Schwerer Unfall auf B15

Schwerer Unfall auf B15

Rott / Landkreis Rosenheim – Schwerer Verkehrsunfall auf der B 15 bei Rott am Inn am gestrigen späten Dienstagnachmittag: ein 61-jähriger Traktorfahrer wurde unter seinem Fahrzeug eingeklemmt. 

Nach bisherigem Ermittlungsstand der Polizei fuhr der 61-jährige Schechener mit seinem Traktor von Lengdorf in südliche Richtung. Der Pressemitteilung zufolge verfügte das landwirtschaftliche Zugfahrzeug wohl über eine mangelhafte Rückbeleuchtung.
Kurz vor der Gemeindegrenze zu Schechen fuhr ein 51-jähriger aus dem südlichen Landkreis Rosenheim mit seinem BMW Mini auf das Heck des Traktors auf,  wurde auf die Gegenfahrspur geschleudert und erfasste eine entgegenkommende 32-jährige Wasserburgerin mit ihrem Ford.

Die beiden Pkw-Lenker
wurden leicht verletzt

Die beiden Pkw-Lenker wurden leicht verletzt, der Traktorfahrer musste mittels Kran unter dem Traktor befreit werden. Schwer verletzt wurde er in ein Krankenhaus gebracht.
Die B15 war für die Dauer des Einsatzes gesperrt. An dem Einsatz waren neben der Polizei und dem Rettungsdienst die Feuerwehren Rott am Inn, Wasserburg am Inn, Griesstätt, Hochstätt und Marienberg beteiligt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Letzte Handgriffe am Brückenberg

Letzte Handgriffe am Brückenberg

Rosenheim – Für die letzten Handgriffe im Rahmen der Sanierung des Brückenbergs in Rosenheim kann es am kommenden Wochenende nochmals zu nächtlichen Behinderungen kommen.

Gemäß der von der Deutschen Bahn zugewiesenen Sperrzeiten werden in den drei Nächten am 2. Dezember, 3. Dezember, und 4. Dezember die letzten Traggerüstelemente an den Gleisen der Bahnstrecke entfernt.

Sperrung des Brückenbergs
nicht notwendig

Eine Sperrung des Brückenbergs ist dazu nicht notwendig, allerdings wird der Verkehr in den jeweiligen Nächten zwischen 22.30 Uhr und 6 Uhr durch eine Baustellenampel geregelt.
Als letzte Maßnahme wird, nach Mitteilung der Stadt Rosenheim, voraussichtlich noch diesen Dezember die Beleuchtung des westlichen Gehwegs in Betrieb genommen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rekordbeteiligung beim „Rama Dama“

Rekordbeteiligung beim „Rama Dama“

Rosenhei – Aufräumen, was achtlos weggeworfen wurde. Ausgerüstet mit Müllsäcken und Handschuhen sind auch in diesem Oktober fast 2.700 Rosenheimer Schul – und Kindergartenkinder losgezogen, um Rosenheim sauberer zu machen.

An dem vom Umwelt- und Grünflächenamt organisierten „Rama Dama“ beteiligten sich 24 Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Kindertagestätten, Horte, die Freiwillige Feuerwehr Aising und das Bürgerhaus Happing.
Mit den Krippengruppen „Seepferdchen“ und „Goldfische“ vom Caritas-Kinderhaus am Keferwald halfen auch die Kleinsten.
Gefunden wurden unter anderem Pfandflaschen, Einweg-Trinkbecher, Fast-Food-Verpackungen, Plastikverpackungen, Schrott, ein Kinderfahrradsitz, Papiertaschentücher, haufenweise Zigarettenstummel und sogar zwei Straßenpfosten.
Für dieses  Engagement gibt es auch dieses Jahr wieder ein kleines finanzielles „Dankeschön“ vom Umwelt- und Grünflächenamt Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Stadt Rosenheim. Beitragsbild zeigt Schüler der Schule Aising).

Hier Fotos vom „Rama Dama 2022“:

Schüler von hinten mit erhobenen Händen. Hinter sich Mülltüten

Die fleißigen Helfer der Astrid-Lindgren-Grundschule. Foto: Elisabeth Roider

Müllhaufen, darunter auch ein kaputter Kinder-Fahrradsitz

So viel Müll haben die Kinder der Klasse 4c der Astrid-Lindgren-Grundschule gesammelt. Foto: Elisabeth Roider

Kinder von hinten mit erhobenen Händen auf dem Weg zum Sammeln

Auch die Kinder des Kindergartens Heilige Familie waren beim „Rama Dama“ mit dabei. Foto: Alja Kern

Kinder mit weißen Handschuhen - Hände in der Höhe, von hinten auf dem Weg zum Sammeln

Die Kinder vom Kindergarten Heilig Blut auf dem Weg zum Müllsammeln. Mit den Handschuhen schon mal gut gerüstet.

Schüler der Staatlichen Fachoberschule und Berufsoberschule Rosenheim mit Mülltüten beim Müllsammeln

Auch die FOS/BOS Rosenheim beteiligte sich am großen „Rama Dama“. Foto: Susanne Braune.

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 30. November

Namenstag haben: Andreas, Andrea, Grisold, Griselda, Volkert, Gerwald, 

3 bekannte Geburtstagskinder:

Mark Twain (1835 – war ein bedeutender US-amerikanischer Schriftsteller, der seine Leserschaft vor allem mit seinen Abenteuergeschichten über Tom Sawyer und Huckleberry Finn begeisterte und damit einen der größten Jugendbuchklassiker schuf. Sein bürgerlicher Name: Samuel Langhorne Clemens.)

Billy Idol (1955 – ist ein vor allem in den 1980er Jahren erfolgreicher Pop-, Rock- und Punk-Musiker. Titel von ihm u. a. „White Wedding“ und „Sweet Sixteen“ Sein bürgerlicher Name: William Michael Albert Broad. )

Heinz Rudolf Kunze (1956  – ist ein bekannter deutscher Liedermacher und Rocksänger. Seinen bisher größten Hit landete er mit „Dein ist mein ganzes Herz“.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1609: Galileo Galilei beobachtet zum ersten Mal den Mond mit einem Teleskop und fertigt Zeichnungen von Gebirgen, Kratern und Ozeanen an.
  • 1901: Franz Hornby erhält in Großbritannien ein Patent auf den von ihm erfundenen Metallbaukasten. Unter dem Namen „Meccano“ wird das Spielzeug zum Erfolg.
  • 2001: Der erste Mensch, dessen Herz vollständig durch ein Herzimplantat ausgetauscht wurde, stirbt am 152. Tag nach Einpflanzen des künstlichen Organs in seinem Hospital in Louisville.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)
Explosion in Wohnanlage: wohl vorsätzlich

Explosion in Wohnanlage: wohl vorsätzlich

Peissenberg / Landkreis Weilheim-Schongau – Nach der Explosion in einem Mehrparteienhaus in Peissenberg (wir berichteten) steht nun fest, um wem es sich bei den beiden Toten handelt. 

Bei den beiden Toten handelt es sich, laut aktueller Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, um einen 39-jährigen und seine 70-jährige Mutter. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gehen die Brandfahnder der Kriminalpolizei Weilheim davon aus, dass das Feuer in der Wohnung vorsätzlich gelegt wurde.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

„Hat sich viel für Radler getan“

„Hat sich viel für Radler getan“

Rosenheim – Eine Verbesserung der Radwegesituation rund um den Bahnhof Rosenheim meldet die Stadtverwaltung aktuell. 

„Mit der jetzt abgeschlossen Markierung von Fahrradschutzstreifen in der Münchener Straße zwischen der Luitpoldstraße und der Samerstraße ist die Situation für Radfahrer in Rosenheim nochmals verbessert worden. Vor allem im Bereich zwischen Brückenberg, Hauptzollamt und Ecke Münchener Straße / Samerstraße ist nun ein durchgängiges Radwegenetz vorhanden“, heißt es in der betreffenden Pressemitteilung der Stadt Rosenheim.

Eine Forderung des 
Radentscheids erfüllt

„Die Maßnahmen dienen ausschließlich der Radverkehrssicherheit, sodass wir jetzt in diesem Bereich eine hervorragende Radverkehrssituation haben. Mit der zusätzlichen Markierung des Fahrradschutzstreifens in der Samerstraße hat sich viel für die Radfahrer getan“, so der Rosenheimer Radverkehrsbeauftragte Olaf Fröhlich.
Im Zuge des Ausbaus der Hubertusstraße (Brückenberg Nord) seien für alle Richtungen übersichtliche und durchgängige Lösungen für Fahrradfahrer verwirklicht worden In der Münchener Straße zwischen Brückenberg und Luitpoldstraße seien die Radverkehrsverhältnisse bereits mit dem Ausbau im Jahr 2017 verbessert worden. Der nun fertiggestellte Schutzstreifen in der Münchner Straße schließe eine Lücke und entspriche einer Forderung des Radentscheids.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rosenheim, Panoramabild, 1941

Rosenheim, Panoramabild, 1941

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1941. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Stadt Rosenheim, fotografiert vom Kunstmühlturm aus.

Im Jahr 1855 nahm im Süden des Marktes Rosenheim eine neue, industrielle Getreidemühle ihren Betrieb auf, angetrieben von einem Seitenkanal des Mangfallkanals. Mit einer Gesamthöhe von 54 Metern wurde der Silotrakt der Kunstmühle schließlich zu einem Wahrzeichen der Stadt und der Blick vom Turm aus lieferte schon immer tolle Panoramabilder.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Ergebnisse der Bornavirus-Studien liegen vor

Ergebnisse der Bornavirus-Studien liegen vor

Maitenbeth / Landkreis Mühldorf – Die Erwachsenen von Maitenbeth wurden Mitte Juli diesen Jahres zur Blutentnahme für eine Studie gebeten. Grund war das Borna-Virus. Insgesamt drei Erkrankungen dieser seltenen, aber lebensbedrohlichen Erkrankung sind im Landkreis Mühldorf aufgetreten – davon zwei in Maitenbeth (wir berichteten). Am heutigen Dienstag wurden die Ergebnisse der Studie veröffentlicht.

Initiiert wurde die Studie vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und dem Gesundheitsamt Mühldorf am Inn. Insgesamt nahmen 679 Bürger von Maitenbeth teil. Das entspricht – gemessen an der volljährigen Bevölkerung Maitenbeths –
einer Teilnahmequote von 41 Prozent. 

Bei den untersuchten Bürgerinnen und Bürgern gibt es, laut Pressemitteilung des Landratsamtes Mühldorf, keine Hinweise auf durchgemachte Infektionen mit dem Borna Disease Virus 1 (BoDV-1). Damit bleibe die Erkrankung weiterhin sehr selten.

LGL ruft erneut zur Vorsicht
beim Umgang mit Feldspitzmäusen auf

Dagegen wurde – wie vom Gesundheitsamt Mühldorf und dem LGL erwartet – das Virus bei Feldspitzmäusen nachgewiesen. Das LGL ruft deshalb erneut zur Vorsicht im Umgang mit diesen Tieren und deren Ausscheidungen auf.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Mühldorf / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kajakfahrer kentert nach Besuch der Fraueninsel

Kajakfahrer kentert nach Besuch der Fraueninsel

Gstadt / Landkreis Rosenheim – Nach dem Besuch des Christkindlmarktes auf der Fraueninsel ist ein 52-jähriger Kajakfahrer auf dem Chiemsee gekentert. Die Wasserschutzpolizei warnt.

Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Sonntag gegen 18 Uhr. Der 52-jährige befand sich, nach den Angaben der Polizei, zusammen mit seinem 55-jährigen Begleiter nach dem Besuch des Weihnachtsmarktes auf der Fraueninsel auf dem Rückweg nach Gstadt, als er aufgrund des Seegangs kenterte.
Glücklicherweise konnte sich der Mann, völlig unterkühlt, in das Boot seines Begleiters retten und mit dessen Hilfe das rettende Ufer erreichen. Sein eigenes Kajak musste er samt Paddel und persönlichen Gegenständen auf dem See zurücklassen. Die Wasserschutzpolizei fand es später im Schilfgürtel.

Von alleinigen nächtlichen
Bootsfahrten wird dringend abgeraten

Die Wasserschutzpolizei Polizei warnt vor nächtlichen Bootsfahrten  bei winterkalten Temperaturen. Neben der vorgeschriebenen Beleuchtung, sollte auch im eigenen Interesse an geeignete Rettungsmittel wie Schwimmwesten und Neoprenkleidung gedacht werden. Von Bootsfahrten ohne Begleitung wird nachts und noch dazu bei winterlichen Temperaturen ausdrücklich abgeraten. Der 52-jährige hätte es wohl trotz Beleuchtung und Schwimmweste, nach Einschätzung der Wasserschutzpolizei, alleine nicht mehr an das rettende Ufer geschafft.
(Quelle: Polizeiinspektion Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Was ist neu auf dem Christkindlmarkt?

Was ist neu auf dem Christkindlmarkt?

Rosenheim – Schon Tradition hat der Presserundgang auf dem Rosenheimer Christkindlmarkt nach dem ersten Adventwochenende, damit die Presse die Neuheiten in Augenschein nehmen kann. Dazu zählen heuer 3 Buden, das Riesenrad und die Ausweitung des Marktes auf den Ludwigsplatz.

50 Buden sind es heuer insgesamt. Die Stimmung nach dem ersten Adventswochenende ist bei allen Standbetreibern sehr gut. „Es war unglaublich viel los“, erzählen sie. „Anstrengend“ sei es gewesen „aber auch schön“.
Manche Standbetreiber halten dem Rosenheimer Christkindlmarkt schon seit Jahrzehnten die Treue. Dazu zählt auch Upendra Shrestha. Er verkauft in seinem Stand  seit 20 Jahren warme Nepal-Mützen und Schals. „Ich freue mich immer, wenn es wieder soweit ist. Denn ich mittlerweile viele treue Stammkunden, die kommen jedes Jahr und man freut sich dann immer, wenn man sich wieder sieht.“

Am Stand mit warmem Mützen

Upendra Shrestha ist schon seit 20 Jahren beim Rosenheimer Christkindlmarkt mit dabei. Fotos: Josefa Staudhammer

Jedes Jahr kommt aber auch Neues hinzu. Dieses Jahr ist das der Stand der Fischbraterei Bierbichler, bisher vor allem bekannt durch das Rosenheimer Herbstfest. Besonders gut verkaufen ließen sich dort am ersten Adventswochenende „Fish und Chips“ und Fischsemmeln. Die Garnelenspieße dagegen waren noch nicht so gefragt. „Da überlegen wir jetzt, ob wir dieses Angebot nicht ganz einstellen“, erzählt Christine Bierbichler im Gespräch mit Innpuls.me.

Zwei Verkäuferinnen am Stand mit den Fischsemmeln

Heuer gibt es erstmals auch Fisch auf dem Christkindlmarkt Rosenheim.

Ebenfalls neu ist ein Stand mit Schokofiguren in Form von Traktoren, Schrauben, Zahnrädern in antiker Optik oder niedlichen Schäfchen. „Der Traktor verkauft sich besonders gut“, erzählt Verkäufer Stefano Cavallari. Auch er ist mit dem Geschäft bis jetzt sehr zufrieden: „Es ist viel los und in Rosenheim gefällt es mir sehr gut. Die Leute sind sehr nett.“

Stefano Cavallari am Schockostand

Stefano Cavallari verkauft Schokofiguren.

Die dritte Neuheit in diesem Jahr sind die Liköre von „O`Donnell Moonshine, abgefüllt in Gläsern statt in Flaschen. Es ist der erste Stand, bei dem die Besucher ausschließlich mit Karte bezahlen können. Beschwerden darüber habe es bisher noch nicht gegeben, wird uns erzählt.

Am Stand mit dem Likör

Für die 19-jährige Rosenheimerin Sandra ist es das erste Mal, dass sie auf dem Christkindlmarkt Rosenheim arbeitet.

Likörgläser
Keine Bargeldzahlung möglich.

Hier ist nur noch Kartenzahlung möglich. Das gab es bis jetzt noch nie am Christkindlmarkt Rosenheim.

Der beliebte Glühweinstand der „Sennerinnen“ ist vom Max-Josefs-Platz auf den Ludwigsplatz umgezogen. Dieser wurde heuer erstmals mit in den Aufbau einbezogen, um so das Geschehen auf dem Max-Josefs-Platz zu entzerren und den Ludwigsplatz in der Adventszeit zu beleben, wie Klaus Hertreiter vom Wirtschaftlichen Verband erläuterte.

Heiße Zitrone am Stand der Senerinnen

Es muss nicht immer Glühwein sein. Eine heiße Zitrone tut an kalten, regnerischen Tagen auch mal ganz gut.

Am Suppenstand

Der Suppenstand und der Stand mit den Leuchtsternen haben heuer neue Betreiber. Nicht dabei sind diesmal die Stände der Wendelstein-Werkstätten und der Diakonie. „Bei beiden hat es organisatorisch leider nicht geklappt“, erzählte Klaus Hertreiter und hofft, dass sich das im nächsten Jahr wieder ändert.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Foto: Josefa Staudhammer)

Hier weitere Bilder vom heutigen Presse-Rundgang:

Blick in die Maronensuppe

Neuheit am Suppenstand: Maronen-Suppe mit Zimt-Popcorn, serviert in einer übergroßen Kaffeetasse.

Am Stand mit den Trockenfrüchten

Eine große Auswahl an Trockenfrüchten und Türkischen Honig gibt es an diesem Stand.

Schoko, der wie Steine aussieht

Sieht aus wie kleine Kieselsteine, ist aber Schoko.

Blick auf Riesenrad

Das Riesenrad mit seinen bunten Lichtern und der beschwingten Musik hat zu Beginn auch ein paar kritische Kommentare bekommen. Aber insbesondere die Kinder freuen sich über diese neue Attraktion sehr.

Blick auf eine Gondel des Riesenrads

Auch bei kalten Temperaturen macht eine Fahrt mit dem Riesenrad Spaß.

Blick aus dem Riesenrad

So sieht der Blick vom Riesenrad aus.

MVV-Anbindung: Fluch oder Segen?

MVV-Anbindung: Fluch oder Segen?

Rosenheim – Im Dezember dieses Jahres soll der Rosenheimer Stadtrat darüber entscheiden, ob die Stadt Rosenheim an den Münchener Verkehrsverbund (MVV) angeschlossen wird. Eine Infoveranstaltung dazu veranstaltet die SPD-Stadtratsfraktion am Montag, 5. Dezember, um 19.15 Uhr im Gastro-Bereich im Stellwerk 18 (Eduard-Rüber-Straße 7, 83022 Rosenheim).

Wie verträgt sich eine MVV-Anbindung mit dem geplanten 49-Euro-Ticket? Welche Vorteile bringt der MVV für Pendler und die Nutzer des Rosenheimer Stadtbusverkehrs? Das sind einige der Fragen, über die SPD-Fraktionsvorsitzender Abuzar Erdogan mit dem Geschäftsführer der MVV, Dr. Bernd Rosenbusch sprechen möchte. Neben einem Impulsvortrag des MVV-Geschäftsführers besteht Zeit und Raum für Diskussion und Fragen an den MVV-Geschäftsführer und die SPD-Fraktion. „Die SPD-Stadtratsfraktion steht einer MVV-Anbindung grundsätzlich positiv gegenüber. Wir möchten vor dieser historischen Entscheidung dennoch alle Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen und uns vor allem mit den Nutzern austauschen“, so der Fraktionsvorsitzende Abuzar Erdogan.
(Quelle: Pressemitteilung SPD-Stadtratsfraktion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Geschenkideen aus Prien

Geschenkideen aus Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Kerzenschein, Plätzchenduft und Tannengrün – die Adventszeit ist besinnlich und schön, wäre da nur nicht die hektische Suche nach dem perfekten, möglichst außergewöhnlichen Geschenk. Auch heuer greifen die Mitarbeiter der Prien Marketing GmbH dem Christkind etwas unter die Arme und helfen, ein passendes Präsent zum Fest der Liebe zu finden.

Auf einem weihnachtlich dekorierten Tisch im Priener Tourismusbüro, Alte Rathausstraße 11, finden Einheimische und Gäste originelle Geschenkideen. Und: Alle Präsente, wie beispielsweise die nachhaltig hergestellte Gürteltasche, die Bücher „100 Genussorte“ und „Nixerl“, die Plüschlokomotive Wiggerl, das „See-Gipfel-Ticket“ sowie die „Chiemsee Golfcard“ – sind bereits liebevoll verpackt.
Weitere Informationen im Tourismusbüro Prien unter Telefon 08051 69050 oder info@tourismus.prien.de sowie unter www.tourismus.prien.de.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH – Tanja Ghirardini)