Bruckmühl, Landkreis Rosenheim, 1929

Bruckmühl, Landkreis Rosenheim, 1929

Markt Bruckmühl / Landkreis Rosenheim – Am heutigen Freitag geht unsere fotografische Zeitreise mal wieder hinaus aus der Stadt Rosenheim in den Landkreis: Die Postkarte aus dem Jahr 1929 zeigt Motive aus Bruckmühl.

Mit etwa 17500 Einwohnern gehört der Markt Bruckmühl heute zu den größten Gemeinden im Landkreis Rosenheim. Im Jahr 1929 war das Leben natürlich auch dort noch wesentlich beschaulicher.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

 

Feuerwehr eilt Fuchs zu Hilfe

Feuerwehr eilt Fuchs zu Hilfe

München – Da war schnelle Hilfe nötig: in München steckte ein Fuchs in einem Treppengeländer fest. Die Berufsfeuerwehr München eilte dem Wildtier zu Hilfe.

Ein Kleinalarmfahrzeug wurde zur Unglücksstelle gesendet. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte Meiser Reineke kopfüber hängend, mit dem Hinterlauf in einer Feuertreppe eingeklemmt. Das Leben schien schon aus dem reglosen Körper entwichen zu sein.
So schnell gaben die Feuerwehrler aber nicht auf. Beim Entlasten des Beines durch Anheben des  Körpers kamen die Lebensgeister wieder zurück. Unter Aufsicht einer größeren Ansammlung von Kindergartenkindern konnten die Rettungsmaßnahmen anlaufen. Kurze Zeit darauf war der Fuchs aus seiner misslichen Lage befreit. Zur weiteren Abklärung seines Gesundheitszustandes wurde er dem Tierschutzverein München übergeben.
Was den Fuchs dazu bewegte, über die Leiter nach oben zu steigen, bleibt wohl sein Geheimnis. Glück gehabt…
(Quelle: Pressemitteilung Berufsfeuerwehr München / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Unfallflucht mit verletzten Radfahrer

Unfallflucht mit verletzten Radfahrer

Prien / Landkreis Rosenheim – Bei einem Unfall mit einem Radfahrer in Prien im Landkreis Rosenheim flüchtete der Autofahrer von der Unfallstelle. Die Polizei sucht Zeugen.

Nach den Angaben der Polizei kam es zu dem Unfall am vergangenen Mittwoch, 8. Februar, um 22 Uhr: ein 25-jähriger Priener fuhr mit seinem Citybike auf der Rimstinger Straße in Richtung Prien. Dabei wurde er kurz vor dem Kreisverkehr von einem schwarzen Auto überholt. Da der Autofahrer nach dem Überholvorgang zu knapp einscherte, kam es zu einer Berührung mit dem Fahrrad, wodurch der Radfahrer stürzte und sich leichte Verletzungen an Kopf und Rücken zuzog. 
Der verletzte Radfahrer konnte lediglich angeben, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen schwarzen Audi, evtl. A3, gehandelt hat.
Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizei Prien unter Telefon 08051 / 9057-0 in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Christian Wulff zu Gast in Aschau

Christian Wulff zu Gast in Aschau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Überraschungsbesuch in Aschau im Chiemgau: Der ehemalige Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland Christian Wulff (links) hat seinen Fastnamensvetter Christian Wolff (Vierter von rechts) in seiner Heimat Aschau i.Chiemgau besucht.

Auf der Durchreise legte der Bundespräsident a.D. einen Kaffee-Zwischen-Stopp in der Residenz Winkler in Aschau ein. Eine große Freude nicht nur für den Aschauer Schauspieler Christian Wolff sondern auch für seine Ehefrau Marina (Dritte von rechts) und Evi Winkler (Zweite von rechts) von der Residenz Winkler. Mit dabei am Fuße der Kampenwand war kein Geringerer als Bestsellerautor und Drogeriekettenbesitzer Dirk Rossmann (rechts).
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: H. Reiter)

Schulung: Insektenfreundlich pflegen

Schulung: Insektenfreundlich pflegen

Rosenheim – Den gegenseitigen Austausch fördern, die Lust an Artenvielfalt wecken und die Grundlagen zur ökologischen Pflege der kommunalen Grünflächen in den Gemeinden vermitteln – das waren die Ziele der ersten Bauhofschulung im Landratsamt Rosenheim. 55 Mitarbeitende aus den Kreis- und Gemeinde-Bauhöfen waren der Einladung der Kreisfachberater des Landkreises Rosenheim, Susanne Summerer und Roman Pröll, gefolgt.‘

Der Schwerpunkt an beiden Tag lag auf der Frage, wie die Gemeinden ihre kommunalen Grünflächen insektenfreundlich gestalten und umwandeln können. In verschiedenen Vorträgen und mittels Film- und Videomaterial brachten Susanne Summerer und Roman Pröll Impulse, wie beispielsweise Blühflächen in Siedlungen angelegt werden oder wie insektenfreundlich gemäht werden kann. Wichtig ist dabei das Erkennen von Potentialen, die entsprechende Anpassung durch Mahd und der Faktor Zeit. Dr. Markus Höper vom

Landschaftspflegeverband Rosenheim lieferte anschauliche Praxisbeispiele aus dem Landkreis Rosenheim und gab einen Einblick in die Erfahrungen des Landschaftspflegeverbandes zu dem Thema. Johann Milkreiter, Bauhofleiter in Stephanskirchen, stellte in seinem Erfahrungsbericht geeignete Maschinen zur Pflege von Blühflächen und das entsprechende Mähkonzept der Gemeinde vor.
Zudem war die fachgerechte Pflege von Bäumen und Sträuchern, der richtige Rückschnitt und weiteres Grundwissen der Gehölzpflege ein Teil der Schulung.

„Anzahl der Insekten und ihr
Artenreichtum massiv zurückgegangen“

Patrick Guderitz, Gebietsbetreuer für die Eiszeitseen, die Eggstätt Hemhofer Seenplatte und die Seeoner Seen im Landkreis Rosenheim, gab zum Abschluss einen Einblick in die Besonderheit der Artenvielfalt im Bereich der Seen und damit verbunden vertiefte Hinweise zur fachgerechten Pflege dieser Flächen.
Die Schulung der Bauhofmitarbeiter ist Teil des Blühpaktes Bayern. Dies ist eine Initiative des Bayerischen Umweltministeriums gegen das Insektensterben. Die Anzahl der Insekten und ihr Artenreichtum sei massiv zurückgegangen. Gemeinsam mit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteuren soll mit dem Blühpakt Bayern dieser Trend gestoppt werden, so dass wieder mehr Lebensräume für Insekten geschaffen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landkreis Rosenheim)

Weg zur Barrierefreiheit noch lang

Weg zur Barrierefreiheit noch lang

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim  – Der Weg zur Barrierefreiheit ist noch ein langer, auch wenn es schon Lichtblicke gibt. Das wurde beim Jahrestreffen der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung in den Gemeinden erneut deutlich. Die Beauftragten auf Landkreisebene, Christiane Grotz und Irene Oberst hatten ihre Kollegen nach Bad Aibling eingeladen. Ziel der zweitägigen Tagung war, alle mit den neuesten Information zu versorgen und eine enge Vernetzung zu fördern.

Breiten Raum nahmen die Berichte aus den Gemeinden ein. Dabei zeigte sich, dass die Behindertenbeauftragten in ihrer Arbeit oft Ohnmacht empfinden. Ihr ehrenamtlicher Einsatz für Barrierefreiheit werde nur widerwillig gehört, zum Teil als lästig empfunden, hieß es. Es gebe aber auch Gemeinden, in denen es gut funktioniere. Nachdem die Bayerische Staatsregierung die UN-Behindertenrechtskonvention übernommen und einen Aktionsplan ins Leben gerufen hat, gibt es für lokale Politiker, Architekten und Planungsbüros eine Verpflichtung der Barrierefreiheit nachzukommen.

Sechs Stunden für
zehn Kilometer.

Sechs Stunden für zehn Kilometer   Die Tagungsteilnehmer beschäftigten sich in weiterer Folge mit Vorschlägen, wie es gelingen könne, Lokalpolitiker an ihre Pflichten zu erinnern. Ein gutes Beispiel hierfür sei ein Video über Josef Höck, dem Behindertenbeauftragten der Gemeinde Eggstätt. Um die fehlende Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr zu dokumentieren, versuchte der Rollstuhlfahrer mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Raublinger Ortsteil Reischenhart zum Eisstadion in Rosenheim zu kommen. Start- und Zielort liegen etwa zehn Kilometer auseinander. Aufgrund von nicht vorhandenen barrierefreien Bushaltestellen und einem nicht funktionierenden Aufzug im Bahnhof, musste Josef Höck Umwege in Kauf nehmen. Letztlich brauchte er sechs Stunden, um am Ziel anzukommen
Zu den Gästen der Tagung gehörte Regina Schwägerl, die den Pflegestützpunkt Rosenheim vorstellte. Er ist sowohl Lotse und Wegweiser als auch Berater und Begleiter durch die komplexen Systeme des Pflege-, Sozial- und Gesundheitsbereichs. Zwei Mal pro Woche ist Marina Schmaderer vor Ort im Pflegestützpunkt. Sie berät zu den Sozialleistungen des Bezirks Oberbayern. Dazu gehören beispielsweise Hilfen zur Pflege und zur Eingliederung.
Thomas Waldvogel ist seit 2020 Seniorenbeauftragter des Landkreises Rosenheim. Er stellte sich und seine Arbeit vor und verteilte den neuen Wegweiser sowie die Notfallmappe für Senioren.

Besuch in der neuen
Kletterhalle in Bad Aibling

Mit der neuen, umfassend barrierefrei konzipierten Kletterhalle in Bad Aibling besuchten die Tagungsteilnehmer am zweiten Tag ein Musterbeispiel für Barrierefreiheit und Inklusion. Die Vision, welche die Ergotherapeutin und Klettertrainerin Natascha Haug, ihr Mann Achim und die gemeinsame Freundin Katja Müller im Jahr 2015 hatten, ist wahr geworden.
Im Basislager, so heißt diese bundesweit erste deutsche Inklusionskletterhalle, können Menschen mit und ohne Behinderung zusammen klettern. Aber nicht nur das. In der Kletterhalle wurden zahlreiche Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen. Es gibt inklusive Arbeitsplätze in der Küche, im Service, an der Kasse und im Routenbau, sowie als Hausmeister und als Trainer. Auch die Funktionen im Verein, der DAV Sektion Stützpunkt Inntal, sind gleichermaßen durch Menschen mit und ohne Behinderung besetzt.

Die „Macher“ der Kletterhalle, Natascha, Katja und Achim zeigen mit ihrem Inklusionsbetrieb, dass Menschen mit Behinderung wirtschaftliche Arbeit leisten und eine Bereicherung im beruflichen Miteinander, wie in der alltäglichen Begegnung sind. Inklusion bedeutet für die Verantwortlichen des Vereins, dass jeder Mensch ganz selbstverständlich dazu gehört. Diese Einstellung und das dazugehörige Engagement würdigte das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales im vergangenen Jahr mit dem Innovationspreis Ehrenamt.
Die Tagungsteilnehmer waren beeindruckt vom einzigartigen Konzept des Kletterhallenteams. Der Geist der Inklusion, den sie im Basislager schnuppern durften, ist Motivation für das ehrenamtliche Engagement in den Gemeinden.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim)

Hundetrainer der besonderen Art

Hundetrainer der besonderen Art

Rosenheim – Martin Rütter ist der Star unter den deutschen Hundetrainern. Sein Auftritt im Kultur- und Kongresszentrum in Rosenheim glich dann auch einem Rockkonzert: Ausverkaufte Halle, strenge Einlasskontrollen durch die Security und Pyrotechnik zum Auftakt der Show.

Hundeprofi Martin Rütter tritt bei seinem Auftritt in Rosenheim begleitet von Bühnenfontänen die Bühne

Begleitet von Bühnenfontänen geht es für Martin Rütter bei seinem Auftritt im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim auf die Bühne. Fotos: Karin Wunsam

Hundeprofi Martin Rütter auf der Bühne im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim

Martin Rütter gab bei seinem Auftritt in Rosenheim allerlei Anekdoten aus seinem Alltag bei den Filmdrehs zum Besten. 

Bekannt wurde Rütter in den 1990er Jahren durch eine Reihe von Fernseh- und Bühnenproduktionen über die Erziehung von Hunden. Dabei erzieht der Hundetrainer eigentlich weniger die Hunde, als ihre Frauchen und Herrchen. Sein Erfolgsrezept liegt vor allem darin, den Besitzern mit viel Humor einen Spiegel über ihr nur allzu menschliches Verhalten im Umgang mir ihren tierischen Mitbewohnern vorzuhalten.

Shows von Martin Rütter
sind fast immer ausverkauft

Seine Shows sind seit Jahren fast immer ausverkauft. Auch Rosenheim bildete da keine Ausnahme. Da es freie Platzwahl gab, kamen viele der rund 1400 Besucher schon gut eine Stunde vor der Show, um sich einen möglichst gute Sitzmöglichkeit zu sichern.
Der selbsternannte „Dog Father“ und „Mann für alle Felle“ war bereits 2016 in Rosenheim zu Gast. Damals trat er aber noch um einiges bescheidener auf, zumindest was die Sicherheitsvorkehrungen betraf. „So viel Security kenne ich eigentlich nur von großen Rockkonzerten“, war von einigen Besuchern zu hören.
Fulminant dann auch der Showstart auf einer großen Leinwand – auf der es bildlich vom Weltall auf die Erde und schließlich zum bisher „beratungsresistenten Rosenheim“ ging. Der Vorhang fiel und Rütter betrag die Bühne, begleitet von funkelnden und rauchenden Bühnenfontänen.

Größe bewies Rütter auch mit seiner Bühnendeko mit zwei überdimensionalen aufblasbaren Figuren: Rütters Kopf auf dem Boden, die Pfote eines überlegen dreinblickenden Hundes auf der Wange – Sinnbild für alle Haushalte, in denen sich Herrchen und Frauchen längst ihrem tierischen Mitbewohner auf die eine oder andere Art unterworfen haben.

Hunde auf Bestellung mittels
Quelle-Katalog der 1970er Jahre

Unter dem Motto „Der will nur spielen“ gab der bekannte Hundetrainer dann so manche humorvolle Anekdote aus seinem Alltag zum Besten. Dabei ging es quer durch das Hundeleben: vom Ankommen eines Welpen in der neuen Familie, über die Zubereitung der tierischen Mahlzeiten, den Gassigang und tierisch gutes Spielzeug. Der rote Faden durch die Show war die Liebe – denn aus Liebe zu ihrem Tier würden Menschen oftmals alles andere als rational handeln.
In der ersten Halbzeit der Show schlug der gebürtige Dusiburger kurz vor der Pause überraschend ernste Töne an, als er von seinem TV-Dreh über Welpen-Handel spricht, für den er mit seinem Team quer durch Europa gereist ist. Auf der Bühne präsentiert er dazu einen Quelle-Katalog aus den 1970er Jahren, in dem noch Welpen angeboten und nach der Bestellung zu den Kunden, verpackt in Kartons, verschickt wurden. Schlimm, aber der Welpenhandel heutzutage sei noch zehn Mal schlimmer, so der Hundetrainer. Bilder von seinem Dreh in Deutschlands größten Zoofachhandel und einer Zuchtstation in Ungarn untermauerten seine Aussage. Rütter will dieses gnadenlose Geschäft unterbinden und setzt dabei auch auf die Schar seiner vielen treuen Fans, die er davor warnt, Welpen beispielsweise über Ebay-Kleinanzeigen zu kaufen. Dafür gab es viel Applaus in den Rängen.
Von so einem ernsthaften Thema dann schnell wieder zurück zu Humor zu kommen, ist nicht einfach, doch Martin Rütter ist eben nicht nur Hunde- sondern auch Bühnenprofi, der weiß, wie man sein Publikum unterhalten muss.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Josefi-Markt in Bruckmühl

Josefi-Markt in Bruckmühl

Bruckmühl / Landkreis Rosenheim – Die Fieranten sitzen quasi schon auf gepackten Wagen und sind bereit, nach Bruckmühl zu kommen. Denn am 18. und 19. März findet wieder der Josefimarkt statt.  Die Gemeinde veranstaltet auf dem Volksfestplatz einen Warenmarkt, an dem auch das Kunsthandwerk nicht zu kurz kommt.

Die Geschäfte im Gemeindegebiet können im Rahmen des verkaufsoffenen
Sonntags ebenfalls zum Einkaufen einladen. An den Marktständen gibt es Handarbeiten, Keramik, Räucherwerk, Deko-Artikel, Naturkissen, Gartenaccessoires, Olivenholzprodukte, Gefilztes, Bekleidung, Schafwollprodukte, Lederwaren, sowie Schmuck und Haushaltsartikel und vieles mehr.
Aber auch für das leibliche Wohl ist gesorgt und so werden frischer Speck, Käse, Wurst, Schokofrüchte, Mandeln, Kuchen, Gebäck und Deftiges an den Imbissständen angeboten.
Für die Kinder stehen auch einige Attraktionen bereit. Das Organisations-Duo, bestehend aus Peter Kajetan Schmid und Oliver Nowotny verspricht einen abwechslungsreichen Markt und freut sich auf zahlreichen Besuch.
Die
Veranstaltung findet sowohl bei Sonne als auch bei Regen statt. Der Markt öffnet am Samstag um 10 Uhr seine Pforten und schließt um 18 Uhr. Am Sonntag ist Markttreiben von 10 Uhr bis 17 Uhr. Ab 12 Uhr erweitern die Geschäfte bis 17 Uhr das reichhaltige Angebot.
Kostenlose Parkplätze stehen in unmittelbarer Umgebung des Volksfestplatzes und im Gemeindegebiet zur Verfügung. Viele Geschäfte in der Stadt nutzen den verkaufsoffenen Sonntag, um sich ihren Kunden von einer ganz besonderen Seite zu präsentieren.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Bruckmühl / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kinderfasching im E-Werk

Kinderfasching im E-Werk

Endorfer Au / Rosenheim – Ein Kinderfaschingsball für die Familien im Rosenheimer Stadtteil Endorfer Au  findet am  kommenden Donnerstag, 16. Februar im Bürgerhaus E-Werk statt.

Am Donnerstag, 16. Februar, organisieren die Ehrenamtlichen rund
um das Bürgerhaus E-Werk (Oberwöhrstraße 76, 83026 Rosenheim) gemeinsam mit der Kontaktstelle Bürgerschaftliches Engagement und dem Jugendhilfeträger Startklar Rosenheim-Ebersberg gGmbH einen Kinderfaschingsball für alle Familien im Stadtteil.
Alle Kinder sind herzlich eingeladen an dem bunten und abwechslungsreichen Nachmittag im Bürgerhaus E- Werk zwischen 14 und 18 Uhr teilzunehmen. Neben einer Kinderdisco,  Krapfen und Hot-Dogs werden auch lustige Spiele organisiert.
Das Highlight wird der Besuch der Faschingsgarde aus Aschau, die den Kindern im Bürgerhaus das Aschauer Prinzenpaar vorführen.
Unterstützt wird die Veranstaltung über den Bürgerfonds der Sozialen Stadt
Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung Startklar Rosenheim-Ebersberg / Beitragsbild: Archiv Startklar Rosenheim – Ebersberg)

Gospelmesse mit den „Sonetten“

Gospelmesse mit den „Sonetten“

Rosenheim – Der Schloßberger Frauenchor „Die Sonetten“ singt die Gospelmesse „Body and Soul“ von Lorenz Maierhofer am morgigen Samstag, 11. Februar, 18 Uhr, in der evangelischen Apostelkirche (Lessingstraße 16) in Rosenheim.

Die Sonetten“ sind Frauen unterschiedlichen Alters, die das Singen verbindet. Musikalische Leiterin ist Rebekka Höpfner.
Die Gospelmesse am  morgigen Samstag findet im Rahmen des Abendgottesdienst statt. Der Eintritt ist frei.
Die Gospelmesse „Body and Soul“ ist eine groovige und zugleich besinnlich meditative Mess-Komposition, die musikalische Stilmittel aus Gospel, Swing und Pop verbindet. Die Liedtexte basieren auf Psalmen.
(Quelle: Presseinformation „Die Sonetten“ / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 10. Februar

Namenstag haben: Georg, Scholastika, Siegmar, Silvano, Wilhelm,
(Quelle: namenstage.katholisch.de)

3 bekannte Geburtstagskinder:

Bertolt Brecht (1898 – war ein bedeutender weltweit bekannter deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts, der mit Werken wie „Die Dreigroschenoper“ „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ und „Mutter Courage und ihre Kinder“ das „epische Theater“ begründete.)

Matthias Sindelar (1903 – ist ein österreichischer Fußballspieler und gefeierter Sportstar der 1920er und 190er-Jahre, der der auch als „Wunderteam“ bezeichneten österreichischen Nationalmannschaft angehörte und vielfach als bester Fußballer Österreichs in der Sportgeschichte gilt.)

Kool Savas (1975 – ist ein erfolgreicher deutscher Rapper. Titel von ihm, u. a. „Der beste Tag meines Lebens“, „Aura“ und „Märtyrer“. Sein bürgerlicher Name: Savas Yurderi.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1823: Der erste vom Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 organisierte Kölner Rosenmontagszug startet unter dem Motto „Thronbesteigung des Helden Carneval“ in der Kölner Innenstadt.
  • 1953: In der DDR beginnt in den Badeorten an der Ostseeküste und auf Rügen die „Aktion Rose„, die auf eine Verstaatlichung der Hotels, Taxi- und Dienstleistungsunternehmen hinausläuft
  • 2009: Erstmals kommt es zu einem Zusammenstoß zweier künstlicher Erdtrabanten auf ihrer Umlaufbahn. Über der Taimyrhalbinsel im Norden Sibiriens kollidieren der Strela-Satellit Kosmos 2251 und der Iridium-Satellit 33 in rund 790 Kilometer Höhe.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)
Klirrend-kalte Einblicke durch die Linse

Klirrend-kalte Einblicke durch die Linse

Aschau  / Landkreis Rosenheim – Diese traumhaften Momente sollen keinen vorenthalten bleiben. Das überzuckerte und schroffe Felsmassiv des Aschauer Hausberges, die Kampenwand, zeigt sich in seiner vollen Pracht und ähnelt dabei als hätte diese einen Zuckerüberguss.

Gerade die klirrend kalten Nächte nach Vollmond geben dabei ein ganz besonderes Bild ab. Diese Aufnahme entstand durch die Webcam, welche an der Steinlingalm im Kampenwandgebiet angebracht ist. Aktuelle und weitere Einblicke aus dem Priental gibt es unter www.aschau.de/wetter.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: Webcam Steinlingalm)