Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 31. März

Namenstag haben: Amos, Benjamin, Cornelia, Guido, Klemens, Clemens,
(Quelle: namenstage.katholisch.de)

3 bekannte Geburtstagskinder:

–  John Arthur „Jack“ Johnson (1878 –  war ein auch als „Galveston Giant“ betitelter US-amerikanischer Boxer, der von 1908 bis 1915 der erste schwarze Schwergewichts-Weltmeister war. )

Richard Chamberlain (1934 – ist ein US-amerikanischer Schauspieler und ehemaliger Sänger, der in der TV-Serie als „Dr. Kildare“ – 1961 -1966 zum Jugendidol der 1960er Jahre wurde. Hierzulande ist er vor allem bekannt als Hauptdarsteller der TV-Serie „Die Dornenvögel“ im Jahr 1983.)

Chloè Zhao (1982 – ist eine chinesische Filmregisseurin, die für ihren Siegerfilm „Nomadland“ im Jahr 2020 bei der Oscarverleihung 2021 als erste Nicht-Weiße und erst zweite Frau mit dem Oscar für die Beste Regie ausgezeichnet wurde.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1880: Wabash, US-Bundesstaat Indiana, ist der erste komplett mit einer elektrischen Straßenbeleuchung ausgestattete Ort der Welt.
  • 1964: Die britische Musikgruppe „The Beatles“ stehen mit fünf Singles auf den Plätzen 1 bis 5 der US-amerikanischen Hitparade – eine zuvor nie dagewesene Situation.
  • 1985: Im Madison Square Garden in New York City findet die erste WWF-Wrestlemania statt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)
Young Art Festival geht ins Finale

Young Art Festival geht ins Finale

Rosenheim – Das Rosenheimer Young Art Festival geht ins Finale. Am morgigen Freitag, 31. März endet die neue Veranstaltungsreihe mit Akrobaten und Jongleuren.

Das „Young Art Festival“ findet heuer zum ersten Mal statt. Veranstalter ist der Stadtjugendring Rosenheim in Kooperation mit Asta-Kneipe, Affekt und den Rosenslam der Theaterinsel. Jungen Künstlern soll mit der neuen Veranstaltungsreihe die Möglichkeit geboten werden, sich einmal einem breiten Publikum präsentieren zu können. Auf der anderen Seite soll der jungen Generation und natürlich auch allen Junggebliebenen ein junges frisches Programm geboten werden und das zu einem günstigen Preis: ein Ticket kostet 3 Euro (wir berichteten).

Die Resonanz bisher war gut. Zum Abschluss zeigen nun am morgigen Freitag, 31. März im Lokschuppen (Rathausstraße 24, 83022 Rosenheim) Akrobaten und Jongleure ihr Können.
Sarah und Cle – ein Akrobatik Duo (unser Beitragsbild) experimentiert mit verschiedenen Sportarten. Außerdem treten Carmen und Matze mit einer Schwarzlicht-Jonglage auf.
(Quelle: Mitteilung Young Art Festival / Beitragsbild: re)

Die Osterreisewelle startet

Die Osterreisewelle startet

Rosenheim / Landkreis / München Bayern – Gleich zehn Bundesländer starten am morgigen Freitag in die Osterferien. Der ADAC rechnet zum Ferienauftakt mit Stauungen vor allem in Richtung Süden.

München. Die erste Osterreisewelle kommt in Fahrt. Mit dem Ferienstart in zehn Bundesländern – Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen – wird es wieder voll auf den Autobahnen rund um München. In Bremen und Niedersachsen sind die Schulen bereits seit einer Woche zu. Besonders eng dürfte es am morgigen Freitag von 13 bis 19 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 8 bis 12 und 16 bis 20 Uhr zugehen. Staugefährdet sind laut Auskunft des ADAC insbesondere die Strecken Richtung Österreich und Italien, aber je nach Witterung ist auch in den Naherholungsgebieten Oberbayerns und des Allgäus mit viel Verkehr zu rechnen.

Das sind die südbayerischen Stau-Strecken:

• A7 Ulm – Füssen/Reutte
• A8 München – Salzburg
• A9 Nürnberg – München
• A93 Inntaldreieck – Kufstein
• A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen/Mittenwald
• A99 Ostumfahrung München

Auch auf den Fernstraßen der benachbarten Alpenländer herrscht zeit- und abschnittsweise lehafter Verkehr. Staugefährdet sind in Österreich die Brenner- und Tauernautobahn und in der Schweiz die Gotthard-Route. Wichtig für Heimkehrer: Bei der Wiedereinreise nach Deutschland finden nach wie vor Grenzkontrollen statt auf der A3 Passau – Regensburg, der A8 Salzburg – München am Übergang Walserberg sowie auf der Inntalautobahn bei Kufstein/Kiefersfelden. Zu Spitzenzeiten kann es zu Wartezeiten von rund 30 Minuten kommen.

Aufgespasst!
Dieselfahrverbot in München

Aufpassen sollten Reisende, wenn sie durch München fahren müssen, um beispielsweise von der A9 Nürnberg – München auf die A95 nach Garmisch-Partenkirchen zu gelangen. Seit 1. Februar gilt das Dieselfahrverbot auf dem Mittleren Ring für Fahrzeuge mit Euro 4/IV Abgasnorm und schlechter. Der ADAC Südbayern empfiehlt betroffenen Autofahrern, sich bereits vor Reiseantritt über mögliche Alternativ-Routen zu informieren. Von der A9 gelangt man beispielsweise gut ab dem Kreuz Neufahrn über die A92 und weiter die A 96 nach München und von der Ausfahrt Laim über die Fürstenrieder Straße schließlich zur Anschluss-Stelle Kreuzhof auf die A95 München – Garmisch-Partenkirchen. Vorsicht ist auch geboten bei Stau auf dem Autobahnring A99. Betroffene Dieselfahrer sollten dann sicherstellen, dass sie ihr Navigationsgerät nicht über den Mittleren Ring auf eine Alternativroute führt. Benziner oder Fahrzeuge mit anderen Antriebsarten dürfen die um den Mittleren Ring erweiterte Umweltzone befahren, wenn sie über eine Grüne Umweltplakette verfügen. Wer das Diesel-Fahrverbot missachtet, kann empfindlich zur Kasse gebeten werden: Es drohen 100 Euro Bußgeld zuzüglich 28,50 Euro Verwaltungsgebühren.
(Quelle: ADAC / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Innbrücke, Rosenheim, 1915

Innbrücke, Rosenheim, 1915

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1915. Auf der historischen Aufnahme blicken wir über die Innbrücke zur Innstraße bis hin zur Rosenheimer Innenstadt mit der Kirche St. Nikolaus.

Aufgenommen wurde das Foto wohl vom Schlossberg aus. Ganz genau lässt sich das nicht mehr nachvollziehen. Interessant ist der Blick in die Innenstadt aus diesem Blickwinkel heraus auf alle Fälle, schon alleine weil es auf der rechten Seite zu dieser Zeit noch viel freie Fläche gab. Und Wassersport war damals anscheinend auch schon sehr beliebt.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

„Jonas geht mir nicht mehr von der Pelle“

„Jonas geht mir nicht mehr von der Pelle“

Rosenheim – Jeden Donnerstag schreibt der Rosenheimer Dr. Alexander Wurthmann M.A. auf Innpuls.me über ein psychologisches Thema und gibt Tipps, wie man damit umgehen kann. Der Titel seiner heutigen Kolumne lautet: „Der Jonas aus der 10A geht mir nicht mehr von der Pelle!“

Portrait Alexander Wurthmann

Dr. Alexander Wurthmann. M. A. Foto: re

Zu Dr. Alexander Wurthmann: Der Rosenheimer mit rheinischen Wurzeln ist Sohn eines Schriftstellers. Er hat schon im Alter von 9 Jahren seine erste handgeschriebene Zeitung verfasst. Mitte der 70er Jahre studienhalber nach München. Abschlüsse in Politologie und Geschichte (Thomas Nipperdey). Oft als Reiseleiter in Japan und China. Dann viele Bildungsprojekte auf Bundes- und Länderebene gemanaged und schließlich fast 30 Jahre eine berufsbildende Schule betrieben. Nunmehr im fünften Jahr bei einer lebensberatenden Hotline im kirchlichen Bereich tätig und betreibt in Rosenheim eine Praxis für psychologische Beratung und Coaching.
Hier gibt es dazu weitere Infos: 

Zwei verliebte jungen Menschen sitzen auf einer Bank. Fotografiert von hinten. Auf der linken Seite ein grüner Busch.

Nähe ist schön. Aber zu nah kann auch extrem nerven.

„Der Jonas aus der 10A geht mir nicht mehr von der Pelle“

Wie ist das denn gemeint? Hoffentlich doch nicht wortwörtlich! Da müsste man sich möglicherweise an die Ordnungsbehörden wenden. Es passiert ja so einiges in der jüngeren Vergangenheit.
Aber so hast Du es hoffentlich nicht gemeint. Die Jungs bemühen sich ja oft mehr um die Mädchen als umgekehrt. Also, warum ist der Jonas unangenehm? Wie zeigt sich das? Sagt er was nettes oder lässt er dich wirklich nicht mehr alleine? Lässt er alles stehen und liegen, wenn er dich sieht, und kommt zu dir gelaufen?
Was sagen deine Freundinnen dazu? Ist er früher schon mal unangenehm aufgefallen? Rede doch mal mit einer von seinen früheren Freundinnen. Doch Vorsicht: Exen können hexen. Hat er eigentlich selbst Freunde, mit denen er etwas unternimmt.

Wir wollen natürlich auch kein Problem herbeireden, wo vielleicht keines ist. Das kann dem Jonas – wenn es unberechtigt ist – mehr schaden, als dir nutzen. Lässt er sich denn auf Bitten von dir zurückhalten? Nimmt er hin, wenn du zu erkennen gibst, dass du das Gespräch beenden möchtest. Möchte er immer genau wissen, was du machst?
Du solltest auf jeden Fall immer sagen, wo du hingehst. Vielleicht nicht unbedingt Jonas, sondern eher Personen, denen du vertraust. Abhängig davon, wie dir Jonas auf die Pelle rückt, solltest du deine Freunde darum bitten, Informationen über dich vertraulich zu halten. Was du so machst und wohin du gehst. Unternehmen solltest du ehr etwas mit deinen Freunden zusammen. Auf keinen Fall etwas alleine und nix riskantes machen.

Vertraue Dich deinen
Freunden an

Wie reagiert Jonas eigentlich auf deine Freunde und Freundinnen. Hält er es aus, wenn du mit denen etwas unternimmst und ihm nicht sagst, was und er auch nicht eingeladen wird, mitzumachen. Traust du dich, ihm einfach mal zu sagen, was dir unangenehm ist. Bitte sag das so, dass Freunde von dir notfalls in der Nähe sind. Am besten, ohne dass du ihnen sagst, worüber du mit ihm reden möchtest. Das kann ganz leicht die Atmosphäre verderben.
Rede bitte ganz ruhig mit ihm. Keine Anklagen oder Vorwürfe. Bitte sag ihm einfach, dass er dir ein bisschen mehr Luft lässt. Bei aller Vorsicht, bitte nicht übertreiben. Dass könnte auch gegen dich losgehen, wenn sich herausstellt, dass es unberechtigt war. Vielleicht wirst du dann von den anderen gemieden, weil diese befürchten, von dir schlecht hingestellt zu werden, wenn es auseinander geht. Verbrannte Erde möchte niemand hinterlassen.

Möglicherweise ist der Jonas
ein ganz Netter

Möglicherweise ist der Jonas aber ein ganz Netter. Und hat sich in dich verguckt, weil du vielleicht auch eine ganz Nette bist. Was ich dir wirklich wünsche. So etwas sollte man wirklich nicht verpassen. Mach ruhig Schritte auf ihn zu, wenn du dich sicher fühlst. Viel Glück!
Dr. Alexander Wurthmann M.A.
(Quelle: Kolumne Dr. Alexander Wurthmann M. A. / Beitragsbild: re)

Rosenheim bekommt wohl eine Babyklappe

Rosenheim bekommt wohl eine Babyklappe

Rosenheim – Rosenheim bekommt wohl eine Babyklappe. Auf alle Fälle hat der Aufsichtsrat des RoMed Klinikums Rosenheim in seiner Sitzung am gestrigen Mittwoch entschieden, Umsetzung und Anschaffung zu prüfen. Der Förderverein der Kinderklinik Rosenheim will sich maßgeblich an den Kosten beteiligen.

Ausgelöst wurde die Diskussion über eine Babyklappe in Rosenheim durch ein Neugeborenes, das Anfang März in der Bahnhofstraße ausgesetzt wurde. Die Mutter wurde kurze Zeit später gefunden (wir berichteten). Das Kind befindet sich Medienberichten zufolge mittlerweile bei einer Pflegefamilie.
Seitdem werden in der Stadt die Rufe nach einer Babyklappe laut. Die erste Babyklappe Deutschlands wurde im Jahr 2000 in Hamburg vom freien Träger SterniPark eingerichtet. Auslöser dort war ein totes Findelkind, dass man in einer Recyclinganlage gefunden hatte.
Eine Babyklappe gibt einer Mutter die Möglichkeit, ihr Kind nach der Geburt anonym abzugeben, ohne das gesundheitliche Wohl des Babys zu gefährden.
Bundesweit gibt es mittlerweile über 90 Babyklappen. Neben Vereinen sind auch Krankenhäuser und die Kirche Träger.

In zehn Jahren wurden knapp
300 Neugeborene in Babyklappen abgegeben

Wie viele Kinder in Babyklappen bisher schon abgegeben wurden, lässt sich nur schwer nachvollziehen. Im Internet findet sich dazu nur eine Studie des Deutschen Jugendinstituts aus dem Jahr 2011. Demnach wurden in zehn Jahren 278 Neugeborene in einer Babyklappe abgelegt.
Babykappen werden meist an weniger frequentierten Stellen angebracht, um den Müttern auch wirklich Anonymität bieten zu können. Hinter der Klappe befindet sich ein beheiztes Bettchen für die Neugeborenen.  Wird ein Kind hineingelegt, löst das einen Alarm bei den diensthabenden Ärzten aus.
Wie die Umsetzung einer Babyklappe nun speziell in Rosenheim möglich ist, das soll nun geprüft werden. Der Förderverein der Kinderklinik Rosenheim begrüßt die Entscheidung sehr. „Wir werden die Einrichtung nach den finanziellen Möglichkeiten unseres Vereins größtmöglich unterstützen“, wird dazu in einer aktuellen Pressemitteilung informiert.
Auch die Schirmherrin des Fördervereins, die Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig, begrüße die Entscheidung zur Prüfung auf Umsetzung. „Dass de Förderverein auch hier Verantwortung übernehmen will ist großartig. Um das Leben von Säuglingen zu retten, darf nichts unterlassen werden, das helfen kann.“
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Gratulation für neue Kommissare

Gratulation für neue Kommissare

Rosenheim / Landkreis – Am 1. April diesen Jahres werden acht Beamte sowie eine Beamtin des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd zu Kommissaren bzw. zur Kommissarin befördert. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden ihnen die Beförderungsurkunden ausgehändigt.

In den vergangenen zwei Jahren haben die Kollegen ihr Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern im Fachbereich Polizei absolviert. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung werden sie nun mit Wirkung zum 1. April zu Kommissaren bzw. zur Kommissarin ernannt.
Zu diesem Anlass gratulierten neben Polizeipräsident Manfred Hauser auch Dr. Sebastian Rotter, Leiter der Abteilung Polizeiverwaltung, Monika Pregler, Leiterin des Sachgebiets Personal, Volker Klarner, Leiter der Polizeiinspektion Rosenheim und Ausbildungsleiter für die 3. Qualifikationsebene sowie der Personalratsvorsitzende Jan Pfeil den Absolventen und wünschten ihnen viel Erfolg in ihren neuen, verantwortungsvollen Funktionen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd (Beitragsbild: Copyright Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Runder Tisch der Biogasbranche

Runder Tisch der Biogasbranche

Rosenheim / Landkreis / Bayern  – Auf Initiative des Großkarolinenfelders Sepp Lausch, Fachagrarwirt für erneuerbare Energien, trafen sich kürzlich namhafte Akteure der Biogasbranche zu einem rundem Tisch im Bayerischen Wirtschaftsministerium.

Teilnehmer am runden Tisch. Foto: Copyright StMWi/E. Neureuther

Die Teilnehmer auf einen Blick. Foto: Copyright StMWi/E. Neureuther

Vertreten waren unter anderem Herstellerfirmen wie Hagl, Geisberger oder Hochreiter, Fachverband Biogas, Anlagenbetreiber, Bayerischer Bauernverband und Mitarbeiter von Forschungseinrichtungen. Ziel der Gespräche war der Bürokratieabbau, um vermehrt Gülle- und Mistvergärung zu fördern und die Stilllegung bestehender Biogasanlagen zu verhindern. Wirtschaftsminister Aiwanger nahm sich zwei Stunden Zeit, um sich die Belange der Branche hochkonzentriert anzuhören.

Aiwanger sagte der
Biogasbranche Unterstützung zu

Sepp Lausch, selbst Betreiber einer Biogasanlage und Gründer einer Beratungsfirma für erneuerbare Energien, berichtete von täglichen neuen Berichten seiner Kunden über Behördenirrsinn, der sogar fast schon Willkür vermuten liese, so Lausch. Aufwendige statische Gutachten für Erdwälle oder ein aufwendiger Schriftwechsel wegen eines um 0,75m gekürzten Abgasrohres seien nur die Spitze des Eisberges und demotivierten die Landwirte nachhaltig, ist sich der engagierte Unternehmer sicher. Weitere Themen waren überbordende Anforderungen bei einer Neuzulassung eines BHKWs, die schnell Kosten im sechststelligen Bereich erzeugen würden, berichteten übereinstimmend die Hersteller. Auch überzogene Nachhaltigkeitsnachweise, verpflichtende Gutachten für jede Kleinigkeit und vieles mehr überzeugten Hubert Aiwanger davon, dass hier Handlungsbedarf bestehe, sollte die Biogasbranche eine Zukunft haben. Er sagte den Anwesenden volle Unterstützung zu. Zum Abschluss stellte noch Adrian Riendl von der Bayerngas das zukunftsweisende Projekt Wasserstoff aus Biogas vor.
(Quelle: Artikel Josef Lausch / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

Starbulls haben einen neuen Business-Partner

Starbulls haben einen neuen Business-Partner

Rosenheim – Intersport Siebezehnrübl ist neuer Starbulls Business-Partner. Das Sportfachgeschäft weitet die bestehende Zusammenarbeit von der Teampartnerschaft zur Business-Partnerschaft mit dem Rosenheimer Eishockeyteam aus. 

Zum Beginn der Saison 2022/23 ist es den Verantwortlichen der Starbulls Rosenheim gelungen, die Partnerschaft stark auszubauen und mit einem Business-Partner in die neue Saison zu starten. Intersport Siebzehnrübl spielt dabei auch in den täglichen Abläufen der Mannschaft insbesondere in der aktuellen heißen Saisonphase eine wichtige Rolle. Das Team um Headcoach Jari Pasanen wird mit Power Gels ausgestattet, um immer die beste Leistung auf das Eis zu bringen. Zusätzlich ist das Sporthaus auf der neuen LED-Bande mit einer großflächigen Präsenz vertreten. Abgerundet wird das Paket durch den Zugang zur Bulls-Lounge während der Heimspiele.

Partner aus der Sportbranche
mit einem Herz für Eishockey

“Ich bin sehr stolz und glücklich, dass wir die Firma Intersport Siebzehnrübl jetzt auch als Business-Partner an unserer Seite haben. Wir alle freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, die Partnerschaft auszubauen und wir gemeinsam an der Umsetzung unserer Ziele arbeiten werden. Intersport unterstützt uns stets engagiert und tatkräftig, auch bei kurzfristigen Anfragen. Man spürt, dass das gesamte Team mit vollen Herzen dabei ist, Eishockey in Rosenheim gemeinsam auf das nächste Level zu heben und an vergangene Erfolge anzuknüpfen.”, so Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim.

Eishockey Euphorie
in Rosenheim

“Die Sportwelt ist klein und daher freut es uns umso mehr, dass wir die seit mehreren Jahren bestehende Partnerschaft mit den Starbulls Rosenheim zum Beginn dieser Saison ausbauen konnten. Mit den neuen Werbeflächen bieten sich auch für uns als Partner neue Möglichkeiten im Bereich der Vermarktung. Wir haben es schon während der Pandemie gesehen: Sport verbindet. Gerade in Rosenheim konnte in diesem Jahr die Euphorie für Eishockey so richtig wiedererweckt werden und als Sporthaus freut es uns ganz besonders, diese Entwicklung zu begleiten. Wir wünschen unserem Team auf dem Eis für die anstehenden Partien im Viertelfinale viel Erfolg und freuen uns auf Heimspiele in einer ganz besonderen Atmosphäre.”, so Udo Siebzehnrübl, Inhaber der Intersport Siebzehnrübl GmbH & Co. KG.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Starbulls Rosenheim, zeigt: Darwin Kuhn (Leiter Sponsoring Starbulls Rosenheim), Udo Siebzehnrübl (Inhaber der Intersport Siebzehnrübl GmbH & Co. KG), Alexander Kneissl (Leiter Filiale Rosenheim).

Fahrbahndecke wird erneuert

Fahrbahndecke wird erneuert

Raubling / Landkreis Rosenheim – Bei der Brücke über den Inn zwischen Raubling und Neubeuern ( Landkreis Rosenheim) muss die Fahrbahndecke erneuert werden. Dazu ist eine Vollsperrung der Innbrücke vom 13. bis 15. April eingeplant.

Die 2001 errichtete Brücke über den Inn zwischen Raubling und Neubeuern weist nach Auskunft des Landratsamts Rosenheim im Bereich der Fahrbahn erhebliche Asphaltschäden auf. Die Tiefbauverwaltung im Landratsamt Rosenheim plant, den bestehenden Asphaltbelag abzufräsen und durch einen neuen zu ersetzen. Dazu ist eine Vollsperrung der zur Kreisstraße RO 7 gehörenden Brücke notwendig.
Für die Bauarbeiten sind maximal drei Tage in der Zeit vom 13. bis zum 15 April eingeplant. In diesem Zeitraum wird der Verkehr zwischen Raubling/Kirchdorf und Neubeuern über Brannenburg und Nußdorf umgeleitet. Zudem besteht eine Umleitung über Neuwöhr nach Thansau und von dort weiter nach Rosenheim. Nicht betroffen davon sind Fußgänger und Radfahrer. Sie können die Innbrücke trotz der Bauarbeiten weiterhin überqueren.
Der Landkreis Rosenheim bittet wegen der Behinderungen alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Erfolgreicher Saisonstart für Team Auto Eder

Erfolgreicher Saisonstart für Team Auto Eder

Raubling / Landkreis Rosenheim / Belgien – Launisches Wetter, starker Wind und Kopfsteinpflasterpassagen – Gent-Wevelgem in Belgien gehört nicht ohne Grund zu den schwierigeren Eintagesrennen im Rennkalender des Juniorenradsports. Für das Team von Auto Eder markierte der ausgetragene Frühjahrsklassiker dabei den offiziellen Start in die neue Rennsaison – ein Start, für den man sich viel vorgenommen hatte.

In das insgesamt 133,2 Kilometer lange Rennen gingen 25 Mannschaften, darunter die besten U19-Teams Europas sowie mehrere Nationalmannschaften. Kalte Temperaturen, Nässe und Wind sorgten dabei für ein selektives Rennen, wobei das Team Auto Eder von Beginn an mit einer offensiven Fahrweise überzeugte, indem es das Feld durch mehrere Attacken bei Seitenwind verkleinerte.
Im weiteren Rennverlauf dominierten zwei Ausreißer das Rennen, Auto-Eder-Fahrer Theodor Clemmensen konnte sich dahinter in der Verfolgergruppe etablieren. Der junge Däne erwies sich im Finale dabei als der stärkste Fahrer des Pelotons und trug maßgeblich dazu bei, dass die Verfolgergruppe einige Kilometer vor dem Ziel zur Spitze aufschloss.

Clemmensen sicherte sich
erste Podiumsplatzierung für Team Auto Eder

Die Entscheidung über den Sieg fiel drei Kilometer vor dem Ziel: Der spätere Sieger Steffen De Schuyteneer (Belgien) nutzte eine unklare Streckenführung in einem Kreisverkehr zu seinen Gunsten aus und setze sich so von Clemmensen und dem einzigen weiteren verbliebenen Spitzenreiter, dem Belgier Sente Sentjens, ab. Clemmensen, sicherte sich dahinter Platz zwei und holte damit im ersten Rennen die erste Podiumsplatzierung für das Team Auto Eder.
Der nächste Einsatz der U19-Equipe des WorldTeams BORA – hansgrohe ist nun die Internationale Cottbuser Junioren-Etappenfahrt von morgen, 31. März bis 2. April. Im Anschluss steht der bekannte Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix auf dem Programm (9. April).
(Quelle: Pressemitteilung Team Auto Eder / Beitragsbild: Copyright Team Auto Eder)

Rauchverbot nicht eingehalten

Rauchverbot nicht eingehalten

Rosenheim – Das kommt kaum noch vor: In einem Lokal in der Rosenheimer Innenstadt wurde das Rauchverbot nicht eingehalten. Die Polizei wurde gerufen.

Die Beschwerde bei der Polizei ging in der Nacht auf den heutigen Donnerstag kurz nach Mitternacht ein. Die Beamten stellten vor Ort fest, dass in dem Lokal tatsächlich geraucht wird. Der Inhaber des Lokals sowie der betreffende Gast wurden über das geltende Gesetz aufgeklärt und müssen nun mit je einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)