Hötzendorff-Ausstellung im Heimatmuseum Prien

Hötzendorff-Ausstellung im Heimatmuseum Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Das Priener Heimatmuseum widmet derzeit dem Maler Theodor von Hötzendorff eine eigene Ausstellung in mehreren Räumen. Der Künstler zählt zu den herausragenden Landschaftsmalern des 20. Jahrhunderts im südbayerischen Raum.

Gemälde von Theodor von Hötzendorf. Repro: Hendrik Heuser

„Landschaft pur“ lautet der Titel der Ausstellung mit Werken von Theodor von Hötzendorff. Repros: Hendrik Heuser

Theodor von Hötzendorff wurde 1898 in Markdorf am Bodensee geboren. 1918 schrieb er sich an der Münchner Künstlerakademie ein und 1929 zeigte er dann seine erste Einzelausstellung in München.
Ab 1939 wohnte der Künstler in Grassau in Chiemgau. Seine frühen Werke sind von einem expressiven Stil geprägt. In späteren Jahren entwickelte er dann seine eigenen Stil. Sein Schaffen widmete sich der landschaftlichen Schönheit im südbayerischen Raum. Im Jahr 1974, also vor genau 50 Jahren verstarb Theodor von Hötzendorff in Grassau Hindling.

Die Ausstellung ist noch bis zum 4. August  im Heimatmuseum Prien (Caldagno-Platz 2= zu sehen. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 13 bis 17 Uhr. 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Foto, Info: Hendrik Heuser) 

Musikfilmtage in Oberbauern starten in Kürze

Musikfilmtage in Oberbauern starten in Kürze

Oberaudorf / Landkreis Rosenheim – In wenigen Tagen ist es wieder soweit: Die Musikfilmtage Oberaudorf (Landkreis Rosenheim) zeigen vom 10. bis 14. Juli ein sorgfältig ausgewähltes Programm renommierter aktueller Filme in ländlicher Umgebung.

Dabei spielt wie immer die Musik eine ganz besondere Rolle. Dieses Jahr zum Beispiel frisch aus Cannes, die Musikkomödie En Fanfare von Emmanuel Courcol oder die teilweise in Oberaudorf gedrehte Literaturverfilmung Ein ganzes Leben von Hans Steinbichler. Auch Momentum – Joanna Mallwitz wird gezeigt, ein beeindruckendes Porträt der deutschen Ausnahmedirigentin Joanna Mallwitz von Regisseur Günther Atteln.

Zu zahlreichen Filmen im Programm und den Publikumsgesprächen werden wie immer viele der Macher*innen erwartet und auch beim sonntäglichen Frühschoppen beim „Waller“ kann man sich heuer auf drei bekannte Persönlichkeiten freuen: Der nahe Innsbruck lebende Schauspieler Tobias Moretti kommt, ebenso wie die Münchner Darstellerin und Mitglied des Ensembles der Kammerspiele, Juliane Köhler und die Regisseurin und HFF-Professorin Julia von Heinz.
Eine Übersicht über das ganze Programm gibt es hier:

(Quelle: Pressemitteilung public insight / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Mit dem Radl Oberbayern entdecken

Mit dem Radl Oberbayern entdecken

Rosenheim – Sommerzeit ist Radltourzeit. Ob Gravel- oder Mountainbike, Renn- ode Trekkingrad: auf den oberbayerischen Radwegen kommen alle begeisterten Radler voll auf ihre Kosten.

37,4 Millionen Menschen nutzten 2023 das Rad im Urlaub und für Ausflüge, so lautet das Studienergebnis des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Kurz-Radreisen mit bis zu zwei Übernachtungen nahmen im Vergleich zu längeren Radtouren zu, die Zahl der Tagesausflügler stieg um 10 Millionen. Egal ob kurzer oder langer Aufenthalt – Oberbayern ist eine ideale Ausgangsregion für naturverbundene Radfahrer.
Zwei Reifen, drei Schleifen: Die Wasser-Radlwege Oberbayern erstrecken sich erfrischend über 1.200 Kilometer und schlängeln sich entlang der Seen und Flüsse der Region. Sie verbinden 42 Badeseen, pittoreske Orte mit malerischen Landschaften sowie vielfältige Kultur- und Freizeitangebote durch ein ausgeklügeltes Radwegenetz. Drei Hauptstrecken konzentrieren sich jeweils auf ein charakteristisches Thema der Region: den Hopfen im Norden, das Salz im Südosten und die Kunst im Südwesten. München dient als zentraler Dreh- und Angelpunkt. Gerade außerhalb der Ferienzeiten, wenn der Ansturm auf Radwege und Unterkünfte noch geringer ist, finden Radler auch spontan für eine Nacht eine Unterkunft, beispielsweise in den zahlreichen ADFC-zertifizierten Bett+Bike-Betrieben. Wer sich ganz auf den Radgenuss konzentrieren will, kann sich auf Feuer + Eis verlassen. Der familiengeführte Spezialveranstalter für Individualreisen bietet alle drei Schleifen als Komplettpaket mit oder ohne Gepäcktransport an.

Genuss und Erholung am Wegesrand

Die Wasser-Radlwege sind jedoch mehr als nur eine Gelegenheit, Kilometer zu sammeln. Sie ermöglichen es, die Natur, Kultur und die Wurzeln Oberbayerns auf neue und teilweise überraschende Weise zu erleben. Am Wegesrand warten zahlreiche Hofläden und Gaststätten nur darauf, entdeckt zu werden. Hier gibt es regionale Delikatessen für das nächste Picknick: würzigen Heumilchkäse oder frische Gelbwurst, resche Brezen und herzhaften Obazda, dazu frisches Obst und Gemüse aus der Region.

Wo Seen, Flüsse und Heilquellen sind, da sind auch Erholung und Entspannung nicht weit: Oberbayern ist ein Paradies für Wellness-Freunde. Zu den beliebtesten Thermen und Saunen gehören nicht nur die weltbekannte Therme Erding, sondern auch die Rupertustherme in Bad Reichenhall, die Donautherme Ingolstadt, die Chiemgau Thermen Bad Endorf sowie die Seesauna Starnberg oder das Monte Mare in Tegernsee und Schliersee.

Für Ambitionierte: Die Trans-Alp per Velo

Bikepacking mit dem Gravelbike – minimales Gewicht, flottes Tempo und abwechslungsreiche Wege. Dieser Trend im Radsport ist im Aufwind. Wer nach einer landschaftlich beeindruckenden Strecke sucht, wird in Oberbayern fündig. Der neue Fernradweg München-Venedig verbindet Deutschlands südlichste Metropole sowie zeitgleich nördlichste Stadt Italiens mit Venedig und erstreckt sich über 560 Kilometer. Die Strecke weist 3.000 Höhenmeter im Anstieg auf und ist gut an Bus- und Bahnverbindungen angebunden. Die Route bietet spektakuläre Landschaften und Alpenerlebnisse für Radliebhaber:innen. Sie führt durch drei Länder, drei Klimazonen und alpin-mediterrane Lebenswelten, nutzt bestehende Radwege wie den Innradweg und führt neben der Isarmetropole durch Innsbruck und Venedig.

Mit Bergblick, auf Schotter, mit Kindern – viele Optionen für alle Radträume

Für kleinere Touren findet sich Inspiration bei der Tölzer Profi-Radfahrerin Sara Hallbauer: Auf ihrer Website gibt sie Tipps für Touren und Bikepacking-Know-How. Weitere Tourenvorschläge für Gravelnde gibt es beim Tölzer Land. Mit ihren majestätischen Berggipfeln, klaren Bergseen und malerischen Wäldern bietet die Landschaft der Zugspitz Region die perfekte Kulisse für aufregende Gravelbike-Erlebnisse. Von sanften Strecken für Anfängerinnen und Anfänger zu anspruchsvollen Abfahrten – hier ist die Auswahl groß. Im Hügelland des Pfaffenwinkels finden Gravelbiker neben einer idealen Topografie viele Schotter- und Wirtschaftswege, die bei der Auswahl der Strecken unter dem Thema „Gravelbiken mit Zugspitzblick“ – wo immer möglich – bevorzugt wurden. Die Strecken führen, für die sportliche Herausforderung, auch in die Alpen hinein. Jeder Start- und Zielort ist an das Bahnnetz angeschlossen, sodass stets eine Rückkehr zum Ausgangspunkt möglich ist.

Sobald Kinder Fahrrad fahren können, steht gemeinsamen Radtouren nichts mehr im Wege und es locken viele spannende Ziele, leichte und gleichzeitig abwechslungsreiche Strecken. Am Tegernsee werden Kinder zu Radldetektiven. Auf einer spannenden Fahrradtour um den Tegernsee erwarten sie an verschiedenen Stationen Fragen zum Tegernseer Tal. Für Tierfreunde empfiehlt sich die Radlsafari ab Mittergars in der Inn-Salzach-Region: hier gibt es Graureiher und Wasserbüffel zu bestaunen, zum Abschluss empfiehlt sich der Besuch des Wildfreizeitparks Oberreith. Noch mehr Tipps für Raderlebnisse für die ganze Familie gibt es hier: Radtouren mit Kindern in Oberbayern.
Informationen zu den Wasser-Radlwegen Oberbayern gibt es unter oberbayern.de/erleben/wasser-radlwege. Seen, Flüsse und Bäche gehören zum vielfältigen Landschaftsbild Oberbayerns einfach dazu und laden gerade in den heißen Monaten zum Erfrischen und Erholen ein. Im Basistext zum Schwerpunkt Wasser findet man weitere Tipps und Informationen dazu, welche Rolle das Wasser für Oberbayern spielt.
Wisst Ihr, dass man bei vielen Radwegen in Oberbayern einfach Etappen im Zug überspringen und somit noch mehr Kilometer zurücklegen können? Mit der MoBy-App kann man sich seine individuelle Reiseroute heraussuchen.
(Quelle: Pressemitteilung Gescjwiser Zack PR / Beitragsbild: Copyright Oberbayern)

„Freundeskreis Israel“ unter Vorsitz von Daniela Ludwig gegründet

„Freundeskreis Israel“ unter Vorsitz von Daniela Ludwig gegründet

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Die Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für jüdisches Leben in Deutschland und für die Beziehungen zum Staat Israel, Daniela Ludwig, hat den Vorsitz des neu gegründeten „Freundeskreis Israel“ übernommen. Im Beisein des Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz und des bayerischen Beauftragten für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Ludwig Spaenle, konstituierte sich das fraktionsinterne Gremium aus Bundestagsabgeordneten der Union am  Anne-Frank-Tag in Berlin.

„Wahre Freundschaft zeigt sich besonders in schwierigen Zeiten. Mit der heutigen Konstituierung des Freundeskreises Israel setzt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ein klares Zeichen der Freundschaft und der Solidarität mit dem Staat Israel, dem israelischen Volk und den Jüdinnen und Juden. Unsere politische Botschaft ist klar: Jüdisches Leben hat einen festen Platz in Deutschland. Wir werden ihn jederzeit verteidigen. Die Verherrlichung von Terror verurteilen wir auf das Schärfste. Wer antisemitischen Hass sät oder antijüdische Verschwörungstheorien verbreitet, dem wird unser Rechtsstaat mit allen verfügbaren Mitteln entgegentreten. Die Verteidigung Israels ist gleichzeitig auch die Verteidigung unserer demokratischen Werte“, zeigte sich Daniela Ludwig überzeugt. Als Vorsitzende des Freundeskreises Israel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion will Daniela Ludwig dafür Sorge tragen, dass Juden mit der CDU/CSU-Fraktion einen verlässlichen Partner an ihrer Seite wissen und einen Ansprechpartner für ihre Belange finden.

„Für uns ist die Sicherheit Israels Staatsräson. Antisemitismus, und zwar jeglicher Form und Farbe, von links wie von rechts oder unter islamistischem Deckmantel, darf in Deutschland keinen Platz finden. Als CDU/CSU-Bundestagsfraktion positionieren wir uns ohne Wenn und Aber klar als eine standhafte Mauer gegen Israelfeindlichkeit und Judenhass. Dafür werden wir über die einzelnen Fachgebiete hinweg noch stärkeres Augenmerk auf die Themen „Israel“ und „jüdischen Leben“ in unserer politischen Arbeit legen. Für uns sind das nicht nur Lippenbekenntnisse, sondern es ist gelebte politische Verpflichtung“, so Ludwig abschließend.
(Quelle: Pressemitteilung Daniela Ludwig / Beitragsbild: Daniela Ludwig)

Die neue Meisterkonzertreihe im KuKo Rosenheim ist im Vorverkauf

Die neue Meisterkonzertreihe im KuKo Rosenheim ist im Vorverkauf

Rosenheim – Die Meisterkonzertreihe im KuKo Rosenheim geht in die nächste Runde. Der Kartenvorverkauf für die Saison 2024 / 2025 ist angelaufen. Eröffnet wird die Reihe von dem Pianisten Teo Gheorghiu sowie dem Swiss Orchestra. 

Eröffnet wird die Reihe von dem Pianisten Teo Gheorghiu sowie dem Swiss Orchestra unter der Leitung von Lena-Lisa Wüstendörfer am Montag, den 11. November 2024. Gespielt werden folgende Werke: F. Fröhlich: Ouvertüre zu Dyhrns „Konradin“, L. van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 in c-Moll, op. 37, H. Winkelman: „Tree talk“ für 2 Celli und Streicher sowie W. A. Mozart: Sinfonie Nr. 41 in C-Dur, KV 551 „Jupiter Symphonie“.
Teo Gheorghiu, der sich neben der Schweiz auch auf internationaler Ebene einen Namen gemacht hat, gab sein Debüt zwölfjährig mit dem Klavierkonzert von Schumann in der Tonhalle Zürich. Seither hat er sich ein vielfältiges Repertoire erarbeitet und tritt zusammen mit großen internationalen Orchestern auf. Solorezitals führten ihn nicht nur in alle großen Schweizer Städte, sondern auch europaweit in die großen Konzerthallen und nach Tokio.

Das zweite Meisterkonzert geben die Harfenistin Kateřina Englichová und das Bohuslav Martinù Philharmonic Orchestra am 12. Februar 2025 unter der Leitung von Leos Svarovsky. Gespielt wird A. Dvořák: Karneval Konzertouvertüre, op. 92,
C. Debussy: Zwei Tänze für Harfe und Streichorchester, M. Ravel: Introduction und Allegro für Harfe und Orchester sowie P. I. Tchaikovsky: Sinfonie Nr. 6 in h-Moll, op.74. Die Solistin ist Trägerin des Prague Classic Award und gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten der europäischen darstellenden Künste. Sie arbeitet mit bedeutenden nationalen und internationalen Künstlern und Ensembles zusammen und ist Gründerin des Trios Bohemia-Luxembourg und „K2“ mit der Sopranistin Kateřina Kněžíková.

Bereits am 17. März 2025 geht es klassisch weiter mit Meisterkonzert Nr. 3, das von der Violinistin Alena Baeva und der Sinfonietta Cracovia unter Konzertmeister Maciej Lulek gespielt wird. Auf dem Programm stehen folgende Werke: B. Marcello, Introducione, Aria, Presto für Streicher in a-Moll, J.S. Bach: Cembaloconzert in d-Moll, BWV 1052R (Bearb. f. Violine), W.A. Mozart: Divertimento in F-Dur, KV 138, F. Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert in d-Moll, MWV O 3, I. J. Paderewski: Suite für Streichorchester sowie E. Elgar: Serenade in e-Moll, op.20.
Alena Baeva, die von der New York Classical Review als „faszinierende Klangtechnikerin“ bezeichnet wird, zählt zu den herausragendsten und vielseitigsten Solistinnen der aktuellen Musikszene. Sie hat mit namhaften Orchestern und renommierten Dirigenten konzertiert und gab ihr Debüt in Nordamerika in der Saison 2023/2024, unter anderem mit dem New York Philharmonic Orchestra und The Phoenix Symphony.

Das Abschlußkonzert der Klassikreihe findet am 03. April 2025 statt. Die Pianistin Krisztina Fejes spielt mit dem Prague Symphony Orchestra unter der Leitung von
Tomás Brauner. Zur Aufführung kommen J. Haydn: Sinfonie Nr. 30 in C-Dur „Alleluja“, W.A. Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 in d-Moll, KV 466 (Solistin Fejes) sowie J.H. Vorisek: Sinfonie in D-Dur, op. 23. Die in Ungarn geborene Solistin begann mit fünf Jahren Klavier zu spielen und stand mit zwölf im Finale des Lajos Papp Klavierwettbewerbs. Sie studierte am Béla Bartók Konservatorium und der Franz Liszt Musikakademiein Budapest. Ihr Repertoire reicht vom Barock bis zur modernen Musik. Sie konzertiert international und arbeitet mit renommierten Künstlern zusammen. Fejes ist Preisträgerin des Béla Bartók Klavierwettbewerbs und erhielt den ARTISJUS-Preis. Neben ihrer Künstlerkarriere gründete sie 2020 die Fejes Art Academy Association zur Förderung junger Talente in Ungarn.

Konzert Abonnements erhält man 15 Prozent Preisnachlass gegenüber dem Einzelkartenkauf und hat seinen festen Stammplatz bei allen Meisterkonzerten. Die Tickets sind auch übertragbar. Beginn der Konzerte ist jeweils um 19.30 Uhr. Zu jedem der vier Meisterkonzerte findet jeweils um 18.30 Uhr ein Einführungsvortrag von Christoph Schlüren statt und es liegen kostenlose Abendprogrammhefte dazu aus.

Einzelticketverkauf startet am 3. Juli

Abonnements sind beim Aboservice in der Verwaltung des Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim in der Kufsteiner Straße 4 erhältlich. Der Aboservice ist von 8. bis 13 Uhr erreichbar, Telefon: 08031 / 365 9025.
Der Einzelticketverkauf beginnt am morgigen Mittwoch, 3. Juli 2024.
(Quelle. Pressemitteilung KuKo Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Dorffest der Feuerwehr Pang mit Public Viewing

Dorffest der Feuerwehr Pang mit Public Viewing

Pang / Rosenheim – Ihr traditionelles Dorffest veranstaltet die Feuerwehr Pang am Freitag, 5. Juli, im Rosenheimer Stadtteil Pang. Beginn ist um 17 Uhr im Grünthalweg. Für alle Fußballfans: das Spiel Deutschland gegen Spanien wird auf einer großen LED-Wand übertragen. 

Zur musikalischen Unterhaltung spielt die Wasner Musi unter der Leitung von Hans Rutz auf. Das Viertelfinale der Fußball-EM wird auf einer zehn Quadratmeter großen hochwertigen LED-Wand übertragen.
Die Panger Floriansjünger unter der Leitung von Vorstand Thomas Fischbacher servieren Getränke, Gegrilltes, Kaffee und Kuchen und Wein. Neu auf der Speisekarte steht erstmals ein „Veggi-Burger“. Zur späteren Stunde öffnet die Pilsbar. Ausweichtermine bei Regen sind Samstag, 6. Juli, abends, oder Sonntag, 7. Juli am Nachmittag.
(Quelle: Artikel Martin Aerzbäck / Beitragsbild: Archiv Martin Aerzbäck)

Bundespolizei verweigerte gewaltgeneigten britischem Fußballfan die Einreise:

Bundespolizei verweigerte gewaltgeneigten britischem Fußballfan die Einreise:

Flughafen München – Die Bundespolizei Flughafen München hat am vergangenen Freitag (29.6.2024) einem britischen gewaltgeneigten „Fußballfan“ die Einreise verweigert. Für den Mann lag eine Fahndungsnotiz „Gewalttäter Sport“ vor.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft hat die Bundespolizei die Kontrollen auch an den Flughäfen intensiviert. Am vergangenen Freitag überprüften Bundespolizisten am Flughafen München die Passagiere des Fluges EZY2197 aus Manchester.

Bei der Grenzkontrolle fiel den Beamten ein 37-jähriger Brite auf. Dieser hatte nicht nur Eintrittskarten für das Spiel England-Slowenien im Gepäck. Vielmehr entdeckten die Bundespolizisten auch eine Fahndungsnotiz als „Gewalttäter Sport“. Da darüber hinaus konkret zu befürchten war, dass der Mann im Zusammenhang mit dem Fußballspiel Straftaten begehen würde, durfte er nicht einreisen. Der Brite wurde am Folgetag nach Manchester zurückgewiesen.

Ob und wo er dann den knappen Sieg der Engländer verfolgen konnte, ist nicht bekannt – jedenfalls nicht im Stadion.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Stimmungsvolle Abschiedsfeier für Seelsorger Mathias Klein-Heßling

Stimmungsvolle Abschiedsfeier für Seelsorger Mathias Klein-Heßling

Rosenheim – Fast 7 Jahre lang war Mathias Klein-Heßling in Rosenheim als katholischer Seelsorger tätig, zuerst als Kaplan in der Stadtteilkirche Am Wasen, später als Pfarrvikar im gesamten Rosenheimer Stadtgebiet. Jetzt hieß es Abschied nehmen, denn der Geistliche ist seit dem gestrigen Montag, 1.Juli, als Pfarradministrator am Starnberger See im Einsatz. 

Abschied von Pfarrvikar Mathias Klein-Heßling. Fotos: Martin Aerzbäck

Zum Abschied gab es für den Seelsorger auch einige Geschenke mit auf dem Weg zum Starnberger See. Fotos: Martin Aerzbäck

Am Pfarrzentrum im Rosenheimer Stadtteil Heilig Blut versammelten sich deshalb am vergangenen Sonntag (30.6.2024) noch einmal viele Gläubige sowie die Ortsvereine aus der ganzen Stadtteilkirche mit ihren Fahnenabordnungen und Mitgliedern zum Festgottesdienst anlässlich des Patroziniums der Pfarr- und Wallfahrtskirche Heilig Blut.

Abschied von Pfarrvikar Mathias Klein-Heßling. Fotos: Martin Aerzbäck

Aufgrund des Wetters fand die Feier im Pfarrsaal statt. 

Ebenfalls dabei waren die Stadträte Georg Kaffl, Alexandra Linordner, Josef Gasteiger und Ulrike Plankl als Vertreter der Stadt Rosenheim sowie etliche Mitglieder von Stadtteilkirchenrat, Pfarrgemeinderäten und Kirchenverwaltungen, Verwaltungsleiter Florian Weindl, die Sekretärinnen, Mesner, pastorales Team und viele mehr.

Abschied von Pfarrvikar Mathias Klein-Heßling. Fotos: Martin Aerzbäck

Ein Chor aus Haupt- und Ehrenamtlichen hatte für den scheidenden Seelsorger ein Lied einstudiert. 

Die passende musikalische Umrahmung der feierlichen Messe kam von Kirchenmusiker Andreas Penninger und der Wasner Musi unter der Leitung von Hans Rutz.

Abschied von Pfarrvikar Mathias Klein-Heßling. Fotos: Martin Aerzbäck

Die Abschiedsfeier wurde aufgrund der Wetterbedingungen kurzfristig in den bereits dafür vorbereiteten und bis auf den letzten Platz gefüllten Pfarrsaal im ersten Obergeschoss verlegt. Dort folgte, moderiert von Domkapitular Dekan Monsignore Stadtpfarrer Thomas Schlichting, die Abschiedsfeier. Im Mittelpunkt stand dabei der Blick auf sieben gemeinsame Jahre und der Dank für eine gute Zusammenarbeit von Pfarrvikar und allen Mitarbeitern.

Sogar eine „Delegation aus Rom“ (Reinhold Gietl, Veronika Wylezol, Elisabeth Schuch und Michaela Nagel“ war hierfür angereist. Ebenso erwiesen ein Chor aus Haupt- und Ehrenamtlichen und die Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte dem Geistlichen die Ehre. Sie überreichten dem beliebten Priester zudem etliche Geschenke.
Das fleißige Küchenteam der Stadtteilkirche samt Schankpersonal aus Heilig Blut servierte ein gemeinsames Mittagessen und sorgte für gekühlte Getränke, die angesichts der Hitze heiß begehrt waren.
(Quelle: Artikel: Martin Aerzbäck / Beitragsbild, Fotos: Martin Aerzbäck)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 2. Juli.

Namenstag haben: Jakob, Petrus, Peter, Svethun, Sven, Wiltrud

3 bekannte Geburtstagskinder:

Rex Gildo (1936 – war ein in den 1960er- und 1970er-Jahren populärer deutscher Schlagersänger und Schauspieler, der mit Songs wie „Speedy Gonzales“ und „Fiesta Mexicana“ durch die Hitparaden zog.)

– Hans Bethe (1906 – war ein deutsch-US-amerikanischer Physiker und Träger des Nobelpreises für Physik 1967.)

Richard Axel (1946 – ist ein US-amerikanischer Mediziner und zusammen mit Linda B. Buck Träger des Nobelpreises für Physiologie oder Medizin 2004 „für die Erforschung der Riechrezeptoren und der Organisation des olfaktorischen Systems“.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1698: Thomas Savery erhält ein Patent auf eine von ihm zur Verwendung in Bergwerken erfundene Dampfpumpe, einen Vorläufer der Dampfmaschine.
  • 1779: The Iron Bridge, der weltweit erste gusseiserne Brückenbogen, überspannt einen Fluss, den britischen Severn.
  • 1998: Joanne K. Rowling veröffentlicht das zweite Buch ihrer Harry-Potter-Reihe, Harry Potter und die Kammer des Schreckens.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Jahreshauptversammlung des Landschaftspflegeverbands Rosenheim e.V.

Jahreshauptversammlung des Landschaftspflegeverbands Rosenheim e.V.

Rimsting / Landkreis Rosenheim – Der Landschaftspflegeverband Rosenheim e.V. ist nun seit über sechs Jahren aktiv und organisiert Landschaftspflegemaßnahmen auf etwa 500 Einzelflächen im Landkreis Rosenheim. Im Rahmen der Hauptversammlung in Rimsting blickten die Vereinsmitglieder auf besondere Projekte zurück.

Als Teilnehmer an der Versammlung konnte Vorsitzender Georg Reinthaler, Bürgermeister der Gemeinde Eiselfing, einige seiner Bürgermeisterkollegen, Verbandsmitglieder, Landrat Otto Lederer und die Europa-Abgeordnete Maria Noichl begrüßen, die seit knapp zwei Jahren Vorsitzende des Dachverbands der deutschen Landschaftspflegeverbände (DVL) ist. Reinthaler betonte, dass er auch im vergangenen Berichtsjahr wieder regelmäßig positive Rückmeldungen erhalten habe: „Dank unserer Mitarbeiter ist der Verband ein hochqualifizierter Dienstleister für alle Mitglieder, der sichtbar erfolgreiche Projekte umsetzt.“
Die Fachkräfte des Landschaftspflegeverbands berichteten anschließend über genau diese Tätigkeiten. Dazu gehörten unter anderem die Mahd von Moor- beziehungsweise Streuwiesen und Magerwiesen, zahlreiche Almpflegemaßnahmen, die Entfernung von Gehölzen auf verbuschten Biotopflächen, die Anlage von Hecken und Streuobstwiesen, die Pflege von Obstbäumen sowie die Gewinnung von Wiesensamen aus artenreichen Extensivwiesen. Insgesamt sind im Berichtsjahr Maßnahmen mit einem Umfang von über 1,1 Millionen Euro direkt in der Region umgesetzt worden.
Neben der Biotoppflege kümmert sich der Verband auch um den speziellen Artenschutz. „Hier geht es um gezielte Maßnahmen zur Förderung und Bestandsstützung von stark gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Arten wie die Gelbbauch-Unke, Wechselkröte oder die beiden stark gefährdeten Moor-Orchideen Sommer-Drehwurz und Sumpf-Glanzkraut“, erläuterte Biologin und Verbandsmitarbeiterin Christiane Mayr. Ganz aktuell konnte ein lange als verschollen geglaubtes Vorkommen der Wechselkröte auf einer Alm im Hochriesgebiet bestätigt werden, womit der erste Nachweis seit Jahrzehnten im Landkreis Rosenheim gelungen ist. Gaby Müggenburg präsentierte den Mitgliedern die Pflege der Streuwiesen im Aiterbacher Winkel am Chiemsee und zeigte Fotos von den seltenen und stark gefährdeten Orchideenarten Sumpf-Glanzkraut und Sommer-Drehwurz.
(Quelle: Pressemitteilung Landschaftspflegeverband Rosenheim e.V. / Beitragsbild: Der Landschaftspflegeverband Rosenheim organisiert Almpflegemaßnahmen auf zahlreichen Almen im Landkreis Rosenheim. Das Foto zeigt den Tüpfel-Enzian auf der Rossalm bei Aschau im Chiemgau. Copyright Landschaftspflegeverband Rosenheim e.V.)

Hoch hinaus: Flugpremiere für Bartgeier Wiggerl

Hoch hinaus: Flugpremiere für Bartgeier Wiggerl

Berchtesgaden / Hilpoltstein / Bayern – Nachdem vergangenen Dienstag mit Vinzenz bereits der erste der beiden dieses Jahr vom LBV und dem Nationalpark Berchtesgaden ausgewilderten jungen Bartgeier-Burschen seinen Jungfernflug absolviert hat, hat es ihm am Sonntagmorgen Geiermännchen Wiggerl gleichgetan.

 „Um 7.25 Uhr ist Wiggerl aus der eingezäunten Felsnische im Klausbachtal abgehoben, wie ein Profi losgesegelt und hat seinen ersten Flug sehr gut gemeistert. Mit einem Alter von 120 Tagen liegt der Erstflug des Bartgeiers genau im Durchschnitt“, freut sich LBV-Projektleiter Toni Wegscheider. Somit sind die beiden Ausflüge der Bartgeier im vierten Projektjahr geglückt. „Dass nun auch der achte Bartgeier unseres Wiederansiedlungsprojekts erfolgreich ausgeflogen ist, freut das gesamte Team ungemein. Das ist ein weiterer Schritt zur Verbreitung dieser seltenen Art in den Ostalpen“, betont Nationalpark-Projektleiter Ulrich Brendel.
Der Ausflug von Vinzenz in der vergangenen Woche hätte Wiggerl zum baldigen Start in die Lüfte motivieren sollen. Dieser Effekt konnte in den bisherigen Projekt-Jahren oft beobachtet werden. So flog Nepomuk im zarten Alter von nur 107 Tagen im Vorjahr gleich einen Tag nach Sisi aus. Doch in diesem Jahr zeigte Wiggerl auch einige Tage nach Vinzenz Abflug keine Reaktion, es seinem Artgenossen gleich zu tun. Deshalb öffnete das Projekt-Team am Samstag, von Wiggerl unbeobachtet, den Absperrzaun. So sollte Vinzenz wieder der Zugang zur Auswilderungsnische ermöglicht werden. Einfach dort punktgenau zu landen, wäre ihm in diesem frühen Flugstadium nur schwer möglich gewesen. „Vinzenz Anwesenheit in der Nische und sein erneuter Abflug sollten Wiggerl dazu animieren, selbst zu starten. Schnell stattete der bereits ausgeflogene Bartgeier seinem Kollegen in der Nische zu Fuß einen Besuch ab“, berichtet Toni Wegscheider. Vom erneuten Aufeinandertreffen angeregt startete Wiggerl am nächsten Tag zu seinem Jungfernflug.

Wiggerl überraschte eine Gams

Kurios war der unfreundliche Empfang am ersten Landeplatz von Wiggerl. Eine in der Nähe stehende Gams war sichtlich irritiert von seinem Erscheinen und setzte zu einer halbherzigen Attacke mit ihren Hörnern an. Ohne auch nur berührt zu werden, flog der Geier sofort wieder ab und landete sicher auf einem Felsturm. Es ist zu erwarten, dass Wiggerl in den nächsten Tag stark vom Entwicklungsvorsprung von Vinzenz profitiert. Dieser hat etwa bereits einen der vom Team angelegten Futterplätze entdeckt und erweist sich außerdem als außergewöhnlich guter Flieger. Schon in den ersten Tagen nach dem Erstflug kreiste er weit in der Auswilderungsregion herum und parierte mit erstaunlicher Wendigkeit den Luftangriff eines Steinadlers.
Projektmitarbeitende werden auch in den kommenden Wochen immer vor Ort sein und das Verhalten der beiden jungen Bartgeier weiterhin genauso intensiv überwachen wie bisher. Auch wenn die jungen Bartgeier ihre Erstflüge souverän absolviert haben, werden die beginnenden Übungsflüge es beiden Vögeln bereits nach wenigen Wochen ermöglichen, elegant in den Gipfelregionen des Nationalparks zu kreisen. „Naturfotografinnen und Naturfotografen werden angehalten, großen Abstand zu den beiden Bartgeiern zu halten. Nationalpark-Ranger sind vermehrt im Einsatz, um die jungen Bartgeier vor aufdringlichen Gästen zu schützen“, so Ulrich Brendel.

Offizielle Bartgeier-Führungen

Am offiziellen Bartgeier-Infostand im Nationalpark an der Halsalm, der auf einer Wanderroute liegt, können sich in den kommenden Wochen alle Besuchenden täglich von 10 bis 16 Uhr bei den Projektmitarbeitenden erkundigen, wo genau sich Wiggerl und Vinzenz gerade aufhalten und wo man sie beim Beobachten am wenigsten stört. Sowohl der LBV als auch der Nationalpark Berchtesgaden bieten jeden Dienstag und Donnerstag kostenlose Bartgeier-Führungen an, für die jedoch eine Anmeldung erforderlich ist. Informationen gibt es unter www.nationalpark-berchtesgaden.bayern.de im Bereich Veranstaltungen sowie unter bartgeier@lbv.de.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Blinde Frau verirrt sich im Gleisbereich

Blinde Frau verirrt sich im Gleisbereich

Rosenheim – Eine blinde 44-jährige Österreicherin verirrte sich am gestrigen Sonntagnachmittag (30.6.2024) im Gleisbereich zwischen Neufahrn bei Freising und Pulling. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Sonntagnachmittag (30. Juni) meldete ein S-Bahn-Lokführer eine Person im Gleisbereich zwischen Neufahrn bei Freising und Pulling. Die Strecke wurde für ca. 40 Minuten gesperrt, während Einsatzkräfte eine blinde 44-jährige Österreicherin retteten. Es kam zu Ausfällen und Verspätungen im Bahnverkehr.

Die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG informierte die Bundespolizeiinspektion München über eine Person im Gleisbereich zwischen dem Bahnhof Neufahrn bei Freising und dem Haltepunkt Pulling. Die Meldung war gegen 16 Uhr von einem Triebfahrzeugführer der S-Bahn-Linie S1 eingegangen, der eine Person im Gleisbereich festgestellt hatte. Die Bundespolizeiinspektion München veranlasste die Sperrung des betroffenen Streckenabschnitts. Sofort wurden mehrere Streifen der Bundespolizei sowie der PI Neufahrn entsandt. Zusätzlich wurde der Polizeihubschrauber der Bundespolizei Fliegerstaffel Oberschleißheim der Bundespolizei eingesetzt, um das Einsatzgebiet aus der Luft abzusuchen. Der Polizeihubschrauber konnte die Person schnell lokalisieren und landete, um die Sicherheit der Person bis zum Eintreffen der Bodenkräfte zu gewährleisten. Bei der Person handelte es sich um eine 44-jährige Österreicherin, die aufgrund ihrer Blindheit unverschuldet in den Gefahrenbereich geraten war. Eine Streife der Polizeiinspektion Neufahrn begleitete die Frau anschließend sicher zu ihrem Wohnort zurück. Nach erfolgreichem Abschluss der Einsatzmaßnahmen hob die Bundespolizei die Streckensperrung über die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG wieder auf. Die Sperrung dauerte ca. 40 Minuten und führte zu Ausfällen und Verspätungen im Zugverkehr.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)