Mit Pistole im Gepäck: Bundespolizei stoppt Reisenden am Flughafen München

Mit Pistole im Gepäck: Bundespolizei stoppt Reisenden am Flughafen München

Flughafen München – Am gestrigen Donnerstag (26.6.2025) kontrollierte die Bundespolizei einen 61-jährigen Reisenden am Flughafen München, der beim Check-In für seinen Flug nach San Diego eine Schusswaffe mitführte.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Der Mann führte eine Pistole der Marke „Unceta Y Compania S.A.“ sowie zwei leere Magazine mit sich und konnte hierfür keine erforderlichen waffenrechtlichen Erlaubnisse vorlegen. Nach eigenen Angaben hatte er die Waffe von seinem kürzlich verstorbenen Großvater geerbt und beabsichtigte, diese dauerhaft zu seinem Wohnsitz in den USA zu verbringen. Der Mann berief sich hierbei auf die Monatsfrist zur Beantragung einer Waffenbesitzkarte für Erben nach §20 WaffG, was jedoch nicht zur Ausfuhr oder zum Führen der Waffe berechtigt.
Eine Überprüfung im Nationalen Waffenregister ergab, dass die Waffe nicht registriert war und somit auch der Besitz durch den Großvater nicht rechtmäßig gewesen ist.

Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen des unerlaubten Besitzes und Führens einer Schusswaffe gemäß §52 Abs. 3 Nr. 2a WaffG sowie wegen des Versuchs einer Ausfuhr ohne Genehmigung gemäß §8 Abs. 2 Nr. 1 i.V.m. §8 Abs.6 AWG ein. Gegen den 61-jährigen Deutschen wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro erhoben.
Die Schusswaffe sowie die beiden Magazine wurden beschlagnahmt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte der Mann den Flughafen wieder verlassen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto :re)

Marktl: Zeugenaufruf nach Fluchtfahrt im Mai – Fahrer des versuchten Mordes verdächtigt

Marktl: Zeugenaufruf nach Fluchtfahrt im Mai – Fahrer des versuchten Mordes verdächtigt

Marktl / Landkreis Altötting – Drei Personen stehen im Verdacht, am 16. Mai 2025 einen Geldautomaten im Bezirk Gmunden gesprengt zu haben und anschließend geflüchtet zu sein. Die drei Tatverdächtigen, welche sich in einem Fahrzeug befanden, sollten kurz darauf durch die österreichische Polizei einer Kontrolle unterzogen werden. Hierbei kam es ebenfalls zur Flucht, welche mit einem Verkehrsunfall auf der B 20 in Marktl endete. Der Fahrer des verunfallten Pkw wird aufgrund lebensgefährlicher Fahrmanöver des versuchten Mordes verdächtigt. Die Kriminalpolizei Mühldorf übernahm hierzu die Ermittlungen und bittet dabei auch um Hinweise der Bevölkerung.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am 16. Mai 2025 kam es im Bereich Gmunden in Oberösterreich zu einer Sprengung eines Geldautomaten. Drei dringend tatverdächtige Personen flüchteten nach der Tat zunächst unerkannt. Die österreichischen Behörden nahmen die Ermittlungen zu dem Fall auf.
In den späten Abendstunden des 17. Mai 2025 sollte durch die österreichische Polizei ein Fahrzeug im Bereich Linz kontrolliert werden, welches durch umfangreiche Ermittlungen ins Visier der Kriminalisten geraten war. In dem Pkw mit deutscher Zulassung befanden sich drei männliche Personen, welche verdächtigt waren, mit der Geldautomatensprengung vom Vortag in Verbindung zu stehen. Der Fahrer des Pkw reagierte jedoch nicht auf die Anhaltesignale und entzog sich augenscheinlich mit überhöhter Geschwindigkeit einer Kontrolle. Bei der Fahrt über Salzburg bis nach Deutschland soll es hierbei zu mehreren lebensgefährlichen Fahr- und Überholmanövern gekommen sein.
In den frühen Morgenstunden des 18. Mai 2025, gegen 1.35 Uhr, sei das betreffende Fahrzeug im Bereich der Bundesstraße 20 (Abschnitt 840) entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung in einen Kreisverkehr eingefahren. Dabei verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug und verunfallte schließlich in dem angrenzenden Straßengraben. Alle drei niederländischen Fahrzeuginsassen verletzten sich bei dem Unfall schwer und wurden in Krankenhäuser verbracht. Im Anschluss wurden alle drei Männer aufgrund des Verdachts der Gelautomatensprengung durch die österreichische Polizei festgenommen.

Die ersten Maßnahmen und Ermittlungen zum Unfallgeschehen wurden durch die örtlich zuständige Polizeiinspektion Altötting, unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein, veranlasst. Die weitere Sachbearbeitung zu dem Unfallhergang wurden durch das Fachkommissariat 1 der Kriminalpolizeistation Mühldorf übernommen.
Hierbei bitten die Ermittler auch um Zeugenhinweise, die genauere Angaben zu dem Unfallgeschehen machen können. Vor allem wird nach einem Pkw-Fahrer oder einer -Fahrerin gesucht, der oder die kurz vor dem Unfall am 18. Mai 2025, gegen 1.35 Uhr, vor dem flüchtenden Pkw (BMW, X1, in der Farbe schwarz mit Münchener Zulassung) gefahren war. Hinweise möglicher Zeugen erbittet sich die Kripo Mühldorf unter der Telefonnummer 08631/3673-0 oder an jede andere Polizeidienststelle.

Lebensgefährliches Fahrmanöver

Der 36-jährige niederländische Fahrer des verunfallten Pkw wird aufgrund seiner lebensgefährlichen Fahrmanöver dringend des versuchten Mordes verdächtigt, weshalb die sachleitende Staatsanwaltschaft Traunstein einen Antrag auf Haftbefehl stellte. Der zuständige Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl. Die erforderliche Vorführung zur Eröffnung des Haftbefehls steht noch aus. Der Beschuldigte befindet sich aktuell aufgrund des Verdachts der Geldautomatensprengung in Auslieferungshaft.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Wann ist „Hitzefrei“ im Büro erlaubt: IHK informiert über Regeln während des Hochsommers

Wann ist „Hitzefrei“ im Büro erlaubt: IHK informiert über Regeln während des Hochsommers

München / Bayern – Wenn der Hochsommer seinem Namen alle Ehre macht, kommt manch einer auch im Büro ordentlich ins Schwitzen: Doch was gilt an heißen Tagen
arbeitsrechtlich und gibt es eigentlich „Hitzefrei“ im Büro? Angesichts der steigenden Temperaturen in den Sommermonaten informiert die IHK für München und Oberbayern in einem Online-Ratgeber, ab wie viel Grad der Arbeitgeber tätig werden muss und ob es eine Verpflichtung zu Gratis-Eis für alle im Betrieb gibt.

Auch wenn das Arbeitsrecht kein generelles „Hitzefrei“ kennt, schreibt die Arbeitsstättenverordnung vor, dass am normalen Büroarbeitsplatz eine gesundheitlich zuträgliche Raumtemperatur vorhanden sein muss – unabhängig davon, ob draußen Winter oder Sommer ist. Egal ob Großraumbüro, Besprechungsraum, Sozialraum oder Einzelbüro: Gemäß der Arbeitsstättenrichtlinie soll es nicht wärmer als 26 Grad sein. Bei Arbeit im Freien oder an besonders hitzeabstrahlenden Geräten gelten andere Regelungen.

Wird es am Arbeitsplatz wärmer als 30 Grad, ist der Arbeitgeber in der Pflicht, Maßnahmen zu ergreifen. Das muss nicht notwendigerweise eine Kühlung der Räume sein, eine Verpflichtung zur Klimaanlage gibt es also nicht. Die Arbeitsstättenrichtlinie nennt beispielhafte Maßnahmen, wie: Rollos herunterlassen, über Nacht die Büroräume lüften, Getränke anbieten oder Ventilatoren aufstellen. Es ist den Chefs also selbst überlassen, ob sie ihren Angestellten ein gratis Eis ausgeben oder nicht. Unter www.ihk-muenchen.de/hitze gibt es alle ausführlichen Einschätzungen zu Hitze am Arbeitsplatz oder im Home-Office und was der Arbeitgeber machen muss, wenn es im Büro heißer als 35 Grad wird. 
(Quelle: Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Landrat Otto Lederer zu Besuch in RoMed Klinik Bad Aibling

Landrat Otto Lederer zu Besuch in RoMed Klinik Bad Aibling

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Zum Auftakt einer Reihe von Klinikbesuchen im Landkreis hat sich Rosenheims Landrat Otto Lederer als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der RoMed Kliniken kürzlich ein umfassendes Bild von der RoMed Klinik Bad Aibling gemacht. Begleitet wurde er dabei von einem Team rund um Dr. Ulrich Schulze, dem Geschäftsführer des RoMed-Verbundes. Ziel der wiederkehrenden Besuche ist, aktuelle Besonderheiten und Stärken der einzelnen Standorte im Klinikverbund direkt vor Ort kennenzulernen.

„Als Aufsichtsrat habe ich das große Ganze im Blick, also den gesamten Klinikverbund. Dennoch ist es mir ein Anliegen, die jeweiligen Häuser, ihre medizinischen Schwerpunkte und aktuellen Entwicklungen persönlich zu kennen“, betonte Landrat Lederer zum Auftakt des Besuchs.
Die RoMed Klinik Bad Aibling mit rund 450 Mitarbeitern, 140 Betten und vier Operationssälen versorgte im Jahr 2024 rund 6.800 stationäre sowie 12.000 ambulante Patientinnen und Patienten. Die Klinik zeichnet sich durch mehrere medizinische Spezialisierungen aus – dazu gehören unter anderem die Bereiche Alterstraumatologie und Akutgeriatrie. „Darüber hinaus hat sich Bad Aibling außerhalb Münchens zu einem der größten HNO-Zentren in Oberbayern entwickelt. Eine wichtige, überregionale Rolle spielen auch das Adipositaszentrum und das Hernienzentrum, berichtet Sandra Zabel, kaufmännische Leiterin. In einem Adipositaszentrum erhalten stark übergewichtige Menschen eine umfassende medizinische Betreuung mit dem Ziel, langfristig Gewicht zu reduzieren und Folgeerkrankungen zu vermeiden. Angeboten werden individuell abgestimmte Programme, die Ernährungstherapie, Bewegung, Verhaltenstraining sowie – bei Bedarf – operative Eingriffe wie Magenverkleinerungen umfassen.
Das RoMed Hernienzentrum ist auf die Diagnose und Behandlung von Bauchwandbrüchen, wie Leisten-, Nabel- oder Narbenhernien, spezialisiert. Dort werden Patienten nach modernen Standards minimalinvasiv und individuell auf den jeweiligen Bruchtyp abgestimmt operativ versorgt.

Geschäftsführer Dr. Schulze betonte, dass der RoMed-Verbund durch seine enge Verzahnung nicht nur wirtschaftlich profitiert: „So bringen unsere Spezialisten losgelöst von einem Standort ihre ganze Expertise ein. Gleichzeitig können medizinische Standards vereinheitlicht und die Qualität kontinuierlich verbessert werden.“ Besonders hervorzuheben sind hier die standortübergreifenden Zentren in der Chirurgie und Unfallchirurgie sowie auch die in anderen Bereichen enge Zusammenarbeit zwischen Bad Aibling und Rosenheim – ein Modell, das richtungsweisend für den gesamten Verbund ist.

Ein Beispiel dafür ist die Angleichung des Laborprogramms an den Standort Rosenheim. Seit vergangenem Jahr wird ein Großteil der Diagnostik entweder direkt vor Ort oder im Rosenheimer Zentrallabor durchgeführt – ein Schritt, der nicht nur Synergien schafft, sondern auch die Qualität und Geschwindigkeit der Versorgung verbessert.

Zentrale Notaufnahme erfüllt eine wichtige Aufgabe

Ein wichtiger Beitrag des Hauses zur regionalen Versorgung ist die Zentrale Notaufnahme, die insbesondere für den Altlandkreis Bad Aibling von großer Bedeutung ist. Mit stabiler Verfügbarkeit, hoher Leistungsfähigkeit und einem integrierten Schockraum ist sie im Landkreis nach Rosenheim die zweitgrößte Notaufnahme im Verbund bei Rettungsdienst-Zuweisungen. Als zertifiziertes lokales Traumazentrum nimmt Bad Aibling auch an der Versorgung Schwerverletzter teil.
Während eines anschließenden Rundgangs machte sich Landrat Lederer unter anderem ein Bild vom Alterstraumatologischen Zentrum Bad Aibling-Rosenheim, dem hochmodernen neuen CT-Gerät sowie einem mobilen Ultraschallgerät, das erst kürzlich eine lebensrettende Diagnose ermöglichte. „Bad Aibling lebt schon heute viele Elemente der Zukunftsstrategie des RoMed-Verbundes – durch Spezialisierung, Zusammenarbeit und hohe Qualität“, so Lederer abschließend. Auch wenn es in manchen Bereichen noch Investitionsbedarf gebe, sei die Klinikstruktur im Landkreis insgesamt gut aufgestellt, um auf die Herausforderungen der Krankenhauslandschaft in Bayern zu reagieren. Jeder RoMed-Standort leiste seinen unverzichtbaren Beitrag zum gemeinsamen Ganzen.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Landratsamt Rosenheim)

Fortbildungen für Engagierte aus Vereinen im Landkreis Rosenheim

Fortbildungen für Engagierte aus Vereinen im Landkreis Rosenheim

Landkreis Rosenheim – Aufgrund der starken Nachfrage bietet das Landratsamt Rosenheim im Oktober2025  erneut Fortbildungen für Engagierte aus Vereinen im Landkreis an. Die Anmeldung für den Workshop „digital verein(t): Soziale Netzwerke nutzen: Funktionen, Planung und Community- Management“ und die Veranstaltungsreihe „Vereinsführerschein ganz ohne Prüfung und ohne Bürokratie“ ist ab sofort online möglich.

„Soziale Netzwerke nutzen“

Am Montag, den 13. Oktober findet von 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr der Workshop „Soziale Netzwerke nutzen: Funktionen, Planung und Community-Management“ online statt. Gemeinsam lernen Teilnehmende, wie Sie den Vereinsauftritt planen und evaluieren können. Die Veranstaltung geht auf die wichtigsten Aspekte der sozialen Netzwerke, wie den Funktionsumfang der Meta-Business-Suite, die Planung von Beiträgen und das Kommunikationsverhalten in sozialen Netzwerken und das Community Management ein. Durch interaktive Übungen kann das Wissen direkt an konkreten Beispielen angewendet werden.
Online-Anmeldung über www.landkreis-rosenheim.de

„Vereinsführerschein ganz ohne Prüfung und ohne Bürokratie“

Am Samstag, den 18. Oktober startet die Reihe „Vereinsführerschein ganz ohne Prüfung und ohne Bürokratie: in 6 Schritten zum erfolgreichen Vereinsvorstand“ in eine neue Runde. Diese Fortbildung richtet sich sowohl an neu gewählte Vorstände, für die der Einstieg in ihr Amt nicht immer einfach ist, als auch an erfahrene Vorstände, die Unterstützung in der Vereinsführung benötigen, insbesondere in den Bereichen Haftung und Vereinsrecht. Die Veranstaltungsreihe findet in Online- und Präsenz-Modulen statt und bietet den Teilnehmenden eine unterstützende Starthilfe und die Möglichkeit, ihre Vereine zukunftsgerecht aufzustellen. Sie soll Sicherheit vermitteln und Vorbehalte gegenüber der Übernahme eines Ehrenamtes abbauen.
Online-Anmeldung über www.landkreis-rosenheim.de.

Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online und verbindlich. Es steht jeweils nur eine begrenzte Teilnehmerzahl zur Verfügung. Die Ehrenamtskoordination wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales im Rahmen des Modellprojektes „Zentrum für lokales Freiwilligenmanagement im Landkreis Rosenheim“ gefördert.
(Quelle: Pressemitteilung Landkreis Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Entwarnung: Keine erhöhte Waldbrandgefahr mehr im Landkreis Rosenheim

Entwarnung: Keine erhöhte Waldbrandgefahr mehr im Landkreis Rosenheim

Landkreis Rosenheim – Das Landratsamt Rosenheim gibt Entwarnung: Aktuell (28.6.2025) gibt es im Landkreis Rosenheim keine erhöhte Waldbrandgefahr mehr. Das Anzünden von Daxenfeuern ist damit ab sofort wieder möglich. 

Das außergewöhnlich trockene Wetter der vergangenen Woche hatte zuvor im Landkreis für eine hohe bis sehr hohe Waldbrandgefahr gesorgt (wir berichteten). Laut der Waldbrandindexkarte des Deutschen Wetterdienstes bestanden im Landkreis Rosenheim vorübergehend die Gefahrenstufen 4 und 5. Dank der starken Niederschläge am Donnerstagabend (26.6.25) hat sich die Lage nun deutlich entspannt. Laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienst soll der Index in den kommenden Tagen nicht über die Gefahrenstufe 3 auf der fünfteiligen Skala hinausreichen.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Starbulls Rosenheim erweitern Vorbereitungsplan

Starbulls Rosenheim erweitern Vorbereitungsplan

Rosenheim – Die Starbulls Rosenheim haben ihren Vorbereitungsplan für die DEL2-Saison 2025/26 um eine weitere Begegnung ergänzt. Neu hinzugekommen ist ein Auswärtsspiel beim ESV Kaufbeuren.

Starbulls-Spiele im Überblick. Copyright Starbulls Rosenheim

Die kommenden Spiele in der Übersicht. Foto: Copyright Starbulls Rosenheim

Die Partie gegen den DEL2-Konkurrenten ist für Donnerstag, den 21. August, um 19:30 Uhr in der Erdgas Schwaben Arena angesetzt und bildet gleichzeitig den Auftakt der Testspielphase.
Damit umfasst das Vorbereitungsprogramm der Starbulls aktuell sieben Spiele. Neben dem Spiel gegen Kaufbeuren stehen unter anderem auch Begegnungen gegen internationale Teams wie Olimpija Ljubljana und den Villacher SV auf dem Plan. Ebenfalls fest terminiert ist die Teilnahme am Vorbereitungsturnier in Deggendorf mit den Saale Bulls Halle, Eisbären Regensburg und dem Deggendorfer SC. Das letzte Spiel der Vorbereitung findet am Freitag, den 12. September gegen die Blue Devils Weiden im ROFA-Stadion statt.

Alle Testspiele im Überblick sowie aktuelle Änderungen findet Ihr auf der Starbulls-Website. 
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Ampelanlage auf Verkehrsübungsplatz beschädigt

Ampelanlage auf Verkehrsübungsplatz beschädigt

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Auf einem Verkehrsübungsplatz in Wasserburg am Inn (Landkreis Rosenheim)  wurde eine Ampelanlage beschädigt. Die Polizei sucht Zeugen. 

Die Ampelanlage steht auf einer Fläche, auf denen Grundschülern in einem praktischen Unterricht die Regeln und Verhaltensweisen im Straßenverkehr nahe gebracht werden.
Die Tat muss sich, nach den Angaben der Polizei, zwischen dem 9. Juni und dem 27. Juni ereignet haben. Beschädigt wurden der Mast, die Leuchteinheit und die Aufhängung. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 2.000 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten sich bei der Polizei Wasserburg unter Telefon 08071 / 91770 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Einbruch am helllichten Tag in Einfamilienhaus in Hausham

Einbruch am helllichten Tag in Einfamilienhaus in Hausham

Hausham / Landkreis Miesbach – Am helllichten Tag wurde in Hausham (Landkreis Miesbach) in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Erbeutet wurde Bargeld und Schmuck. Die Polizei sucht Zeugen. 

Zu dem Einbruch in das Haus an der Jahnschanze  kam es am Freitag (27.6.2025) in der Zeit zwischen 10.50 und 13.10 Uhr. Nach den Angaben der Polizei wurden Schubladen und Schränke durchwühlt. Entwendet wurden Bargeld im vierstelligen Eurobereich, sowie Schmuck im fünfstelligen Eurobereich.
Zur Tatzeit befand wich wohl ein auffälliger grauer, wahrscheinlich VW Golf Variant oder VW Passat mit slowenischen Kennzeichen am Haushamer Volksfestplatz.
Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Miesbach unter Telefon 08025 / 2990 entgegen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach /  Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 28. Juni

Namenstag haben: Diethild, Ekkehard, Harald, Heimo, Irenäus, Vincenta

3 bekannte Geburtstagskinder:

Lars Riedel (1967 –  ist ein deutscher Diskuswerfer, der als fünfmaliger Weltmeister und Gewinner der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Atlanta zu den erfolgreichsten deutschen Leichtathleten seiner Sportart zählt.)

Elon Musk (1971 – ist ein US-amerikanischer Unternehmer, der mit seinem Online-Bezahldienstleister „PayPal“ im Jahr 1979, dem Elektroauto „Tesla“ im Jahr 2003 und dem Anbieten von privaten Raumflügen „Space X“ zu einem der reichsten Menschen der Welt wurde.)

Carl Friedrich von Weizsäcker (1912 – war ein angesehener deutscher Physiker und Philosoph, der im Zweiten Weltkrieg als Atomphysiker am Uran-Projekt der Nationalsozialisten beteiligt war und sich nach Kriegsende mit der „Göttinger Erklärung“ als Atomwaffengegner, Kriegsgegner und Friedensforscher einen Namen machte.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1959: Im britischen Newcastle upon Tyne findet die weltweit erste Hundeausstellung statt.
  • 1886: Der erste Personenzug der Canadian Pacific Railway verlässt Montreal. Die Fahrt auf der mehr als 3.000 km langen Strecke endet am 4. Juli in Port Moody.
  • 1910: Der erst wenige Tage zuvor in Betrieb genommene Zeppelin LZ 7 „Deutschland“ stürzt in einem Unwetter am Limberg im Teutoburger Wald bei Bad Iburg nach Versagen eines Motors ab. Passagiere und Besatzung überleben das Unglück.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Chiemsee, Landkreis Rosenheim, 1935

Chiemsee, Landkreis Rosenheim, 1935

Chiemsee / Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht zurück in das Jahr 1935. Das Foto entstand am Chiemsee im Landkreis Rosenheim. 

Das Foto entstand anlässlich eines Opelwettbewerbs. Autowäsche im Chiemsee – heute unvorstellbar. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Nachhaltigkeit auch zunehmend Thema bei Autoreparaturen

Nachhaltigkeit auch zunehmend Thema bei Autoreparaturen

Bayern / Deutschland – Der Trend zu mehr Nachhaltigkeit ist auch beim Thema Autoreparatur zu spüren. Seit einiger Zeit steigt die Verfügbarkeit gebrauchter Ersatzteile in Deutschland an, manche Anbieter kooperieren mit Versicherern und Werkstätten. Der ADAC sieht ebenfalls einige Vorteile, fordert jedoch mehr Transparenz und klare Regeln für den Markt.

Wenn bei einer Reparatur gebrauchte Ersatzteile zum Einsatz kommen, hat dies aus Sicht des Automobilclubs mehrere positive Effekte: Die Umwelt wird geschont, oft sind Teile schneller verfügbar und zudem preiswerter. Karosserieteile, wie zum Beispiel Türen oder Motorhauben, sind in der Regel bereits lackiert und müssen nicht extra hergestellt werden. Gerade für ältere Fahrzeuge mit einer eingeschränkten Verfügbarkeit von Ersatzteilen kann dies von Nutzen sein.
Auf der Gegenseite müssen auch gebrauchte Fahrzeugkomponenten vor dem Einbau oft zeitaufwendig nachbearbeitet werden, zudem kann die Qualität je nach Geschichte des Spenderfahrzeuges variieren.

ADAC fordert klare Rahmenbedingungen

Da es bislang noch keine einheitlichen Regelungen für den wachsenden Markt an gebrauchten Ersatzteilen gibt, fordert der ADAC klare Rahmenbedingungen. An die Kfz-Hersteller adressiert der Automobilclub die Forderung, dass Fahrzeugteile oder ganze Baugruppen über fälschungssichere Teilenummern identifizierbar sein müssen und im Reparaturfall einfach ausgetauscht werden können. Bei Reparaturen an sicherheitsrelevanten Fahrzeugkomponenten – beispielsweise Bremsen oder Lenkung – sollten dagegen nur Neuteile eingesetzt werden. Auch Versicherer sieht der ADAC in der Pflicht: Sie müssen klar kommunizieren, wenn Reparaturen mit gebrauchten Ersatzteilen vorgenommen werden, um den Kunden gegenüber einen Nachteil zu vermeiden.
Verbraucher sollten gebrauchte Ersatzteile nur von seriösen Anbietern beziehen oder bei ihrer Werkstatt anfragen, ob sie diese beschaffen kann. Vorsicht gilt bei Leasingfahrzeugen, denn hier kann über die Vertragsbedingungen die Reparatur mit gebrauchten Ersatzteilen ausgeschlossen sein.
(Quelle: Pressemitteilung ADAC / Beitragsbild: Symbolfoto re)