Ellmaierstraße, Rosenheim, ca. 1910

Ellmaierstraße, Rosenheim, ca. 1910

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die Zeit um ca. 1910. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist das Gebäude des ehemaligen Landwehr-Bezirkskommando in Rosenheim.

Mittlerweile ist das Gebäude in der Ellmaierstraße 3 denkmalgeschützt und Teil der Polizeiinspektion Rosenheim. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

CO2 Alarm in Bad Endorf

CO2 Alarm in Bad Endorf

Bad Endorf / Landkreis Rosenheim – Wegen Atembeschwerden wurde der Rettungsdienst am vergangenen Sonntag (21.4.2024)  zu einem Einsatz in Bad Endorf (Landkreis Rosenheim) gerufen. Bei Betreten der Wohnung löste der CO2 Alarm der Rettungswagenbesatzung aus.

Das entsprechende Gebäude wurde evakuiert und Polizei und Feuerwehr nachgefordert.
Die Feuerwehr konnte dann die Ursache für den Alarm schnell finden: Übriggebliebene Asche in einem Räuchertopf für Weihrauch hatte scheinbar unbemerkt durch die Bewohner wieder zu glimmen begonnen und so den Sauerstoff aus der Wohnung verbrannt. 
Nachdem der Gegenstand ins Freie gebracht worden war und die Wohnung gelüftet wurde, konnte sie wieder betreten werden. Die sieben Personen, die sich zum Zeitpunkt des Alarms in der Wohnung befanden, wurden zur Überwachung in Krankenhäuser gefahren.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Bad Endorf, Prien, Hemhof und Rosenheim. Durch die Polizeibeamten der Polizeiinspektion Prien wurden Ermittlungen wegen Fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Nach sexueller Belästigung: Bundespolizei nimmt Inder an Flughafen München fest

Nach sexueller Belästigung: Bundespolizei nimmt Inder an Flughafen München fest

München – Am gestrigen  Montag (22. 4.2024) ging den Bundespolizisten im Erdinger Moos ein verurteilter 62-Jähriger ins Netz. Nach dem Inder wurde wegen sexueller Belästigung und Beleidigung gefahndet:

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Eine Tat vom Juni 2022 in einem Nürnberger Hotel wurde einem 62-jährigen Inder knapp zwei Jahre später am Münchner Flughafen zum Verhängnis. Bei der Einreisekontrolle des Fluges EY125 aus Abu Dhabi stellten Bundespolizisten einen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth fest. Die Justizbehörde hatte die Person im Fahndungssystem zur Strafvollstreckung ausgeschrieben, weil sie eine Hotelangestellte sexuell belästigt und beleidigt hat. Zu vollstrecken waren 8418,30 Euro, ersatzweise 84 Tage Haft. Da der 62-Jährige die geforderte Summe nicht aufbringen konnte, sprang ein Bekannter für ihn ein und bezahlte die Strafe.
Der Inder durfte jedoch nicht einreisen, da es zudem Unstimmigkeiten mit seinem Visum gab. Ihn erwartete eine Anzeige wegen Visaerschleichung.
Ihm wurde die Einreise verweigert und er wurde am Abend nach Abu Dhabi zurückgewiesen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

In Aschau: Geschleuste im Kofferraum

In Aschau: Geschleuste im Kofferraum

Aschau / Landkreis Rosenheim – Die Bundespolizei hat am gestrigen Montag in Aschau im Chiemgau einen mutmaßlichen Schleuser gefasst. Der Moldauer war mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Zwei der Geschleusten saßen während der gefährlichen Fahrt im Kofferraum.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am frühen Montagmorgen wollten die Fahnder der Bundespolizei die Insassen eines Autos mit polnischen Kennzeichen kurz hinter dem Grenzübergang bei Sachrang kontrollieren. Der Fahrzeugführer bremste zunächst abrupt ab und beschleunigte dann wieder stark. Trotz Schneeregens und Temperaturen um den Gefrierpunkt fuhr er mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Landstraße davon. Dabei wechselte er wiederholt die Fahrspur und blieb über weite Strecken auf der falschen Straßenseite. Durch das Aschauer Ortsgebiet raste er dann mit etwa 90 Kilometern in der Stunde. Schließlich folgte der Fahrer dem Streifenwagen-Signal „Stop Polizei“, sodass im Bereich einer Tankstelle die grenzpolizeiliche Kontrolle durchgeführt werden konnte.

Ohne Papiere unterwegs

Der Fahrzeugführer wies sich mit einem moldauischen Pass aus. Beim Blick in das Wageninnere fielen den Bundespolizisten neben den drei erwachsenen Mitfahrern auf der Rückbank auch noch ein Jugendlicher und ein Mann auf, die ohne Sicherungsmöglichkeiten im Kofferraum saßen. Eigenen Angaben zufolge handelt es sich bei den insgesamt fünf Migranten um vier Syrer im Alter von 15, 18, 21 und 24 Jahren sowie eine 19-jährige Somalierin. Papiere führten sie nicht mit. Der Fahrer, der des Einschleusens von Ausländern unter lebensgefährdenden Bedingungen beschuldigt wurde, wollte vorerst keine näheren Angaben zum Tatvorwurf machen.
Ersten Erkenntnissen der Bundespolizei in Rosenheim zufolge handelt es sich bei der Fahrt um die letzte Etappe einer organisierten Schleusertour. Laut einem der Geschleusten stieg die fünfköpfige Gruppe in Slowenien in das Auto. Vom Fahrer wäre vorgegeben worden, dass auch der Kofferraum zu besetzen sei. Pro Person hätte allein dieser Schleusungsabschnitt über 3.000 Euro gekostet.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 24-jährige Syrer unmittelbar nach Österreich zurückgewiesen. Der 21- und der 18-Jährige sollen nach Kroatien rückgeführt werden, da sie dort bereits, wie mithilfe ihrer Fingerabdrücke nachvollzogen werden konnte, registriert worden waren. Der Obhut des Kreisjugendamts wurde der minderjährige Migrant anvertraut. Die somalische Staatsangehörige stellte ein Schutzersuchen. Sie wurde an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet.
Den mutmaßlichen Schleuser aus der Republik Moldau führte die Bundespolizei am Montagnachmittag beim Rosenheimer Amtsgericht vor. Dem Antrag der Staatsanwaltschaft entsprechend wurde der 25-Jährige in Untersuchungshaft genommen und in die Justizvollzugsanstalt Bernau eingeliefert.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Symbolfoto: Bundespolizei)

Verdächtiges Vogelfutternetz in Wasserburg – Polizei ermittelt

Verdächtiges Vogelfutternetz in Wasserburg – Polizei ermittelt

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Im Hinterhof eines Mehrfamilienhauses in Wasserburg (Landkreis Rosenheim) fanden Bürger ein verdächtiges Vogelfutternetz. In der Nähe lag eine tote Taube und ein paar Tage zuvor ein totes Rotkelchen sowie eine tote Amsel. Die Polizei ermittelt.

Den Tatzeitraum grenzt die Polizei vom 3. April 2024 bis 5. April 2024 ein. Ob es sich bei dem Vogelfutternetz um einen Giftköder handelt oder das Vogelfutter darin eventuell verdorben war, wird noch ermittelt.
Von dem Inhalt des Netzes, bei dem es sich augenscheinlich um Sonnenblumenkerne handeln könnte, ist nichts Weiters bekannt. Die Polizeiinspektion Wasserburg hat nun die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise dazu machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Wasserburg unter Telefon 08071 / 91770 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fußgänger in Rosenheim angefahren – schwer verletzt

Fußgänger in Rosenheim angefahren – schwer verletzt

Rosenheim – Ein 36-jähriger Autofahrer aus Vogtareuth fuhr in der Hafnerstraße – Fußgängerzone – in Rosenheim rückwärts. Dabei übersah er eine 72-jährige Fußgängerin aus Kolbermoor. Die Frau wurde vom Heck des Pkw erfasst und zu Boden geschleudert. 

Die 72-jährige erlitt bei dem Verkehrsunfall am gestrigen Montagvormittag (22.4.2024) schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen. Nach Versorgung durch den Notarzt vor Ort, wurde sie ins Klinikum Rosenheim zur weiteren Behandlung gefahren.
Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den 36-jährigen Autofahrer.
Gegenstand der Ermittlungen wird dabei auch sein, ob dieser Bereich der Fußgängerhone von ihm berechtigt mit dem Auto befahren wurde.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Feuerwehreinsatz am Rosenheimer Ludwigsplatz – wegen Gasgeruch

Feuerwehreinsatz am Rosenheimer Ludwigsplatz – wegen Gasgeruch

Rosenheim – Großer Feuerwehreinsatz am gestrigen Montagnachmittag auf dem Rosenheimer Ludwigsplatz. Grund: die Mitarbeiter eines dort ansässigen Finanzunternehmens bemerkten  kurz vor 16 Uhr einen komischen Geruch. Vermutung: Gasaustritt.

Die Mitarbeiter verständigten die Rettungskräfte. Diese begannen vor Ort sofort mit der Suche nach der Ursache. Messungen der Feuerwehr Rosenheim ergaben aber schnell, dass es keinen Gasaustritt gegeben hat. Einen Hinweis auf einen anderen Gefahrgutaustritt gab es ebenfalls nicht. Zu diesem Ergebnis kamen dann auch die ebenfalls alarmierten Mitarbeiter der Stadtwerke. 
Aufgrund der Vielzahl an Einsatzfahrzeuge am Ludwigsplatz, kam es zu Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr am späten Nachmittag. 
Nach rund 45 Minuten konnte dann endgültig Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um keinen Gasaustritt und damit bestand auch keine Gefahr für Anwohner und Passanten. Der komische Geruch hatte sich auch wenig später verzogen. Die Ursache dafür bleibt, nach Auskunft der Polizei, weiter unbekannt.
Nach knapp einer Stunde lösten sich dann auch die letzten Verkehrsbehinderungen wieder auf.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

39. Weibamarkt in Bad Aibling

39. Weibamarkt in Bad Aibling

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Der 39. Weibamarkt findet am kommenden Wochenende – Freitag, 26. April bis Sonntag, 28. April, in Bad Aibling (Landkreis Rosenheim statt). Auf der Festwiese und in der Ausstellungshalle in der Kolbermoorer Straße 5 wird wieder viel geboten – nicht nur für Weiba!😉

Der Weibamarkt gilt in der Region Rosenheim als der etwas andere Markt. Die Marktweiba sind ein Zusammenschluss von engagierten und kreativen Handarbeiterinnen und Handwerkerinnen aus Stadt und Landkreis Rosenheim. An ihren Ständen finden die Besucher wieder selbst genähte Kleidung und selbst hergestellte Deko-Artikel, außerdem Pflanzen, Tees, Aufstriche, Käse, Wurst, Öle und Essige. Immer mit dabei sind auch esoterische Waren wie Heilsteine oder Weihrauch.

An allen drei Tagen warten auf die Besucher auch Vorträge im Vortragszelt dim Osten auf der Festwiese. Dabei geht es diesmal unter anderem um spirituell-schamanische Traditionen, weibliches Heilwissen, Spirit-Trommeln und die Kraft von Gebeten, Ritualen und Zeremonien. Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen.
Eine genaue Programmübersicht findet Ihr hier⬇️

Die Öffnungszeiten:

  • Freitag, 26. April, von 11 bis 20 Uhr
  • Samstag, 27. April, von 10 bis 20 Uhr.
  • Sonntag, 28. April, von 10 bis 18 Uhr.
    (Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragabild: Archiv Innpuls.me)
In Kiefersfelden: Bundespolizei verweigert indischer „Touristengruppe“ Einreise

In Kiefersfelden: Bundespolizei verweigert indischer „Touristengruppe“ Einreise

Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – Bundespolizisten haben am Sonntag (21. April) bei Grenzkontrollen an der A93 einen mutmaßlichen Schleuser festgenommen. Der indische Fahrer eines in Italien zugelassenen Autos war mit vier Landsleuten unterwegs. Die erforderlichen Papiere für die Einreise hatte keiner von ihnen, nicht einmal der Fahrzeugführer.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Eigenen Angaben zufolge wollte die fünfköpfige Gruppe nur einen Tag lang zu touristischen Zwecken in Deutschland bleiben. Die Rosenheimer Bundespolizei schließt nicht aus, dass sich das Quintett illegal in der Bundesrepublik aufhalten wollte. Alle fünf wurden jeweils wegen eines illegalen Einreiseversuchs, der Fahrer zudem wegen Einschleusens von Ausländern angezeigt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mussten die indischen Staatsangehörigen, die alle in der Vergangenheit in Italien registriert worden waren, das Land verlassen. Vor Antritt der Rückfahrt hatte der 27-jährige Fahrer auf Anordnung der Staatsanwaltschaft allerdings erst noch 1.000 Euro als Sicherheit für das anstehende Strafverfahren zu hinterlegen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Neuer Gehweg und Querungshilfen in der Rosenheimer Waldfriedstraße

Neuer Gehweg und Querungshilfen in der Rosenheimer Waldfriedstraße

Rosenheim – Die Waldfriedstraße in Rosenheim in Fußweg für viele Schüler aus Egarten zur Grund- und  Mittelschule Westerndorf St. Peter sowie der Kita in der Hailerstraße. Für mehr Schulwegsicherheit soll nun der Gehweg verbreitet und Querungshilfen für Fußgänger eingebaut werden.

„Erfreulich, dass sich da jetzt was tut“; kommentierte Robert Multrus, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler / UP Rosenheim diesen Tagesordnungspunkt bei der jüngsten Haupt- und Finanzausschusssitzung im Rosenheimer Rathaus.
Die Stadtwerke wollen in der Waldfriedstraße das Versorgungsnetz für Strom- und Telekommunikation ertüchtigen. In diesem Zuge bietet es sich an, auch eine Neugestaltung des Gehwegs in Angriff zu nehmen. „Der vorhandene überwiegend tiefbordig geführte Gehweg an der Waldfriedstraße mit einer Breite von ca. 1,30 Meter bis 1,50 Meter entspricht nicht den aktuellen Richtlinien und Empfehlungen für Fußgängerverkehrsanlagen“, heißt es dazu in der Vorlage der Stadtverwaltung.

Geplant ist nun ein Neubau und Verbreiterung des südlich der Fahrbahn verlaufenden Gehweges. Außerdem sollen Querungshilfen für Fußgänger im Bereich der Hailerstraße und Westerndorfer Straße B 15 eingebaut werden.
Insgesamt wird bei dieser Baumaßnahme mit einer Dauer von maximal 12 Wochen gerechnet. Die Kosten für die Neugestaltung des Gehweges und die Querungshilfen samt Straßenherstellung werden auf rund 385.000 Euro geschätzt.
Bei der Haupt- und Finanzausschusssitzung wurde der Baumaßnahme einstimmig zugestimmt.  Die endgültige Entscheidung fällt im Stadtrat am 24. April 2024.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Weiter Sicherheitsdienst für Asylunterkunft in der Karlsbader Straße

Weiter Sicherheitsdienst für Asylunterkunft in der Karlsbader Straße

Rosenheim – In der Flüchtlingsunterkunft in der Karlsbader Straße in Rosenheim soll es weiterhin einen Sicherheitsdienst geben. Die Kosten dafür in Höhe von jährlich rund 338.000 Euro übernimmt die Regierung von Oberbayern. 

Die Polizeiinspektion Rosenheim empfahl im Herbst 2020 aufgrund der steigenden Einsatzzahlen in der Flüchtlingsunterkunft in der Karlsbader Straße die Beauftragung eines Sicherheitsdienstes. Am 31. Oktober diesen Jahres läuft nun der bestehende Dienstleistungsvertrag zur Stellung eines Sicherheitsdienstes am Objekt aus. Eine Verlängerung sei nicht möglich, heißt es in der Vorlage der Stadtverwaltung, die in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vorgestellt wurde.
Damit wird nun ein neuer Sicherheitsdienst gesucht. Die Regierung von Oberbayern hat der Stadt Rosenheim eine Übernahme der Kosten bis zum 31. Dezember 2025 zugesagt.
In der Haupt- und Finanzausschuss gab es für das Vergabeverfahren einstimmig Grünes Licht. Die endgültige Entscheidung fällt bei der Stadtratssitzung am 24. April 2024.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild: Innpuls.me)

Antik- und Trödelmarkt in Rosenheim

Antik- und Trödelmarkt in Rosenheim

Rosenheim – Am Feiertag, 1. Mai, darf in der Rosenheimer Innenstadt wieder geschmökert und gestöbert werden – auf dem Rosenheimer Antik- und Trödelmarkt. 170 Austeller bieten diesmal ihre nostalgischen Schätze an. 

Der Antik -und Trödelmarkt in Rosenheim hat schon eine lange Tradition. Veranstalter ist das City-Management. Zwischen 10 und 18 Uhr können die Besucher an den Ständen wieder Porzellan, Glas, Möbel, Spielzeug, Bücher, Spiegel, Schmuck, Uhren, Leinen, Gemälde, Spitzen und vieles, vieles mehr entdecken.
Der Markt findet zwischen den historischen Fassaden des Max-Josefs-Platz, der Heilig-Geist-Straße, am Ludwigsplatz und Grünen Markt und rund um die Kirche St. Nikolaus statt. Für eine entspannte Pause bietet sich ein Besuch in den umliegenden Cafès und Restaurants an.
(Quelle: Pressemitteilung City-Management Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)