Spaziergang am Happinger See

Spaziergang am Happinger See

Rosenheim – Das Rosenheimer Naherholungsgebiet Floriansee, Happinger-Au See und Happinger See  hat das ganze Jahr über viel zu bieten. Besonders beliebt ist dabei der Happinger See aufgrund seiner idyllischen Lage. Das Eintauchen ins kühle Nass wagen aktuell nur noch wenige unerschrockene Eisschwimmer. Aber zum Spaziergehen oder zum Wassersport lädt er auch im Winter noch ein, wie diese aktuellen Bilder vom vergangenen Wochenende zeigen.
(Fotos: Hendrik Heuser)

Winterstimmung am Samerberg

Winterstimmung am Samerberg

Samerberg / Rosenheim – Mit winterlichen Impressionen startete der Tag auf innpuls.me. Und nun endet er auch mit einigen zauberhaften Fotografien des bekannten Chiemgauer Landschaftsfotografen Rainer Nitzsche (Samerberger-Nachrichten.de) – aufgenommen am schönen Samerberg im Landkreis Rosenheim.
(Quelle: Beitragsfoto / Fotos: Rainer Nitzsche.)
Mehr Fotos von Rainer Nitzsche gibt es hier:

Unser Spieletipp: „Creagami“

Unser Spieletipp: „Creagami“

Rosenheim – Origami ist in Japan eine jahrhundertealte Kunstform. Aus farbigen Papierbögen werden wunderschöne Figuern gefaltet. Die österreichische Spielefirma Piatnik hat pünktlich zur Weihnachtszeit diese alte Tratition aufgegrifen und Origami neu gedacht und weiterentwickelt. Ergebnis ist „Creagami“.

Das Set besteht aus vorgefalzten Stanzteilen. Diese werden herausgetrennt, gefaltet und schließlich zusammengesetzt. Die Sets gibt es in unterschiedlichen Größen und Schwierigkeitsstufen für Kinder ab 5 Jahren bis hin zur Art Collection für Fortgeschrittene mit über 1000 Einzelteilen.
Das Medium-Set „Weihnachten“ enthält vier verschiedene Figuren (Baum, Engel, Santa Claus, Schneeflocke, je 78 bis 169 Teile).
Unser Fazit: einfach. Man kann ohne lange Erklärung sofort losbasteln – nicht zuletzt duch das Erklärvideo das über einen QR-Code zu erreichen ist. Macht Spaß und hilft auch gegen Weihnachtsstress. Auch ein guter Weihnachtsgeschenktipp für kreative Menschen.
Mehr über das Bastelspiel erfahrt Ihr hier:

Hier ein Video, damit Ihr Euch vorstellen könnt, was Euch erwartet:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Noch mehr Infos unter:
https://amzn.to/3md9sSc
(Werbung)

Impressionen vom 1. Advent

Impressionen vom 1. Advent

Rosenheim / Landkreis – Am 1. Advent gibt es Schnee. Damit sorgt Frau Holle für ideale Wetterbedingungen zum Auftakt in eine schöne, stimmungsvolle Vorweihnachtszeit. Wir haben heute schonfrüh am Morgen viele schöne Foto-Impressionen erhalten – entstanden in den verschiedenen Rosenheimer Ortsteilen, Landkreis-Gemeinden und Traunstein. 
(Quelle: Fotos: Julia Dinner, Tanja Engelhart und viele mehr.)

Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis – Die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Sonntag, 28. November. Die gute Nachricht: seit ein paar Tagen ist bei Stadt und Landkreis Rosenheim ein leichter Abwärtstrend da.

Die 7-Tage-Inzidenz für den heutigen Sonntag:
Stadt Rosenheim
: 1086,6
Landkreis Rosenheim
: 1356,8
Landkreis Traunstein
: 1114,5
Landkreis Mühldorf
: 1058,5
Landkreis Berchtesgadener
Land: 988,5 (Quelle: RKI)

Hospitalisierte Fälle/7Tage Bayern: 1229
(Vortage/1036/1021/1005/967/966/946)
(Quelle: LGL, Stand: 27.Nov)

Covid19-Fälle auf Intensiv: 1045
(Vortage: 1036/1021/1005/967/966/946)
(Quelle: DIVI, Stand: 28.Nov)

 

 

Corona: Maskenpflicht bei Gottesdiensten

Corona: Maskenpflicht bei Gottesdiensten

Rosenheim – Aufgrund der aktuell sehr angespannten Corona-Lage in der Stadt Rosenheim gibt es bei den Gottesdiensten ab sofort wieder eine durchgehende Pflicht zum Tragen der FFP2-Maske. Sie muss auch auf dem Sitzplatz aufbehalten werden. Darauf hat die Stadtteilkirche Am Wasen hingewiesen.
(Quelle: Information von Martin Aerzbäck)

Corona: „Äußerst angespannte Situation“

Corona: „Äußerst angespannte Situation“

Rosenheim / Landkreis – Die Corona-Lage in Stadt und Landkreis ist aktuell extrem angespannt – das geht aus dem aktuellen Wochenbericht des Landratsamtes Rosenheim hervor. Laut Gesundheitsamt herrscht weiterhin ein diffuses Ausbreitungsgeschehen. Daneben gibt es auch größere Ausbrüche in Pflege- und Behindertenheimen, Kliniken sowie in einer Justizvollzugsanstalt – und bei den Heimen gibt es, dem Bericht zufolge, auch einen hohen Anteil vollständig geimpfter Bewohner.  Hier eine kurze Zusammenfassung:

Seit dem letzten Wochenbericht mit Stand 18. November wurden dem Gesundheitsamt Rosenheim 4529 neue Fälle für Stadt und Landkreis Rosenheim gemeldet.Am 24. November wurde der vorläufige Höchststand der 7-Tage-Inzidenz erreicht: Im Landkreis mit 1438 Fällen und in der Stadt Rosenheim mit 1273 Fällen. Seit dem 22. November wurde die Marke von 1000 in der 7-Tage-Inzidenz täglich überschritten. Weit überwiegend seien Ungeimpfte bei den neuen Fällen betroffen, knappt zwei Drittel der positiv Gestesteten liegen im Altersbereich zwischen 18 und 59 Jahren.

Aktuelles Infektionsgeschehen mit Bezug zu 25 Heimen:

Es finden weiterhin auf hohem Niveau Infektionsübertragungen auf Mitarbeiter und Bewohner in Alten- und Pflegeheimen statt. Besorgniserregend ist dabei der hohe Anteil vollständig geimpfter Bewohner bei den positiven Fällen und den Hospitalisierten.

  • 230 Bewohner positiv, Impfstatus: 174 vollständig geimpft = 75 %,
    1 nicht vollständig geimpft, 37 nicht geimpft, 18 unbekannt
  • 141 Mitarbeitende positiv, Impfstatus:  71 vollständig geimpft = 48 %, 
    3 nicht vollständig geimpft, 67 nicht geimpft, 0 unbekannt
  • Impfstatus der 5 hospitalisierten Bewohner: 4 vollständig geimpft, 1 nicht geimpft, 0 unbekannt.

Situation in
den Kliniken

Die Kliniken in der Region seien bereits an ihrer Leistungsgrenze. Planbare Eingriffe werden verschoben.
Die ohnehin knappe Personalsituation verschärfe sich häufig durch Folgeinfektionen. Schließungen von Stationen seien an der Tagesordnung. Auch die Intensiversorgung sei deswegen nur noch schwer zu gewährleisten. Viele Mitarbeiter kämen immer mehr an ihre Belastungsgrenze: „Im täglichen Kontakt mit den Kliniken beziehungsweise mit deren Mitarbeitern wird deutlich, dass Erschöpfung und Burn-Out Symptomatiken rasant zunehmen.“

Situation in Schulen
und Kitas

Auch in der letzten Woche wurde eine hohe Zahl an positiven Fällen sowie Ausbrüche in Schulen aber auch in Kitas gemeldet.

Die Entwicklung
der Fallzahlen:

 

– Bisher sind insgesamt 35.930 Fälle von COVID-19 in Stadt und Landkreis Rosenheim aufgetreten (Landkreis: 28.707, Stadt: 7.223).
– Mittlerweile wurde bei mindestens 22.193 Personen eine Genesung dokumentiert.
– 615 Personen (am 18.11.2021: 595) sind bis zu diesem Zeitpunkt an der Erkrankung gestorben (Von den Verstorbenen waren 27 Personen unter 60 Jahre alt, 409 waren 80 Jahre oder älter)
– 194 (am 18.11.2021: 165) COVID-19-Patienten werden aktuell in Stadt und Landkreis Rosenheim stationär behandelt – hiervon 30 Patienten auf einer Intensivstation.
(Quelle: Pressemeldung Landratsamt Rosenheim)

Hier noch eine Tabelle der Neufälle an Covid19 im Zeitraum 1. Oktober bis 8. November nach Impfstatus:

Quelle: Landratsamt Rosenheim

Zum ausführlichen Covid19-Wochenbericht des Landratsamtes Rosenheim geht es hier:

 

Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Resolution des Stadtrats

Rosenheim – Die Corona-Fallzahlen in der Stadt Rosenheim steigen weiter stark an. Am heutigen Freitag liegt die 7-Tage-Inzidenz bei 1203,0. Der Rosenheimer Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung mehrheitlich die nachstehende Resolution beschlossen. Ein Punkt: die Bundesregierung wird aufgerufen, „schnellstmöglich die Rechtsvoraussetzungen für eine Impfpflicht zu prüfen und zu schaffen.“ Hier jetzt der volle Wortlaut:

„Die Corona-Fallzahlen in der Stadt Rosenheim und der Region steigen exponentiell an. Als Folge davon ist die Situation in den RoMed-Klinken stark angespannt. Die Kapazitäten in Intensivbetten sind ausgeschöpft und das Personal befindet sich an der absoluten Belastungsgrenze. Seit Kurzem müssen auch planbare Eingriffe verschoben werden. Es droht der Kollaps der klinischen Versorgung und damit eine Gefährdung aller Bewohnerinnen und Bewohner in der Stadt Rosenheim.
Ein großer Teil der stationär behandelten Patienten ist ungeimpft und nahezu täglich wächst die Zahl der schwer Erkrankten in den Kliniken der Region an.
Um diese Entwicklung stoppen zu können, appelliert der Rosenheimer Stadtrat an alle Bürgerinnen und Bürger, Verantwortung und Solidarität zu zeigen und sich und ihre Familien gegen Covid-19 impfen zu lassen. Diese Impfung ist gerade nicht nur eine persönliche Angelegenheit.
Neben dem Impfzentrum auf der Loretowiese und den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, wo im Rahmen von Terminvereinbarungen die Impfung schnell und unbürokratisch erledigt werden kann, gibt es auch noch andere Möglichkeiten.
Die Stadt Rosenheim bietet ein freiwilliges, niederschwelliges mobiles Impfen an den weiterführenden Schulen inklusive Berufsschulen und der Privaten Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer an. Die Abwicklung erfolgt im Einvernehmen mit den Schulleitungen entweder in der Kernzeit vormittags oder außerhalb der Kernzeit nach 13:00 Uhr gegen Vorlage der Einwilligung durch die Eltern bzw. Sorgeberechtigten. Die Impfaufklärung erfolgt durch den Impfarzt, die Schulen flankieren durch Impfappelle.
Die Bundesregierung wird dazu aufgerufen, schnellstmöglich die Rechtsvoraussetzungen für eine Impfpflicht zu prüfen und zu schaffen.“
Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März: „Die Lageberichte des Leiters unseres Gesundheitsamtes Dr. Hierl und unseres Klinik-Geschäftsführers Dr. Deerberg haben die Dramatik der Lage eindrücklich vor Augen geführt. Die Stadträtinnen und Stadträte haben die Diskussion, speziell im Hinblick auf die allgemeine Impfpflicht, auch in der verfassungsrechtlichen Abwägung mit großem Ernst geführt. Mich hat das persönlich sehr beeindruckt. Wer die Berichte und die Diskussion verfolgt hat, wird überzeugt sein: Am Impfen führt kein Weg vorbei.“

Die Resolution wird dem Bundeskanzleramt, Ministerpräsident Dr. Söder, der heimischen Wahlkreisabgeordneten Daniela Ludwig und dem Stimmkreisabgeordneten Klaus Stöttner übermittelt.
(Quelle: Pressemitteilung der Stadt Rosenheim)


Corona: Was wird mit dem Nikolaus?

Corona: Was wird mit dem Nikolaus?

Rosenheim – Leider ist auch in der Adventszeit 2021 aufgrund der Corona-Pandemie vieles anders, wie gewohnt. Stadt und Landkreis Rosenheim haben sich jetzt zusammen mit den Landkreisen Berchtesgadener Land, Mühldorf am Inn und Traunstein gemeinsam abgestimmt, unter welchen Maßgaben und Regeln heuer regionale Traditionen, trotzt aktuell hoher Infektionszahlen, rund um den Nikolaustag möglich sein können. Hier die Pressemitteilung der Stadt Rosenheim dazu:

Wichtig ist allen Beteiligten, auch in diesen herausfordernden Zeiten die Bedeutung des heimischen Brauchtums nicht aus den Augen zu verlieren. Gleichzeitig sollen der Schutz der Bevölkerung und gegenseitige Rücksichtnahme im Zentrum stehen, um ein weiteres Ansteigen der Infektionszahlen zu vermeiden.
Das bayernweit hohe Infektionsgeschehen und die besorgniserregende Situation in den Kliniken machen leider auch in diesem Jahr besondere Regelungen für Veranstaltungen notwendig. Entsprechend der am Mittwoch in Kraft getretenen 15. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (15. BayIfSM) sind Veranstaltungen und Ansammlungen im öffentlichen Raum untersagt. Aus diesem Grund können leider auch die öffentlichen Auftritte des Nikolaus sowie Krampusläufe nicht in gewohnter Form stattfinden.

Die Gesundheitsämter sprechen folgende Empfehlungen für eine Durchführung aus:

  • Ausschließlich private Hausbesuche unter Einhaltung der geltenden Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte (2 Hausstände, max. 5 Personen)
  • Die Anzahl der gemeinsam zu den Hausbesuchen gehenden Begleiter des Nikolaus sollte sich auf möglichst wenige Personen (z.b. 3 Aktive) beschränken
  • Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Gruppen auf 2G+
  • Keine Teilnahme von Personen mit covid-19-typischen Krankheitssymptomen
  • Ein Besuch ausschließlich im freien ohne Betreten der Häuser
  • Einhalten eines Mindestabstands von 1,5 Metern
  • Ansammlungen größerer Menschenmengen sollen auch im privaten Bereich vermeiden werden

Im Übrigen gelten die Regelungen der 15. BayIfSMV
(Quelle: Pressemitteilung der Stadt Rosenheim)

Von Sauriern zu Mammuts

Von Sauriern zu Mammuts

Rosenheim / Landkreis – Nach den Sauriern der Meere erobern die Mammuts den  Lokschuppen! Das Ausstellungszentrum Lokschuppen in Rosenheim startet am 1. Dezember 2021 den Vorverkauf für die nächste Ausstellung „Eiszeit.“. Angekündigt ist eine spektakuläre Schau, die keinen kalt lässt. Einige Einzelheiten wurden jetzt schon verraten.

So sieht das offizielle Plakat zur Ausstellung „Eiszeit“ im Lokschuppen aus. Foto: Lokschuppen Rosenheim.

Weltweit erstmals präsentiert wird, den Informationen einer Pressemitteilung des Rosenheimer Lokschuppens zufolge, ein 1.500 Quadratmeter großes Gesamtkunstwerk ausTierrekonstruktionen, Originalfunden, Repliken und Skeletten.
Besonders der letzte Themenbereich der Ausstellung biete hohe Relevanz, Aktualität und einen Blick in die Zukunft. Er beantworte nämlich die drängende Frage „Von der Eiszeit zur Heißzeit?“ mit Fakten
und Folgen des aktuellen Klimawandels.

Auch für Kinder wird
viel geboten
Nicht nur für Kinder hält Mammut Molli zahlreiche Mitmachstationen zum Spielen, Entdecken und Erfühlen
bereit. Auch im Außenbereich befindet sich ein Spielgelände. Für ein nachhaltiges Ausstellungserlebnis bietet der Lokschuppen vertiefend ein altersgerechtes pädagogisches Programm aus Eiszeit-
Workshops und Führungen an.
Die Ausstellung „EISZEIT“ entstand in Zusammenarbeit mit den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim und ist vom
18. März bis zum 11. Dezember 2022 zu sehen.


Der Vorverkauf dafür beginnt am 1. Dezember 2021. Online sind Eintrittstickets für festgelegte Tage erhältlich, aber
auch Wertgutscheine über einen frei wählbaren Betrag. Diese Gutscheine sind
für Tickets, Führungen oder Workshops einsetzbar. Vielleicht für den einen oder anderen von Euch auch ein passendes Weihnachtsgeschenk.
Hier geht es zum Ticket-Verkauf:

Schüleraustausch mit Japan

Schüleraustausch mit Japan

Rosenheim – Aufgrund der Corona-Pandemie musste heuer zum zweiten Mal der Schüleraustausch zwischen der Städtischen Realschule für Mädchen und Schulen in Rosenheims Partnerstadt Ichikawa in Japan abgesagt werden. Dafür wurde ein digitaler Austausch organisiert.

Sibylle Beaumont, Lehrerin an der Städtischen Realschule für Mädchen und Leiterin des Austauschprogrammes, fand schnell viele enthusiastische Schülerinnen, die sich beteiligen wollten. Die Mädchen einer siebten Klasse erstellten dazu Videos zu unterschiedlichen Themen. Sie stellten sich selbst vor, präsentierten ihre Schule sowie die Stadt Rosenheim und filmten Bastelanleitungen für traditionelle Gegenstände wie Weihnachtsengel und Weihnachtssterne. Unterstützt wurden sie von einer Ethikklasse der zehnten Jahrgangsstufe, angeleitet durch Anne Kölsch, Lehrerin für Deutsch, Geschichte und Ethik. Diese Gruppe drehte Anleitungen für Lebkuchenhäuser und Adventskalender.
In Rosenheims japanischer Partnerstadt Ichikawa, die an Tokio angrenzt, traf sich eine Gruppe von 20 Schülerinnen und Schülern an sechs Samstagen für den Austausch. Auch sie drehten Videos und bastelten die typischen deutschen Gegenstände mithilfe der Anleitungsvideos der Mädchenrealschule nach.
Zusätzlich erfolgte eine virtuelle Stadtführung in Rosenheim. Eine kleinere Gruppe von begeisterten Schülerinnen traf sich an einem Samstagmorgen und führte die japanische Austauschgruppe, welche aus Ichikawa über ZOOM live zugeschaltet war, durch Rosenheim. In Ichikawa halfen zwei Übersetzer, diesen Austausch umzusetzen. Die virtuelle Stadtführung machte allen Beteiligten sehr viel Freude, die Schülerinnen und Schüler in Deutschland und Japan konnten sich kennen lernen, Interessantes aus der anderen Kultur erfahren und auch zusammen lachen.
(Quelle: Pressemitteilung der Stadt Rosenheim / Beitragsfoto: Städtische Realschule für Mädchen Rosenheim)

 

 

Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Impfung nur noch mit Termin

Rosenheim – Im Rosenheimer Impfzentrum ist eine Impfung ab Freitag, 26. November, wieder nur noch mit Terminvereinbarung möglich. Grund laut Pressemitteilung der Stadt Rosenheim: „Seit der jüngsten Verschärfung der Corona-Regeln nehmen erfreulicherweise die Erstimpfungen im Rosenheimer Impfzentrum deutlich an Fahrt auf“. Hinzu käme eine immer größer werdende Anzahl an sogenannten „Booster“ – also Auffrischungsimpfungen.

„Wir wissen, dass viele Menschen die unkomplizierte Möglichkeit gerne genutzt haben, ohne Voranmeldung ins Impfzentrum zu kommen und sich spontan impfen zu lassen. Die starke Zunahme der Impfnachfrage lässt dieses Verfahren allerdings nicht länger zu. Obwohl inzwischen acht Impfstraßen geöffnet sind und in der nächsten Woche eine weitere neunte Impfstraße in Betrieb geht, müssen die bestehenden Impfkapazitäten effizienter genutzt und über die Terminvergabe bestmöglich beplant werden. Im Interesse geordneter Abläufe im Impfzentrum bitte ich die Bürgerinnen und Bürger hierfür um Verständnis“, so Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März.

Größter Vorteil der Terminvereinbarung sei, dass die Abwicklung deutlich effizienter wird und dadurch viele neue Termine verfügbar werden. Im Internet  können Impftermine gebucht, storniert und neu vereinbart werden unter:

Zur weiteren Erhöhung der Impfkapazitäten in Stadt und Landkreis wird voraussichtlich ab 15.12.2021 das Impfzentrum in der Inntalhalle seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die erforderlichen Sanierungsarbeiten am Hallendach sollen bis dahin abgeschlossen sein. „Mit der Inntalhalle können wir die Kapazitäten des Impfzentrums um zwei Drittel auf dann 15 Impfstraßen erweitern. Für das Impfen als der wirksamsten Waffe im Kampf gegen das Coronavirus stehen damit ausreichend Kapazitäten zur Verfügung“, so März.
(Quelle: Pressemeldung Stadt Rosenheim)