Neu aufgelegter Barrierefrei-Führer

Neu aufgelegter Barrierefrei-Führer

Aschau – Urlaub für „alle“ im Bankerldorf Aschau und Bergsteigerdorf Sachrang. Mit der neusten Auflage des Barrierefrei-Führers werden viele der barrierefreien Örtlichkeiten in Aschau und Sachrang kompakt zusammengefasst. 

 

So sieht der neue Barrierefrei-Führer aus. Foto: re / Beitragsfoto: Wunsam
Dies soll dabei helfen, den Aufenthalt ohne Hindernisse und Sorgen planen zu können und den Zugang zu den öffentlichen Plätzen für jeden so einfach wie möglich zu gestalten. In der 47-seitigen Broschüre werden von A – Z u.a. Geschäfte, Restaurants, Cafés, Arztpraxen, Kirchen, Ausflugsmöglichkeiten und deren Zugänglichkeit/Erreichbarkeit aufgeführt. Zusätzlich sind auch Kontaktdaten und Öffnungszeiten für unsere Gäste, Besucher und Einwohner vermerkt.
Da Aschau im Chiemgau bekannt für seine schönen Wanderwege ist, dürfen natürlich auch ausgewählte Touren in der neu aufgelegten „Urlaub für ALLE in Aschau i.Chiemgau“-Broschüre nicht fehlen. Sechs barrierefreie Wandervorschläge laden zum Erkunden des Prientals ein.Das druckfrische Prospekt ist ab sofort kostenlos in den Tourist Infos Aschau und Sachrang erhältlich. Gerne wird Ihnen der neue Barrierefrei-Führer auch per Post zugeschickt.
Weitere Informationen gibt es telefonisch unter Tel.: 08052 90490 (Tourist Info Aschau) oder Tel.: 08057 909737 (Tourist Info Sachrang).
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau)
Weitere Hilfen bei Hochwasserschäden

Weitere Hilfen bei Hochwasserschäden

Rosenheim / Landkreis – Der Freistaat Bayern hat dem Landkreis Rosenheim aus Spendengeldern weitere Mittel zur Bewältigung der Folgen der im Juli verursachten Hochwasser- und Starkregenereignisse zur Verfügung gestellt. Für Geschädigte besteht die Möglichkeit, bis zum 30. November eine finanzielle Unterstützung zu beantragen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Landratsamtes Rosenheim hervor.

Auch Bürgerinnen und Bürger, die bereits Soforthilfe erhalten haben, können einen Antrag stellen, wenn die Schadenssumme nicht über die Soforthilfe gedeckt wird. Ganz generell können die Hochwasserhilfe des Freistaats Bayern Privathaushalte in einer besonderen Notlage und soziale, gemeinnützig anerkannte oder mildtätige Organisationen beantragen.
Ein Vergabeausschuss, der vermutlich Anfang Dezember erstmals einberufen wird, entscheidet über die Anträge. Die Mitglieder des Ausschusses müssen wissen, welcher Schaden durch das Hochwasserereignis im Juli 2021 entstand, welche finanziellen Hilfen bereits in Anspruch genommen wurden und welche Schadenshöhe nach Abzug dieser finanziellen Hilfen bleibt. Belege über die Schadenshöhe, wie Rechnungen oder Kostenvoranschläge, sowie über bewilligte bzw. abgelehnte Leistungen sind dem Antrag beizufügen.

Der formlose Antrag kann schriftlich eingereicht werden beim Landratsamt Rosenheim, Gruppe 131, Postfach 100465, 83004 Rosenheim, oder per E-Mail an finanzen@lra-rosenheim.de.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsfoto: Josefa Staudhammer – Unwetter Halfing Sommer 2021)

 

 

 

 

 

 

Grundkurs für Jugendleiter

Grundkurs für Jugendleiter

Rosenheim / Landkreis – Der Stadt- und Kreisjugendring Rosenheim veranstalten wieder einen Grundkurs für Jugendleiter und Betreuer. Das Seminar erstreckt sich über zwei Wochenenden vom 28. bis 30. Januar und vom 11. bis 13. Februar. Anmeldeschluss ist der 10.12.21.

Der Kurs ist die Basisqualifizierung für alle Ehrenamtlichen, die als Jugendleiter in den Vereinen, als Betreuer in Ferienmaßnahmen oder im Jugendtreff Verantwortung übernehmen wollen. Mit dem Kurs werden die Qualitätsstandards des Bayerischen Jugendrings zum Erhalt der Juleica erfüllt. Das heißt, es wird theoretisches und praktisches Wissen vermittelt, von Gruppendynamik, rechtlichen Vorgaben, Führungsverhalten und vieles mehr. Dabei kommt aber der Spaß nie zu kurz.
Der Unkostenbeitrag für beide Wochenenden inklusive Verpflegung und Übernachtung beträgt für ehrenamtlich Tätige 50 Euro.
Mitmachen können alle ab 16 Jahren. Orte der Veranstaltung sind das Jugendbildungshaus Luesteinsee in Oberaudorf und Gästehaus Wendlerhof in Baierbach. Die Anmeldung ist beim SJR unter 08031-9413821 oder info@stadtjugendring.de möglich.
(Quelle: Stadtjugendring Rosenheim / Beitragsfoto: Stadtjugendring)

Infos zum Stadtjugenring Rosenheim gibt es hier:

 

Hinweis zum Kreisjugendring Rosenheim gibt es hier:

Corona: Positive Bilanz nach Kontrollen

Corona: Positive Bilanz nach Kontrollen

Rosenheim – Mitarbeiter des städtischen Ordnungsamts und Beamte der Polizeiinspektion Rosenheim haben diese Woche 27 gastronomische Betriebe auf Einhaltung der 2G- und 3Gplus-Regeln im Rahmen der roten Krankenhausampel kontrolliert. Dabei wurden sowohl Betreiber, Mitarbeiter und Gäste überprüft. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt Rosenheim hervor.

„Unsere Bilanz fällt positiv aus“, resümiert Ordnungsamtsleiter Oliver Horner. „Wir mussten keine Anzeigen aussprechen oder Bußgelder verhängen. Die neuen Regelungen werden überwiegend eingehalten. Bei kleineren Verstößen haben wir die Betroffenen aufgeklärt und sie über den korrekten Ablauf informiert. Wir haben festgestellt, dass der Informationsbedarf zu den neuen Regelungen bei Betreibern und Gästen noch gleichermaßen hoch war“, so Horner weiter. In diesem Zusammenhang weist das Ordnungsamt die gastronomischen Betriebe darauf hin, dass die Überprüfung der Gäste auf 2G oder 3Gplus am besten direkt am Eingang und – idealerweise – mit Ausweiskontrolle erfolgen sollte. Auch eine intensivere Schulung des Personals empfiehlt die Ordnungsbehörde.
„Im Sinne unserer Gesundheit werden die gemeinsamen Kontrollen von Ordnungsamt und Polizei weitergehen, auch in anderen Bereichen“, versichert Oliver Horner.
(Quelle: Pressemitteilung der Stadt Rosenheim)

 

Richtung München wird viel gependelt

Richtung München wird viel gependelt

Rosenheim / Landkreis – Dr. Bernd Rosenbusch, Geschäftsführer MVV stellte in den Ausschuss-Sitzungen des Landkreises Rosenheim die Ergebnisse einer Pendleranalyse vor. Fazit:  Es gibt eine starke Pendlerbeziehungen in Richtung München, aber auch in den Landkreis Traunstein.

Dr. Bernd Rosenbusch stellte die Ergebnisse in einer gemeinsamen Sitzung des Kreisausschusses, sowie des Ausschusses für Umweltangelegenheiten, Landwirtschaft, räumliche Entwicklung, Natur- und Klimaschutz sowie Mobilität vor. „Es ging darum, die verkehrliche Sinnhaftigkeit zu prüfen“, erläuterte Rosenheims Landrat Otto Lederer dazu.  2019 hatte Kreisausschuss eine Beteiligung an den Kosten beschlossen.

Rund 422000 Menschen
pendeln täglich im MVV-Raum

Rund 422.000 Menschen pendeln täglich in den MVV-Raum, teilte Dr. Rosenbusch mit. Der MVV-Geschäftsführer präsentierte zudem Zahlen zu den Pendlerverflechtungen von Stadt und Landkreis. Mehr als 14.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte pendeln jeden Tag zwischen Stadt und Landkreis Rosenheim sowie der Landeshauptstadt München. Die Pendler zwischen der Region und den Landkreisen Miesbach, Ebersberg und München summieren sich auf 15.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte. Und im Osten ist es der Landkreis Traunstein mit 8.700 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.
Eine sehr starke Pendlerverflechtung gibt es zudem zwischen der Stadt und dem Landkreis Rosenheim. Etwa 17.300 fahren jeden Tag vom Landkreis in die Stadt und rund 8.500 aus der Stadt in den Landkreis. „Für diese Binnenverkehre zwischen der Stadt und dem Landkreis brauchen sie keinen MVV“, machte Dr. Rosenbusch deutlich. Trotzdem warb er für den MVV, denn die etwa 40.000 Ein- und Auspendler in die benachbarten Landkreise sowie in die Landeshauptstadt München sprechen für eine Verbund-Lösung.

Auch der bestehende ÖPNV
wurde analysiert

In der Studie wurde auch der bestehende Öffentliche Personennahverkehr, der Schienenpersonennahverkehr und das Tarifangebot analysiert. In Stadt und Landkreis sind zehn Busunternehmen im ÖPNV tätig. Das bedeutet für die Fahrgäste neun Bustarife und ein Deutsche Bahn-Tarif. Nach einem möglichen Beitritt zum MVV würde es noch einen MVV-Tarif gaben. „Einer der großen Vorteile des Verbunds“, so Dr. Rosenbusch.
Der MVV-Geschäftsführer sah die „verkehrliche Sinnhaftigkeit für einen MVV-Beitritt eindeutig gegeben.“ Als Gründe nannte er die weiter wachsende Bevölkerung und die damit einhergehende zunehmende Mobilität. Den starken Zuwachs an Beschäftigten und die umfangreichen Pendler- und generellen Verkehrsverflechtungen nach und von München.
(Quelle: Pressemitteilung des Landratsamtes Rosenheim / Beitragsbild: re)

 

 

Rama-Dama: für ein sauberes Rosenheim

Rama-Dama: für ein sauberes Rosenheim

Rosenheim – Auch heuer heißt es in der Stadt Rosenheim wieder „Rama-Dama“. Die vom Umwelt- und Grünflächenamt organisierte Aktion soll schon die Kleinsten dafür senisibiliseren, die Natur sauber zu halten.

Mit Feuereifer zogen auch die Kinder der Astrid-Lindgren-Schule los, um die Natur von Müll zu säubern. Foto/Beitragsfoto: Umwelt- und Grünflächenamt Rosenheim

An den vom Umwelt- und Grünflächenamt organisierten Rama-Dama-Aktionen beteiligten sich heuer rd. 1.000 Schul- und Kindergartenkinder aus fünfzehn Rosenheimer Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten. Auf Freiflächen, entlang von Fußwegen, Gewässer- und Gehölzrändern sammelten die Kinder weggeworfene Pfandflaschen, Einweg-Trinkbecher, Fast-Food-Verpackungen und Plastikverpackungen.
„Mit den jährlichen Rama-Dama-Aktionen wollen wir die Kinder schon frühzeitig für die korrekte Entsorgung des Mülls sensibilisieren. Im Namen der Stadt danke ich allen beteiligten Kindern, Lehrern und Erziehern für ihren großartigen Einsatz für ein sauberes Rosenheim“, so Ralf Seeburger, Leiter des städtischen Umwelt- und Grünflächenamtes.

Handschuhe und Müllsäcke
werden zur Verfügung gestellt

Für die Rama-Dama-Aktionen stellt die Stadt den Schulen und Kindergärten Handschuhe und Müllsäcke zur Verfügung und holt im Anschluss den gesammelten Müll zur Entsorgung ab. Für ihre Teilnahme erhält jede Einrichtung außerdem eine kleine Aufwandsentschädigung.
(Quelle: Pressemitteilung der Stadt Rosenheim)

Jetzt geht es wieder ab auf die Piste

Jetzt geht es wieder ab auf die Piste

Oberaudorf / Bayrischzell – Anfang Dezember beginnt die Board- und Skisaison im Skigebiet
Sudelfeld. Die Sicherheit steht dabei ganz oben: Mit einem ausgereiften Hygiene-Konzept können große und kleine Wintersportler ihrem Hobby
nach Herzenslust nachgehen. Für viel frische Luft und Spaß an der Bewegung ist auf jeden Fall gesorgt.

Bald zieht es wieder viele kleine und große Skifahrer auf das Sudelfeld. Foto: Top on Snow / Beitragsfoto: Top on Snow

Die heimischen Berge sind bereits gezuckert, mit jedem Tag wächst die Vorfreude auf die weiße Saison. Dieses Jahr soll die Skisaison Anfang Dezember beginnen. Das Skiopening am Sudelfeld ist für den 19. Dezember 2021 geplant. Seit vielen Jahren begeistert die Skistation Top On Snow am Sudelfeld kleine und große Skifahrer. Nicht nur die Actionwelt (Park & Cross Strecken) zieht Sportler an, auch der Skiverleih und die vielen Kursangebote machen das Sudelfeld für viele zum Lieblingsskigebiet, so dass man sich jetzt schon auf die ersten Skitage freuen kann. Wintersport stärkt Immunkräfte und Kondition.

Hygienekonzepte
auch am Berg

Dazu gehören stark erweiterte Reinigungsarbeiten der Bergbahnen, kontaktlose Buchung von Kursen sowie der kontaktlose Kauf von Liftpässen. Schutzmasken sind überall dort verpflichtend, wo der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht haltbar ist. Das gilt auch in den Liften sowie im Skikurs. „Gerade wenn sich unsere Skilehrer zu Kindern auf Augenhöhe beugen“, müssen sie Maske tragen“, erklärt Skischulleiter und Geschäftsführer Michael Maier, der gemeinsam mit Rupert Nagl, Christian Simmer und Susanne Maier die Skischule Top On Snow Sudelfeld betreibt. Ansonsten gelten immer die aktuellen Corona-Hygieneregeln.
(Quelle: Pressemitteilung Top on Snow)

Corona: Positive Bilanz nach Kontrollen

Corona: Keine Patientenbesuche

Rosenheim – „Aufgrund der besorgniserregenden Entwicklung der Covid-19-Situation sind ab 18. November 2021 zum Schutz der Patienten und Mitarbeitenden keine Patientenbesuche in den RoMed Kliniken mehr möglich“, meldet die Pressestelle der RoMed Kliniken. 

Ausnahmeregelungen gibt es nur für nahe Angehörige von Patienten beispielsweise der Kinderklinik, der Geburtshilfe sowie der Palliativstation. Besucher, die Kontakt zu Covid-Erkrankten hatten, oder Krankheitssymptome wie beispielsweise Husten, Schnupfen oder Fieber aufweisen, dürfen die Klinik prinzipiell nicht betreten.

Der Zutritt zur Klinik ist nur über den Haupteingang mit Eingangskontrolle möglich. Der Zugang zur Zentralen Notaufnahme ist ausschließlich für Patienten geöffnet. Diese Regelung wird weiterhin je nach Entwicklung der Situation angepasst.
(Quelle: Pressemiteilung RoMed Kliniken)


Corona: Kfz-Versicherungen günstiger

Corona: Kfz-Versicherungen günstiger

Rosenheim – Mehr Homeoffice, weniger Autofahrten und damit auch weniger Unfälle: Die Corona-Pandemie und das damit einhergehende Fahrverhalten der Arbeitnehmer*innen hat sich auch auf die Preise für Kfz-Versicherungen ausgewirkt. Eine repräsentative Studie an der Fakultät für Betriebswirtschaft der Technischen Hochschule Rosenheim zeigt, dass sich bei einem Versicherungswechsel viel Geld sparen lässt. 

Hinweis zur Grafik: Die Abbildung zeigt die durchschnittlichen günstigsten Tarife für die Stichprobe beim Neuabschluss und Wechsel einer Kfz-Versicherung der zehn größten Kfz-Versicherer HUK24, HUK, HDI, VHV, DEVK, Allianz, R+V, KRAVAG, Württembergische, AXA, sowie der zwei Vergleichsportale Check24 und Verivox. Der Vergleich zum teuersten Versicherer (Zurich) verdeutlicht die Unterschiede. Grafik : TH Rosenheim

Jedes Jahr im Herbst beginnt die Schnäppchenjagd auf dem Versicherungsmarkt. Bis zum 30. November können Autofahrer*innen ihre Kfz-Versicherung kündigen und einen Vertrag bei einem anderen Anbieter abschließen. Ein Wechsel zahlt sich in vielen Fällen aus, im Durchschnitt ergibt sich ein Sparpotenzial von über 200 Euro pro Jahr. „In diesem Jahr lohnt es sich aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie noch mehr, einen Versicherungsvergleich durchzuführen“, sagt Prof. Dr. Brigitte Kölzer, die die Studie an der Hochschule betreut hat. In den vergangenen anderthalb Jahren hätten viele Menschen im Homeoffice gearbeitet und seien daher weniger mit dem Auto gefahren, so die Marketingexpertin. Die Versicherungen mussten daher deutlich weniger Unfallschäden regulieren als in den Jahren davor. „Diese Ersparnis geben die Versicherungskonzerne zumindest teilweise an ihre Kunden weiter“, erläutert Kölzer.

Preise haben
spürbar nachgegeben

Die Studie der Technischen Hochschule Rosenheim untersuchte auf Basis einer repräsentativen Stichprobe von 1.000 Kfz-Versicherungsnehmer-Profilen die Tarife auf Online-Tarifrechnern von 83 Versicherungsunternehmen und den zwei größten Vergleichsportalen Check24 und Verivox. Im Vergleich zu der 2018 erstmals durchgeführten Untersuchung haben die Preise spürbar nachgegeben: Vor drei Jahren lag der Durchschnitt der Prämien bei 633 Euro pro Jahr, in diesem Jahr nur noch bei 589 Euro. Der Tarif-Unterschied und damit das Sparpotenzial zwischen dem teuersten und dem günstigsten Anbieter liegt bei ca. 50 Prozent – sowohl bei Neuabschlüssen als auch bei einem Wechsel. Den günstigsten Kfz-Versicherungstarif finden Verbraucher*innen mit der höchsten Wahrscheinlichkeit auf Vergleichsportalen wie Check24 und Verivox, da sie da sie die größte Anzahl an Versicherungstarifen bieten. So beträgt die durchschnittliche Ersparnis zum Marktpreis bei 243 Euro bei Check24 und 253 Euro bei Verivox pro Jahr.
„Im Schnitt können Verbraucher im Vergleich zum durchschnittlichen Marktpreis über 40 Prozent sparen, der teuerste Anbieter ist dabei mehr als doppelt so teuer wie der günstigste“, so Kölzer.

Hohe Ersparnis
realisierbar

Würden alle Versicherungsnehmer die günstigsten Tarife über Vergleichsportale wählen, wäre ihren Worten nach hochgerechnet eine gesamte Ersparnis von bis zu 2,5 Milliarden Euro realisierbar. Den günstigsten Kfz-Versicherungstarif finden Verbraucher mit der höchsten Wahrscheinlichkeit auf Vergleichsportalen wie Check24 und Verivox. Bei Check24 liegt die Wahrscheinlichkeit über alle getesteten Profile hinweg bei 83 Prozent. Danach folgen Verivox, Verti und die HUK24.
(Quelle: Presseinformation TH Rosenheim)

 

 

Holzkunstobjekt feierlich enthüllt

Holzkunstobjekt feierlich enthüllt

Wasserburg – Auf dem Weg zur Inbetriebnahme des Klinikneubaus von RoMed und kbo-Inn-Salzach-Klinikums wurde jetzt das Holzkunstobjekt „Dreiklang“ des renommierten, regionalen Bildhauers Andreas Kuhnlein feierlich enthüllt.

Die geladenen Gäste kurz nach der Enthüllung der Eichenstämme / Beitragsbild: Künstler Andreas Kuhnlein vor seinen Objekten, die anlässlich der Enthüllung in ein besonderes Licht getaucht wurden. Fotos: RoMed Kliniken

Die Idee der Installation eines Bildhauerwerkes entstand aus der unumgänglichen Fällung eines mächtigen, rund 150 Jahre alten Eichenbaumes, der dem Neubau weichen musste und den Patienten sowie Mitarbeitenden des Klinikums in irgendeiner Form erhalten bleiben sollte.

Verkörperung von
Beziehungen

 Der Mensch und das Mensch-sein ist zentrales Thema der Arbeiten von Andreas Kuhnlein. Nach Ausstellungen in der ganzen Welt, darunter u.a. in Psychiatrien, Kliniken, aber auch Gefängnissen hat er sich mit allen Aspekten des menschlichen Charakters intensiv auseinandergesetzt. Und auch wenn die Installation „Dreiklang“ keine Menschen in direkter Form zeigt, steht das Kunstwerk für alles, was zwischenmenschliche Beziehungen ausmacht. Die drei Eichenstämme sind in dreieckiger Form in Beziehung zueinander aufgestellt. Das Dreieck symbolisiert für den Künstler Harmonie und Kraft. Jeder der Stämme ist unterschiedlich groß und unterschiedlich in der Ausgestaltung, „so wie ja auch alle Menschen unterschiedlich sind“, wie Andreas Kuhnlein seine Gedanken hierzu beschreibt.
„Als „Dreiklang“ können die beeindruckenden Eichenstämme auch auf die gemeinschaftliche Umsetzung unseres Gesamtvorhabens von Stadt, Landkreis und Bezirk auf Augenhöhe übertragen werden“, so Bezirkstagspräsident Josef Mederer in der Eröffnungsrede beim Festakt anlässlich der feierlichen Enthüllung des Kunstwerkes, an dem auch unter Einhaltung der geltenden Corona-Hygiene- und Abstandsregeln und musikalisch untermalt die Klinikchefs Dr. Karsten Jens Adamski und Christof Maaßen teilnahmen.
In ihrer Ansprache betonten Bürgermeister Michael Kölbl und Landrat Otto Lederer die Ausdruckskraft und einzigartige Symbolik des Objektes durch die gleichseitige Anordnung im Dreieck für die Stadt Wasserburg am Inn sowie für das Zusammenwachsen der beiden Kliniken.

„Ein Ort der
Begegnung“

„Dies ist ein besonderer Moment für unsere Kliniken und eine große Chance, mit unserem gemeinsamen Neubauprojekt, den Menschen als Ganzes zusammenzubringen“, so die ärztlichen Direktoren von kbo und RoMed, Prof. Dr. Peter Zwanzger und Dr. Gordon Hoffmann unisono. Sie dankten Kuhnlein weiterhin für die beeindruckende Arbeit sowie gleichzeitige Gestaltung eines Ortes der Begegnung unterschiedlichster Menschen im Umfeld der Psychiatrie und der Kliniken.

Zusätzlich zum Kunstwerk aus der gefällten Eiche ist geplant, im dritten Bauabschnitt des Klinikkomplexes eine Eichenallee, bestehend aus zwölf Bäumen an der zukünftigen Hauptzufahrt als Ausgleichspflanzung anzulegen.
(Quelle: Pressemitteilung des RoMed Kliniken)

Hier noch ein kurzes Video von der festlichen Enthüllung:

 

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Corona: „Eigenverantwortung wichtig“

Corona: „Eigenverantwortung wichtig“

Rosenheim – Aufgrund der aktuell hohen Zahlen bei den Corona-Neuinfektionen in Stadt und Landkreis Rosenheim geht das Gesundheitsamt Rosenheim bei der Nachverfolgung von Kontaktpersonen neue Wege. Wie diese aussehen, erfahrt Ihr in dieser Pressemitteilung des Landratsamtes Rosenheim.

„Die zunehmend steigenden, außergewöhnlich hohen Zahlen bei den Neuinfektionen zwingen das Gesundheitsamt Rosenheim, die Strategie bei der Nachverfolgung von Kontaktpersonen zu ändern. Die Ermittlungen zu Kontaktpersonen beschränken sich auf Einrichtungen mit gefährdeten Personen, wie zum Beispiel Alten- und Pflegeeinrichtungen oder Kliniken. Kontakte im privaten Bereiche außerhalb des Hausstands der positiv getesteten Person werden nicht mehr ermittelt.
Das Gesundheitsamt schreibt die positiv auf das Corona-Virus getesteten Personen und ihre Kontakte im eigenen Haushalt an und gibt Handlungsanweisungen. Dazu gehört die Bitte, die sonstigen engen Kontaktpersonen, zum Beispiel im Freundeskreis oder am Arbeitsplatz, über das erhöhte Ansteckungsrisiko zu informieren und sie zu bitten, ihre sozialen Kontakte weitestgehend zu reduzieren sowie sich testen zu lassen. Dr. Wolfgang Hierl, der Leiter des Rosenheimer Gesundheitsamtes bittet um Verständnis und appelliert hier an die Eigenverantwortung aller Beteiligen und bedankt sich im Voraus für ihre Mitwirkung.

Bei Symptomfreiheit haben Kontaktpersonen Anspruch auf einen kostenfreien Test, wozu ein ausgefüllter Testberechtigungsschein vorgelegt werden muss. Das Dokument steht auf der Startseite von www.landkreis-rosenheim.de unter „Corona-Testzentrum/Schnelltestzentren“ zum Herunterladen zur Verfügung. Bei Symptomen sollte ein Arzt nach vorheriger telefonischer Anmeldung aufgesucht werden und dort eine Testung erfolgen.Die Änderung bei der Nachverfolgung von Kontaktpersonen beruht auf einem Strategiewechsel des Bayerischen Gesundheitsministeriums.“

Pfaffing: Abkocherfügung ist aufgehoben

Pfaffing: Abkocherfügung ist aufgehoben

Pfaffing – In der Wasserversorgung der Verwaltungsgemeinschaft Pfaffing wurden bei einer routinemäßigen Beprobung „Enterokokken“ nachgewiesen (8.November 2021). Das Staatliche Gesundheitsamt Rosenheim ordnete Chlorung an. Das Wasser musste abgekocht werden. Jetzt wurde die Abkochverfügung aufgehoben. Hier der Pressetext für Euch:

Nachdem gestern (14.11.2021) eine wirksame Chlorkonzentration in allen Teilen des Netzes der Wasserversorgung nachgewiesen wurde, wurde heute (15.11.2021) vom Gesundheitsamt Rosenheim die Abkochverfügung aufgehoben.
Die Chlorung des Trinkwassernetzes wird voraussichtlich noch zwei Wochen fortgesetzt.

Weitere Informationen gibt es auf den Web-Seiten www.pfaffing.de und www.albaching.de.

(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim)