Es bleibt bei Hundesteuer für Tierheimhunde

Es bleibt bei Hundesteuer für Tierheimhunde

Rosenheim – Wer in Mannheim einen Hund aus dem Tierheim adoptiert, ist automatisch für zwölf Monate von der Hundesteuer befreit, in der Stadt Duisburg sogar für 24 Monate. Nun stellte die AfD einen entsprechenden Antrag auch für die Stadt Rosenheim. Dieser wurde jedoch in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss mit 10 :1 Stimmen abgelehnt.

AfD-Stadtrat Andreas Kohlberger wollte mit seinem Antrag Menschen dazu animieren, Hunde aus dem Tierheim zu adoptieren, anstatt sie zu kaufen. Damit wollte er vor allem etwas gegen den illegalen Welpenhandel unternehmen, der aktuell boomt und für die betroffenen Tiere in vielen Fällen großes Leid bedeutet. Außerdem erhoffte er sich durch eine derartige Maßnahme eine Entlastung für die Tierheime. „Tierheime sind durch die vermehrte Abgabe von Hunden in dieser wirtschaftlich schweren Zeit sehr überlastet“, heißt es in seinem Antrag.
Nach den Worten von Kohlberger sah die Rosenheimer Stadtverwaltung diesen Vorschlag ebenfalls durchaus positiv. Die Stadträte ließen sich aber davon nicht überzeugen. Als Grund wurde beispielsweise angeführt, dass Hunde aus dem Tierheim sehr häufig verhaltensauffällig seien und deswegen nur schwer an private Haushalte vermittelt werden könnten. Eine Argumentation, die Kohlberger nicht nachvollziehen kann. Er selbst hat seine Hündin aus einem Tierheim adoptiert. „Unsere Luna ist ein toller Hund. Da hat es keinerlei Probleme gegeben.“

Fiese Schockanrufe

Fiese Schockanrufe

Rosenheim / LandkreisIn den vergangenen Wochen warnte die Polizei auch mittels Pressemitteilung vor sogenannten Schockanrufen. Am heutigen Donnerstag ist einer dieser fiesen Anrufe bei einem Rosenheimer Ehepaar eingegangen. Sie erzählen Innpuls.me, was passiert ist.

Der Schock bei der älteren Rosenheimerin sitzt auch Stunden nach dem Schockanruf noch tief. „Ich dachte, meine Tochter ist in höchster Gefahr“, erzählt sie weinend. In der Mittagszeit läutet bei ihr das Festnetz-Telefon. Sie hebt ab. Eine Frau am anderen Ende der Leitung berichtet ihr, ihre Tochter habe in München gerade einen schweren Verkehrsunfall gehabt, weil sie während der Autofahrt telefoniert habe. Eine alte Frau sei dadurch schwer verletzt worden. Der Tochter drohe Haft, wenn nicht sofort eine hohe Summe Geld überwiesen wird. Im Hintergrund meint die Rosenheimerin ihre Tochter weinen zu hören: „Aber dann erkannte ich zum Glück, dass das nicht ihre Stimme ist“

Der Ablauf bei Schockanrufen verläuft aktuell sehr oft nach diesem Muster. Die Täter setzen ihre Opfer dabei emotional so stark unter Druck, dass diese bereit sind, ihren vermeintlichen „Angehörigen“ schnellstens aus ihrer „Notlage“ zu befreien.
Das Rosenheimer Ehepaar reagierte richtig. Die Frau rief noch während des verstörenden Anrufs mittels Handy ihre Tochter an. Ihre Ehemann informierte die Polizei.

Hier noch einmal die Ratschläge der Polizei zu diesem Thema:

  • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen! Auch nicht durch fingierte Schreie oder weinende Personen im Hintergrund. Bitte behalten Sie einen kühlen Kopf.
  • Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie die Anrufer (z.B. im Falle eines vermeintlichen Familienangehörigen) grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen.
  • Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige Angehörige wissen kann.
  • Seien Sie misstrauisch, wenn die Anrufer (vermeintliche Angehörige/ falsche Polizisten oder Staatsanwälte) von einem Unfall, einer Notlage oder einem finanziellen Engpass berichten UND Geld fordern.
  • Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.
  • Erfragen Sie eine Rückrufnummer.
  • Nehmen Sie selbst umgehend Kontakt mit dem/den Angehörigen auf.
  • Im Zweifel legen Sie auf und rufen Sie die 110 an oder Ihre örtliche Polizeidienststelle an.
    (Quelle: Beitragsbild: re)
Grünes Licht für neuen Wertstoffhof

Grünes Licht für neuen Wertstoffhof

Feldkirchen-Westerham / Landkreis Rosenheim – Ein neuer Wertstoffhof kann in der Gemeinde Feldkirchen-Westerham errichtet werden. Der Kreisausschuss Rosenheim  stimmte einstimmig einer Verlegung des gemeindlichen Wertstoffhofes an einen neuen Standort zu. Die Zustimmung war notwendig gewesen, weil der Landkreis Rosenheim die Kosten für den Wertstoffhofneubau trägt.

Landrat Otto Lederer hatte zuvor um Zustimmung geworben. Als Gründe nannte er unter anderem, dass die Zufahrt zum bestehenden Wertstoffhof durch ein Wohngebiet führt. Auf der knapp 500 Meter langen, nur fünfeinhalb Meter breiten Straße kommt es während der Öffnungszeiten regelmäßig zu Rückstaus. Dadurch werden immer wieder Radfahrer gefährdet. Zudem beschweren sich Anwohner und Landwirte. Der Landrat führte weiter aus, dass die Gemeinde die freiwerdenden Flächen braucht, um den benachbarten Bauhof erweitern zu können. Hinzu kommt, dass der seit 2006 im Wesentlichen unveränderte Wertstoffhof von der Fläche her zu klein geworden ist. So reichen die für Grüngut vorgesehenen Flächen oft nicht aus. Der Betrieb wird deshalb zusätzlich eingeengt.
Der für Abfallwirtschaft zuständige Sachgebietsleiter im Landratsamt Rosenheim Georg Kirchhuber hatte dem Ausschuss das Konzept des zukünftigen Wertstoffhofes vorgestellt. So können an dem neuen Standort die An- und Abfahrt getrennt werden. So wird die Unfallgefahr, ebenfalls für Radfahrer und Fußgänger, reduziert und die gesammelten Wertstoffe können auch während der Öffnungszeiten abgefahren werden. Ein Teil des Wertstoffhofgeländes wird so gestaltet, dass die Behälter für die Wertstoffe von oben befüllt werden können.
Durch den zur Verfügung stehenden Platz wird es leichter, die steigenden Sicherheitsanforderungen für problematische Abfälle wie Elektroaltgeräte, Akkus, Säuren oder Laugen zu erfüllen. Darüber hinaus erhoffen sich Landkreis und Gemeinde durch die bessere Benutzerfreundlichkeit eine erhöhte Akzeptanz für einen regelmäßigen Wertstoffhofbesuch. Auch eine Ausweitung der Öffnungszeiten wäre problemlos möglich.

Kostenschätzung von rund
1,7 Millionen Euro

Ein beauftragtes Planungsbüro errechnete eine vorläufige Kostenschätzung von rund 1,7 Millionen Euro. Wenn der Kreistag zustimmt, werden die Mittel in den Haushaltsplan 2023 und der Folgejahre eingestellt. Die Kosten für Zu- und Abfahrt hat die Gemeinde Feldkirchen-Westerham zu tragen. Für sie liegt die Kostenschätzung bei rund 400.000 Euro.

Pro Gemeinde
ein Wertstoffhof

Das Abfallwirtschaftskonzept des Landkreises Rosenheim sieht vor, dass grundsätzlich in jeder Gemeinde ein Wertstoffhof betrieben wird. Träger ist jeweils die Gemeinde, sie stellt zudem die erforderlichen Flächen zur Verfügung. Die Kosten für die Errichtung einschließlich der Planungskosten sowie die Kosten für den Betrieb der gemeindlichen Wertstoffhöfe trägt der Landkreis.
(Quelle: Pressemitteilung Landkreis Rosenheim / Beitragsbild: re)

Tierische Großfamilie im Mangfallkanal

Tierische Großfamilie im Mangfallkanal

Rosenheim – Im Mangfallkanal in Rosenheim kann aktuell eine achtköpfige Schwanenfamilie beobachtet werden. Gleich sechs Kücken aufzuziehen bedeutet auch für Schwanen-Eltern ganz schön viel Arbeit. Lange muss der Nachwuchs aber auch nicht mehr behütet werden. Im Frühjahr trennt sich meist der Familienverband. Aktuell genießt die tierische Großfamilie aber das frühlingshafte Wetter.
(Quelle: Video: Gisela Kotschi)

Für unsere kleinen Leser gibt es noch ein Schwanen-Ausmalbild:

Rosenheim, Ludwigsplatz, 1890

Rosenheim, Ludwigsplatz, 1890

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1890. Auf der historischen Aufnahme sehen wir den Ludwigsplatz mit dem heutigen Schuhhaus Reindl im Hintergrund . Daneben geht es zum Rosenheimer Mittertor. Auch damals war schon ganz schön viel los. Statt Autos waren aber nur einige Kutschen unterwegs. 
(Quelle: Archiv: Herbert Borrmann)

Firmengebäude niedergebrannt

Firmengebäude niedergebrannt

Kirchweidach / Landkreis Altötting – Ein Firmengebäude in Kirchweidach im Landkreis Altötting wurde in der Nacht auf den heutigen Donnerstag Raub der Flammen. Trotz raschen Löscheinsatz konnte das Gebäude nicht mehr gerettet werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von geschätzt 500.000 Euro. Die Brandursache steht aktuell noch nicht fest.

Nach den Angaben der Polizei wurden Feuerwehr Rettungdienst und Polizei kurz nach MItternacht per Notruf alarmiert. Obwohl 150 Einsatzkräfte von Feuerwehren aus den Landkreisen Altötting und Traunstein mit einem massiven Löscheinsatz über mehrere Stunden versuchten, das Gebäude zu retten, brannte es komplett aus. Aufgrund vereinzelter Glutnester war die Feuerwehr bis in die Vormittagsstunden mit Nachlöscharbeiten und der Brandwache beschäftigt. Verletzt wurde niemand.
Zur Klärung der Brandursache hat das Fachkommissariat 1 der Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn die polizeilichen Ermittlungen aufgenommen. Die Brandursache steht aktuell noch nicht fest. Die Kripo ermittelt in alle Richtungen.
(Quelle: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Kampenwand im Winter-Abendlicht

Kampenwand im Winter-Abendlicht

Aschau / Landkreis Rosenheim – Die Kampenwand mit ihren vielen Zacken gehört zweifelsfrei zu den prägendsten Bergen im Chiemgau und ist deswegen ein begehrtes Fotomotiv sowohl im Sommer als auch im Winter. Doch selten gelingen so schöne Aufnahme wie diese in klarer Winterluft des bekannten Rosenheimer Landschaftsfotografen Rainer Nitzsche.
(Beitragsbild: Rainer Nitsche – er ist übrigens auch Webmaster und hat auch die Website von Innpuls.me erstellt. )

Neues Fahrzeug für BRK-Fahrdienst

Neues Fahrzeug für BRK-Fahrdienst

Rosenheim Der BRK-Fahrdienst bringt unter anderem Schüler und Erwachsene mit Behinderungen zu ihren schulischen und beruflichen Einrichtungen. Dafür sind besondere Fahrzeuge notwendig, die sich der Behinderung anpassen, wie etwa einem Transport mit Rollstühlen. Die Emmy Schuster-Holzammer Stiftung unterstützt regelmäßig Organisationen, die sich um Belange von behinderten und im Alltag eingeschränkten Menschen kümmern und ermöglichte dieses Mal dem Roten Kreuz die Anschaffung eines neuen, behindertengerechten Fahrzeugs.

„Gerne kamen wir dem Antrag nach einem neuen Fahrzeug nach“, so Stiftungsvorstand Manfred Reißner. „Das Rote Kreuz dient mit seinem Fahrdienst eindeutig dem Stiftungszweck und wir von der Emmy Schuster-Holzammer Stiftung wissen unseren Beitrag in guten Händen“. Reißner übergab den Schlüssel symbolisch an den Fahrdienstleiter des BRK, Andreas Maurer, der sich gemeinsam mit BRK-Kreisverbandsvorsitzende Daniela Ludwig, Kreisgeschäftsführer Direktor Martin Schmidt und den Leiter der Sozialen Dienste im Kreisverband Stefan Müller über den Fuhrparkzuwachs freute.

Der neue Fahrdienstbus ersetzt ein neun Jahre altes Fahrzeug, das bereits 250.000 Kilometer auf dem Tacho ausweist. Der neue Bus kostet mit Ausbau über 42.000 Euro, kann gleichzeitig vier Rollstühle transportieren und durch seine variable Einstellung bis zu acht Personen befördern.
(Quelle: Pressemittteilung BRK Kreisverband Rosenheim/ Beitragsbild: BRK: Andreas Maurer erklärt der Bundestagsabgeordneten Daniela Ludwig,  Stiftungsvorstand Manfred Reißner, Direktor Martin Schmidt und Stefan Müller die Funktionen des neuen Fahrdienstbusses.)

Einbruch in Vereinsheim

Einbruch in Vereinsheim

Eiselfing / Landkreis Rosenheim – Eingebrochen wurde in das Vereinsheim des TSV Eiselfing. Nach den Angaben der Polizei muss sich die Tat in der Woche vom 31. Januar bis zum 8. Februar ereignet haben. Der oder die Täter beschädigten dabei Schloss und Verglasung der Türe, sowie das daneben liegende Fenster. Offensichtlich gelang es dem oder den Tätern nicht, die Türe zu öffnen, sodass der Einstieg über das Fenster erfolgte. Gestohlen wurde nichts, wobei nicht auszuschließen ist, dass zumindest einige Getränke mitgenommen wurden.
Das dilettantische Vorgehen lässt die Polizei vermuten, dass keine Einbruchsprofis am Werke waren.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Wasserburg unter Telefon 08071 / 9177-0 entgegen.
(Quelle: Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Krisenintervention nimmt Dienst auf

Krisenintervention nimmt Dienst auf

Wasserburg / LandkreisNach fast zwei Jahren Planung und Ausbildung startet die Krisenintervention der Johanniter für den Landkreis Rosenheim am kommenden Wochenende ihren Dienstbetrieb. Ab Freitag, 11. Februar,  um 18 Uhr rücken je zwei ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus, wenn Beteiligte eines Unglücks oder deren Angehörige psychosoziale Betreuung benötigen.

„Im November 2020 haben wir begonnen, Ehrenamtliche für die Krisenintervention im Landkreis Rosenheim zu suchen. Dass wir jetzt, 15 Monate später, den Dienst starten können, ist phantastisch – denn eine Pandemie gab es währenddessen ja auch noch“, erzählt Ralph Bernatzky, der das neue Team der Johanniter leitet. „In den letzten Monaten haben wir nicht nur neue Ehrenamtliche gefunden und diese theoretisch und in Praxisübungen ausgebildet, die neuen Helferinnen und Helfer konnten auch noch bei erfahrenen Teams hospitieren und sich so auf ihren Einsatz vorbereiten.“ 14 Ehrenamtliche haben den Fachlehrgang bereits abgeschlossen, fünf weitere werden in diesem Jahr noch geschult.
Nun geht es für die Johanniter aus Wasserburg mit ihrem neuen Dienst los, in dem sie Menschen professionell betreuen, die potentiell belastende Ereignisse wie Tod, Unfälle und Gewalterfahrungen erlebt haben oder Angehörige vermissen.
Künftig wechseln sich im Landkreis sowie in der Stadt Rosenheim die Wasserburger Johanniter sowie der BRK-Kreisverband Rosenheim in der Krisenintervention ab – in enger Abstimmung mit der psychosozialen Notfallversorgung der katholischen und evangelischen Kirche. Alarmiert wird das Team der Johanniter durch die integrierte Leitstelle.

Krisenintervention ist für
Betroffene kostenfrei

Die ehrenamtliche Krisenintervention der Johanniter ist für Betroffene kostenfrei. Aber die Ausbildung der Einsatzkräfte, deren Begleitung und Supervision sowie ihre Ausstattung kosten Geld. „Freiwillige, die sich in der Krisenintervention ehrenamtlich für andere Menschen engagieren, brauchen eine sichere Einsatzkleidung und erweiterte Ausstattung zur Dokumentation und Begleitung im Einsatz – hierfür sind wir auf die Unterstützung von Fördermitgliedern und Spenden angewiesen“, so Ralph Bernatzky.

Wer die Krisenintervention der Johanniter im Landkreis Rosenheim durch eine Spende oder eine Fördermitgliedschaft bei den Johannitern unterstützen will, findet alle Informationen unter www.krisenintervention-rosenheim.de.
Und wer Interesse an dieser oder weiteren verantwortungsvollen Aufgaben hat, kann sich unter ehrenamt.wasserburg@johanniter.de oder 08071 95566 melden.
(Quelle: Pressemitteilung Johanniter / Beitragsbild: Johanniter/Biber: Ralph Bernatzky leitet das derzeit 19-köpfige Team der Johanniter Krisenintervention.)

Kurz abgelenkt – 6000 Euro Sachschaden

Kurz abgelenkt – 6000 Euro Sachschaden

Rosenheim – Der Griff zum Taschentuch verursache in Rosenheim einen Unfall mit vier Fahrzeugen. Nach den Angaben der Polizei fuhr ein 22-jähriger Raublinger am gestrigen Mittwochmorgen mit seinem Auto die Innsbrucker Straße entlang. Im morgendlichen Berufsverkehr kam es zu Stockungen. Der Raublinger griff in diesem Moment zum Taschentuch, war kurz abgelenkt und übersah das Bremsmanöver der vor ihm fahrenden Autos. Er krachte gegen das Pkw-Heck einer 25-jährigen Rohrdorferin. Durch die Wucht des Aufpralls wurde ihr Pkw auf den vor ihr anhaltenden Pkw einer 18-jährigen Rohrdorferin geschoben und deren Auto wiederum in den Pkw eines 44-jährigen Kiefersfeldener. An den vier Unfallfahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 6000 Euro. Verletzt wurde niemand. Die Rosenheimer Polizei verwarnte den 22-jährigen Unfallverursacher.
(Quelle: Polizeimitteilung der Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis / Region – Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Donnerstag, 9. Februar, 2022:

7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 2505,1 (Vortag:2313,2)
Landkreis Rosenheim: 2300,2 (Vortag: 2150,8)
Landkreis Traunstein: 1542,7 (Vortag:1335,9)
Landkreis Mühldorf: 1921,3 (Vortag: 1996,0)
Landkreis Berchtesgadener Land: 1911,1 (Vortag: 1864,1)
(Quelle: RKI, Stand 9. Feb.)

Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in  Bayern: 763 (+4,4 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 9. Feb. – Veränderung zur Vorwoche.)

Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern: 350 (+1,4 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 9. Feb. – Veränderung zur Vorwoche):

Die Übermittlung der Omikron-Fälle wurde am 21. Januar eingestellt – da Omikron seit KW2 / 2922 die klar dominierende Variante ist.

Hier geht es zur gesamten Übersicht: