Zehnköpfige Migrantengruppe in Garmisch-Partenkirchen in Gewahrsam genommen

Zehnköpfige Migrantengruppe in Garmisch-Partenkirchen in Gewahrsam genommen

Garmisch-Partenkirchen – Die Bundespolizei hat Samstagnacht (27.7.2024) am Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen eine zehnköpfige Migrantengruppe in Gewahrsam genommen. Nach ersten Erkenntnissen hatten Schleuser die Zugfahrt der Türken organisiert.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Bei der grenzpolizeilichen Kontrolle am Garmisch-Partenkirchner Bahnhof konnten sich gegenüber den Bundespolizisten lediglich sechs der insgesamt zehn Personen mit türkischen Papieren ausweisen. Neben den mitgeführten Identitätskarten besaßen sie jedoch keine weiteren Dokumente, die für die Einreise oder den Aufenthalt erforderlich gewesen wären. Eigenen Angaben zufolge handelt es sich bei den vier Erwachsenen und sechs Minderjährigen, die teilweise miteinander verwandt sind, um Kurden mit türkischer Staatszugehörigkeit. Alle Personen, die versucht hatten illegal einzureisen, verfügten für die Zugreise von Innsbruck nach München über gültige Fahrscheine. Bei der Befragung stellte sich heraus, dass offenbar Schleuser im Hintergrund die verschiedenen Etappen von der Türkei bis nach Deutschland geplant und vorbereitet hatten.

Im Anschluss an die erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurden alle zehn Migranten am Sonntag an eine Münchner Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet. Seitens der Bundespolizei werden gegen die unbekannten „Reiseorganisatoren“ weitere Nachforschungen wegen organisierter Schleuserei angestellt.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Junge Syrerin leitet ehrenamtlichen Alphabetisierungstreff der Caritas

Junge Syrerin leitet ehrenamtlichen Alphabetisierungstreff der Caritas

Rosenheim – Es ist Mittwochnachmittag im Treffpunkt der Caritas, Fachdienst Asyl und Migration, in der Reichenbachstraße 14 in Rosenheim. Loujayn Hamdo Alnaser, 21 Jahre, geht zum Alphabetisierungstreff. Jedoch nicht als Teilnehmerin – nein, Hamdo Alnaser leitet als Ehrenamtliche seit einem knappen Jahr den wöchentlichen Treff. Und dabei sprach sie vor drei Jahren, als sie in Deutschland ankam, selbst noch kein Wort Deutsch.

„Die Post, die ich nach meiner Ankunft vom Jobcenter erhalten habe, war ein großes Rätsel für mich. Ich habe nicht sofort einen Platz in einem Sprachkurs bekommen, deshalb habe ich mir Wort für Wort notiert und gelernt. Ich merkte, manche Wörter wiederholen sich, diese erschienen mir wichtig. Mein kleiner Vorteil war, dass ich schon Englisch gelernt hatte und deswegen zumindest die Buchstaben kannte“, so  Loujayn Hamdo Alnaser.
Bei den  Teilnehmern des Alphatreffs ist das häufiger nicht der Fall. Sie schreiben in arabischer Schrift und müssen zusätzlich zur Aussprache auch die Schreibweise der Buchstaben erlernen. Eine Aufgabe, die viel Übung und Zeit verlangt. Dieses Lernen und die Übung ermöglicht ihnen die junge Syrerin mit ihrem ehrenamtlichen Engagement, das sie parallel zur Schulzeit für die Mittlere Reife Prüfungen ausübt. Die Prüfungen sind nun geschafft, doch der Blick von Hamdo Alnaser ist nach vorne gerichtet: „Der nächste Schritt ist die FOS, denn die kommenden zehn Jahre möchte ich für eine fundierte Ausbildung und Studium nutzen.“

„Es ist mir wichtig, einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten“

Ihr willensstarker Weg und ihr ehrenamtliches Engagement waren auch der Grund für die Einladung zu einem Podiumsgespräch im Rahmen der Veranstaltung „Starkes Engagement – starke Demokratie“ der Akademie der Nationen in München unter dem Dach des Caritas Instituts für Bildung und Entwicklung. Sie hatte dort die Gelegenheit zusammen mit weiteren Menschen mit Fluchterfahrung, über ihre Zeit der Ankunft in Deutschland zu berichten. „Mit dem Unterricht bei der Caritas möchte ich anderen Menschen bei den ersten Schritten in der deutschen Sprache helfen. Es ist mir sehr wichtig, einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten“, strahlt die junge Frau.
Erläuterung zum Alphabetisierungstreff: Der Einstieg ist jederzeit möglich. Der Treff ist fortlaufend, ein Zertifikat kann nicht erworben werden. Nachfrage nach einem freien Platz bei den Integrationslotsen des Fachdienstes Asyl und Migration unter eak-ro@caritasmuenchen.org oder telefonisch unter 08031/3531121.
(Quelle: Pressemitteilung Caritas Rosenheim / Beitragsbild: Caritas Rosenheim, zeigt: Caritasdirektor Professor Hermann Sollfrank zeigte sich bei der Veranstaltung in München von der Power von Loujayn Hamdo Alnaser beeindruckt)

Landtagsabgeordneter Daniel Artmann fordert Zeitenwende in der Asylpolitik

Landtagsabgeordneter Daniel Artmann fordert Zeitenwende in der Asylpolitik

Rosenheim – Ein dringendes Umsteuern in der Asylpolitik nach dem neuerlichen faktischen Scheitern der jüngsten Ministerpräsidenten-Konferenz (MPK) zu diesem Thema hat Rosenheims Stimmkreis-Landtagsabgeordneter Daniel Artmann gefordert. „Die Stadt Rosenheim übererfüllt seit längerem die Zuweisungsquote der Regierung von Oberbayern. Die Luitpoldhalle steht seit über einem Jahr für den Schulsport nicht mehr zur Verfügung. Der Landkreis sucht händeringend nach Unterbringungsmöglichkeiten. Die gesellschaftlichen Spannungen in den betroffenen Gemeinden sind mit Händen zu greifen“.

Die jüngste MPK  sei seit 2022 der achte vergebliche Versuch der Ministerpräsidenten gewesen, die Ampel zu einer Zeitenwende in der Migrationspolitik zu bewegen. „Herausgekommen ist ein Schlag ins Gesicht der betroffenen Kommunen“, so Artmann. Der Stimmkreisabgeordnete fordert, angesichts der größer werdenden Gefährdung der inneren Sicherheit ein klares Signal zu senden: „Ausländische Straftäter und Gefährder sind von der Straftat an unmittelbar in Sofort-Arrest zu nehmen, bis sie freiwillig zur Rückkehr in ihre Heimatländer bereit sind“, so Artmann. Der Freistaat Bayern gebe jährlich über 8 Milliarden Euro für die innere Sicherheit, die Integration von Zuwanderern und die Unterbringung von Asylbewerbern aus. Diesen Aufwand dürfe der Staat nicht durch Samthandschuhe für ausländische Straftäter konterkarieren.

Der Bund müsse sich aus Sicht Artmanns endlich viel mehr an dem von ihm mitverursachten Lasten steigender Migration in den Kommunen beteiligen. Die Bundesregierung habe für das Jahr 2023 nur insgesamt 3,75 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Diese Summe gleiche, nach Aussagen Artmanns, nicht einmal ansatzweise die Kosten für Unterbringung und Versorgung aus. Und die vielfältigen sonstigen Leistungen von Ländern und Kommunen, etwa im Bereich Schule, Kita und Wohnen kämen da noch hinzu. „Nur um es nochmals deutlich zu machen! Die Migrationskosten der Länder und Kommunen belaufen sich allein im Jahr 2023 auf über 23 Milliarden Euro – das ist mehr als das sechsfache der Mittel, welche der Bund zur Verfügung stellt“, verdeutlicht Artmann.

„Es braucht differenzierte Lösungen für die unterschiedlichen Migrationsursachen“

„Es ist den Leistungsträgern in unserer Gesellschaft und den Millionen rechtstreuen Leistungsempfängern zudem nicht zumutbar, dass ausreisepflichtige Straftäter und abgelehnte Asylbewerber, die nicht ausreisen, Leistungen in unveränderter Höhe erhalten. Für diesen Personenkreis müssen die Leistungen auf das physische Existenzminimum zurückgeführt werden“, so der Abgeordnete. Zusätzlich könnte durch Ausreisezentren in der Verantwortung des Bundes die Rückführung ausreisepflichtiger Personen in ihre Heimatländer mit mehr Nachdruck betrieben werden. Der sogenannte subsidiäre Schutz wie ihn das EU-Recht gewähre, sei zudem ein zu pauschales Instrument. Es brauche differenziertere Lösungen für die unterschiedlichen Migrationsursachen.
„Ganz wesentlich ist, dass unberechtigte Asylbewerber an unseren Binnengrenzen konsequent zurückgeschoben und die Dublin-Regelungen wieder angewendet werden. Sonst ist auf Dauer der Binnenmarkt mit den offenen innereuropäischen Grenzen nicht aufrecht zu erhalten“, warnte Artmann. 2023 seien zwei Drittel aller Asylbewerber an den deutschen Außengrenzen unkontrolliert und ohne vorherige Registrierung in EU-Erstaufnahmeländern nach Deutschland eingereist. Die Bundespolizei weise lediglich jene Ausländer zurück, die kein Asylgesuch äußern. „Mit dieser Rechtsauffassung hebelt die Ampelregierung die Dublin-Regelungen bewusst aus. Das ist bei inzwischen schon über 200.000 Asylbewerbern, die allein in diesem Jahr in unser Land gekommen sind, unverantwortlich“, zeigte sich Artmann verärgert.

Artmanns Sorge: „Deutschland isoliert sich mit seinem undifferenzierten migrationspolitischen Kurs in Europa immer mehr“. Die Ministerpräsidenten-Konferenz habe gezeigt, dass der Bundeskanzler kein wirkliches Interesse daran hat, diesen Kurs zu ändern. „Seine Lippenbekenntnisse sind durchschaubar. Seine Prüfaufträge verlaufen im Sand. Die wohnungs- und integrationspolitischen Fehlentwicklungen in den Kommunen bleiben.“ Derweil nehme die Frustration der Wähler zu, abzulesen an den Wahl- und Umfrageergebnissen von AfD und BSW. „Ein Kanzler, der die Stimmung im Land so bewusst und mutwillig ignoriert schadet am Ende der Demokratie“, so der Vorwurf Artmanns.

„Aber eins ist auch klar, während wir die irreguläre Migration stoppen müssen, brauchen wir dringend qualifizierte Zuwanderung. Es kann doch nicht sein, dass ich leichter ohne Pass und berechtigen Grund nach Deutschland komme und auf der anderen Seite ausländische Fachkräfte an unserer Bürokratie scheitern“, macht Artmann deutlich.

Daher seien im kürzlich verabschiedeten Doppelhaushalt auch zehn zusätzliche Stellen zur Verstärkung der „Zentralen Stelle für die Einwanderung von Fachkräften“ und der „Koordinierungs- und Beratungsstelle Berufsanerkennung“ sowie zehn zusätzliche Stellen für die Bereiche Approbationsanerkennung und Berufszulassung geschaffen worden.
(Quelle: Pressemitteilung Stimmkreisbüro Daniel Artmann / Beitragsbild: Copyright Stimmkreisbüro Daniel Artmann)

Schleuser hinterlässt Geldscheine statt Erbrochenem

Schleuser hinterlässt Geldscheine statt Erbrochenem

Lindau – Mit einem besonderen Trick wollte sich ein Schleuser der Geldscheine entledigen, die er für seinen Dienst bekommen hat: Er gab bei der Polizei an, sich übergeben zu müssen und trat in die Büsche. Danach lagen dort Geldscheine im Wert von rund insgesamt 3400 Euro. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Samstag (22. Juni) hat die Bundespolizei in der Kontrollstelle Sigmarszell (BAB 96) eine mutmaßliche gefährliche Schleusungsfahrt gestoppt. Ein Deutscher transportierte in seinem Wagen fünf ausweislose Migranten. Unter einem Vorwand versuchte der Beschuldigte, sich einer größeren Bargeldsumme zu entledigen.
Lindauer Bundespolizisten stoppten in der Nacht auf Samstag einen in Deutschland zugelassenen Kombi, der mit sechs, anstatt der maximal zulässigen fünf Personen, besetzt war. Neben dem deutschen Fahrer befanden sich fünf Migranten ohne Papiere im Wagen, darunter ein Mädchen, das unangeschnallt auf dem Schoß seiner Mutter saß. Bei den Insassen handelte es sich um einen 34-jährigen Türken und eine vierköpfige armenische Familie, der 42-jährige Mann, seine 37-jährige Frau und die beiden Kinder, 8 und 15 Jahre alt.

Der Fahrer gab während der Durchsuchung an, dass ihm übel sei und er sich übergeben müsse, woraufhin ihn einer der Bundespolizisten zur Seite führte. Als der Beamte später noch einmal an dieser Stelle nachschaute, fand er mehrere 200-Euro-Scheine, insgesamt 3.400 Euro.

Die Polizisten ermittelten, dass die Armenier bereits 2017 erstmals nach Deutschland eingereist waren. Nachdem das Asylverfahren der Familie 2021 negativ beschieden worden war, erfolgte die Abschiebung aus Deutschland. Die Migranten erhielten Anzeige wegen versuchter unerlaubter Einreise. Nach Abschluss der Maßnahmen wurden sie nach Österreich zurückgewiesen.
Der Deutsche muss sich wegen versuchten Einschleusens von Ausländern unter gesundheits- beziehungsweise lebensgefährdenden Umständen verantworten. Die Beamten führten den Beschuldigten beim Amtsgericht Kempten vor. Die Richterin setzte den Vollzug des angeordneten Untersuchungshaftbefehls gegen Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 3.000 Euro und eine Meldeauflage aus. Der mutmaßliche Schleuserfahrer wurde am Abend auf freien Fuß entlassen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Copyright Bundespolizei)

Zahlen: Unerlaubte Einreisen in Bayern Januar bis Mai 2024

Zahlen: Unerlaubte Einreisen in Bayern Januar bis Mai 2024

München – Die Bundespolizeidirektion München hat in den ersten fünf Monaten 2024 insgesamt 8.153 unerlaubte Einreisen registriert. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 8.724 Fälle. Monatlich stellten die Beamten im Zeitraum Januar 2021 bis Mai 2024 jeweils die folgende Anzahl unerlaubt eingereister Personen in Bayern fest:

Januar 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 881 / 1.380 / 1.936 / 1.974

Februar 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 998 / 1.243 / 1.288 / 1.565

März 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 1.042 / 1.438 / 1.751 / 1.588

April 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 1.011 / 1.778 / 1.797 / 1.581

Mai 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 928 / 1.781 / 1.952 / 1.445

Juni 2021 / 2022 / 2023: 1.238 / 2.685 / 2.099

Juli 2021 / 2022 / 2023: 1.355 / 2.286 / 2.673

August 2021 / 2022 / 2023: 1.401 / 2.778 / 3.631

September 2021 / 2022 / 2023: 1.511 / 3.685 / 5.282

Oktober 2021 / 2022 / 2023: 2.050 / 4.157 / 7.745

November 2021 / 2022 / 2023: 1.742 / 3.510 / 1.751

Dezember 2021 / 2022 / 2023: + 1.542 / 2.508 / 2.304

Gesamt: 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 15.699 / 29.229 / 34.209 / 8.153
(Quelle: Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Mehrere Kunstwerke des Kunstprojekts „Zuflucht Zukunft“ zerstört

Mehrere Kunstwerke des Kunstprojekts „Zuflucht Zukunft“ zerstört

Rosenheim – Noch bis Mitte Juli läuft in Rosenheim das Kunstprojekt „Zuflucht Zukunft“, dass auf die Zusammenhänge von Klimawandel und Migration hinweisen will. Nun wurden mehrere Kunstwerke zerstört. Die Polizei sucht Zeugen.

Veranstalter der Aktion ist die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) in Rosenheim. Initiator ist Künstler Hermann Josef Hack, der in der Vergangenheit auch schon anderenorts ähnliche Aktionen durchgeführt hat, um so ein Zeichen zu setzen für Schöpfungsverantwortung und Engagement für Menschen auf der Flucht und Verbundenheit  der Menschen über Religionen, Kulturen und Konfessionen hinweg.
An verschiedenen Stellen in der Rosenheimer Innenstadt  wurden vor gut einer Woche in der Rosenheimer Innenstadt verschiedene Kunstinstallationen aufgestellt. Vor der Erlöserkirche bemalte Hermann Josef Hack beispielsweise ein Pfadfinderzelt und bei der Baptistenkirche Am Innzipfel 12 wurden Planen in Form  „Klimaschutzwesten“ gestaltet und aufgestellt (wir berichteten).

Kunstwerke zerschnitten und angezündet

Ein Teil dieser Westen wurde nun in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (21.6.2024), nach Auskunft des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd zerschnitten.
Außerdem wurde eine 338 mal 276 Zentimeter große Installation, ebenfalls eine bemalte Plante, vor der Städtischen Galerie am Max-Brahm-Platz, ebenfalls zerschnitten. Zusätzlich wurde dort versucht, die Plane auch noch in Brand zu setzen. „Das Bild schmolz aufgrund des Materials jedoch nur an ein paar Stellen und ging nicht in Flammen auf, so der Wortlaut in der Pressemittteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd.

Derzeit steht noch nicht fest, ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten gibt. Die Polizei schließt eine politisch motivierte Tat aufgrund der Themen Klimaschutz und Migration nicht aus.
Zur Klärung des Sachverhalts bittet die Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim auch auf Zeugenhinweise unter Telefon 08031 / 200-0. oder bei jeder anderen Polizeidienststelle.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Polizeipräsidium Oberbayern Süd)