RGR Rallye-Team glänzt mit Top-Vorstellung in Nordbayern

RGR Rallye-Team glänzt mit Top-Vorstellung in Nordbayern

Rosenheim / Haßberg – Am Pfingstsamstag fand die „26. ADAC Haßberg – Rallye“ des Automobilclub Ebern e.V. im ADAC statt. Mit 85 Anmeldungen war in Nordbayern spannender Motorsport im qualitativ sehr hochwertig besetzten Starterfeld in allen Leistungsklassen, sowohl für Teilnehmer als auch für vielen Zuschauer, garantiert – Mit dabei die Rally-Gemeinschaft Rosenheim.

Die Teilnehmer kämpften bei dieser vom Veranstalter Top abgewickelten Veranstaltung um Wertungspunkte zur diesjährigen Bayerischen Rallyemeisterschaft des BMV, der Fränkischen Rallyemeisterschaft, der Nordbayerischen ADAC Rallyemeisterschaft, dem Nordbayerischen ADAC Rallyejuniorpokal, dem BWF Rallyepokal und dem Rallye Regionalpokal Oberfranken.

Gefahren wurde auf vier Sprint – Wertungsprüfungen, gegliedert in zwei Etappen, mit insgesamt 33,52 km abwechslungsreicher Bestzeitstrecke. Bei den blinden Kuppen, Berg- und Talfahrten, Kurven über Asphalt, Rasengittersteinen, Betonstrecken sowie garniert mit kurzen Schotterabschnitten, mussten die Teilnehmer ihre ganzen Fahrkünste unter Beweis stellen. Kräftige Regenschauer im Vorfeld der Veranstaltung sorgten für rutschige Straßenverhältnisse bei der Besichtigung der Strecken am Vormittag. Es sollte eine anstrengende Rallye bei schwierigen Wetterbedingungen werden bei der die Reifenwahl schon vom Start an richtig gesetzt werden musste.
Mit Startnummer 23 ging der Schönauer Josef Haagn mit der Tuntenhausener Copilotin Sandra Fellermayr mit dem BMW E36 M3 in der Wertungsgruppe NC2 für verbesserte Fahrzeuge in das Rennen. Schon auf der ersten 10,69 km langen Wertungsprüfung „Rosengarten 1“ ließen die beiden mit einer Zweitbesten Klassenzeit an ihren Ambitionen keinen Zweifel aufkommen. Da die Wertungstrecken sukzessive abtrockneten, kamen Haagn/Fellermaier noch besser in Schwung. In der folgenden Wertungsprüfung, der 6,07 km Sprintstrecke „Hundsberg 1“, folgte eine Klassenbestzeit und man verbesserte sich für die Zwischenwertung vom sechsten auf den vierten Gesamtrang.

Josef Haagn und Sandra Fellermair setzten ihr persönliches Highlight

Nach dem Restart ging es zum zweiten Mal zur Wertungsprüfung „Rosengarten 2“. Hier setzten Haagn/Fellermair ihr persönliches Highlight. Mit voller Attacke und Einsatz bliesen sie über das Bestzeitgeläuf und markierten neben der unangefochtenen Klassenbestzeit eine vielbeachtete Dritt Beste Gesamtzeit. Auf der finalen Wertungsprüfung „Hundsberg 2“ folgte ebenfalls eine Klassenbestzeit mit fünfte Gesamtzeit.
Im Ziel der hart umkämpften Wertungsklasse NC2 hatten das südbayerische Rallye Duo Josef Haagn/Sandra Fellermayr 21,6 Sekunden Vorsprung vor den zweitplatzierten Frontenhausenern Marcus Ederer/Stella Winnik. Das Stockerl voll machten die Pommertsweiler Fritz Köhler/Petra Hägele. Alle samt unterwegs mit BMW M3.

Im Gesamtergebnis fanden sich Josef Haagn/Sandra Fellermair auf dem fünften Rang ein. Sie waren somit auch schnellstes Nicht-Allrad angetriebenes Rallyefahrzeug von den 63 in Wertung ins Ziel gekommenen Teams.
(Quelle: Pressemitteilung RGR – biwi / Beitragsbild: Coypright Fellermair)

Im Tierpark Hellabrunn lebt wieder ein Ameisenbär

Im Tierpark Hellabrunn lebt wieder ein Ameisenbär

München – Im Münchner Tierpark Hellabrunn lebt wieder ein großer Ameisenbär – aber nur vorübergehend. „Inca“ kommt aus einem Zoo in Zürich. Außerdem gibt es in der Südamerikaanlage auch zwei neue Wasserschweine.

Der Große Ameisenbär durfte sich erst einmal hinter den Kulissen und ganz entspannt an seine neue Umgebung gewöhnen. Inca, wie das Züricher Ameisenbärmännchen heißt, wird voraussichtlich bis zur Fertigstellung 2028 der Pantanal Voliere im Zoo Zürich in den schönen Münchner Isarauen leben.
„Wir freuen uns sehr, dass mit dem Ameisenbären wieder alle Tierarten unsere Südamerikaanlage komplett sind“, so Hellabrunns Tierparkdirektor Rasem Baban. Weiter erzählt er: „die Anlage mit insgesamt fünf Tierarten ist für mich eine der vielseitigsten Anlagen im Tierpark. Es ist toll zu beobachten, wie die Tiere dort vergesellschaftet sind. Das ist nicht nur für die Tiere eine Bereicherung ihres Alltags, sondern ergibt auch ein spannendes Bild für Besucherinnen und Besucher.“

Außerdem gibt es zwei neue Wasserschweine, auch Capybaras genannt, auf der großflächigen Anlage zu sehen. Die beiden Weibchen sind in der Hoffnung auf eine gute Gruppendynamik mit dem Hellabrunner Männchen nach München gekommen – Nachwuchs nicht ausgeschlossen. Die beiden bisherigen, schon etwas älteren Weibchen sind dafür zu einem älteren Männchen in den Zoo Dortmund gezogen.

Wasserschweine sind Nagetiere

Die nächsten Verwandten der Wasserschweine sind – auch wenn es der Name vielleicht vermuten lässt – keine Schweine. Sie gehören zur Gruppe der Nagetiere und sind eng mit Meerschweinchen verwandt. Auch Ameisenbären sind keine Verwandten anderer Bärenarten – ihr nächster Verwandte ist das Faultier. Insgesamt gibt es drei Gattungen von Ameisenbären. Der Große Ameisenbär, dessen natürlicher Lebensraum Regenwälder und Savannen Süd- und Mittelamerikas sind, ist laut Roter Lister der IUCN „gefährdet“. Sie sind Einzelgänger und kommen nur zur Paarung zusammen. Mit seiner charakteristischen, rüsselförmigen Schnauze und der circa 50 Zentimeter langen Zunge kann der Große Ameisenbär bis zu 160-mal in der Minute in einen Ameisenbau eindringen. Er ernährt sich hauptsächlich von Ameisen und Termiten, frisst aber auch Obst und Gemüse.

Ameisenbären haben es zunehmend schwer

In den letzten zehn Jahren sind etwa 30 Prozent der Großen Ameisenbären verschwunden. Jagd und Lebensraumverlust sind dabei die größten Bedrohungen. Durch die zunehmende „Zerstückelung“ von Savannengebieten wird es für die Tiere einerseits schwerer, einen Partner zu finden, andererseits kommen immer mehr Tiere im Straßenverkehr ums Leben. Deshalb wird im Rahmen von Artenschutzprojekten versucht, die zerstückelten Lebensräume wieder mit sogenannten Ökodukten, vergleichbar mit Wildtierbrücken hierzulande, zu verbinden.
(Quelle: Pressemitteilung Tierpark Hellabrunn / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Nach Besuch des Rotter Bierfestes: Unfall mit alkoholisierten Autofahrer

Nach Besuch des Rotter Bierfestes: Unfall mit alkoholisierten Autofahrer

Rott / Landkreis Rosenheim – Verkehrsunfall nach dem Besuch des Rotter Bierfestes am gestrigen Freitagabend (10.5.2024): Ein 83-jähriger, alkoholisierter Autofahrer kollidierte mit einem geparkten Fahrzeug. 

Nach den Angaben der Polizei wurden beide Fahrzeuge durch den Zusammenstoß so schwer beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Verletzt wurde niemand. 
Gegen den 83-jährigen wurde ein Verfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet. Außerdem muss er mit dem Entzug seiner Fahrerlaubnis rechnen. Zudem musste er eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von weit über einem Promille.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Museumsnetzwerk Rosenheim mit vielfältigem Jahresprogramm: Digital trifft auf Analog

Museumsnetzwerk Rosenheim mit vielfältigem Jahresprogramm: Digital trifft auf Analog

Rosenheim / Landkreis – Bereits zum 5. Mal präsentiert sich das Museumsnetzwerk Rosenheim mit einem vielfältigen Jahresprogramm. Titel diesmal „Analog!“. Die Auftaktveranstaltung fand am gestrigen Samstag (4.5.2024) im Technischen Museum BGS Rosenheim statt

Museumsnetzwerk Rosenheim - Eröffnung Jahresprogramm "Analog" im BGS-Museum Rosenheim. Foto: Innpuls.me

Im Technischen Museum BGS in Rosenheim gibt es jede Menge zu entdecken. Fotos: Innpuls.me

Das Museumsnetzwerk Rosenheim entstand im Jahr 2012 als Projekt der EU-geförderten Leader Aktionsgruppe. Vier  Gemeinschaftsprojekte wurden bereits in den vergangenen Jahren durchgeführt. Nun geht es in die 5. Runde und diese startete am gestrigen Samstag im Technischen Museum BGS in Rosenheim, das seit 17 Jahren bundesweit einzigartige Exponate aus der Geschichte der heutigen Bundespolizei ausstellt.

Museumsnetzwerk Rosenheim - Eröffnung Jahresprogramm "Analog" im BGS-Museum Rosenheim. Foto: Innpuls.me

Benno Panhans sorgte für die musikalische Umrahmung.

17 Museen und künstlerische Institutionen beteiligen sich diesmal an dem Jahresprogramm. „So viel wie noch nie“, freute sich Christian Poitsch vom Museumsnetzwerk Rosenheim bei der gut besuchten Eröffnungsveranstaltung, die von Benno Panhans musikalisch umrahmt wurde.

Hier Impressionen vom Technischen Museum BGS: 

Das diesjährige Jahresprogramm trägt den Titel „Analog!“  Die Idee zu diesem Titel entstand, weil Christian Potisch vor einiger Zeit ein Museum in Frankreich besuchte, in dem es nur noch digitale Kunstwerke zu bewundern gibt. „Unser neuer Titel war zu Beginn der Planungen auch nicht unumstritten, aber mit der Zeit haben wir alle immer mehr Gefallen daran gefunden“, erzählte Poitsch.
Denn damit verbunden ist die Frage, wie sehr verändert sich die Welt der Museen durch die zunehmende Digitalisierung.  Für Dr. Stefanje Weinmayr, Referentin bei der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern steht fest: „Digital kann Analog niemals ersetzen“. Vielmehr gehe es darum, mit den zur Verfügung stehenden digitalen Mitteln die analogen Exponate noch besser für die Allgemeinheit zugänglich zu machen.  Dieser Meinung ist auch die neue Kulturreferentin des Landkreises Rosenheim, Anke Hellmann, die die Veranstaltung auch dafür nutze sich und ihre Zielte für die kommenden Jahre vorzustellen.

Museen und Exponate „begreifbar“ machen

Das Programm zu „Analog!“ ist breit gefächert und setzt bewusst darauf, analog und vor Ort Museen und ihre Exponate im wahrsten Sinne des Wortes „begreifbar“ zu machen. So werden Museumsschätze, wie beispielsweise der 11.000 Jahre alte Braunbärenschädel oder das römische Körpergrab, der Fernschreiber, das Radio und das Pegelmessgerät. Außerdem im Fokus ist das Handwerk mit Schmieden, Stricken und Schustern gleichwie die Bildende Kunst mit Josua Reichert, Wolf Reuther, Nikolai Molodovsky und der Neuen Brannenburger Künstlerkolonie. Kolbermoor ruft eine ganze „analoge Woche“ aus und Bruckmühl bietet Sommerabende mit Musik.
Das Technische Museum BGS zeigt in einer Sonderausstellung die Frühformen der Kommunikation über weite Strecken und lässt sie auch erklingen.
Die Broschüre zum Jahresprogramm ist in den beteiligten Museen erhältlich, darunter auch das Städtische Museum in Rosenheim. Außerdem findet man es auch im Internet unter museumsnetzwerk-rosenheim.de.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Innpuls.me)

Rosenheim in Bewegung 2024: Interesse an Autos weiter groß

Rosenheim in Bewegung 2024: Interesse an Autos weiter groß

Rosenheim – An diesem Wochenende (27.4. und 28.4.2024) heißt es „Rosenheim in Bewegung“. Im Zentrum der Veranstaltung stehen  die Automobil-Aussteller der Region. Sie präsentieren die neuesten Modelle – und diese stoßen bei den Passanten nach wie vor auf reges Interesse. 

Veranstalter ist das City-Management in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern. „Rosenheim in Bewegung“ gibt es bereits seit vielen Jahren. In den Anfangsjahren lautete der Titel noch „Autosalon“. Doch die Zeiten ändern sich und die Veranstalter reagierten darauf mit einem immer breiter gefächerten Angebot.
Auch die Fahrräder, insbesondere E-Bikes, bekommen immer mehr Platz. Außerdem fand am gestrigen Samstag (26.4.2024) zum zweiten Mal ein Fahrradbasar am Salzstadel statt.
Im Zentrum stehen aber nach wie vor die Automobil-Aussteller der Region, die sich auf dem Max-Josefs-Platz präsentieren. 13 Autohäuser sind diesmal mit knapp 20 Automarken vertreten. Der Fokus liegt dabei klar auf den alternativen Antrieben.
Auch wenn es seit einigen Jahren immer schon im Vorfeld sehr kontrovers geführte Diskussionen darüber gibt, ob es noch zeitgemäß ist, Autos eine breite Bühne in der Innenstadt zu bieten, ist das Interesse der Passanten  nach wie vor groß.
„Wo sonst hat man die Gelegenheit, an einem Ort so viele verschiedene Automodelle so genau in Augenschein zu nehmen. Und das auch noch kostenlos. Ich komme darum immer wieder gerne her“, erzählte ein 54-jähriger Bad Aiblinger am gestrigen Samstagvormittag.

Rosenheim in Bewegung 2024. Foto: Innpuls.me

Siegfried Bernegger vom gleichnamigen Autohaus ist seit Anfang an bei „Rosenheim in Bewegung“ mit dabei. Fotos: Innpuls.me

Geschätzt wird dieses Angebot aber natürlich auch von den Autohäusern. „Das Kaufverhalten der Kunden hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Man darf nicht mehr damit rechnen, dass jemand zu dieser Veranstaltung kommt und sich spontan zum Kauf eines Autos entschließt. Viel mehr schauen sich die Passanten um und wenn bei ihnen in den nächsten Jahren dann ein Autokauf ansteht, erinnern sie sich vielleicht an das eine oder andere Automodell oder den einen oder anderen Autohändler hier“, hofft Siegfried Bernegger vom gleichnamigen Autohaus, der von Anfang an immer schon mit dabei war bei „Rosenheim in Bewegung“.

An diesem Wochenende "27.4. und 28.4.2024) heißt es wieder "Rosenheim in Bewegung". Im Zentrum der Veranstaltung stehen wieder die Automobil-Aussteller der Region. Sie präsentieren die neuesten Modelle - und diese stoßen bei den Passanten nach wie vor auf reges Interesse.

Auch mit dabei Thomas Vodermayer vom Autohaus Vodermayer.

Ebenfalls ein Stammaussteller bei dieser Veranstaltung ist Thomas Vodermayer vom Autohaus Vodermayer. „Die Kunden besuchen nicht mehr so oft die Autohäuser. Also müssen wir zu den Kunden“, ist er überzeugt.

An diesem Wochenende "27.4. und 28.4.2024) heißt es wieder "Rosenheim in Bewegung". Im Zentrum der Veranstaltung stehen wieder die Automobil-Aussteller der Region. Sie präsentieren die neuesten Modelle - und diese stoßen bei den Passanten nach wie vor auf reges Interesse.

Freuen sich , ohne Dresscode – und damit in Lederhosen, den Fragen der Passanten stellen zu dürfen: Die Verkäufer vom Autohaus Huber. 

Das sieht auch Thomas Wiesmann vom Autohaus Huber so: „Das tolle hier ist die zwanglose Atmosphäre hier. Es gibt keinen Dresscode und man kann ganz ungezwungen mit den Passanten ins Gespräch kommen.“

An diesem Wochenende "27.4. und 28.4.2024) heißt es wieder "Rosenheim in Bewegung". Im Zentrum der Veranstaltung stehen wieder die Automobil-Aussteller der Region. Sie präsentieren die neuesten Modelle - und diese stoßen bei den Passanten nach wie vor auf reges Interesse.

Dieser Mini mit Kunststoff-Karosserie kommt bei den Passanten besonders gut an. 

Seit einigen Jahren gibt es für die Autohäuser die Vorgabe, dass mindestens zwei Drittel der von ihnen auf dem Max-Josefs-Platz ausgestellten Modelle einen alternativen Antrieb verfügen müssen.
Publikumsmagneten sind dabei heuer nicht nur die besonders noblen Gefährte. Auf besonders großes Interesse stoßen auch die ganz Kleinen – wie beispielsweise der Fiat Topolino. Er bringt es zwar gerade mal auf eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und bietet auch nur zwei Sitzplätze und sehr beschränkten Komfort. Dennoch wollen viele Besucher unbedingt einmal in ihm Platz nehmen oder ein Foto mit ihm machen.

An diesem Wochenende "27.4. und 28.4.2024) heißt es wieder "Rosenheim in Bewegung". Im Zentrum der Veranstaltung stehen wieder die Automobil-Aussteller der Region. Sie präsentieren die neuesten Modelle - und diese stoßen bei den Passanten nach wie vor auf reges Interesse.

Auch Moritz Hoff vom neuen Radlherz im Aicherpark ist mit der Veranstaltung sehr zufrieden. 

Der Ludwigsplatz gehört den Fahrrädern. Auch da zeigen sich die Händler mit dem Interesse der Passanten sehr zufrieden. „ich habe schon sehr viele gute Gespräche geführt“, freut sich Moritz Hoff, Vertriebsleiter vom neuen „Radlherz“ am Aicherpark.

 

An diesem Wochenende "27.4. und 28.4.2024) heißt es wieder "Rosenheim in Bewegung". Im Zentrum der Veranstaltung stehen wieder die Automobil-Aussteller der Region. Sie präsentieren die neuesten Modelle - und diese stoßen bei den Passanten nach wie vor auf reges Interesse.

Den Wohnmobilen gehört wieder die Salinstraße.

Abgerundet wird die Veranstaltung mit den Wohnmobilen in der Salinstraße und  den Fitnessangeboten im und vor dem Salingarten.
Am heutigen Sonntag gibt es im Esbaumviertel außerdem einige Oldtimer zu bestaunen. Am Grünen Markt präsentieren sich die Blaulichtorganisationen. Zusätzlich laden viele Geschäfte von 12 bis 17 Uhr zum gemütlichen Sonntag-Shopping ein.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Innpuls.me)

Hofladen-Kasse in Albaching aufgebrochen

Hofladen-Kasse in Albaching aufgebrochen

Albaching / Landkreis Rosenheim – In einem Hofladen in Albaching, Ortsteil Grasweg, (Landkreis Rosenheim) wurde in der Nacht auf den heutigen Dienstag (9.4.02024) die Kasse aufgebrochen. Die Polizei sucht Zeugen.

Der Täter entwendeten Bargeld in Höhe von rund 100 Euro. Von dem Mann ist auf Grund einer Videoaufzeichnung bekannt, dass er schlank ist und während der Tat einen dunklen Kapuzenpullover und dunkle Handschuhe der Marke Nike trug.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem unbekannten Täter machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Wasserburg unter Telefon 08071/91770 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)