„Rembocher Trachtler“ stehen hinter Gaufest 2025

„Rembocher Trachtler“ stehen hinter Gaufest 2025

Traunstein – Die Mitglieder des GTEV Eschenwald Rettenbach (Landkreis Traunstein) blickten in ihrer Generalversammlung auf ein bewegtes Vereinsjahr zurück und richten ihre Aufmerksamkeit auf die „Großveranstaltungen“ der kommenden Jahre. Neben dem Gaufest im kommenden Jahr stehen die Feierlichkeiten bezüglich der 650-jährigen Stadterhebung an. Für das 100-jährige Gründungsfest im Jahr 2027 sind die Planungen bereits voll im Gange. Im kommenden Jahr wird in Rettenbach außerdem ein neuer Maibaum aufgestellt.

Den umfangreichen Rechenschaftsberichten der Ausschussmitglieder lauschten etwa 70 „Rembocher Trachtlerinnen und Trachtler“ im Saal des Gasthauses Jobst.  Als Top-Thema des Abends stand das Trachtengaufest ganz oben auf der Agenda. „Es ist in der Geschichte das erste Gaufest, dass drei Vereine gemeinsam ausrichten“, informierte Vorstand Franz Maier. Festleiter Simon Schreiber ergänzte, „wir wollen sicherlich kein Fest der Superlative, sondern ein schlichtes und schönes Fest bei dem die etwa 8.000 Trachtler sowie die etwa 12.000 Besucher schöne Stunden verbringen werden“.

„Wir wollen kein Fest der Superlative“‚

Weiter sagte er, „wer hätte gedacht, dass Remboch mal das Gaufest ausrichtet und wenn wir auch noch große Aufgaben vor uns haben, wird sich das Puzzle pünktlich zur Festwoche zusammenfügen. Ich sehe es als große Chance, dass die Vereine in der Stadt weiter zusammenwachsen“. Gleichzeitig gab er bekannt, dass man kürzlich den bayerischen Kabarettisten Wolfgang Krebs für eine Abendveranstaltung am 26.07. gewinnen konnte und der Kartenvorverkauf „pünktlich vor Weihnachten“ starten wird.
Traunsteins Stadtoberhaupt betonte, „es ist sicherlich sportlich alles hinzubekommen. Seitens der Stadt Traunstein darf ich euch aber die volle Unterstützung zusagen“. Schmunzelnd fügte er hinzu, „bis dahin sind auch alle Baustellen abgeschlossen und die Stadt kann sich frisch herausgeputzt den Gästen präsentieren“. Alle Verantwortlichen ziehen an einem Strang, deshalb sind die Grobplanungen wie die Zeltvergabe, die Gastronomie und die Brauerei bereits „in trockenen Tüchern“.

Der Trachtengauvorstand Michael Hauser sprach für die Jahre 2025 und 2026 von „Schwierigkeiten bei der Vergabe des Gaufestes“. Somit war angedacht, dass das Trachtengaufest auf dem „Königseeparkplatz“ in Schönau und das Gaupreisplatteln in Reichertsheim durchgeführt wird. Die logistischen und organisatorischen Herausforderungen seien aber gerade in Schönau enorm gewesen. „Nach zahlreichen Gesprächen mit allen Beteiligten verständigte man sich einvernehmlich darauf, dass man das gesamte Fest nach Traunstein vergibt“, so der Gauvorstand, was in der Gauversammlung in Prutting einvernehmlich beschlossen wurde.

Suche nach geeignetem Festplatz für das Gründungsfest gestaltet sich schwierig

Der „Rembocher Trachtenvorstand“ Franz Maier nutzte die Versammlung auch dazu, um über den Sachstand der Planungen für das „eigene“ Gründungsfest im Jahr 2027 zu berichten. „Wir sind bereits sehr weit vorangeschritten und konnten viele Dinge bereits verbindlich vereinbaren“, sagte er und ergänzte, „Sorgen macht uns derzeit lediglich die Suche nach einem geeigneten Festplatz“. Mehrere Möglichkeiten wurden bereits angefragt, allerdings kam bis her noch nichts Zählbares dabei heraus. „Meistens waren die Wiesen schlicht zu schräg oder hatten keine gute Anbindung an die Infrastruktur“, so Franz Maier, der sich optimistisch zeigte indem er betonte, „wir suchen so lange bis wir etwas gefunden haben“.
Weiter informierte Franz Maier, dass im kommenden Jahr beim Rettenbacher Weiher ein neuer Maibaum aufgestellt werde. Der bisherige Baum sei vor kurzen umgelegt und zerschnitten worden. Die Maibaumstücke des Baumes wurden in der Versammlung versteigert.

Röcklfrauen als „Rückgrat des Vereins“ gewürdigt

Weiter informierte Vinzenz Jobst darüber, dass der Verein derzeit 316 Mitglieder habe von 18 als Ehrenmitglieder geführt werden. 14 „Dirndl“ und neun „Buam“ sind in der Kinder- und Jugendgruppe aktiv. Neun „Dirndl“ und acht „Buam“ zählen zu den Aktiven und die Theatergruppe zählt etwa 15 Mitglieder. Die 35 Röcklfrauen würdigte Michael Hauser als „Rückgrat des Vereins“ und stellte fest, „Remboch ist ein ebenso aktiver wie gesunder Verein mit einer aktiven Jugendarbeit“.
(Quelle: Artikel: Hubert Hobmaier / Beitragsbild: Hubert Hobmaier)

Die „Rembocher Trachtler“ suchten ihre Besten

Die „Rembocher Trachtler“ suchten ihre Besten

Traunstein –  Die Trachtler des GTEV Eschenwald Rettenbach fanden sich kürzlich zum Vereinspreisplatteln im vollbesetzten Saal des Gasthaueses Jobst in Rettenbach (Landkreis Traunstein) zusammen, um die „Besten“ in zwölf unterschiedlichen Wertungsklassen zu ermitteln. Lea Gerl und Sebastian Gartner konnten sich bei den Aktiven durchsetzen und „Remboch 1“ konnte bei der Gruppenwertung den Sieg für sich verbuchen. Für alle Teilnehmer gab es am Ende einen Sachpreis, die von zahlreichen heimischen Firmen gestiftet wurden.

Vereinsplatteln bei den Rembocher Trachtlern 2024. Fotos: Hubert Hobmaier

46 „Rembocha Trachtler“ waren beim diesjährigen Vereinspreisplatteln am Start. Insbesondere der Nachwuchs hatte viel Freude am Tanzen und am Ende durften sich alle Teilnehmer übereinen Preis freuen. Fotos: Hubert Hobmaier

„Neben den tänzerischen Leistungen stand an diesem Abend ein geselliges Miteinander im Vordergrund“, betont Vorstand Franz Maier, der weiter informiert, „letztlich waren ja alle Teilnehmer siegreich, weil jeder einen Preis mitnehmen durfte“. In seiner kurzen Ansprache zur Siegerehrung dankte er insbesondere allen Firmen und Spendern, die in diesem Jahr Preise zur Verfügung gestellt haben.

Vereinsplatteln bei den Rembocher Trachtlern 2024. Fotos: Hubert Hobmaier

Als Preisrichter schauten Josef Anfang (Traunstein), Sebastian Brunner (Nußdorf), Josef Harbeck (Waging) und Martin Enzinger (Neukirchen) den „Buam und Dirndln“ ganz genau „auf die Finger“, um am Ende ein gerechtes Urteil und eine faire Bewertung der dargebotenen Platter und Tänze zu erzielen. Christian Zaunick (Ziach), Sebastian Reischl (Ziach) und Michael Söldner (Bass) sorgten für die Musik.

Vereinsplatteln bei den Rembocher Trachtlern 2024. Fotos: Hubert Hobmaier

Das 46-köpfige Teilnehmerfeld reichte von ganz jung bis sehr erfahren. Bei den „Buam Anfänger“ konnte sich Elias Kecht vor Hansi Jobst durchsetzen. Melina Ober erzielte bei den „Dirndl Anfänger“ vor Theresa Brandstätter, Ida Hollinger und Lea Maier das beste Ergebnis und durfte sich somit als erste einen Preis aussuchen. Konkurrenzlos sicherte sich Martin Ober bei den „Buam 1“ den ersten Platz.

Vereinsplatteln bei den Rembocher Trachtlern 2024. Fotos: Hubert Hobmaier

Sieben Teilnehmerinnen traten bei den „Dirndl 1“ auf die Tanzfläche. Veronika Jobst sicherte sich knapp vor Magdalena Reischl den ersten Platz. Helena Billinger wurde Dritte. Christian Brunner landete unter den sechs Teilnehmern bei den „Buam 2“ auf Rang 1. Die Plätze zwei und drei gingen an Xaver Huber und Maxi Brandstätter. Als einzige Teilnehmerin in der Wertungsklasse „Dirndl 2“ drehte Franziska Brandstätter zum „Vögelfanger“. Julia Neumaier ging vor Anna Gerl in der Wertungsklasse „Dirndl 3“ als strahlende Siegerin von der Tanzfläche.

Lea Gerl konnte sich bei den „Aktiven Dirndln“ vor Maria Huber und Johanna durchsetzen. Insgesamt sieben jungen Frauen waren zum „Dirndldrehen“ angetreten. Acht junge Männer suchten bei den „Aktiven Buam“ ihre Sieger. Am Ende konnte sich Sebastian Gartner vor Kilian Fleck und Maxi Lackerschmid durchsetzen. In der „Altersgruppe 1“ ging
Sebastian Reischl vor Florian Billinger und Jakob Ober als Sieger hervor. Helmut Graßl vor Albert Parzinger war am Ende die Reihung in der „Altersgruppe 2“.

Vereinsplatteln bei den Rembocher Trachtlern 2024. Fotos: Hubert Hobmaier

Drei Gruppen traten zum „Rembocha Plattler“ in der Gruppenwertung an. „Remboch 1- Eichel“ bestehend aus den Plattlern Andreas Feutsmiedl, Franz Maier, Kilian Fleck und Florian Jobst sicherte sich vor „Remboch 3 – Schellen“ Sebastian Gartner, Christian Kraller, Daniel Schmalzbauer und Sebastian Reischl den ersten Platz. „Remboch 2 – Gras“ belegte mit Florian Billinger, Martin Schmalzbauer, Michael Maier und Maxi Lackerschmid Rang 3.
(Quelle: Artikel: Hubert Hobmaier / Beitragsbild, Fotos: Hubert Hobmaier)

„Rembocha Trachtler“: Rückblick auf aktives Vereinsjahr

„Rembocha Trachtler“: Rückblick auf aktives Vereinsjahr

Traunstein – Die Mitglieder des Trachtenvereins GTEV Eschenwald Rettenbach (Landkreis Traunstein) trafen sich jüngst im Gasthaus Jobst Rettenbach zu ihrer Jahresversammlung. Dabei wurden in den Rechenschaftsberichten deutlich, dass sich ein vielschichtiges und aktives Vereinsjahr nun dem Ende entgegen neigt. Bei den turnusmäßigen Neuwahlen ergaben sich einige Veränderungen in der Vorstandschaft, außerdem wurde beschlossen, dass man den „100. Geburtstag“ im Jahr 2027 groß feiern möchte.

Jahreshauptversammlung der "Rembocha Trachtler". Foto: Hobmaier

Die Jahreshauptversammlung der „Rembocha Trachtler“ war gut besucht. Fotos: Hubert Hobmaier

Bei den Neuwahlen sprachen sich die Mitglieder jeweils einstimmig für die Wahlvorschläge aus und so bleibt Franz Maier für die nächsten zwei Jahre an der Spitze des Vereins. Der bisherige 2. Vorstand Helmut Graßl stand nach 14 Jahren als Stellvertreter nicht mehr zur Wahl. Sein Nachfolger ist Daniel Schmalzbauer. Vinzenz Jobst bleibt Schriftführer und auf dessen bisherige Stellvertreterin Margit Lackerschmid folgt Michael Maier.

Franziska Gartner und Martin Schmalzbauer sind die beiden neuen Jugendleiter der „Rembocher Trachtler“. Sie folgen auf Georg Jobst und Simone Gerl, die nach 22 beziehungsweise acht „Amtsjahren“ nicht mehr zur Wahl standen. Der Posten „Musik- und Liederwart“ wird derzeit nicht besetzt. Diesen hatte bisher Christine Ober inne, die dafür nichtmehr zur Wahl stand. Als Trachtenwartin bleibt Luise Heigermoser im Amt. Alexander Maier bleibt der Fähnrich. Da der bisherige Stellvertreter Daniel Schmalzbauer als 2. Vorstand gewählt wurde, muss diese Position neu besetzt werden. Bei den Wahlen blieb diese Aufgabe mangels Kandidaten verkannt, „ich bin mir aber sicher, dass wir hier in der kommenden Zeit jemanden finden“, zeigt sich Franz Maier zuversichtlich.
Die beiden Revisoren Heinrich Lackerschmid und Sebastian Reischl wurden in ihren Ämtern bestätigt. Frauenvertreterin bleibt Hildegard Jobst und als Vorplatter wurden Sebastian Gartner und Florian Jobst in der Versammlung bestätigt. Die Wahlleitung hatte Stadtrat Simon Schreiber inne, der in seinem Grußwort den Dank seitens der Stadt Traunstein zum Ausdruck brachte.

„Ohne de Rembocha Trachtler geht gar nichts“

„Ohne de Rembocha Trachtler geht gar nichts“, lobte er das rührige Vereinsleben. Gleichzeitig betonte er, „dass ihr viele Veranstaltungen und Feste im Dorf, in der Stadt und in der Region bereichert“ und zeigte sich vom hohen Mitgliederstand mit mehr als 300 Trachtlern beindruckt.
Vinzenz Jobst informierte in seinem Jahresbericht über das Vereinsleben seit der Frühjahrsversammlung. Die Mitglieder beteiligten sich dabei beim Jahrtag der Vereine in Kammer, der Gautrachtenwahlfahrt nach Maria Eck und an der Verabschiedung von Pfarrer Helmut Bauer. Ein zweitägiger Vereinsausflug führte ins baden-württembergische Markelsheim, um dort unter anderem am Festzug zum 125-jährigen Bestehen der Weingärtnergenossenschaft teilzunehmen. Außerdem beteiligte man sich am Vier-Vereine-Preisplatteln der Kinder in Vachendorf. Xaver Huber und Christian Kraller konnten sich in ihrer Wertung jeweils „an die Spitze platteln“ und wurden Erster.

Die Aktiven waren unter anderem in Neukirchen zum Vier-Vereine-Preisplatteln angetreten. Durch die starke Konkurrenz unter den 60 Teilnehmern reichte es dort nicht für einem „Stockerlplatz“. Mit 51 Trachtlern beteiligte man sich am Trachtengaufest in Teisendorf und besuchte zuvor mit einer kleinen Abordnung die Gauversammlung. Bei der Dorfmeisterschaft im Stockschießen landete der „GTEV“ unter den 13 teilnehmenden Mannschaften den 5. Platz. 70 Vereinsmitglieder beteiligten am Festsonntag der Grabenstätter Trachtler, die ihr 110-jähriges Gründungsfest feierten. 37 Teilnehmer traten beim Vereinspreisplatteln im Saal des Gasthauses Jobst an. Darüber hinaus beteiligte man sich am Volkstrauertag und war mit einer Abordnung bei der Gebietsversammlung vertreten. Insgesamt hat der Verein 322 Mitglieder von denen 19 als Ehrenmitglieder geführt werden
Der scheidende Jugendwart Georg Jobst informierte, dass derzeit zwölf Mädchen und elf Buben den Nachwuchs des Vereins bilden. Im Jahresverlauf sind drei Nachwuchstrachtler zu den Aktiven gewechselt. Sie hatten 15 Auftritte und haben dazu 28-mal geprobt. Mit dabei waren sie unter anderem auf bei der Truna. Der diesjährige Ausflug führte in die Boulderhalle nach Haslach und endete mit einer gemeinsamen Brotzeit im Sportheim der DJK-Kammer. „155 Kinder habe ich in den vergangenen 22 Jahren begleiten dürfen und viele sind auch heute noch dem Verein treu“, freute sich Georg Jobst und hatte für seine langjährige Stellvertreterin Simone Gerl „einen Blumengruß“ im Gepäck. Außerdem würdigte er Hildegard Jobst und Bartl Fleck als langjährige Weggefährten mit einem kleinen Geschenk.

„Röckefrauen“ stets mit voller Tatkraft bei der Sache

Hildegard Jobst freute sich, dass „die 36 Röckefrauen stets mit voller Tatkraft bei der Sache sind und immer fleißig mit anpacken“. Sie unternahmen im Oktober zusammen mit den Vachendorfer Frauen einen zweitägigen Ausflug in den Bayerischen Wald. „Wir sind schon wieder heiß aufs Spielen“ sagte Theaterleiterin Irmi Gartner, die darüber informierte, dass bereits im August mit den ersten Leseproben für das Stück im neuen Jahr begonnen wurde. Insgesamt besteht die Gruppe aus etwa 15 Mitgliedern. Darüber hinaus informierte sie, dass man in Erlstätt, Nußdorf, Traunstein und Weibhausen Aufführungen anderer Theatergruppen besucht hatte.
Von einem sehr gut besuchten „Murreifest“ sprach Vorplattler Sebastian Gartner. Darüber hinaus habe man einen Aktivenausflug nach Forchheim sowie eine Bootsfahrt auf der Alz unternommen und beim Rettenbacher Dorfhoagart einen Einackter auf die Bühne gebracht. Die Maibaumtaferl wurden im Frühjahr angebracht und im Herbst wieder abgenommen. Kritisch merkte er an, dass die Proben mitunter nicht so gut besucht wurden und führte dies darauf zurück, „dass sich viele in einer Ausbildung oder im Studium befinden und mitunter dort stark eingespannt sind“, so Sebastian Gartner. „Derzeit sind neun aktive Buam und neun aktive Dirndl in unseren Reihen“ informierte der Vorplattler.

Einen Ausblick auf das kommende Jahr wagte Franz Maier. „Zum Gaufest nach Feldkirchen-Westerham werden wir wieder mit einem Bus fahren“, so der Vorstand. Außerdem wird man am Fest der Hochberger Trachtler teilnehmen. Darüber hinaus hatte er noch einige Neuerungen im Gepäck. Zukünftig wird es einen Lehrgang für Jugendleiter geben und die neue Gaustandarte soll im kommenden Jahr ihren Segen erhalten. Der Trachtenverband recherchiert derzeit für ein neues Brauchtumsbuch. Franz Maier ermutigte die Mitglieder, „wenn von euch jemand dazu was beitragen kann und möchte, der kann sich gerne melden“. Für das Gaufest 2025 gibt es noch keinen Bewerber, einige seien aber gerade in der vereinsinternen Prüfung.

„Das Wichtigste ist eine gute Jugendarbeit“

„Das Wichtigste ist eine gute Jugendarbeit“, würdigte Franz Maier den ausgeschiedenen Georg Jobst sowie Simone Gerl und dankte ihnen für ihr langjähriges Wirken im Verein. Ebenso dankte er dem langjährigen stellvertretenden Vorstand Helmut Graßl und wünschte allen „neuen Gesichtern“ der Vorstandschaft viel Freude und Tatendrang bei ihren Aufgaben. Ein einstimmiges Votum im Saal ergab die Frage, ob man das 100-jährige Bestehen des Vereins im Jahr 2027 feiern solle. Bereits zuvor hatte sich die Vorstandschaft dafür ausgesprochen und auch die Mitglieder gaben dazu „einhellig ihren Segen“. Franz Maier ermutigte die Anwesenden, „Ideen und Vorschläge einzubringen, denn wir müssen dazu langsam, aber sicher mit den Planungen beginnen“.
(Quelle: Artikel Hubert Hobmaier / Beitragsbild, Fotos: Hubert Hobmaier)