Schwieriger Start in die Ferien: ADAC erwartet hohes Stauaufkommen

Schwieriger Start in die Ferien: ADAC erwartet hohes Stauaufkommen

Rosenheim / München / Bayern – Am kommenden Freitag (26.7. 2024) starten Bayern und Baden-Württemberg als letzte in die Sommerferien. Der ADAC erwartet hohes Stauaufkommen. 

Mit dem Start der Sommerferien in Bayern und Baden-Württemberg erreicht das Verkehrsaufkommen im Freistaat seinen Höhepunkt. Foto: Copyright ADAC Südbayern

Mit dem Start der Sommerferien in Bayern und Baden-Württemberg erreicht das Verkehrsaufkommen im Freistaat seinen Höhepunkt. Foto: Copyright ADAC Südbayern

Vor allem auf den Straßen in Südbayern rechnet der ADAC mit einer schwierigen Verkehrslage, da der Weg in die beliebten Reiseziele Italien, Österreich und Schweiz die Urlauber fast immer durch Bayern führt. Besonders starke Nerven brauchen Reisende in Bayern am ersten Ferienwochenende ab Freitag, 26. Juli, wie der Verkehrsexperte des ADAC Südbayern, Alexander Kreipl, weiß: „Die erste Reisewelle startet erfahrungsgemäß direkt am Freitagnachmittag. Doch auch am Samstag werden viele Familien den Weg in den Süden antreten.“

Zweite Sommerreisewelle für 15. August erwartet

Den zweiten Höhepunkt der Sommerreisewelle erwartet der ADAC zwei Wochen später, rund um Mariä Himmelfahrt. Der Feiertag am Donnerstag, den 15. August, wird dafür sorgen, dass bereits am Mittwoch davor das Verkehrsaufkommen deutlich anwächst. Auch die letzten beiden Ferienwochen bis zum zweiten Septemberwochenende sind nochmal ein äußerst beliebter Reisezeitraum. „Gegen Ende der Sommerferien ist in vielen Regionen die Hochsaison vorbei und gerade die bayerischen Urlauber nutzen dann die etwas niedrigeren Preise“, erklärt Alexander Kreipl. Die letzten beiden Ferienwochen zählten in den vergangenen Jahren am Brenner zu den verkehrsreichsten Zeiträumen des Jahres.

Engstellen auf dem Weg nach Süden

Im Fokus dürften bei den Sommerreisewellen wieder die bayerischen Metropolregionen und Grenzübergänge stehen. Gerade auf der Autobahnumfahrung A99 rund um München müssen Urlauber mit hohen Zeitverlusten rechnen. Erschwerend kommen zahlreiche Baustellen hinzu, die bei höherem Verkehrsaufkommen zu größeren Staus führen können. „Ein besonders stark betroffenes Nadelöhr ist beinahe die gesamte A8 von München Richtung Salzburg“, erläutert Alexander Kreipl. „In den Hauptreisezeiten rollt der Verkehr hier nur äußert langsam.“ An den Grenzübergängen, wie dem Autobahnende der A7 vor dem Grenztunnel Füssen/Reutte, verschärfen Blockabfertigungen die Situation zusätzlich. Bei der Rückreise müssen Urlauber an den Grenzübergängen mit Kontrollen und den damit verbundenen Verzögerungen rechnen.

Verkehrslage in den Nachbarländern

Ein Blick in die benachbarten Alpenregionen zeigt, dass gerade am ersten Ferienwochenende auch hier mit langen Staus zu rechnen ist. Zu den klassischen Problem-Strecken zählen unter anderem die Tauern-, Fernpass-, Inntal-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie natürlich der Weg über den Brenner. Hier bereitet vor allem die notorisch überlastete Luegbrücke Sorgen. „Ab Januar 2025 ist die Brücke aus statischen Gründen nur noch einspurig befahrbar, der geplante und notwendige Neubau wird den Verkehr auf Jahre ausbremsen“, so Alexander Kreipl. Auch diesen Sommer kann es hier immer wieder zu Einschränkungen des Verkehrsflusses kommen.

Auch in der Schweiz könnte eine beschädigte Fahrbahn zu größeren Zeitverlusten führen. Nach einem Erdrutsch war die San-Bernadino-Autobahn A13 einige Wochen komplett gesperrt, seit 5. Juli ist die Strecke zumindest wieder befahrbar, allerdings mit starken Einschränkungen. In beiden Richtungen kann nur eine Fahrspur benutzt werden, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 60 bis 80 km/h reduziert.

Alle Stau-Schwerpunkte im Sommer 2024

26. bis 28. Juli
Ferienbeginn: Bayern und Baden-Württemberg, Ferienende Thüringen, alle Bundesländer in Sommerferien
Starker Reiseverkehr in Richtung Österreich, Schweiz, Italien und Slowenien/Kroatien

2. bis 4. August
2. Reisewelle: Bayern und Baden-Württemberg, Ferienende: Niedersachsen, Bremen, Sachsen, Sachsen-Anhalt Starker Reiseverkehr in Richtung Österreich, Schweiz, Italien und Slowenien/Kroatien;
Rückreiseverkehr in Richtung Norden

14. bis 18. August
Feiertag in Bayern: Mariä Himmelfahrt, Ferienende: Nordrhein-Westfalen und Niederlande (Süd)
Rückreiseverkehr in Richtung Nordrhein-Westfalen aus dem Süden

23. bis 25. August
Ferienende: Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Niederlande (Mitte)
Rückreiseverkehr aus Österreich, der Schweiz, Italien und Slowenien/Kroatien sowie von Nord- und Ostsee

30. August bis 1. September
Ferienende: Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, vorletztes Ferienwochenende: Bayern, Baden-Württemberg
Starker Rückreiseverkehr von den Nord- und Ostseeküsten sowie aus Österreich, der Schweiz, Italien und Slowenien/Kroatien

6. bis 8. September
Ferienende: Bayern und Baden-Württemberg sowie in weiten Teilen Österreichs
Starker Rückreiseverkehr aus Österreich, Schweiz, Italien und Slowenien/Kroatien

Gut vorbereitet in den Urlaub

Um den größten Staus und Behinderungen aus dem Weg zu gehen, empfiehlt der ADAC Südbayern, die Reisestoßzeiten möglichst zu vermeiden. Gerade wer noch nicht fest gebucht hat, kann sich mit einer Anreise nach dem ersten Ferienwochenende viele Nerven sparen. Unabhängig davon rät Alexander Kreipl: „Planen Sie in den Sommerferien für Reisen aller Art deutlich mehr Zeit ein und bewahren Sie auch bei größeren Staus die Nerven. Ein Umfahren bringt meist keinen Zeitgewinn, da die Ausweichrouten ebenfalls schnell überlastet sind.“ Autoreisende sollten zudem wissen, dass in Salzburg und Tirol an den Wochenenden und Feiertagen zwischen 7 und 19 Uhr Abfahrtsverbote gelten, um bei Staus einem massiven Ausweichverkehr auf den Hauptverbindungen entgegenzuwirken.

Gerade im Sommer ist es zudem wichtig, ausreichend Proviant im Fahrzeug zu haben und auf dem Weg in den Urlaubsort genug Pausen einzuplanen. Um weitere Zeitverluste zu minimieren, kann es sich lohnen, sich im Vorfeld über Mautstrecken zu informieren, etwa über die ADAC Trips App. Notwendige Vignetten können bereits vorab zum Beispiel in einer ADAC Geschäftsstelle oder digital über das ADAC Mautportal auf www.adac.de besorgt werden, um Wartezeiten an den Mautstationen zu vermeiden.
(Quelle: Pressemitteilung ADAC / Beitragsbild: Symbolfoto re / Foto: Copyright ADAC Südbayern)

ADAC: „Tanken an Autobahnen unverhältnismäßig teuer“

ADAC: „Tanken an Autobahnen unverhältnismäßig teuer“


München / Bayern – Wer zum Tanken eine Autobahntankstelle ansteuert, muss mit einem Aufschlag von rund 40 Cent je Liter rechnen, so das Ergebnis eines bundesweiten ADAC Vergleichs im April und Mai dieses Jahres.
Dass Tanken an der Autobahn teurer ist, ist hierbei keine Überraschung. Die Höhe des Preisaufschlags dagegen schon.

„Autofahrer werden an Autobahntankstellen unverhältnismäßig zur Kasse gebeten. Ohnehin werden Autofahrer bereits durch die steigenden Kraftstoffpreise belastet. Seit Januar verzeichnen wir einen durchschnittlichen Preisanstieg von rund 6 Cent pro Liter für Super E10 und auch Diesel ist zwischenzeitlich um rund 6 Cent angestiegen. Dass an Autobahntankstellen dazu ein Aufschlag von rund 40 Cent fällig wird, ist nicht zu rechtfertigen“, so Alexander Kreipl, verkehrs- und umweltpolitischer Sprecher des ADAC Südbayern.

Autobahntankstellen in Bayern besonders teuer

Gerade auf den bayerischen Routen müssen Autofahrer beim Tanken an den Autobahnen besonders tief in die Tasche greifen. Die Aufschläge belaufen sich bei den Autobahntankstellen im Vergleich zu den Referenztankstellen neben den Autobahnen zwischen 15 und 28 Prozent. Für Diesel entspricht das einer Preisdifferenz von 24,7 bis 46,1 Cent pro Liter. Bei Super E10 liegt die Differenz noch höher, zwischen 32,4 und 46,4 Cent pro Liter. „Wir empfehlen den Autofahrern klar, bei Start ihrer Reise vollgetankt zu haben und im weiteren Verlauf und längeren Strecken rechtzeitig zum Tanken von der Autobahn abzufahren“, betont Kreipl. Traurige Spitzenreiter in Bayern sind die Tankstellen an der A3 Würzburg Süd, an der A8 Holzkirchen Süd und ebenfalls an der A3 Bayerischer Wald Süd. Hier musste im Testzeitraum an den Autobahntankstellen beim Diesel zwischen 42,1 und 46,1 Cent pro Liter mehr bezahlt werden und bei Super E10 zwischen 39,3 und 46,4 Cent pro Liter. „Es macht sich definitiv bezahlt, wenn man sich vorher über alternative Tankmöglichkeiten im Netz informiert, diese liegen meist nur wenige Fahrminuten neben der Autobahn. Bei einer 50-Liter-Tankfüllung kommen ein Sparpotential von rund 20 Euro zusammen“, so Kreipl.

Der ADAC hat die Stichprobe im April und Mai 2024 anhand der Daten der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe durchgeführt. Ausführliche Ergebnisse zu diesem Vergleich der Kraftstoffpreise gibt es hier.
(Quelle: Pressemitteilung ADAC / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Aschau erhält drei ADAC Radservice-Stationen

Aschau erhält drei ADAC Radservice-Stationen

Aschau / Landkreis Rosenheim – Pünktlich vor Beginn der Sommerferien in Bayern baut Europas größter Automobilclub seine Leistungen für Fahrradfahrer weiter aus. Bereits seit zwei Jahren können Mitglieder des ADAC auf Pannenhilfe fürs Fahrrad bauen. Aber auch für Nichtmitglieder ist der ADAC bei Fahrradpannen da und baut ein bundesweites Netz an Radservice-Stationen als Hilfe zur Selbsthilfe weiter aus.

Kleinere Reparaturen am Fahrrad, Kinderwagen, E-Roller oder auch am Rollstuhl können ab sofort an den insgesamt drei neuen ADAC Radservice-Stationen in Aschau im Chiemgau und im Bergsteigerdorf Sachrang selbst behoben werden. Die Stationen sind für jeden kostenfrei und rund um die Uhr nutzbar.

Karlheinz Jungbeck, Vorstandsmitglied des ADAC Südbayern und Tourismuspräsident des ADAC, Simon Frank, Erster Bürgermeister der Gemeinde Aschau im Chiemgau und Herbert Reiter, Leiter der Tourist Info Aschau im Chiemgau, haben gemeinsam die ADAC Radservice-Stationen vor Ort eröffnet. „Ein wichtiger Bestandteil der Mobilität – jetzt und in der Zukunft – ist der Radverkehr. Diese Form der Mobilität ist nachhaltig und kann andere Verkehrsmittel sinnvoll ergänzen. Der ADAC will mit diesem Projekt eine für jedermann kostenfrei zugängliche Radl-Service-Infrastruktur etablieren, welche die Mobilität des Radls und seiner Nutzer an sich fördert. Somit tragen wir zu mehr Verkehrssicherheit und zur Steigerung der Attraktivität des Radverkehrs in Südbayern bei“, betont Jungbeck

Der Fahrradtourismus hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Damit nimmt auch das Verreisen mit dem Fahrrad einen immer höheren touristischen als auch wirtschaftlichen Stellenwert ein. Im Jahr 2023 haben insgesamt 3,6 Millionen Deutsche eine Radreise mit mindestens drei Übernachtungen unternommen. „Aschau liegt an einem der beliebtesten Fahrradwege Deutschlands, dem Bodensee-Königssee-Radweg. Das Fahrrad ist sowohl für Einheimische als auch Touristen ideal, um die schönsten Ecken unseres Landes zu entdecken. Dazu gehört natürlich der Chiemgau und das Bankerldorf Aschau als eine der wichtigsten Tourismusregionen in Südbayern“, so Jungbeck.

Radservice-Stationen leicht zu handhaben

Die 1,50 Meter hohe Reparatursäule ist mit allerhand Werkzeug ausgestattet, darunter eine Fußluftpumpe inklusive Manometer, Reifenheber und verschiedene Werkzeugschlüssel. Mithilfe eines QR-Codes auf der Säule landet man auf einer Website mit hilfreichen Videos zur Nutzung des Werkzeugs. Sollte die Reparatur vor Ort nicht gelingen, können Radfahrende ADAC Mitglieder sich an die ADAC Pannenhilfe wenden.

An folgenden Standorten in Aschau bzw. Sachrang stehen die ADAC Rad-Servicestationen:
  • Am Freizeit-Areal/Schwimmbad (Bernauer Straße, Aschau)
  • Bushaltestelle gegenüber Bahnhof Aschau (Bahnhofstr., Aschau)
  • Am Wanderparkplatz Geigelstein (Dorfstraße, OT Bergsteigerdorf Sachrang)

    Simon Frank, Erster Bürgermeister von Aschau: „In Partnerschaft mit dem ADAC haben wir optimale Standorte für diese Fahrradservice-Stationen gefunden. Wir freuen uns darüber, dass wir mit diesem Angebot eine weitere Maßnahme zur Stärkung des Tourismus im Chiemgau und in Aschau umsetzen können. Wir bedanken uns sehr, dass wir als Teil des Projektes ausgewählt wurden.“
    Auch Herbert Reiter , Leiter der Tourist Info Aschau und Sachrang freut sich: „Es ist wunderbar, dass wir als Erste Gemeinde im ländlichen Raum vom ADAC diese besonderen Radservice-Stationen überlassen bekommen. Gerade die Verbindung mit dem ADAC ist ja seit der Verleihung des ADAC Tourismuspreis Bayern für unser Bankerldorf-Konzept in stetig enger Kooperation.“

    Die ADAC Regionalclubs haben bereits in elf Bundesländern Radservice-Stationen installiert. Weitere Stationen sind in Planung. Mehr Informationen gibt es unter: radservice-station.de
    Mit auf dem Foto Aschaus Bauhof Chef Rudi Angermaier (Dritter von links) der zusammen mit seinem Team die drei Stationen im Priental installiert hat.
    (Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau / Beitragsbild: H. Reiter)

Maxlrainer Oldie Feeling an Fronleichnam

Maxlrainer Oldie Feeling an Fronleichnam

Maxlrain / Landkreis Rosenheim – Das Maxlrainer Oldie Feeling wird am Fronleichnamsdonnerstag, 30. Mai, wieder zum Mekka für Oldimterfans – und das bereits zum 25. Mal. Erwartet werden von 10 bis 18 Uhr wieder über 4000 Oldtimer.

„Wir freuen uns über die von Jahr zu Jahr steigende Beliebtheit unseres Oldtimertreffens, das mittlerweile das Größte in Süddeutschland ist. Ohne die gute partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Hausherren Prinz Erich und Peter von Lobkowicz und der Stadt Bad Aibling sowie der großartigen Leistung unserer ehrenamtlichen Helfer wäre die Umsetzung dieser Großveranstaltung jedoch nicht denkbar – dafür ein herzliches Dankeschön“, betont Fritz Schadeck, Vorsitzender des Organisationskomitees und Vorstand für Jugend und Sport des ADAC Südbayern.

Oldtimer-Volksfest für die ganze Familie

Allein im vergangenen Jahr verwandelten rund 4500 Oldtimer auf zwei und vier Rädern das weitläufige Gelände nahe der oberbayerischen Kur- und Bäderstadt Bad Aibling zu einer chromblitzenden Flaniermeile edlen Blechs und sorgten bei den rund 15.000 Besuchern für eine unvergessliche Zeitreise in die Vergangenheit.
Die großen Gäste dürfen sich auf viele interessante Fotomotive und Benzingespräche sowie leckere Köstlichkeiten an diversen Essenständen, Live-Musik und einige Biergärten freuen. Zudem gibt es mehrere Themenparks, in denen sich verschiedene Clubs und Modelle präsentieren: Darunter der 1. bayerische Urquattro Club, Triumph TR Register Deutschland und der 1. Spitfire Club Deutschland.
Die kleinen Besucher erwartet jede Menge Spaß in der ADAC Kinderwelt mit Hüpfburg, Rennsimulatoren, Kletterwand und dem beliebten Rennmäuseparcours. In der ADAC Welt stellt sich der Club als Mobilitätsdienstleister mit seinen zahlreichen Serviceleistungen vor und beim 17:30 SAT.1 Bayern-Glücksrad zugunsten der Caritas Wendelstein Werkstätten kann man Preise gewinnen. Zudem wird die Fahrzeugvorstellung der 4. ADAC Maxlrain Classic-Teilnehmer ab 12.30 Uhr durch SAT.1 Bayern-Moderator Florian Wolske und Motorjournalist Klaus Morhammer viele Besucher und Fans in ihren Bann ziehen. Denn dabei erhalten die Zuschauer einen Einblick in die Historie der edlen Schmuckstücke wie Bentley, BMW, Jaguar, Mercedes oder Porsche, von denen die eintägige Oldtimerausfahrt durch das bayerische Voralpenland unter die Räder genommen wird.
„Das Maxlrainer Oldie Feeling ist ein Höhepunkt in unserem Jahreskalender und eine sympathische Werbung für Bad Aibling und die ganze Region. Besonders reizvoll ist, dass man die Autos ohne Absperrrungen und Einschränkungen begutachten kann und das vor dieser Traumkulisse – da geht einem das Herz auf“, schwärmt AIB-KUR-Geschäftsführer Thomas Jahn über das Maxlrainer Oldie Feeling als Teil des Bayerischen OldtimerFestivals, das gemeinsam von der Stadt Bad Aibling und dem ADAC Südbayern organisiert wird. Zum Bayerischen OldtimerFestival gehört ebenso die legendäre Oldie Night am Freitag, 31. Mai, ab 18.30 Uhr vor der Ausstellungshalle in Bad Aibling, zu der auch Besucher mit Oldtimern herzlich eingeladen sind.

Neues Zufahrtskonzept hat sich bewährt

„Eine so renommierte Veranstaltung wie das Maxlrainer Oldie Feeling ist mit vielen und von Jahr zu Jahr umfangreicheren behördlichen Auflagen verbunden. Doch dank des 2023 neu eingeführten Zufahrtskonzepts mit differenzierter Anreise für die unterschiedlichen Besuchergruppen rollten Oldtimer und Gäste sicher und ohne Rückstau Richtung Maxlrain“, erläutert Schadeck. So wird die Anreise zum Veranstaltungsgelände auch heuer großflächig per Pfeilsystem für die unterschiedlichen Gruppen ausgeschildert. Auf der Schlosswiese lassen sich Fahrzeuge, die 40 Jahre (Baujahr 1984) und älter sind, bestaunen. Zweirädrige Oldtimer ab 30 Jahre und älter parken auf dem Brauereiplatz. Für beide Besuchergruppen ist vor der Einfahrt zum Veranstaltungsgelände eine Anmeldung in Bad Aibling notwendig, alternativ und empfehlenswert ist eine Online-Voranmeldung. Für jüngere Oldtimer ist eine asphaltierte Sonderfläche im Sportpark Mietraching reserviert. Jeder Fahrer, der mit einem Oldtimer anreist, erhält freien Eintritt. Wichtig: Die Anreise für Besucher mit Oldtimern ist ausschließlich über Bad Aibling per Einbahnstraßensystem möglich. Vom Sportpark Mietraching und Parkplatz in Tuntenhausen aus gibt es einen kostenlosen Bus-Shuttle im Zehn-Minuten-Takt, vom Bahnhof Bad Aibling fahren Busse im 30-Minuten-Takt. Deren Nutzung ist im Eintrittspreis von 10 Euro enthalten (Kinder bis 14 Jahre sind frei). Nähere Infos zur Anreise und Online-Voranmeldung unter maxlrainer-oldie-feeling.de

Kultstatus: 25 Jahre Maxlrainer Oldie Feeling

„Vor 25 Jahren haben wir das Maxlrainer Oldie Feeling ins Leben gerufen und mit viel Engagement und harter Arbeit erfolgreich etabliert, indem wir neben Bewährtem fortwährend neue Elemente eingebaut haben. Dadurch hat das Event Kultstatus erreicht und begeistert als riesiges Freiluftmuseum jährlich viele tausende Menschen“, freut sich Schadeck. Seinen Ursprung hatte das Maxlrainer Oldie Feeling 1998 als kleine Oldtimer-Party anlässlich des Starts der ADAC Bavaria Historic mit Jazzfrühschoppen und Sammlermarkt sowie etwa 300 Oldtimer-Besuchern auf der Wiese direkt vor dem fast 500 Jahre alten Schloss Maxlrain. „Damals wie heute freuen wir uns, Gastgeber des Maxlrainer Oldie Feelings zu sein. Wir lieben es und haben viel Spaß daran, weil immer viele nette Leute kommen und eine gute Stimmung herrscht“, sagt Dr. Prinz Erich von Lobkowicz, Hausherr von Schloss Maxlrain. Die folgenden Jahre wurde die Veranstaltung auch weit über Bad Aibling und die Umgebung hinaus immer beliebter, so dass im Jahr 2002 rund 1500 Besucher mit Oldtimern gezählt wurden und im Jahr 2007 bereits 2500. Folglich wurde das Veranstaltungsgelände stetig erweitert und 2013 für die Besucher ohne Oldtimer Parkplätze in Mietraching und Tuntenhausen sowie ein Bus-Shuttle eingerichtet. Auch das Rahmenprogramm erhielt in den Folgejahren weitere Attraktionen, wie mehrere Biergärten, Live-Musik, das Kinderland, die ADAC Welt sowie die beliebten Themenparks und nach der Corona-Pause im Jahr 2022 gab es sogar ein Revival der Kultserie „Irgendwie und Sowieso“. „Dann ist das Areal förmlich aus allen Nähten geplatzt und es waren Konzeptänderungen notwendig“, erklärt Schadeck und ergänzt: „Diese haben sich erfreulicherweise bewährt und bieten nun beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Jubiläumsveranstaltung.“
(Quelle: Pressemitteilung ADAC Südbayern / Beitragsbild: Copyright ADAC Südbayern(Andreas Schwarz)

Reisewelle zu Pfingsten: ADAC prognostiziert lange Staus in Südbayern

Reisewelle zu Pfingsten: ADAC prognostiziert lange Staus in Südbayern

Rosenheim / Bayern – Reisende brauchen zu Beginn der Pfingstferien viel Geduld: Der ADAC prognostiziert lange Staus in Südbayern. Zahlreiche Baustellen im In- und Ausland verschärfen die angespannte Verkehrslage.
Zu Beginn der Pfingstferien müssen sich Reisende vor allem auf dem WEg nach Österreich auf zahlreiche Staus und lange Wartezeiten einstellen: Grafik: ADAC Südbayern)
Zu Beginn der Pfingstferien müssen sich Reisende vor allem auf dem Weg nach Österreich auf zahlreiche Staus und lange Wartezeiten einstellen: Grafik: ADAC Südbayern
In den anstehenden Pfingstferien erwartet der ADAC Südbayern gerade auf den bayerischen Autobahnen wieder ein besonders hohes Verkehrsaufkommen. Grund hierfür sind Schulferien in insgesamt elf Bundesländern, die eine entsprechend große Reisewelle zu Pfingsten auslösen werden. Besonders starke Nerven müssen Reisende ab dem letzten Schultag am Freitag, den 17. Mai, sowie dem darauffolgenden Wochenende mitbringen. Nach Schätzungen des ADAC Südbayern werden vor allem die Autobahnen in Richtung Süden vom hohen Verkehrsaufkommen betroffen sein. Am ersten Juni-Wochenende könnte der Rückreiseverkehr den Verkehrsfluss in die Gegenrichtung negativ beeinflussen.
Ein Blick auf die Staubilanz des Vorjahres zeigt, wie stark frequentiert die Autobahnen zu Pfingsten sind. Allein am Freitag, den 26. Mai 2023, gab es bundesweit insgesamt 2035 Staus mit einer Länge von 4990 Kilometern und einer Staudauer von 2280 Stunden. Das machte den 26. Mai 2023 zum viert-staureichsten Tag des ganzen Jahres.

Knotenpunkte und Grenzübergänge im Fokus

In Südbayern wird neben den Grenzübergängen vor allem die Metropolregion München vom Stau betroffen sein. „Eine erste Engstelle auf dem Weg in die südlichen Urlaubsländer wird die Autobahnumfahrung A99 rund um München sein. Nicht nur laufen hier mehrere Autobahnen zusammen, vereinzelte Baustellen könnten für zusätzliche Zeitverluste sorgen“, kommentiert der Verkehrsexperte des ADAC Südbayern, Alexander Kreipl.

Im weiteren Verlauf müssen sich Reisende zu Beginn der Ferien besonders auf der A8 München Richtung Salzburg auf Staus und Behinderungen einstellen. Auf dem Weg in den Süden kann es an Grenzübergängen unter anderem durch Blockabfertigungen des Lkw-Verkehrs zu Wartezeiten kommen, auf der Rückreise können Kontrollen zu Verzögerungen führen.

Blick ins Ausland

Jenseits der Grenzen erwartet die Urlauber ebenfalls eine schwierige Verkehrslage. Neben der dauerhaft überlasteten Route über den Brenner ist die Tauernautobahn A10 zwischen Golling und Werfen aufgrund einer Tunnelbaustelle weiterhin nur einspurig befahrbar. Ab Pfingsten könnte zudem die baufällige Luegbrücke ein weiteres Nadelöhr auf dem Weg nach Italien sein. So frustrierend diese Aussichten auch sein mögen, der ADAC Experte hat einen eindeutigen Rat: „Versuchen Sie nicht, die Stauungen zu umfahren. Nachdem die Ausweichrouten ebenfalls schnell überlastet sind, bringt es keinen Zeitgewinn. Zudem bedeutet der zusätzliche Verkehr eine massive Belastung für die Anwohner“, erklärt Kreipl. In der Schweiz erwartet der ADAC vor allem auf der Gotthard-Route eine größere Reisewelle mit entsprechenden Staus.

Vorsicht in der Schweiz

Urlauber, die auf dem Weg in die Schweiz sind, sollten besonders vorsichtig unterwegs sein. Anfang Mai ist der neue Deutsch-Schweizerische Polizeivertrag in Kraft getreten, der es ermöglicht, Geldsanktionen aus Straßenverkehrszuwiderhandlungen in der Schweiz auch in Deutschland zu vollstrecken. Konkret wird im Vertrag die länderübergreifende Kooperation der Behörden geregelt, z.B. beim Austausch von Halterdaten und der Feststellung der Identität eines Fahrers. So können Verstöße gegen das Straßenverkehrsrecht mit einer Geldbuße von mindestens 70 Euro (hier zählen die teilweise recht hohen Verfahrenskosten dazu) auch nach dem Urlaub in Deutschland vollstreckt werden. Eine rückwirkende Vollstreckung ist nicht möglich. Im Sinne der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer ist das geltende Tempolimit stets einzuhalten. Zudem schont das Einhalten des Tempolimits die Reisekasse. Zumal die Bußgelder in der Schweiz deutlich höher ausfallen als im deutschen Bußgeldkatalog.

Tipps gegen Staufrust

Zur Vermeidung der größten Staus empfiehlt der ADAC, die Reisestoßzeiten möglichst zu vermeiden. Falls dies der Urlaub zulässt, kann eine Anreise nach dem Auftaktwochenende viele Nerven sparen. „Besonders ab Freitagnachmittag sowie am gesamten Wochenende ab dem 18.05. dürfte die Reisewelle ihren Höhepunkt erreichen“, schätzt Kreipl. Generell rät der Verkehrsexperte zu Geduld: „Planen Sie für alle Reisen – ob längere Urlaubsfahrt oder kurzer Tagesausflug – deutlich mehr Zeit ein und bewahren Sie auch in großen Staus die Nerven. Dies gelingt besonders gut, wenn ausreichend Proviant im Auto vorhanden ist und auch genug Pausen eingeplant sind.“
Um weitere Zeitverluste zu minimieren, kann es sich lohnen, sich im Vorfeld über Mautstrecken zu informieren, etwa über die ADAC Trips App. Notwendige Vignetten können bereits vorab zum Beispiel in einer ADAC Geschäftsstelle oder digital über das ADAC Mautportal auf www.adac.de besorgt werden, um Wartezeiten an den Mautstationen zu vermeiden.
(Quelle: Pressemitteilung ADAC / Beitragsbild: Symbolfoto re / Foto: Grafik ADAC Südbayern / O-Ton: ADAC Südbayern)

Start der Motorradsaison – Tipps vom ADAC

Start der Motorradsaison – Tipps vom ADAC

München / Bayern / Deutschland – Die Sonne gewinnt an Kraft und die Tage werden wieder länger. Genau der richtige Zeitpunkt, das Motorrad aus dem Winterschlaf zu holen und in die lang ersehnte Saison zu starten. Um für die erste Ausfahrt perfekt ausgerüstet zu sein, gilt es die richtigen Vorbereitungen zu treffen. Bernd Emmrich, langjähriger ADAC Stauberater und Motorradexperte beim ADAC Südbayern, rät zur Sorgfalt vor dem ersten Ausritt. „Bevor es auf die Straße geht, sollten Sie Ihre Maschine gründlich überprüfen. Hier gilt es zunächst, das Motorrad nach der langen Winterpause gut zu reinigen und auf die Fahrtüchtigkeit zu inspizieren. Zunächst sollte kontrolliert werden, ob Rost oder mögliche Mängel vorhanden sind. Zudem gilt es gleich zu Beginn einen prüfenden Blick auf die Batterie zu werfen und diese gegebenenfalls zu laden. Vor der ersten Fahrt sollte sie wieder voll aufgeladen sein.“

Saisonstart fürs Motorrad: Der (Technik-) Frühjahrscheck
Ob erfahren oder Anfänger, alle sollten unbedingt nach der langen Winterpause ihr Bike auf Herz und Nieren prüfen. Eine Checkliste ist dabei sehr hilfreich, natürlich gelten übergreifend alle Tipps und Hinweise in der Bedienungsanleitung des Herstellers.

  • Bei der Reinigung können auch Undichtigkeiten an Motor, Vorderradgabel oder Federbein erkannt werden.
  • Prüfen Sie den Stand von Motoröl, Bremsflüssigkeit und Kühlmittel und füllen Sie bei Bedarf nach.
  • Wenn Betriebsstoffe in größeren Mengen nachgefüllt werden müssen, sollte auch die mögliche Ursache für den niedrigen Füllstand geprüft werden, etwa verschlissene Bremsbeläge oder Undichtigkeiten am Kühlsystem.
  • Testen Sie bei laufendem Motor sowohl Lichtanlage als auch die elektronische Anlage, z.B. Kupplungs- und Seitenständerschalter.
  • Überprüfen Sie die Antriebskette nicht erst kurz vor dem Start, sondern spätestens am Vorabend, denn nur so kann das aufgetragene Kettenfett richtig einwirken. Ist die Kette richtig gespannt? Für das korrekte Spiel des unteren Kettendurchhangs gelten die Vorgaben in der Bedienungsanleitung. Wenn die Kette zu stark oder sehr unregelmäßig gelängt ist, muss sie ersetzt werden.
  • Überprüfen Sie vor der ersten Fahrt unbedingt die Bremsscheiben und -beläge. Nach längerer Standzeit können sich Staub und schmieriger Schmutz auf den Scheiben ablagern. Deswegen sollten Sie die Bremsscheiben zunächst beidseitig mit einem Bremsenreiniger auf einem Tuch abwischen. Zur Funktionsprüfung der Bremsen gehört auch, den Druckpunkt am Hebel und den Tritt aufs Pedal zu checken. Sind sie deutlich und präzise spürbar? Öffnet sich die Bremse wieder? Sitzen vielleicht die Kolben fest? Dies können Sie schon beim Schieben des Bikes kontrollieren.
  • Auch die Bremsleitungen sind zu überprüfen – sie dürfen weder porös noch undicht sein. Bei Fehlern oder Mängeln an der Bremsanlage sollten Sie die Maschine stehen lassen und von einer Werkstatt prüfen und reparieren lassen.
  • Prüfen Sie Profilzustand, Luftdruck und Alter der Reifen (auch wenn Sie in der letzten Saison wenig gefahren sind). Die Reifen haben weniger als 1,6 Millimeter Profil oder sind älter als sechs Jahre? Dann sind auf jeden Fall neue fällig.
  • Bei Vergaser-Maschinen: Benzinhahn öffnen und gegebenenfalls frischen Kraftstoff in die leere Schwimmerkammer der Vergaser füllen. So können beim Motorstart leichter entzündliche Spritbestandteile in den Brennraum gelangen.
  • Eventuelle Mängel auf jeden Fall vor Fahrtbeginn reparieren oder reparieren lassen.
  • Vor der ersten echten Ausfahrt eine kurze Probefahrt machen. Dabei auf den ersten Metern beachten, dass die Kontrollleuchten für ABS und Traktionskontrolle ausgehen. Wenn es die Verkehrssituation erlaubt, Vorder- und Hinterradbremsen prüfen. Am Hinterrad sollte deutlich das ABS ansprechen.

„Neben dem Fahrzeug ist auch die passende Bekleidung für eine sichere Fahrt auf dem Motorrad von Bedeutung. Der Helm ist der wichtigste Bestandteil der Schutzkleidung, er sollte keine sichtbare Beschädigung aufweisen. Das Visier sollte nicht zerkratzt sein und gereinigt werden. Angemessene Kleidung sorgt neben mehr Sicherheit auch für den entsprechenden Fahrkomfort und Fahrspaß. Um für andere Verkehrsteilnehmer besser sichtbar zu sein, sollten Sie dabei auf kontrastreiche Kleidung zurückgreifen. Lederkombis sollten gereinigt, gefettet oder imprägniert werden. Gleiches gilt für Textilgewebe. An den Nähten zeigt sich meist, ob noch alles in Ordnung ist“, so Emmrich.

Sicherheit auf der Straße

Nach dem Winter können durch den Frost viele Straßen durch Schlaglöcher beschädigt sein. Ebenso kann noch Rollsplitt auf der Fahrbahn vorhanden sein, was insbesondere bei den ersten Fahrten mit dem Motorrad nicht unterschätzt werden sollte. Vor allem am Morgen kann es zu Saisonbeginn zudem in Waldstücken oder auf Brücken immer noch zu Straßenglätte kommen. „Doch nicht nur Motorradfahrer müssen sich erst wieder ans Fahren und an ihre Maschine gewöhnen, auch für Autofahrer ändert sich mit den Zweirädern nun die Verkehrslage. Gerade zu Beginn der Saison unterschätzen Autofahrer Geschwindigkeit und vor allem Beschleunigungsvermögen der Motorräder. Darum sollten alle Verkehrsteilnehmer zu jeder Zeit rücksichtsvoll und vorausschauend fahren“, betont Emmrich.
Die neue Saison ist stets wieder ein kleiner Neubeginn. Man sollte also nicht gleich zu Beginn mit einer großen Runde starten, sondern mit einigen kürzen Eingewöhnungstouren und am besten an einem umfangreichen Fahrsicherheitstraining teilnehmen. Die Teilnahme an einem Motorrad-Training ist ein idealer Start in die neue Saison.

Die Programme des ADAC Südbayern werden auf ADAC Trainingsanlagen angeboten und finden Sie unter: https://www.adac-fahrtraining.de/buchung-motorrad-training

Biketouren und Motorradhotels

Nach den ersten Eingewöhnungstouren mit dem Motorrad folgen meist die Pläne für längere Fahrten. „Eine gelungene Ausfahrt lebt von aussichtsreichen Straßen, schönen Landschaften und interessanten Sehenswürdigkeiten. Genauso aber auch von genussvollen Pausen in gastfreundlichen Lokalen und geeigneten Hotels für eine unkomplizierte Übernachtung, um ausgeruht und entspannt in einen neuen, erlebnisreichen Tourentag zu starten. In Bayern gibt es zahlreiche zertifizierte Hotels, die einen umfangreichen Service für Motorradfahrer bieten“, so Heike Tröster, Leiterin Tourismus beim ADAC Südbayern.

Die Kooperationspartner DEHOGA Bayern und ADAC in Bayern geben Motorradfahrern eine verlässliche Orientierungshilfe bei der Tourenplanung und garantieren den optimalen Service für Motorradfahrer in den Betrieben.
Vom ADAC in Bayern und dem DEHOGA Bayern e.V. zertifizierte Betriebe bieten unter anderem:

  • Sichere Motorrad-Stellplätze
  • Trockenmöglichkeit für nasse Monturen
  • Die wichtigsten Werkzeuge für kleinere Reparaturen
  • Kurzfristiges Übernachten für nur eine Nacht
  • Tourenvorschläge, Ausflugstipps, Straßenkarten und mehr

    Darüber hinaus ist in vielen Betrieben der Inhaber selbst passionierter Motorradfahrer und gibt ganz persönliche Routenempfehlungen, damit Biker die Umgebung noch besser kennenlernen können.

Hier geht  es zu den Motorradfreundlichen Gastgeber in Bayern.
(Quelle: Pressemitteilung ADAC / Beitragsbild: Symbolfoto re)