Amtswechsel im Bereich Straßenbau am Staatlichen Bauamt Rosenheim

Amtswechsel im Bereich Straßenbau am Staatlichen Bauamt Rosenheim

Rosenheim – Amtswechsel im Bereich Straßenbau am Staatlichen Bauamt Rosenheim: Auf Stefan Leitner folgt Dr. Hermann Streicher. An der offiziellen Amtseinführung nahmen rund 80 geladene Gäste teil.

Amtseinführung von Dr. Hermann Streicher im Staatlichen Bauamt Rosenheim. Foto: Copyright Staatliches Bauamt Rosenheim

Rund 80 Gäste nahmen an der Amtseinführung von Dr. Hermann Streicher am Staatlichen Bauamt Rosenheim teil. Fotos: Copyright Staatliches Bauamt Rosenheim

Stefan Leitner leitete den Bereich Straßenbau des Staatlichen Bauamtes Rosenheim knapp fünf Jahre. Vor kurzem wechselte er auf eigenen Wunsch ans Staatliche Bauamt Landshut. Ihm folgt Dr. Hermann Streicher nach.
Die Amtseinführung fand im Staatlichen Bauamt Rosenheim teil. Unter den Gästen weilten auch die drei Landtagsabgeordneten Daniel Artmann, Sebastian Friesinger und Josef Lausch und rund 35 Bürgermeister aus den Landkreisen Rosenheim, Ebersberg, Mühldorf und Miesbach, darunter auch Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März. Sie alle wurden von Doris Lackerbauer, der Leiterin des Staatlichen Bauamtes Rosenheim, begrüßt.

Die offizielle Amtsübergabe übernahm Professor Christian Schiebel von der Regierung von Oberbayern in Vertretung des Regierungspräsidenten Dr. Konrad Schober. Schiebel skizzierte den Lebenslauf von Dr. Hermann Streicher. Dr. Streicher war zuletzt lange am Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr im Referat Brücken- und Tunnelbau beschäftigt, davor mehrere Jahre an den Staatlichen Bauämtern Weilheim beziehungsweise Kempten. Außerdem hat Dr. Streicher einen Lehrauftrag an der Universität der Bundeswehr.

„Straßenbau ist und bleibt kein Selbstzweck“

Anschließend sprach der Leiter der Abteilung Straßen- und Brückenbau am Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Professor Dr.-Ing. Wolfgang Wüst. Er hob in seiner Rede vor allem die große Bedeutung des Straßenbaus für die gesamte Gesellschaft hervor: Die Straße sei nach wie vor die wichtigste Verkehrsinfrastruktur. Mehr als dreiviertel des Verkehrs, der sich insgesamt bewege, werde auf der Straße abgewickelt. „Straßenbau ist und bleibt kein Selbstzweck. Das gemeinsame Ziel ist es, die bayerischen Straßen jeden Tag ein bisschen besser zu machen, für diejenigen, die sie nutzen müssen und diejenigen, die sie nutzen wollen.“

Stellvertretend für die Kommunen sprach abschließend der stellvertretende Landrat des Landkreises Rosenheim, Josef Huber, ein Grußwort. Er bedankte sich bei Stefan Leitner für die stets gute Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Bauamt Rosenheim in den vergangenen Jahren. Er sei sich sicher, so Huber, dass Dr. Hermann Streicher, mit seiner fachlichen Expertise und seinem Engagement, nahtlos daran anknüpfen könne.

Die letzten Worte sprach Dr. Hermann Streicher selbst. Er betonte, wie sehr er sich über die Zusage für die Leitung des Bereichs Straßenbau in Rosenheim gefreut habe, über das entgegengebrachte Vertrauen und darüber, wie offen und herzlich er schon in seinen ersten Wochen im Staatlichen Bauamt aufgenommen worden sei. Er freue sich auf die neue, verantwortungsvolle Aufgabe, gemeinsam mit allen Beschäftigten des Staatlichen Bauamtes und des gesamten Betriebsdienstes in den Straßenmeistereien, die Verkehrsinfrastruktur in der Region zu erhalten, zu unterhalten und weiterzuentwickeln. Im Anschluss an die Amtsübergabe fand ein Stehempfang für die geladenen Gäste statt.
(Quelle: Pressemitteilung Staatliches Bauamt Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Staatliches Bauamt Rosenheim) 

Robert Baumgartner ist neuer Pfarrvikar in Rosenheim

Robert Baumgartner ist neuer Pfarrvikar in Rosenheim

Rosenheim – In der Rosenheimer Kirchenwelt ist ein neues Gesicht zu sehen. Robert Baumgartner ist als Pfarrvikar nach Rosenheim gewechselt. In sein neues Amt eingeführt wurde er am heutigen Sonntagvormittag  (1.9.2024) mit einem feierlichen Gottesdienst in der Kirche Sankt Nikolaus. 

Auf unserem Beitragsbild zu sehen ist Robert Baumgartner zusammen mit Stadtpfarrer Domkapitular Monsignore Thomas Schlichting und Pastoralreferentin Hannelore Maurer auf dem Weg in die Kirche. 
Baumgartner war bisher Leiter des Pfarrverbands Rohrdorf. Nun ergänzt er als weiterer Pfarrvikar das Seelsorgeteam in der neuen Stadtkirche Rosenheim. Wohnen wird er im Pfarrhaus Christkönig. Sein Büro bezieht er im Pfarrhaus St. Nikolaus.
(Quelle: Artikel: aez / Beitragsbild: Peter Schlecker)

Neuer Stadtpfarrer in Rosenheim: Termine zur Amtseinführung

Neuer Stadtpfarrer in Rosenheim: Termine zur Amtseinführung

Rosenheim – Domkapitular Monsignore Thomas Schlichting tritt im Dezember 2023 seinen Dienst als Rosenheimer Stadtpfarrer an. Er soll 24.000 Gläubige, drei Stadtteilkirchen und neun Pfarreien zur neuen Stadtkirche zusammenführen. Jetzt stehen die Termine seiner feierlichen Amtseinführung fest. Am Sonntag, 10. Dezember, kommt hierzu Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising, nach Rosenheim.

Um 10 Uhr findet in der Pfarrkirche Sankt Nikolaus, Ludwigsplatz 3, ein feierlicher Festgottesdienst statt. An diesem zweiten Adventssonntag stehen traditionell das „Warten“ und die „Ankunft“ im Zentrum. Anschließend folgt ein Stehempfang vor der Kirche und in den Räumen der italienischsprachigen Gemeinde, bei dem die Möglichkeit besteht den Geistlichen kennenzulernen.

Schlichting wird Pfarrer von Sankt Nikolaus. Weil ein Priester kirchenrechtlich nur an einem Ort Pfarrer werden kann, wird er Administrator der Pfarreien Sankt Hedwig (Erlenau), Heilige Familie (Kastenau), Mariä Himmelfahrt (Pang), Heilig Blut und Sankt Josef der Arbeiter (Oberwöhr) sowie der Filialgemeinden Sankt Stephanus (Aising), Sankt Johann Baptist und Heilig Kreuz (Westerndorf am Wasen) sowie Sankt Martin (Happing). Wie berichtet, bleibt Dekan Sebastian Heindl, Leiter der Stadtteilkirche-Am Zug mit den Pfarreien Sankt Michael, Christkönig und Sankt Quirinus (Fürstätt), vorerst noch weiter im Amt.

Eine Woche später stellt sich Monsignore Schlichting im Rosenheimer Süden vor. Am dritten Adventssonntag, 17. Dezember, dem Sonntag „Gaudete“ (Freut Euch), findet um 10 Uhr in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt im Rosenheimer Stadtteil Pang, Grünthalweg 1, ein feierlicher Stadtteilkirchen-Gottesdienst statt, zu dem ebenfalls alle Gläubigen eingeladen sind. Im Anschluss sind ein Festzug zum Pfarrheim und ein Stehempfang geplant.
(Quelle: Artikel: Martin Aerzbäck / Beitragsbild: Foto: EOM/Klaus D. Wolf, zeigt Thomas Schlichting)

Führungswechsel bei Verkehrspolizeiinspektion

Führungswechsel bei Verkehrspolizeiinspektion

Traunstein – Die Verkehrspolizeiinspektion Traunstein bekommt zum 1. Juni dieses Jahres einen neuen Dienststellenleiter. Polizeioberrat Gerhard Meier, der die Inspektion über acht Jahre geleitet hat, wurde durch Polizeipräsident Manfred Hauser in den Ruhestand verabschiedet. Gleichzeitig führte der Polizeipräsident als Nachfolger Erster Polizeihauptkommissar Maximilian Lex in sein neues Amt als Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein ein.

Der Amtswechsel wurde in den Räumlichkeiten der Verkehrspolizeiinspektion im kleinen Rahmen durchgeführt. Anwesend waren neben dem stellvertretenden Leiter der Abteilung Polizeiverwaltung, Oberregierungsrat Hermann Steinberger, der Leiter des Sachgebiets für Ordnungs- und Schutzaufgaben im Polizeipräsidium Oberbayern Süd, Leitender Polizeidirektor Robert Anderl, auch der Kreisbrandrat Grundner des Landkreises Traunstein, sowie aus dem angrenzenden Österreich Herr Chefinspektor Moser von der Autobahnpolizeiinspektion Anif. Natürlich durfte die Vorsitzende des örtlichen Personalrats, Frau Birgit Manghofer sowie Beschäftigte aus den verschiedenen Funktionsbereichen der Dienststelle nicht fehlen. In der Rede stellte der Polizeipräsident die stets gute Zusammenarbeit mit den Blaulichtorganisationen sowie mit den österreichischen Behörden heraus und bedankte sich bei den anwesenden Vertretern.

Nach 43 Dienstjahren in den Ruhestand

Insbesondere würdigte Polizeipräsident Manfred Hauser die Verdienste des 60-jährigen Polizeioberrats Gerhard Meier, der über acht Jahre die Funktion des Dienststellenleiters bei der Verkehrspolizeiinspektion in Traunstein ausgezeichnet ausgeführt hat. Er bedankte sich auch im Namen der gesamten Bayerischen Polizei, des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, aber auch ganz persönlich bei ihm für das stets gezeigte Engagement und wünschte Gerhard Meier nach 43 Dienstjahren für den Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand alles Gute und viel Gesundheit.

Als Nachfolger und neuer Leiter Verkehrspolizeiinspektion, wurde zum 1. Juni 2023 der im Landkreis Traunstein wohnhafte 55-jährige Erster Polizeihauptkommissar Maximilian Lex, bestellt.Der neue Chef der Traunsteiner Verkehrspolizei begann seine Laufbahn im Jahr 1987 mit der Einstellung und der sich anschließenden Ausbildung zum Polizeivollzugsbeamten im damaligen „gehobenen Dienst“ bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei.
Nach der Ausbildung wurde Maximilian Lex für mehrere Jahre beim Polizeipräsidium München sowie bei der Bereitschaftspolizei eingesetzt, bevor er zum damaligen Polizeipräsidium Oberbayern versetzt wurde.Nach einer kurzen Verweildauer bei der Polizeiinspektion Traunstein, wurde er 1993 zur Polizeiinspektion nach Ruhpolding versetzt. Dort sammelte er weitere Führungserfahrungen als Dienstgruppenleiter und im Anschluss als stellvertretender Dienststellenleiter. Nach 16-jährigem Aufenthalt verschlug es ihn abermals zur Polizeiinspektion Traunstein, wo er als Verfügungsgruppenleiter und stellvertretender Dienststellenleiter tätig war. Nun, nach 14 Jahren bei der Polizeiinspektion Traunstein wurde Maximilian Lex mit der Leitung der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein betraut.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Polizeipräsidium Oberbayern Süd, zeigt von links: EPHK Maximilian Lex, PP Manfred Hauser, POR Gerhard Meier)

Amtseinführung von Domkapitular Reichel

Amtseinführung von Domkapitular Reichel

Rosenheim / München – Zur Amtseinführung von Domkapitular Daniel Reichel als neuer Stadtpfarrer von Freising bietet die Stadtteilkirche Am Wasen für den kommenden Sonntag, 15. Januar, eine gemeinsame Busfahrt an. 

Domkapitular Dekan Pfarrer Reichel verließ nach 12 Jahren zum Jahresende 2022 die Stadt Rosenheim (wir berichteten). Sein Nachfolger ist seit dem 1. Januar diesen Jahres Pfarrer Fabian Orsetti (wir berichteten).

Für alle, die bei der Amtseinführung von Domkapitular Daniel Reichel als neuer Stadtpfarrer von Freising dabei sein wollen, bietet die Stadtteilkirche Am Wasen eine gemeinsame Busfahrt an. Der Gottesdienst findet am kommenden Sonntag, 15. Januar, um 15 Uhr in der zentralen Pfarrkirche St. Georg in der Altstadt statt. Abfahrt ist um 12.50 Uhr an der Pfarrkirche Oberwöhr, um 13 Uhr an der Pfarrkirche Heilig Blut sowie um 13.10 Uhr am Dorfladen in Pang. 
Nach dem Gottesdienst folgt ein Stehempfang. Die Rückfahrt nach Rosenheim treten die Gläubigen um 18 Uhr an.
(Quelle: Artikel: Martin Aerzbäck / Beitragsbild: Archiv Karin Wunsam)

Amtseinführung von Domkapitular Reichel

Amtseinführung von Domkapitular Reichel

Rosenheim – Zur Amtseinführung von Domkapitular Daniel Reichel als neuer Stadtpfarrer von Freising am 15. Januar bietet die Rosenheimer Stadtteilkirche-Am Wasen eine gemeinsame Busfahrt an.

Der Gottesdienst findet am Sonntag, 15. Januar 2023, um 15 Uhr in der zentralen Pfarrkirche St. Georg in der Altstadt statt. Abfahrt ist um 12.50 Uhr an der Pfarrkirche Oberwöhr, um 13 Uhr an der Pfarrkirche Heilig Blut sowie um 13:10 Uhr am Dorfladen Pang. Nach dem Gottesdienst folgt ein Stehempfang. Die Rückfahrt nach Rosenheim treten die Gläubigen um 18 Uhr an. Eine Anmeldung ist bis 1. Januar 2023 bei den Pfarrbüros in Pang, Heilig Blut und Oberwöhr möglich.

Möglichkeiten, noch einmal in Rosenheim einen Gottesdienst mit Domkapitular Dekan Pfarrer Daniel Reichel zu feiern, bestehen an Heiligabend sowie an den Weihnachtsfeiertagen in den Rosenheimer Stadtteilen Oberwöhr, Pang, Heilig Blut und Westerndorf am Wasen.
(Quelle: Artikel: Martin Aerzbäck / Beitragsbild: Martin Aerzbäck)