Gastfreundlichster Ferienhof Bayerns

Gastfreundlichster Ferienhof Bayerns

Aschau im Chiemgau – Einer der gastfreundlichsten Ferienhöfe Bayerns 2022 ist in Aschau im Chiemgau. Die höchste Auszeichnung durch den „Goldenen Gockel 2022“ ging an Familie Thaurer von Marchlhof.

„Das Ehepaar Ina und Martin Thaurer (Zweite und Dritter von links) in Aschau bietet im Rahmen von „Urlaub auf dem Bauernhof“ insgesamt fünf Luxus Ferienwohnungen an. Bei der aktuellen Auszeichnung der Bayerischen Ferienhöfe, die von den Urlaubern als erneut besonders gastfreundlich beurteilt wurden, ist das Ehepaar Thaurer nun mit dem Goldenen Gockel als „gastfreundlichste Ferienhöfe Bayerns“ ausgezeichnet worden.
Der persönliche Kontakt zur Gastgeberfamilie zählt zu den großen Pluspunkten eines Urlaubs auf dem Bauernhof und machen diese Urlaubsform unvergleichlich. Nicht nur bei der Mitarbeit auf dem Hof lassen die Vermieter Ihre Gäste an ihrem täglichen Leben teilhaben. Bei gemeinsamen Grillabenden lernt man die Familie kennen und bekommt exklusive und ganz persönliche Geheimtipps für Ihre Urlaubszeit auf dem Hof und in der Umgebung. Die Meinung von anderen Gästen für die eigene Urlaubsplanung war nie so wichtig wie heute.
Durch die Gästebewertungen anderer Reisender werden die Bereiche der Gastfreundschaft, Service und Atmosphäre auf den einzelnen Höfen durchleuchtet.
Doch mit dieser hochkarätigen Auszeichnung des Goldenen Gockel nicht genug: Alle fünf Ferienwohnungen haben bei der Klassifizierung durch den Deutschen Tourismusverband die höchste Sterne-Auszeichnung erhalten. Alle fünf Ferienwohnungen wurden ebenfalls erneut mit jeweils 5 Sternen ausgezeichnet. Sterne-Klassifizierung stehen für die Ausstattungsqualität die unter die Lupe genommen wird.
Diese Ehrung gab Anlass, dass Aschaus Erster Bürgermeister Simon Frank (links) zusammen mit Tourismuschef Herbert Reiter (links) offiziell gratulierte. Mit einem handgeschöpften „Gold-Schokoladen-Gockel“ und einem Blumen-Gruß wurden Ina und Martin Thaurer zu den höchsten Auszeichnungen und dem exklusiven Urlaubsangebot beglückwünscht. Insgesamt gibt es in Bayern über 4000 Betriebe „Urlaub auf dem Bauernhof“ und davon haben nur 20 diese besondere Auszeichnung „Goldener Gockel 2022“ erhalten. „Wir freuen uns so einen qualitätsvollen und besonderen Betrieb im Unterkunftsangebot von Aschau im Chiemgau zu haben“, freut sich Herbert Reiter von der Aschauer Tourist Info.
(Quelle: Tourist Info Aschau und Sachrang / Beitragsbild: re)

Verabschiedung von Felix Seeleitner

Verabschiedung von Felix Seeleitner

Aschau / Landkreis Rosenheim Jede Schneeschicht birgt ihre eigene Gefahr. Diese Bedrohung zu erkennen und auszuschalten ist die Aufgabe der Lawinenkommission. Der Aschauer Felix Seeleitner hat sich viele Jahre in der Lawinenkomission Aschau im Chiemgau engagiert. Jetzt wurde er in einer kleinen Feierstunde im Rathaus verabschiedet.

Im Jahr 1984 ist Felix Seeleitner zur Lawinenkommission gekommen. 1986 hat er einen Lehrgang für Schneefeldsprengungen absolviert. Von 1991 bis 2010 war er als Obmann bei der Lawinenkommission und bis Ende Mai 2022 als Kommissionsmitglied und Sprengberechtigter tätig.
Nun ist er aus Altersgründen auf eigenen Wunsch aus der Lawinenkommission ausgetreten. 38 Jahre aktives ehrenamtliches Engagement verdient Anerkennung und Respekt. Seine Aufgabe als Sprengberechtigter wird künftig vom Zweiten Bürgermeister Michael Andrelang und Andreas Angermaier übernommen.
Bürgermeister Simon Frank und Rudi Angermaier, Obmann der Kommission, bedankten sich bei Felix Seeleitner für die jahrzehntelange Mitarbeit in der Lawinenkommission, wünschten ihm für die Zukunft alles Gute und überreichten zum Abschied ein Geschenk.
(Quelle Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: H. Reiter, zeigt sitzend: Felix Seeleitner, dahinter von rechts.: Zweiter Bürgermeister Michael Andrelang, Erster Bürgermeister Simon Frank, Rudi Angermaier, Heinz Scheck)

Maiandacht mit besonderen Klängen

Maiandacht mit besonderen Klängen

Aschau / Landkreis Rosenheim –  Nicht umsonst wird der Mai als Wonnemonat bezeichnet. In der alten Tradition werden an verschiedenen Plätzen Maiandachten zu Ehren der Gottesmutter Maria gefeiert. Eine Besonderheit gibt es immer am letzten Freitag im Mai an der Kettenkapelle in Aschau im Chiemgau.

Pfarrer Paul Janßen gestaltete so auch in diesem Jahr für die Gläubigen eine feierliche und zugleich besinnliche Andacht oberhalb der Prien. Erich Gawlik betreut nicht nur zusammen mit seiner Familie diesen besonderen Ort, sondern hat auch zusammen mit seinen Enkeln die musikalische Gestaltung übernommen. Allerlei Sagen ranken sich um den engen Weg „Über die Kette“ auf dem von altersher das Eisenerz zu seiner Verarbeitung ins Priental gebracht wurde. Am engsten Punkt, der durch eine schwere Kette zu sperren war, entstand eine Kapelle, die vielerlei Geschichten erzählen könnte. Hier fällt der Hang besonders steil zur Prien ab, die sich durch ihren Weg durch die Felsen gebahnt hat. Von der Gläubigkeit der Erbauer, Pfleger und Verehrer zeugen heute noch die kleinen Inschriften nahe der Kapelle in eigenen Tafeln und Zeugnissen.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: H. Reiter)

„Do schau hi“ in Aschau im Chiemgau

„Do schau hi“ in Aschau im Chiemgau

Aschau im Chiemgau – Auch heuer gibt es im schönen Priental wieder ein touristisches Jahresmotto: „Do schau hi“. Die Tourist-Info Aschau hat sich dazu Spannendes, Ausgefallenes und Pfiffiges einfallen lassen.

Einer der Höhepunkte ist die „A Schau“-Fenster-Roas. 36 Geschäfte und Betriebe beteiligen sich daran. Dabei gilt es, die liebevoll dekorierten Schaufenster der Aschauer Geschäfte neu zu entdecken. Haltet Ausschau nach den Schaufenster-Plakaten die man in den beteiligten Betrieben findet und löst dazu das Buchstabenrätsel. Die ersten 2000 Teilnehmer bekommen mit dem richtigen Lösungswort kostenlos eine Aschau-Sonnenbrille oder einen Florian & Berta-Turnbeutel in den Tourist-Infos Aschau und Sachrang.

Glückslos wandert in
den Lostopf

Anschließend wandert das Glückslos in den Lostopf. Sie haben die Chance einen von exklusiven Preisen im Gesamtwert von über 4000 € zu gewinnen, die allesamt von den Aschauer Gewerbetreibenden gestiftet wurden. Die Auslosung der Gewinner findet am 2. Adventswochenende auf dem 1. Aschauer Adventsmarkt statt. Die notwendige Karte mit der Auflistung der beteiligten Betriebe sowie den Gewinncoupon erhält man in den Tourist Infos Aschau und Sachrang sowie in den Aschauer Geschäften.
Doch damit nicht genug gibt es noch viele weitere Neuerungen und Angebote im Priental. Wie wäre es mit einem Schnappschuss in den neu konzipierten Foto-Bankerl-Rahmen, die es im Aschauer Kurpark und an der Bergfeldstraße in Sachrang gibt. Besonders ausgefallen ist auch ein so genannter Beuchet-Stuhl, der seinen Platz am Cafè Pauli hat und der durch den Trick der Täuschung ein ganz besonderes Foto zum regelrecht Niedersitzen entstehen lässt. Einen weiteren Foto-Rahmen wird es in Kürze auf dem Bankerlweg noch geben.

„Wiggal die Raupe“
im Aschauer Naturpark

Nicht unerwähnt soll auch „Wiggal die Raupe“ mit optischen Täuschungen sein, die man im Aschauer Naturpark hinter dem Bahnhof findet. 13 faszinierende Objekte, tanzende Punkte oder ungewöhnliche Linien verwirren dabei die Sinne.
Neu ist auch der Meditationsweg rings um die Kirche. Ortsansässige Vereine, die Kindergärten und die Schule haben sich an diesem Projekt beteiligt. Eröffnet wird der Meditationsweg am Samstag, 4. Juni  und ist dann jeweils ganztags zu sehen.  Das ausführliche kostenlose Faltblatt mit dem attraktiven Gewinnspiel, alle Veranstaltungen und Attraktionen gibt es in der Tourist Info Aschau i.Chiemgau, Telefon 08052/90490 bzw. Sachrang, Telefon 08057/909737 bzw. in den Aschauer Geschäften und im Dorfladen Sachrang.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist-Info Aschau / Beitragsbild: Copyright Anita Berger, zeigt Verena Weinhammer und Aschaus Tourismuschef Herbert Reiter (sitzend) zusammen mit Aschaus Zweiten Bürgermeister Michael Andrelang (links stehend) und Rainer Küblbeck (rechts stehend) im neuen Foto-Bankerl-Rahmen)

Bayerische Gebirgsschützen feiern Patronatstag

Bayerische Gebirgsschützen feiern Patronatstag

Aschau im Chiemgau – Über 4000 bayerische Gebirgsschützen feiern heute und morgen ihren Patronatstag in Aschau im Chiemgau. Der Patronatstag ist der Mutter Gottes gewidmet – der „Patrona Bavariae“. Schirmherr ist Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Er wird am morgigen Sonntag auch eine Rede halten.

Die Bewahrung von Tradition, Brauchtum und Geschichte ist für die rund 12.000 Gebirgsschützen in Bayern ein wichtiges Anliegen. Der Grund, warum ihr Patronatstag der Mutter Gottes gewidmet ist, wurzelt auf Herzog Maximilian I. Er hat um das Jahr 1600 die Marienverehrung sogar zum Staatsprogramm gemacht.
Die Feierlichkeiten starten bereits am heutigen Samstag mit einem Festabend im Festzelt.
Am morgigen Sonntag steht dann um 8 Uhr der Festzug auf dem Programm. Der Festgottesdienst findet auf der Wiese“ Hofbauernfeld“ statt. Dort wird dann auch Markus Söder sein Grußwort sprechen.  Nach dem Festgottesdienst steht dann noch ein  gemeinsames Mittagessen auf dem Programm.
(Quelle: Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Löwenzahn mit leuchtender Mähne

Löwenzahn mit leuchtender Mähne

Aschau im Chiemgau – Strahlend gelb erfreut derzeit die üppige Löwenzahnpracht die Menschen in Aschau im Chiemgau und Umgebung. Löwenzahn – ein Pflanze, die ihrem Namen alle Ehre macht und sich stolz und mit erleuchtend strahlender Farbe am Eingang des Prientals breitmacht. 

Besonders die Bitterstoffe, die ein Löwenzahn enthält, lässt diese Pflanze zum König der Wildkräuter werden. Doch das ist noch nicht alles. Die Freude ist auch groß, wenn er verblüht ist – denn dann wird er zur beliebten Pusteblume.
Jedes Jahr auf das Neue heißt es für den Löwenzahn, sich zu behaupten, um die natürliche Blütenpracht mit ganzer Schönheit herauszuputzen.
Gerade jetzt in dieser nachdenklichen Zeit weist das frische Grün der Gräser und die strahlende Blüte auf bescheidene Weise auf den Schöpfer und die Zuversicht hin.
Dazu noch der malerische Blick auf die Katholische Aschauer Pfarrkirche „Darstellung des Herrn“, Schloss Hohenaschau und Zellerhorn – was kann es Schöneres geben!?
(Quelle: Tourist Information Aschau / Beitragsbild Herbert Reiter)

Hier noch für Euch ein Rezept für ein leckeres Löwenzahngelee – machen wir jedes Jahr. Sehr lecker: 

Zutaten:
 – ca. 400 g möglichst junge Löwenzahnblüten
– 800 ml Wasser
– 3 El Zitronensaft
– 1 Pck. Gelierzucker

Zubereitung: 
Löwenzahnblüten aus den grünen Hüllblättern entfernen und 150 g abwiegen. Blüten und Wasser in einen Kochtopf geben. Zum Kochen bringen. 5 Minuten unter gelegentlichen Rühren kochen. Erkalten lassen. Gläser und Schraubdeckel auskochen und mit sehr heißem Wasser gut ausspülen. 
Löwenzahn-Sud durch einen engmaschigen Filter gießen (bspw. Kaffeefilter). Am Schluss gut ausdrücken. Aufgefangene Flüssigkeit und Zitronensaft mit Wasser auf 750 ml auffüllen und mit Gelierzucker in einem großen Kochtopf gut verrühren. Alles unter Rühren zum Kochen bringen und unter ständigem Rühren mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen.
Gelierprobe: 1 TL der heißen Masse auf Teller geben. Falls sie nicht schnell fest wird, ca. 1 Minuten weiterkochen.