Rettungshubschrauber kommt nach Radlunfall

Rettungshubschrauber kommt nach Radlunfall

Aschau / Landkreis Rosenheim – Eine 28-jährige stürzte mit ihrem Fahrrad alleinbeteiligt in Aschau (Landkreis Rosenheim). Da die Rettungskräfte die Schwere der Verletzungen nicht klären konnten, wurde ein Rettungshubschrauber bestellt.

Der Unfall ereignete sich nach den Angaben der Polizei am gestrigen Freitag gegen 19 Uhr in der Kampenwandstraße. Die Aschauerin wollte von der Fahrbahn auf den Gehsteig auffahren. Dabei stürzte sie und schlug mit dem Kopf gegen eine Steinmauer. Dabei erlitt sie eine Kopfplatzwunde sowie starke Prellungen. Der Rettungshubschrauber flog sie in ein nahegelegenes Krankenhaus. 
Die Kampenwandstraße wurde für die Dauer des Einsatzes im unmittelbaren Umkreis gesperrt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wenn jeder Tag ein Hundstag ist

Wenn jeder Tag ein Hundstag ist

Aschau / Landkreis Rosenheim – Am kommenden Sonntag beginnen wieder die kalendarischen Hundstage. Für den jungen Aschauer Quirin und seinem Dackel Flinn ist aber eh jeder Tag ein „Hundstag“. 

Die sogenannten Hundstage stehen für eine besondere Wetterperiode. Sie beschreiben die heißeste Zeit des Jahres und dauern vom 31. Juli bis einschließlich 23. August. Bei der Hitze der vergangenen Wochen haben die Hundstage aber gefühlt heuer schon weit früher begonnen.
Für Quirin Eder vom Trachtenvrein D`Griabinga Hohenaschau ist aber sowieso jeder Tag ein Hundstag – dank seines Rauhaardackels Flinn. Auf unserem Foto unternehmen die beiden vor der wunderschönen Kulisse von Schloss Hohenaschau einen kleinen Spaziergang,
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: H. Reiter)

Künftig 32 E-Ladesäulen in Aschau im Chiemgau

Künftig 32 E-Ladesäulen in Aschau im Chiemgau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Die Gemeinde Aschau im Chiemgau hat einen großen Schritt in Richtung Elektromobilität gemacht. Bereits im September vergangenen Jahres wurden die veralteten Ladesäulen am Museum in Sachrang und an der Touristinfo in Aschau durch moderne und leistungsstarke Modelle ersetzt. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass die beiden Ladestationen für ein so touristisches Ausflugsziel und auch für die Bevölkerung nicht ausreichend sind. Die Gemeinde reagierte umgehend und beschloss, weitere Stellflächen für die Elektrifizierung freizugeben. Mit einem Blick in die Zukunft plant die Gemeinde die Elektrifizierung insgesamt 32 weiterer Stellplätze.

Um eine bessere Flächenabdeckung zu gewährleisten, hat man sich dazu entschieden, zentral an den Prientalpassagen acht Stellplätze mit sechs AC-Ladepunkten und zwei DC-Ladepunkten auszustatten. Diese Ladestationen sollen eine schnelle und effiziente Aufladung von Elektrofahrzeugen ermöglichen und den Besuchern somit  eine komfortable Lademöglichkeit bieten.
Neben den Ladestationen an den Prientalpassagen werden auch an anderen Standorten entsprechende Maßnahmen ergriffen. An der Festhalle, in Haindorf und am Wanderparkplatz Geigelstein in Sachrang werden jeweils sechs Stellflächen mit AC-Ladeinfrastruktur versehen. Dadurch sollen auch an diesen beliebten Orten Elektrofahrzeuge problemlos aufgeladen werden können.

Die Parkflächen an den Prientalpassagen und an der Festhalle sind bereits aktiv und für die Bevölkerung, den Tourismus und die Öffentlichkeit zugänglich. Hier können Besitzer von Elektrofahrzeugen ihre Autos problemlos aufladen und währenddessen die umliegende Infrastruktur nutzen. In Haindorf wird die Ladeinfrastruktur bis Ende Juli durch den Netzbetreiber aktiviert sein, sodass auch dort bald eine bequeme Lademöglichkeit zur Verfügung steht. Am Geigelsteinparkplatz werden die Baumaßnahmen voraussichtlich Ende September abgeschlossen sein.

Die Gemeinde Aschau will mit dieser Initiative ein Zeichen für umweltfreundliche Mobilität und den Ausbau der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge setzen. Unser Foto zeigt Aschaus Bürgermeister Simon Frank und Energie- und Liegenschaftsmanager Stefan Aberger (links)
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: H. Reiter)

 

Ranga Yogeshwar würdigt qualido

Ranga Yogeshwar würdigt qualido

Aschau / Landkreis Rosenheim – Glückwünsche auf dem Deutschen Mittelstands-Summit: Ranga Yogeshwar gratuliert der qualido GmbH aus Aschau zu ihrer Auszeichnung mit dem TOP 100-Siegel. Die Preisverleihung im Rahmen des Summit fand am vergangenen Freitag in Augsburg statt. Begleitet von Aschaus Ersten Bürgermeister Simon Frank nahmen Dr. Thomas Lachauer und Rainer Mohr die Auszeichnung vom Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar entgegen, der den zum 30. Mal ausgetragenen Innovationswettbewerb als Mentor begleitet. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte qualido in der Größenklasse A (bis 50 Mitarbeiter) besonders in der Kategorie „In- novationsklima“.

In dem anlässlich der Auszeichnung veröffentlichten TOP 100-Unternehmens-
porträt heißt es (Auszug): „Der Mittelständler hat sich auf Softwarelösungen und Dienstleistungen zur Umsetzung von Qualitätsmanagementsystemen im Gesundheitswesen spezialisiert.

2005 wurde die Firma qualido gegründet

Die 2005 gegründete Firma beschäftigt über IT-Spezialisten und Qualitätsauditoren hinaus auch Mediziner, die auf eine langjährige Berufserfahrung und auf Expertise im Gesundheitswesen zurückgreifen können. Zu den Kunden zählen beispielsweise Krankenhäuser, Therapiezentren oder Rettungsdienste, aber mittlerweile auch öffentliche Verwaltungen.“
„Informationen sollen sicher und nachweisbar an die Mitarbeiter von Sozial- und Gesundheitsdiensten gelangen“, erklärt Geschäftsführer Dr. Thomas Lachauer das Ziel seines digitalen Qualitätsmanagement-Systems.

Der hohe eigene Anspruch des Hauses bezieht sich aber nicht nur auf die Software und den Service für die Kunden: „Einen hohen Anspruch haben wir auch hinsichtlich der Lebens- und Arbeitsqualität unserer Mitarbeiter“, sagt Dr. Thomas Lachauer mit Blick auf das wertschätzende Umfeld der Firma.
(Quelle: Pressemitteilung qualido GmbH / Beitragsbild: qualido GmbH)

Morgenerwachen in Aschau im Chiemgau

Morgenerwachen in Aschau im Chiemgau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Absolute Stille herrschte am heutigen Donnerstagmorgen am Fuße der Katholischen Aschauer Pfarrkirche „Darstellung des Herrn“ (Landkreis Rosenheim). Und die ersten Sonnenstrahlen richteten sich auf das Gotteshaus. 

Ganz langsam schiebt sich die aufgehende Sonne hinter der Kampenwand empor und sorgt mit ihrem Licht für dieses zauberhafte Fotomotiv. Nicht nur eine mystische Stimmung die sich dabei im Bankerldorf zeigt, sondern ein beindruckendes Foto der Spiegelung konnte festhalten werden
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau / Beitragsbild: H. Reiter)

Zum 40. Mal Urlaub in Aschau im Chiemgau

Zum 40. Mal Urlaub in Aschau im Chiemgau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Schon zum 40sten Mal verbringt Familie Bauer aus Recklinghausen gemeinsam mit den Kindern ihren Urlaub im wunderschönen Priental unterhalb von Schloss Hohenaschau im „Haus Monika“ (Landkreis Rosenheim). Dieser besondere Jubiläumsaufenthalt gab Anlass, dass Aschaus Tourismuschef Herbert Reiter das Ehepaar Bauer mit den Kindern Nina und Dominik einen Besuch abstattete.

Einer Feierstunde organisierten Gastgeberinnen Frieda und Monika Kiesmüller und dabei bedankten sich Herbert Reiter bei den Gästen für die langjährige Treue zum Bankerldorf® Aschau i.Chiemgau mit Übergabe einer Ehrenurkunde, Geschenk und einem bunten Blumengruß. Die Gastgeberfamilie Kiesmüller freut sich ebenfalls über die treuen Stammgäste, die ihre Gastfreundschaft schon über so viele Jahre genießen und ihren mehrwöchigen Erholungsurlaub vorzugsweise in Hohenaschau am Fuße der Kampenwand verbringen.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau / Beitragsbild: re, zeigt von links: Tochter Nina Bauer, Aschaus Tourismuschef Herbert Reiter, Gastgeberin Frieda Kiesmüller, Gäste Michael und Heidrun Bauer, Gastgeberin Monika Kiesmüller, Sohn Dominik Bauer).