Mit „Rosi“ gemütlich zum Gaufest in Hohenaschau

Mit „Rosi“ gemütlich zum Gaufest in Hohenaschau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Die Vorbereitungen zum Gaufest und 140-jährigen Vereinsjubiläum vom Trachtenverein D` Griabinga Hohenaschau (Landkreis Rosenheim) laufen auf Hochtouren. Eine Besonderheit beim Gaufest ist unter anderem die extra eingerichtete “Rosi”-Haltestelle direkt am Festzelt Hohenaschau.

Das erste Mal seit dreißig Jahren findet das Gaufest des Chiemgau-Alpenverbands wieder in Hohenaschau statt.  Gefeiert wird vom 25. Juli bis zum 5. August. Höhepunkt ist der Festsonntag mit großem Trachtenumzug und Tausenden Trachtlern und Zuschauern.

Mittels „Rosi“ können Festbesucher unkompliziert und gemütlich zum Festzelt reisen und die Veranstaltungen richtig genießen. Ab sofort ist die Buchung der neuen Gaufest-Haltestelle möglich. Einfach die “Rosi”-App herunterladen und den Start- oder Endpunkt “1079 Gaufest Hohenaschau” eingeben. Weitere Infos gibt es dazu auch unter www.rosi-mobil.de bzw. Tel.: 08031 400700. Von dem neuen Haltepunkt und Service der Mobilität ist auch der Griabinga Festausschuss angetan und hat sich so am neuen Haltepunkt mit dem Rosi-Mobil getroffen. Was kann es Schöneres geben, als unbeschwert den Abend im Festzelt zu verbringen und die “Rosi” bringt die Gäste zum Zelt und/oder holt diese wieder ab. 
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: re, zeigt von links: Festleiter Rudi Angermaier, Zweiter Vorstand Michael Stein, Erster Kassier Herbert Reiter, Erster Vorstand Claus Reiter, Erste Schriftführerin Maria Angermaier)

Sollinger Steg in Aschau im Chiemgau wieder da

Sollinger Steg in Aschau im Chiemgau wieder da

Aschau / Landkreis Rosenheim – Nach fast zweimonatiger Bauzeit war es jüngst soweit – der „neue“ Sollinger Steg wurde mit Hilfe eines Schwerlastkrans an seinen ursprünglichen Platz eingehoben.

Maximilian Schleipfner war für den letzten Schliff verantwortlich. Fotos: H. Reiter

Maximilian Schleipfner war für den letzten Schliff verantwortlich. Fotos: H. Reiter

Der Sollinger Steg mit seiner stattlichen Länge von 23 Metern und einem Gesamtgewicht von knapp 15 Tonnen verbindet die Tourist Info mit der gegenüberliegenden Flußseite und weist direkt in die Ludwig-Thoma-Straße. Eine wichtige Überquerungshilfe für alle im Ort Aschau im Chiemgau. Viele Handwerker waren dabei um das akribische und millimetergenaue Einsetzen des Stegs am Donnerstagmorgen zu vollbringen. Unter anderem. legte Maximilian Schleipfner  mit seiner Meisterhand den letzten Schliff an, um das Prachtstück zu veredeln. Beteiligt an der ca. 175.000-Euro-Baumaßnahme waren federführend das Ingenieurbüro Köppl aus Rosenheim mit Dr. Johannes Köppl  an der Spitze, gemeinsam mit der Firma Zehetmair, Metallbau, aus Bad Feilnbach, der Baufirma Spöck aus Samerberg und der Zimmerei Schleipfner & Wörndl aus Aschau im Chiemgau. . Am  gestrigen Montagmittag, 8. Juli wurde der Sollinger Steg offiziell freigegeben und ist somit pünktlich zum Gaufest 2024 in Hohenaschau wieder für die Öffentlichkeit passierbar.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau im Chiemgau / Beitragsbild, Foto: H.Reiter)

Aschau: Drogen bei 50-jährigem sichergestellt

Aschau: Drogen bei 50-jährigem sichergestellt

Aschau / Landkreis Rosenheim – Mehr als zwei Kilogramm Marihuana, rund 200 Gramm Haschisch, Methamphetamin und Ecstasy in geringen Mengen sowie mutmaßliches Drogengeld stellte die Polizeiinspektion Prien am Chiemsee bei einem Tatverdächtigen in Aschau im Chiemgau sicher. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Die Polizeiinspektion Prien am Chiemsee führte seit April 2024 Ermittlungen gegen einen 50 Jahre alten Mann aus Aschau im Chiemgau, denn der Tatverdächtige geriet in Verdacht, schwunghaften Handel mit Betäubungsmitteln zu betreiben. Aufgrund der gewonnen polizeilichen Ermittlungserkenntnisse erließ die Staatsanwaltschaft Traunstein Durchsuchungsbeschlüsse, auch für die Wohnung des Tatverdächtigen.
Am Morgen des 2. Juli 2024 wurden die Beschlüsse von den Ermittlern der Polizeiinspektion Prien am Chiemsee vollzogen. Die Durchsuchung führte letztlich zur Auffindung und Sicherstellung von mehr als 2 Kilogramm Marihuana, rund 200 Gramm Haschisch, Methamphetamin und Ecstasy in geringen Mengen und außerdem zur Sicherstellung von mehr als 8.000 Euro mutmaßlichem Drogengeld.
Gegen den 50-Jährigen ermitteln jetzt Staatsanwaltschaft und Polizei wegen des illegalen Besitzes von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Aschau erhält drei ADAC Radservice-Stationen

Aschau erhält drei ADAC Radservice-Stationen

Aschau / Landkreis Rosenheim – Pünktlich vor Beginn der Sommerferien in Bayern baut Europas größter Automobilclub seine Leistungen für Fahrradfahrer weiter aus. Bereits seit zwei Jahren können Mitglieder des ADAC auf Pannenhilfe fürs Fahrrad bauen. Aber auch für Nichtmitglieder ist der ADAC bei Fahrradpannen da und baut ein bundesweites Netz an Radservice-Stationen als Hilfe zur Selbsthilfe weiter aus.

Kleinere Reparaturen am Fahrrad, Kinderwagen, E-Roller oder auch am Rollstuhl können ab sofort an den insgesamt drei neuen ADAC Radservice-Stationen in Aschau im Chiemgau und im Bergsteigerdorf Sachrang selbst behoben werden. Die Stationen sind für jeden kostenfrei und rund um die Uhr nutzbar.

Karlheinz Jungbeck, Vorstandsmitglied des ADAC Südbayern und Tourismuspräsident des ADAC, Simon Frank, Erster Bürgermeister der Gemeinde Aschau im Chiemgau und Herbert Reiter, Leiter der Tourist Info Aschau im Chiemgau, haben gemeinsam die ADAC Radservice-Stationen vor Ort eröffnet. „Ein wichtiger Bestandteil der Mobilität – jetzt und in der Zukunft – ist der Radverkehr. Diese Form der Mobilität ist nachhaltig und kann andere Verkehrsmittel sinnvoll ergänzen. Der ADAC will mit diesem Projekt eine für jedermann kostenfrei zugängliche Radl-Service-Infrastruktur etablieren, welche die Mobilität des Radls und seiner Nutzer an sich fördert. Somit tragen wir zu mehr Verkehrssicherheit und zur Steigerung der Attraktivität des Radverkehrs in Südbayern bei“, betont Jungbeck

Der Fahrradtourismus hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Damit nimmt auch das Verreisen mit dem Fahrrad einen immer höheren touristischen als auch wirtschaftlichen Stellenwert ein. Im Jahr 2023 haben insgesamt 3,6 Millionen Deutsche eine Radreise mit mindestens drei Übernachtungen unternommen. „Aschau liegt an einem der beliebtesten Fahrradwege Deutschlands, dem Bodensee-Königssee-Radweg. Das Fahrrad ist sowohl für Einheimische als auch Touristen ideal, um die schönsten Ecken unseres Landes zu entdecken. Dazu gehört natürlich der Chiemgau und das Bankerldorf Aschau als eine der wichtigsten Tourismusregionen in Südbayern“, so Jungbeck.

Radservice-Stationen leicht zu handhaben

Die 1,50 Meter hohe Reparatursäule ist mit allerhand Werkzeug ausgestattet, darunter eine Fußluftpumpe inklusive Manometer, Reifenheber und verschiedene Werkzeugschlüssel. Mithilfe eines QR-Codes auf der Säule landet man auf einer Website mit hilfreichen Videos zur Nutzung des Werkzeugs. Sollte die Reparatur vor Ort nicht gelingen, können Radfahrende ADAC Mitglieder sich an die ADAC Pannenhilfe wenden.

An folgenden Standorten in Aschau bzw. Sachrang stehen die ADAC Rad-Servicestationen:
  • Am Freizeit-Areal/Schwimmbad (Bernauer Straße, Aschau)
  • Bushaltestelle gegenüber Bahnhof Aschau (Bahnhofstr., Aschau)
  • Am Wanderparkplatz Geigelstein (Dorfstraße, OT Bergsteigerdorf Sachrang)

    Simon Frank, Erster Bürgermeister von Aschau: „In Partnerschaft mit dem ADAC haben wir optimale Standorte für diese Fahrradservice-Stationen gefunden. Wir freuen uns darüber, dass wir mit diesem Angebot eine weitere Maßnahme zur Stärkung des Tourismus im Chiemgau und in Aschau umsetzen können. Wir bedanken uns sehr, dass wir als Teil des Projektes ausgewählt wurden.“
    Auch Herbert Reiter , Leiter der Tourist Info Aschau und Sachrang freut sich: „Es ist wunderbar, dass wir als Erste Gemeinde im ländlichen Raum vom ADAC diese besonderen Radservice-Stationen überlassen bekommen. Gerade die Verbindung mit dem ADAC ist ja seit der Verleihung des ADAC Tourismuspreis Bayern für unser Bankerldorf-Konzept in stetig enger Kooperation.“

    Die ADAC Regionalclubs haben bereits in elf Bundesländern Radservice-Stationen installiert. Weitere Stationen sind in Planung. Mehr Informationen gibt es unter: radservice-station.de
    Mit auf dem Foto Aschaus Bauhof Chef Rudi Angermaier (Dritter von links) der zusammen mit seinem Team die drei Stationen im Priental installiert hat.
    (Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau / Beitragsbild: H. Reiter)

Neue Tischtennisplatte im Aschauer Naturfreibad

Neue Tischtennisplatte im Aschauer Naturfreibad

Aschau / Landkreis Rosenheim – Im Aschauer Naturfreibad (Landkreis Rosenheim) gibt es eine Tischtennisplatt. Gespendet wurde sie vom Förderverein der Aschauer Kinder. 

Gespendet vom Förderverein der Aschauer Kinder e. V., auf dem Foto vertreten durch die Vorsitzende Monika Arnold (Dritte von links) und Burgi Dingler-Gabriel (Zweite von links). Hilfe kam von Rudi Angermaier (links) und seinem Team vom Bauhof, die die Platte aufgebaut und montiert haben und an die Pächter des Freibads, Familie Werner Heinrichsberger (rechts), die sich genauso über die neue Tischtennisplatte freuen wie die vielen Badegäste. Tischtennisschläger gibt es beim Kiosk zum Ausleihen.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Knapp 100 Teilnehmer beim 3. Aschauer Bankerl-Lauf mit dabei

Knapp 100 Teilnehmer beim 3. Aschauer Bankerl-Lauf mit dabei

Aschau / Landkreis Rosenheim – Der Start zum 3. Aschauer Bankerl- Lauf an der Festhalle direkt unterhalb des Schlosses Hohenaschau war schon eine besondere Kulisse! Knapp 100 Teilnehmer wollten beim diesjährigen Lauf dabei sein, und genossen sichtlich die wunderschöne Strecke und den Blick zum Bergmassiv, besonders dem Aushängeschild Aschaus, der Kampenwand.

Die Stimmung unter den Teilnehmern und Helfern war deshalb auch bestens. So standen diesmal nicht die Vielzahl der Bankerl an der Strecke im Vordergrund, sondern vielmehr diese einzigartigen Blicke entlang dem kleinen Flüsschen Prien.
Einige Teilnehmer entschieden sich kurzerhand, statt 3 oder 5 Kilometer doch die 7 Kilometer zu laufen, manch einer bekam gar nicht genug und machte sogar ein paar Kilometer mehr. Auch etliche ambitionierte Läufer gingen auf die Strecke und kämpften beim Zieleinlauf um jeden Meter.

Für die ganz Kleinen gab es eine 1km-Runde zu bewältigen, und wer noch nicht so gut laufen konnte, nahm einfach das Laufrad! Hubert Hinterstocker machte vorab die  Läufer mit einem kurzen Aufwärmprogramm locker. Schirmherr und Chef der Tourisinfo Herbert Reiter schickte mit dem Ersten Bürgermeister Simon Frank und Zweiten Bürgermeister Michael Andrelang ein bunt gemischtes Läuferfeld von 3 – 80 Jahre bei diesem Spendenlauf auf die Strecke.
Das „Benedetto-Menni-Nest“ Aschau (Wohngemeinschaft für junge Menschen mit Behinderung) selbst stellte das Größte Team und die Freude war Ihnen allen ins Gesicht geschrieben. Sie dürfen sich nun über eine Spende freuen. Besonders freute sich Herbert Reiter, einige langjährige Feriengäste, die zum Teil extra zum Bankerl-Lauf
nach Aschau gekommen sind, am Start zu begrüßen.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist-Info Aschau / Beitragsbild: Kleisinger)