Goldene Herbsttage am Happingersee

Goldene Herbsttage am Happingersee

Rosenheim – Endlich ist er da – der Goldene Oktober und er macht aktuell seinem Ruf alle Ehre. Nach vielen ungemütlichen Tagen mit Kälte und Regen in der Region Rosenheim kann man in diesen Tagen die herbstliche Natur in vollen Zügen genießen, wie beispielsweise am Happinger See in Rosenheim.

Der Happinger See ist aufgrund seiner idyllischen Lage mit Blick auf die Berge sicher der schönste See im Rosenheimer Stadtgebiet. Der Kiosk hat bei schönen Wetter noch bis Ende Oktober geöffnet und lädt auf eine kleine Auszeit bei Kaffee, Kuchen und Brotzeiten ein. 
Wie es mit dem beliebten Kiosk im ehemaligen Seehotel Hubertus zukünftig weitergeht, bleibt abzuwarten. Aktuell ist die Stadt Rosenheim im Gespräch mit einem privaten Investor. Dieser will das Seehotel sanieren und zum Seegasthof mit kleinem Anbau und etwa 10 bis 12 Gästezimmern im Obergeschoss machen (wir berichteten).
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Gisela Schreiner)

Die Chiemsee-Bus-Musi

Die Chiemsee-Bus-Musi

Chiemsee / Landkreis Rosenheim – Die Chiemseeringlinie bringt noch bis 9. Oktober 2022 mehrmals täglich Radfahrer, Wanderer und Badegäste rund um den Chiemsee. Ein besonderer Höhepunkt in diesem Jahr ist die Veranstaltungsreihe „Chiemsee-Bus-Musi“, die bereits zum Auftakt stattfand und die Chiemseeringlinien-Saison nun auch beschließen wird.

An ausgewählten Terminen wird die Fahrt mit der Chiemseeringlinie besonders unterhaltsam: Jeweils zwei bis drei Musiker spielen mit „Ziach“ oder Gitarre auf und sorgen bei den Bus-Gästen für ein einmaliges, musikalisches Buserlebnis. So wird die Bus-Konzertreihe am 24. September mit den „Ettenhuber-Buam“ endlich fortgesetzt.
Eine Woche später, am 1. Oktober, folgt der Ziachspieler Markus Gromes. Den Saisonabschluss übernimmt schließlich das „Hopfberg Trio“ am 8. Oktober. Wie bei jeder Fahrt mit dem Ringbus ist auch während der „Chiemsee-Bus-Musi“ der Zustieg an jeder Haltestelle möglich. So werden die musikalischen Rundfahrten um den Chiemsee sicherlich zum unvergesslichen Fahrterlebnis!

Alle Informationen zu den Konzerten, Fahrplänen und Haltestellen sind unter www.chiemsee-alpenland.de/chiemsee-bus-musi sowie www.chiemsee-chiemgau.info/chiemsee-bus-musi erhältlich.
(Quelle: Pressemitteilung Chiemsee-Alpenland / Beitagsbild: Copyright: ettenhuber-buam)

Meditationsweg rund um die Aschauer Pfarrkirche

Meditationsweg rund um die Aschauer Pfarrkirche

Aschau / Landkreis Rosenheim – Seit Pfingsten diesen Jahres gibt es in Aschau im Chiemgau einen Meditationsweg rund um die katholische Aschauer Pfarrkirche, erschaffen vom Arbeitskreis „Himmelsleiter“. Ein Besuch lohnt gerade auch für Familien. Geöffnet ist der Weg noch bis zum 20. November.

Aschauer Meditationsweg

Die Idee zum Meditationsweg kam von Herbert Reiter als Mitglied der Kirchenverwaltung. Wichtig war ihm, dass es ein Gemeinschaftsprojekt wird. Tatsächlich haben sich dann daran auch zahlreiche Aschauer Organisationen und Personen beteiligt, darunter auch der Pfarrer und örtliche Kindergärten.
20 verschiedene Stationen mit außergewöhnlichen Kunstobjekten umfasst der neue Meditationsweg. Beispielsweise lädt ein Klettergerüst zum Toben ein und eine Bank lädt zum Ausruhen ein. Außerdem gibt es auch noch ganz besondere Holzengeln mit Sprüchen zu sehen. oder auch einen „Segensbogen“.

Aschauer Meditationsweg
Die Kirche in Aschau
Die Geschichte der Feuerwehr

Die Geschichte der Feuerwehr

Waldkraiburg / Landkreis Mühldorf – Deutschlands größtes Feuerwehrmuseum befindet sich in der Stadt Waldkraiburg. Auf rund 4500 Quadratmetern kann man dort die Geschichte der Feuerwehr von der Vergangenheit bis zur Zukunft erleben.

Feuerwehrleitern im Feuerwehrmuseum Bayern in Waldkraiburg

 Gegründet wurde das Museum im Jahr 2012  in der Duxer Straße 8 (84478 Waldkraiburg). Gezeigt werden rund 18500 Feuerwehrgerätschaften aus 200 Jahren, dazu rund 100 Fahrzeuge bis hin zu modernsten Flughafen-Löschzügen.
Dazu kommt eine riesige Sammlung von Feuerwehr-Modellautos in diversen Maßstäben. Ein Besuch lohnt für die ganze Familie.

(Quelle: Info, Beitragsbild, Fotos: Hendrik Heuser)

Besuch im Stadtmuseum Waldkraiburg

Besuch im Stadtmuseum Waldkraiburg

Waldkraiburg / Landkreis Mühldorf  – Waldkraiburg hat eine interessante Geschichte zu erzählen. Was zunächst als Vertriebenensiedlung auf dem Gelände einer ehemaligen Pulverfabrik begann, entwickelte sich innerhalb von nur 50 Jahren zur einwohnerstärksten Stadt im Landkreis Mühldorf. Das Stadtmuseum Waldkraiburg (Braunauer Straße 10, 84478 Waldkraiburg)  erzählt diese Geschichte mittels Fotografien, Gegenständen, Hörstationen, Filmen und Dokumenten. Ein Besuch lohnt. 

Bunker
Telefon in Betonsäule. Stadtmuseum Waldkraiburg
Stadtmuseum Waldkraiburg

Das Waldkraiburger Stadtmuseum ist hochmodern gestaltet. Es zeigt das Werden einer erst 1950 gegründeten Stadt, die aus einer geheimen, aus 400 Bunkern bestehenden Sprengstoff-Fabrik aus dem Dritten Reich entstand.
Im in der Nähe gelegenen Bunker 29 ist in fünf Räumen ein exemplarischer Blick auf die spezielle Geschichte dieses Ortes und seiner industriellen Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg im Rahmen einer Führung möglich.
Das Museum bietet zudem ein Glasmuseum, das die in alle Welt exportierten Produkte der aus Böhmen geflüchteten Neubürger präsentiert.
(Quelle: Artikel, Beitragsbild, Fotos: Hendrik Heuser)

Auf Entdeckungstour am Chiemsee

Auf Entdeckungstour am Chiemsee

Prien / Landkreis Rosenheim – Bei den Orts- und Seeführungen der Prien Marketing GmbH geht es einmal wöchentlichen mit erfahrenen und unternehmungslustigen Orts- und Gästeführern auf Entdeckungstour. Einheimische, Gastgeber und Gäste finden hier Gelegenheit, Wissenslücken auf Fragen über den Chiemsee, den König oder den Ort zu schließen und erkunden bei den unterhaltsamen Touren die besonderen „Fleckerln“ der Marktgemeinde.

Wer also erfahren will, was es mit der Tradition des „Preaner Hutes“ auf sich hat und wo man ihn heute sehen kann, hat immer montags, bis 3. Oktober, bei der eineinhalbstündigen Ortsführung Gelegenheit dazu. Start ist jeweils um 10 Uhr vor dem Tourismusbüro, Alte Rathausstraße 11.
Welchen geheimen Weg der König genommen hat um auf seine Insel zu kommen, erfährt man beispielsweise freitags, bis einschließlich Freitag, 30. September, bei der zirka einstündigen Seeführung vom Festland aus (für Rollstuhlfahrer geeignete Geh- und Verweilstrecke).
Treffpunkt zu den „See-Insel-Königs G´schicht´n“ ist um 10.30 Uhr am Gleisende der Chiemsee-Bahn in Prien/Stock Hafen. Keine Anmeldung erforderlich. Individuelle Termine sind auf Anfrage im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 möglich.
(Quelle: Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Copyright Prien Marketing GmbH – Michaela Röpke)