„Gut bestattet in Rosenheim“: Friedhofsführung und Gespräch

„Gut bestattet in Rosenheim“: Friedhofsführung und Gespräch

Rosenheim – „Gut bestattet in Rosenheim“- Eine Friedhofsführung mit anschließendem Gespräch findet am Mittwoch, 2. April, um 16 Uhr im Rosenheimer Stadtfriedhof statt 

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung „Was bleibt.“ statt, die noch bis zum 18. April in der Erlöserkirche in Rosenheim zu sehen ist. Der Eintritt für die Führung ist kostenfrei. Spenden an den Veranstalter, die „Stiftung „Kirchen(t)träume des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Rosenheim sind möglich.
Während der Führung auf dem Friedhof erfahren die Teilnehmer viel über die verschiedenen Bestattungsformen auf dem Stadtfriedhof. Darüber hinaus sprechen die Seelsorger der Katholischen und evangelischen Kirche auch über religiöse Hintergründe, Rituale und den Ablauf der christlichen Bestattung.
Treffpunkt ist um 16 Uhr an der Aussegnungshalle.
(Quelle: Pressemitteilung Evangelisch-Lutherisches Dekanat / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Große Anteilnahme bei Beerdigung von Sieglinde Wunsam

Große Anteilnahme bei Beerdigung von Sieglinde Wunsam

Rosenheim – Groß war die Anteilnahme bei der Beerdigung von Sieglinde Wunsam am heutigen Mittwoch (22.5.2024) in Rosenheim. Die langjährige CSU-Kommunalpolitikerin, Kirchenpflegerin, Theaterregisseurin und engagiertes Mitglied zahlreicher Vereine verstarb im Alter von 80 Jahren (wir berichteten).

Blick auf Trauergemeinde bei der Beerdigung von Sieglinde Wunsam in der Kirche Heilige Familie in der Kastenau. Foto: Innpuls.me

Die Trauergemeinde war groß beim Trauergottesdienst für Sieglinde Wunsam in der Kirche Heilige Familie in der Kastenau: Fotos: Innpuls.me

Der Rosenheimer Stadtteil Kastenau war Sieglinde Wunsams Lebensmittelpunkt. Dort fand nun auch der Trauergottesdienst in der Kirche Heilige Familie statt. Unter den Trauergästen waren neben ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln auch viele andere Verwandte, Freunde und treue Wegbegleiter, darunter auch Vertreter aus der Politik wie Rosenheims Zweiter Bürgermeister Daniel Artmann.

Siglinde Wunsam wurde im Jahr 1943 geboren und wuchs im Nachkriegsdeutschland auf. Früh war sie Mitglied im Trachtenverein D`Innviertler und bei den Innviertler Sängerinnen. Bei einer Firmenfeier lernte sie ihren Mann Ernst kennen, der ihr im Tod vorausging.
Zeitlebens hatte Sieglinde Wunsam viele Ehrenämter inne. Als langjähriges Fördervereinsmitglied der Stadtkapelle Rosenheim hat sie die Verdienstmedaille des Musikbundes für hervorragende Verdienste um die bayerische Blasmusik erhalten. Im Förderverein des Städtischen Museums war sie Zweite Vorsitzende.

1990 zog die Kastenauerin für die CSU in den Rosenheimer Stadtrat ein. Insgesamt drei Wahlperioden war sie dort aktiv und erwarb sich bleibende Verdienste bei der Sicherung und Weiterentwicklung des Klinikums. Außerdem lag ihr der Ausbau der Kinderbetreuung sehr am Herzen.
Auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Stadtrat blieb sie weiterhin politisch aktiv beim Aufbau der Senioren-Union der CSU, die sie im Kreisverband Rosenheim-Stadt zehn Jahre führte.
„Sie war ein außergewöhnlicher Mensch“, so Daniel Artmann in seiner Rede und weiter: „Sieglinde war für mich in diesem Sinne immer eine gesuchte Gesprächspartnerin und Ratgeberin. Sie hat mich in meinem Bild von Politik und deren Gestaltungsauftrag bestärkt, wonach es nicht um einen selbst, um Karriere oder Ehrungen gehen darf, sondern immer um die Menschen in unserer Stadt. Und ich habe von ihr gelernt, dass politisches Engagement keine Frage des Alters ist, sondern des Feuers, der Leidenschaft und der Ideen“.

Beim Osterfest noch die Lesung gehalten

Beim Osterfest in diesem Jahr hat Sieglinde Wunsam noch die Lesung in der Kirche Heilige Familie Kastenau gehalten, wie schon viele Jahre davor. Es war die Erzählung von der Flucht Mose und der Israeliten vor den Ägypten. Gott hilft seinem Volk und teilt das Wassers des Meeres. Die Israeliten gelangen trockenen Fußes ans andere Ufer. Das ägyptische Heer ertrinkt in den Fluten.
„Mit dieser Stelle hat Sieglinde immer gehadert. Sie fand es ungerecht, dass die Ägypter ertranken. Schließlich hatten auch sie Familien daheim, die um sie trauerten“, erinnerte sich Pastoralreferentin Hannelore Maurer. Dieser große Sinn für Gerechtigkeit habe Sieglinde Wunsam ebenso ausgezeichnet wie ihre klaren Ansagen, beispielsweise wenn es um ihre Regiearbeit beim Theater Kastenau ging.
Zwei Tage vor ihrem Tod hat Hannelore Maurer Sieglinde Wunsam noch mal besucht und sie gefragt, was man noch Gutes für sie tun könne. „Sie wünschte sich, dass es mit dem Theater gut weiterläuft“, erzählte Hannelore Maurer. Bis zuletzt wichtig gewesen wäre ihr auch die Politik: „Bei ihrem Sohn hat sie wenige Tage vor ihrem Tod nachgefragt, ob er auch wirklich noch die Wahlunterlagen für die Europawahl für sie beantragt habe, für den Fall, dass sie bei dieser Wahl doch noch ihre Stimme abgeben könne“.
Nach dem Gottesdienst begab sich die Trauergemeinde auf den Friedhof Rosenheim, wo Sieglinde Wunsam nun ihre letzte Ruhestätte gefunden hat.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Foto: Innpuls.me)

Bestattungsgebühren in Rosenheim steigen

Bestattungsgebühren in Rosenheim steigen

Rosenheim – Die Bestattungsgebühren in Rosenheim steigen. Das würde in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss Rosenheim bekanntgegeben. Als Grund dafür wurden anhaltende Inflation und steigende Energiepreise genannt.

Pro Jahr gibt es in Rosenheim jährlich 127 Erdbestattungen und 320 Urnenbestattungen. Eine Nachkalkulation für die Jahr 2020 bis 2023 hat ergeben, dass es sowohl bei der Kostenstelle Bestattung als auch bei der Kostenstelle Friedhof ein sattes Minus gegeben hat. Die Gesamtunterdeckung bei der Kostenstelle Bestattung beträgt laut Vorlage der Stadtverwaltung Minus 314.529,40 Euro und bei der Kostenstelle Friedhof Minus 128, 646,75 Euro. Hauptkostenblock bei den Bestattungen mit rund 46 Prozent seien das Entgelt für die beauftragte Firma, welche die Grabmacher- und Schaffnerarbeiten ausführt.
Um dieses Minus zukünftig auszugleichen sollen die Gebühren angehoben werden.

Nach aktueller Rechnung würde sich das dann so auswirken:
  • Die Gebühren bei Sargbestattungen steigen von 1.244 Euro auf 1.375 Euro (Plus 10,5 Prozent)
  • Die Gebühren für eine Urnenerdbestattung steigen von 561 Euro auf 677 Euro (Plus 20,7 Prozent)
  • Die Gebühren bei der Urnenwandbestattung steigen von 520 Euro auf 640 Euro (Plus 23,1 Prozent). Die endgültige Entscheidung fällt in der Stadtratssitzung am Mittwoch, 22. November.
    (Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)
Nachruf auf Hans-Peter Czech

Nachruf auf Hans-Peter Czech

Rosenheim – Fürsorge, Engagement sowie voller Einsatz für seine Mitmenschen und für die Gesellschaft prägten das Leben von Hans-Peter Czech. Alleine 16 Jahre lang war er Vorsitzender vom Rosenheimer Kreiskatholikenrat. In dieser Zeit setzte er sich unter anderem dafür ein, die gesellschaftspolitischen und sozialen Anliegen der Kirche offensiv zu vertreten. Es gab für ihn keine halben Sachen. Er war ein Vorbild für viele und in vielerlei Hinsicht, nicht nur für seine Familie, um die er sich liebevoll bis ins Alter mit Freude und Umsicht kümmerte und sich jeden Tag aufs Neue freute, an deren Spitze zu stehen. Jetzt ist er im Alter von 79 Jahren in München verstorben.

Geboren wurde Hans-Peter Czech am 30. Juni 1944 im Sudetenland. Nach der Flucht wuchs er in Dinkelscherben bei Augsburg auf und siedelte mit seinen Eltern, seinen zwei Brüdern und seiner Schwester im Alter von zwölf Jahren nach Erding um. Dort begann er auch zu ministrieren. Damit war der Grundstein für sein jahrzehntelanges Engagement in der katholischen Kirche gelegt. Er brachte sich bei den Maltesern ein, deren Gründungsmitglied er war. Durch seine ehrenamtliche Arbeit lernte er seine Frau Dorothea kennen, die er 1966 heiratete. Die Ehe brachte drei Kinder hervor. Aus beruflichen Gründen zog die Familie 1977 nach Rosenheim.

Mit Überzeugung und Motivation engagierte er sich im Pfarrgemeinderat, als Erstkommunion- und Firmhelfer sowie mit großer Leidenschaft als Kirchenpfleger. Wohl beispiellose 50 Jahre lang war er in den beiden Pfarreien Heilig Blut sowie Mariä Himmelfahrt als Kommunionhelfer und Lektor tätig. Auch in vielen beruflichen Ehrenämtern war Hans-Peter Czech aktiv, zum Beispiel im Amtsgericht, im Arbeitsgericht und als Prüfer bei der Industrie- und Handelskammer.

„Er war immer zur Stelle, wenn wir ihn brauchen“

Das Wichtigste in seinem Leben waren jedoch stets seine Frau, seine drei Kinder mit Schwiegerkindern und seine acht Enkel. Sein Augenmerk lag immer darauf, dass alle gut versorgt sind. „Er war immer zu Stelle, wenn wir ihn brauchten“, so Tochter Michaela Gietl im Gespräch mit der Kirchenzeitung.
Die letzten acht Jahre seines Lebens waren immer wieder von Sorgen um sein Herz geprägt. 2015 und 2016 hatte der Rosenheimer zwei große Herzoperationen, die auch körperliche Spuren hinterließen und seine Kraft immer wieder einschränkten. Im Juni spitzte sich die Lage schließlich wieder zu und es stand erneut eine OP an. Mit der Krankensalbung gestärkt war er trotzdem zuversichtlich und begab sich in die Hände Gottes. Am vergangenen Freitag verstarb Czech im Herzzentrum in München. „Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen und die Erinnerung an all das Schöne mit Dir wird stets in uns lebendig sein“, wird auf seinem Sterbebild stehen.
Totenandacht war am Donnerstag, 28. September, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt im Rosenheimer Stadtteil Pang, die Beerdigung mit Domkapitular Pfarrer Daniel Reichel dort am Freitag, 29. September, um 10 Uhr.
(Quelle: Artikel: Martin Aerzbäck / Beitragsbild: Archiv Martin Aerzbäck)

Benedikt XVI: Details zur Beerdigung

Benedikt XVI: Details zur Beerdigung

Bayern / Rom – Am Silvestertag ist der emeritierte Papst Benedikt XVI. im Alter von 95 Jahren in Rom gestorben (wir berichteten). Am morgigen Donnerstag findet die Beerdigung statt. Details zur Grablegung wurden jetzt bekannt gegeben. Die Erzdiözese München und und Freising nimmt mit einer rund 30-köpfigen Delegation an den Feierlichkeiten teil und auch aus Stadt- und Landkreis Rosenheim haben sich schon einige auf nach Rom gemacht.  

Die Wurzeln zu Bayern waren auch während der Jahre in Rom immer stark bei Benedikt XVI. Immer wieder einmal bekam er auch Besuch aus Stadt und Landkreis Rosenheim. Da ist es für viele, insbesondere aus den Reihen der heimischen Trachtenvereine, eine Selbstverständlichkeit dem einstigen Kirchenoberhaupt nun auch die letzte Ehre zu erweisen und an den morgigen Trauerfeierlichkeiten teilzunehmen.
Wie diese aussehen werden, wurde am gestrigen Dienstag aus dem Vatikan bekanntgegeben. Größtenteils soll Benedikt XVI. laut Vatican News wie ein amtierender Papst beerdigt werden. Nur einigen Elementen weiche man bei dem Begräbnis von einer „normalen“ Papstbestattung ab.

Dazu gehört auch der aus Zypressen gefertigte Sarg. Dieser wird am heutigen Mittwochnachmittag mit einem besonderen Ritus verschlossen. Morgen gegen 8.45 Uhr soll er dann feierlich aus dem Petersdom auf den Platz getragen und ausgestellt werden, um so den Gläubigen die Möglichkeit zu geben, einen Rosenkranz für den emeritierten Papst zu beten, bevor das Requiem beginnt. Am ende der Messe wird der Leichnam dann in die Grotten überführt.

Ein dreifacher Sarg 
für Benedikt XVI.

Zum Ritus für ein Papstbegräbnis gehört auch, dass ein Band mit den Siegeln des Domkapitels von Sankt Peter, des Päpstlichen Hauses und des Amtes für Liturgische Feiern um den Zypressensarg gelegt wird. anschließend wird der Zypressensarg in einen versigelten Zinksarg gelegt und dieser wiederum in eine Holzkiste. Diese wird dann an der ursprünglichen Grabstätte von Johannes Paul II. beigesetzt.
Papst Franziskus wird die Messe, aufgrund gesundheitlicher Probleme, nicht selbst zelebrieren. Aber er soll die Predigt sprechen. Zelebrant ist laut Vatican-News Kardinal Re, Dekan des Kardinalskollegiums.

Öffentlich überragen werden von den Trauerfeierlichkeiten nur die Momente auf dem Petersplatz.

Zu sehen ist die Beerdigung im Fernsehen live:
– ZDF ab 9.05 Uhr
– Phoenix ab 9 Uhr

– BR Fernsehen ab 8.45 Uhr

Der Ritus in den Vatikanischen Grotten findet danach, wie in der Vergangenheit bei anderen Papstbegräbnissen auch – ohne Beteiligung der Öffentlichkeit statt. Noch nicht bekannt ist die genaue Inschrift des Grabes von Benedikt XVI.

Rund 60.000 Menschen
werden zu der Trauerfeier erwartet

Erwartet werden zu den morgigen Trauerfeierlichkeiten in Rom rund 60.0000 Menschen. Angeführt von Kardinal Reinhard Marx fliegt auch eine rund 30-köpfige Delegation der Erzdiözese München und Freising zu der Beerdigung. Mit dabei sind neben dem Erzbischof von München und Freising auch Vertreter des Domkapitels, der Leitung des Erzbischöflichen Ordinariats sowie des Diözesanrats der Katholiken.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Mitteilung Vatican-News / Pressemitteilung Erzbistum München und Freising / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Alternative Bestattungsform

Alternative Bestattungsform

Rosenheim – Die Nachfrage nach alternativen Bestattungsarten steigt in ganz Deutschland rasant. Nun gibt es auch auf dem Friedhof Rosenheim eine Neuerung: Urnenrasenbestattungen.

Das neue Feld fuer Urnenrasenbestattungen am Friedhof Rosenheim

So sieht das neue Urnenfeld aus. Foto: Stadt Rosenheim

Plan fuer das Grabfeld 82 am Friedhof Rosenheim

Der Lageplan für das neue Urnenfeld.

Die Zahl der Erdbestattungen geht zurück, die Zahl der Urnenbegräbnisse steigt. Die Stadt Rosenheim trägt dieser Entwicklung nun Rechnung mit der Neugestaltung des Grabfelds 82 auf dem Friedhof am Kapuzinerkloster. Der Entschluss dafür fiel bereits Ende April 2020, also während der Corona-Krise, als sich der damalige „Pandemie-Rat“ einstimmig für die Verwirklichung dieses Projekts aussprach. Für einen ersten Bauabschnitt wurden außerplanmäßige Mittel in Höhe von 40.000 Euro für 160 Urnen eingestellt.

Erscheinungsbild des
Rosenheimer Friedhofs wird sich verändern

Nun ist die Anlage fertiggestellt. Als „kostengünstige, zeitgemäße und umweltfreundliche Form der Bestattung“ begrüßte Grünen-Stadtrat Franz Opperer diese Alternative. Er ist sich sicher, dass sich mit dieser ersten Maßnahme zukünftig das Erscheinungsbild des Rosenheimer Friedhofs mehr und mehr wandle – hin zu einem Naturraum und Ort der Ruhe.
In dem neuen Urnenfeld können in einzelnen Stahlhülsen bis zu vier Urnen bestattet werden. Die vier Grabstätten einer Hülse können einzeln oder gesamt als Familiengrab erworben werden Sie werden mit einem Stahldeckel verschlossen. Darauf sind jeweils vier Plaketten angebracht, die mit den Namen der Verstorbenen und Geburts- und Sterbedaten graviert werden.
Die Kosten für die Bestattung in einem Urnenrasengrab setzten sich, nach den Angaben der Stadtverwaltung, aus den Einzelkosten der Bestattungsfeier in Höhe von 520 Euro, der Plakette inklusive Beschriftung und Anbringung in Höhe von einmalig 20 Euro sowie der jährlichen Grabgebühr in Höhe von 80,10 Euro zusammen.
Der Ablauf der Bestattung in einem Urnenrasengrab ist nahezu identisch mit der in einem Urnenwandgrab. Der Deckel wird bei der Bestattung geöffnet, die Urne herabgelassen und der Deckel der Hülse anschließend wieder verschlossen. Die Plaketten für die Beschriftung werden von der Friedhofsverwaltung bereitgestellt, nach Wunsch der Angehörigen graviert und anschließend angebracht.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild, Foto: Stadt Rosenheim)