Red Bull – Bora – hansgrohe verlängert mit drei Top-Talenten und präsentiert Grand-Tour-Plan für 2026

Red Bull – Bora – hansgrohe verlängert mit drei Top-Talenten und präsentiert Grand-Tour-Plan für 2026

Raubling / Landkreis Rosenheim – Mit der Vertragsverlängerung von den Rennradfahrern Florian Lipowitz, Giulio Pellizzari und Lorenzo Finn stellt Red Bull – Bora – hansgrohe früh die Weichen für die Zukunft. Während das Team seine Talente weiterentwickelt, formuliert es zugleich große Ziele: Bei Giro, Tour und Vuelta 2026 soll jeweils um das Podium gefahren werden – mit starken Leadern und neuen taktischen Optionen.

Red Bull – Bora– hansgrohe setzt ein deutliches Zeichen für die kommenden Jahre: Florian Lipowitz, Giulio Pellizzari und Lorenzo Finn haben ihre Verträge frühzeitig verlängert und bekennen sich damit langfristig zum Team. Drei Fahrer aus drei Karrierephasen – und doch verbindet sie eine gemeinsame Geschichte: Sie sind Talente, die bei Red Bull – BORA – hansgrohe entdeckt, geformt und gefördert wurden.

  • Florian Lipowitz (25), der sich im Team vom Trainee zum Tour de France-Dritten entwickelt hat, hat seinen ohnehin mehrjährigen Vertrag noch einmal verlängert. Er wird seinen Weg mit dem deutschen UCI WorldTeam langfristig weitergehen.
  • Giulio Pellizzari (22) hat in seiner ersten WorldTour-Saison gleich zwei Grand Tours bestritten, sich mit einem Etappensieg belohnt und zweimal Rang sechs in der Gesamtwertung erreicht. Er setzt langfristig auf die Zusammenarbeit mit dem deutschen UCI WorldTeam – ein klares Commitment eines Fahrers, der gerade erst begonnen hat, sein Potenzial auszuschöpfen.
  • Lorenzo Finn (18) wiederum steht am Beginn seiner Karriere: Junioren-Weltmeister, U23-Weltmeister, kommendes Jahr im Regenbogentrikot bei den Red Bull – Bora – hansgrohe Rookies unterwegs. Sein Schritt in die WorldTour ist für 2027 geplant. Auch er hat sich langfristig an das Team gebunden, um gemeinsam den Weg an die Weltspitze konsequent fortzusetzen.

„Talententwicklung ist die DNA dieses Teams. Florian und Giulio waren noch keine 20, als wir sie entdeckt haben – heute gehören sie zu den Fahrern, die bei jeder Grand Tour etwas bewegen können. Lorenzo war noch jünger und hat mit uns schon zwei Weltmeistertitel gewonnen. Neben unseren etablierten Stars und dem großen Talent-Potenzial in unseren drei Teams stehen dieses Trio für unsere Zukunft, für unsere Vision und für den Weg, den wir weiter konsequent gehen wollen“, sagt Ralph Denk, CEO von Red Bull – Bora – hansgrohe.

Ambitionen für alle drei Grand Tours

Mit Blick auf 2026 ist im Team eine besondere Vorfreude zu spüren. Die drei Grand Tours sind weit mehr als Saisonhöhepunkte – sie sind Identität und Herausforderung zugleich. Und Red Bull – Bora – hansgrohe geht mit einer klaren Haltung in die neue Saison: Das Podium ist das Ziel – und zwar bei jeder Grand Tour.
„Erster, Zweiter, Dritter – das war die Bilanz der vergangenen zwei Jahre. Natürlich möchten wir genau dort weitermachen. Gleichzeitig wollen wir auch innerhalb der Grand Tours Siege erzielen und einen attraktiven Rennstil zeigen, der fest zu unserer DNA gehört“, sagt Zak Dempster, Chief of Sports bei Red Bull – Bora – hansgrohe.

Giro d’Italia

Den Giro d’Italia 2026 nimmt die Doppelspitze um Giulio Pellizzari und Jai Hindley mit einem Mix aus jugendlicher Unerschrockenheit und erfahrenem Selbstbewusstsein in Angriff. Das Duo möchte das Erfolgsgefühl der letzten Vuelta zum Grande Partenza nach Bulgarien tragen. Jai Hindley kennt das Gefühl sowohl bei Giro-Etappen als auch mit der Trofeo Senza Fine in der Hand zu jubeln. Giulio Pellizzari war in den in den letzten beiden Jahren mehrfach dicht am Etappensieg bei seiner Heim-Grand Tour. Nun will er seine Lernkurve auch beim Giro in zählbare Erfolge umwandeln.

Tour de France

Der Juli steht ganz im Zeichen zweier Fahrer, die viel verbindet – und gleichzeitig viel unterscheidet: Remco Evenepoel und Florian Lipowitz. Beide Quereinsteiger, beide Jahrgang 2000, beide Gewinner des Weißen Trikots und beide bereits Dritter der Tour. Doch in ihrer Karriere stehen sie an unterschiedlichen Punkten – was sie als Duo umso spannender und taktisch unberechenbarer macht. Für Red Bull – Bora– hansgrohe werden sie zu Wingmen. Zwei Fahrer, die gemeinsam ganz neue taktische Möglichkeiten bei der Tour de France eröffnen.
Der gemeinsame Weg von Remco Evenepoel und Florian Lipowitz nach Barcelona beginnt bereits Ende Januar auf Mallorca. Sie werden bei der Trophy Ses Salines gezielt an der TTT-Performance feilen. Beide Fahrer werden außerdem gemeinsam bei der Volta Ciclista a Catalunya an den Start gehen. Weitere Höhepunkte im Frühlingsprogramm sind für Remco Evenepoel die Ardennen und für Florian Lipowitz die Tour de Romandie.

Vuelta a España

Die Vuelta a España wird im kommenden Jahr zum emotionalen Saisonhöhepunkt. Primož Roglič peilt seinen fünften Titel an. Roglič’ Verbindung zur Vuelta ist tief – und 2026 soll dieses Kapitel weitergeschrieben werden. Das Auftaktzeitfahren in Monte Carlo wird ihm sprichwörtlich den roten Teppich ausrollen, den Start zu einem Heimspiel machen und möglicherweise den perfekten Rückenwind für die drei Wochen danach liefern. Zur Vorbereitung sind in seinem Frühjahrsprogramm voraussichtlich Tirreno–Adriatico, Itzulia Basque Country und die Tour de Romandie vorgesehen.
(Quelle: Pressemitteilung Red Bull – Bora– hansgrohe / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Red Bull – Bora – hansgrohe holt Rennradfahrer Haimar Etxeberria in die WorldTour

Red Bull – Bora – hansgrohe holt Rennradfahrer Haimar Etxeberria in die WorldTour

Raubling – Red Bull – Bora – hansgrohe setzt seine strategische Kaderplanung fort und verpflichtet mit Haimar Etxeberria ein junges Talent des spanischen Radsports. Der 22-Jährige steigt zur kommenden Saison in die WorldTour auf und soll vor allem bei Eintagesrennen sowie schweren Sprintankünften neue Impulse setzen.

Haimar steigt mit seinem Wechsel in die WorldTour auf. Er hat in dieser Saison sein Potenzial gezeigt – insbesondere bei Eintagesrennen und in anspruchsvollen Sprintankünften. Nach starken Auftritten im spanischen Nachwuchsbereich empfahl er sich spätestens mit seinem Sieg bei der Vuelta a Castilla y León für den nächsten Schritt seiner Karriere.
Zak Dempster, Chief of Sports bei Red Bull
– Bora – hansgrohe, sagt: „Mit Haimar gewinnen wir einen Fahrer, der sich sehr gut in unsere langfristige Vision einfügt. Natürlich befindet er sich noch in einer frühen Phase seiner Karriere. Aber seine Lernbereitschaft und sein Talent, das ihn in Eintagesrennen und schwereren Sprintfinals sehr weit bringen kann, sprechen für sich. Wir sind überzeugt, dass er bei uns den idealen Rahmen findet, um sein Potenzial weiterzuentwickeln.“
Haimar Etxeberria:
„Ich bin sehr glücklich, zu Red Bull – Bora – hansgrohe zu kommen. Schon in den ersten Gesprächen habe ich ein starkes Vertrauen und eine klare Vision dafür gespürt, wie ich mich hier entwickeln kann. Ich bin hoch motiviert für dieses neue Kapitel und freue mich darauf, zum Projekt beizutragen. Ich habe das Team seit der Peter-Sagan-Ära genau verfolgt. Daher ist es ein besonderes Gefühl, Teil einer Mannschaft mit einigen der größten Stars des Sports zu sein. Ich bin äußerst dankbar für diese Gelegenheit und dafür, mit nur 22 Jahren den Schritt in die WorldTour zu gehen.“
(Quelle: Pressemitteilung Red Bull – Bora – hansgrohe / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Red Bull – Bora – hansgrohe verlängert mit drei Top-Talenten und präsentiert Grand-Tour-Plan für 2026

Rennradfahrer Meeus gewinnt Binche-Chimay-Binche: Vierter Saisonsieg für den Belgier

Belgien / Raubling – Rennradfahrer Jordi Meeus hat beim belgischen Binche-Chimay-Binche erneut seine Stärke unter Beweis gestellt. Nach 203 anspruchsvollen Kilometern setzte sich der Fahrer von Red Bull – Bora– hansgrohe auf der ansteigenden Zielgeraden gegen Nils Eekhoff und Christophe Laporte durch, und feierte damit seinen vierten Saisonsieg.

Auf der ansteigenden und gepflasterten Zielgeraden im wallonischen Binche war Jordi nach 203 Kilometern schneller als Nils Eekhoff und Christophe Laporte, die sich im Sprint hinter dem 27-Jährigen einreihten. In Jasper Philipsen hatte der Top-Favorit auf den Tagessieg die vorentscheidende Situation verpasst.
Als sich rund 65 Kilometer vor dem Ziel auf den schmalen Straßen der fünfeinhalb Mal zu fahrenden Zielrunde das Hauptfeld teilte, war Philipsen nicht dabei, anders als fünf Fahrer von Red Bull – Bora – hansgrohe um Jordi und Danny van Poppel. die stets wachsam und weit vorn im Feld unterwegs waren.

Meeus geht mit einem guten Gefühl in den Winter

DS Christian Pömer: „Unser Plan war es eigentlich, mit einer kleinen Spitzengruppe ins Finale zu gehen. Nachdem das aber nicht so richtig funktioniert hat, haben wir ein bisschen umgestellt. 65, 70 Kilometer vor dem Ziel wurde dann richtig hart gefahren. Und als wir da Danny und Jordi in der Gruppe hatten, waren wir den anderen Sprinterteams einen Schritt voraus, weil die dann arbeiten mussten. Das Finale selbst lief fast wie geplant. Ausschlagend war am Ende eine richtig starke Mannschaftsleistung.“
Jordi Meeus: „Ich bin glücklich, wie es gelaufen ist. Es gab eine Lücke im Feld und mir war bewusst, dass ich vorne einer der Schnellsten bin. Die Chance wollte ich nutzen. Das Tempo war den ganzen Tag sehr hoch, aber die Mannschaft hat alles getan um mich in Position zu halten. Auf dem Kopfsteinpflaster habe ich dann meinen Leadout-Mann verloren, aber ich habe mich trotzdem durchgekämpft. Jetzt kann ich mit einem guten Gefühl in den Winter gehen, das war wichtig.“
Neben Jordi und Danny waren Nico Denz, Mick van Dijke, Emil Herzog, Filip Maciejuk und Rookie Romet Pajur für Red Bull – Bora – hansgrohe am Start.
(Quelle: Pressemitteilung Red Bull – Bora – hansgrohe / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Red Bull – Bora – hansgrohe verlängert mit drei Top-Talenten und präsentiert Grand-Tour-Plan für 2026

Rennradfahrer Giulio Pellizzari feiert seinen ersten Profisieg auf dem Alto de El Morredero

Raubling / Spanien – Ein Triumph mit Stil: Der Rennradfahrer Giulio Pellizzari, von Red Bull – Bora – Hansgrohe, gewinnt die 17. Etappe der Vuelta a España, der erste Profi-Sieg und das als Solist, bei einer Grand Tour und im Weißen Trikot des besten Nachwuchsfahrers.

Mit dem Erfolg bestätigt der junge Italiener sein Grand-Tour-Potenzial. Red Bull – Bora– hansgrohe hatte früh die Ambitionen auf diesen Tagessieg offengelegt. Bereits auf der Anfahrt zum Schlussanstieg kontrollierte die Mannschaft geschlossen das Rennen, übernahm 20 Kilometer vor dem Ziel das Tempo und positionierte die Leader optimal.
Auf den letzten, steilen Kilometern schrumpfte die Spitzengruppe auf nur noch sechs Fahrer, mit Pellizzari und Jai Hindley war Red Bull – Bora– hansgrohe doppelt vertreten. Während Attacken das Rennen prägten, setzte Pellizzari 3,5 Kilometer vor dem Ziel den entscheidenden Angriff.
Er  fuhr seinem ersten Profisieg entgegen, erreichte allein und mit 16 Sekunden Vorsprung den Zielstrich am Alto de El Morredero und krönte damit die konsequente Teamarbeit.

Giulio Pellizzari festigt seinen fünften Rang in der Gesamtwertung


„Wir wussten, dass man gleich am unteren Teil des Anstiegs durch hohes Tempo Schaden anrichten erzeugen konnte. Das Team war großartig, die Jungs haben wirklich sehr gut gearbeitet. Da Giulio in der Gesamtwertung etwas weiter zurücklag, haben wir entschieden, ihn für den Etappensieg vorzuschicken. Es hat perfekt funktioniert: Giulio war fantastisch, und auch Jai hat dahinter großartige Arbeit geleistet, um das Feld zu kontrollieren. Ich denke, das war hervorragend gelöst – genau dieses taktische Spiel, wenn man zwei Karten vorne hat“, kommentiert Patxi Villa, Sportlicher Leiter für Red Bull – Bora – hansgrohe bei der Vuelta a España.
Mit seinem Etappensieg festigt Giulio Pellizzari den fünften Rang in der Gesamtwertung und baut seine Führung in der Nachwuchswertung auf über eine Minute aus. Jai Hindley behauptet zudem den vierten Platz der Gesamtwertung – nur 36 Sekunden vom Podium entfernt.
(Quelle: Pressemitteilung Red Bull – Bora – hansgrohe /  Beitragsbild: Symbolfoto re)

Red Bull – Bora – hansgrohe Nachwuchs triumphiert in Italien und der Schweiz

Red Bull – Bora – hansgrohe Nachwuchs triumphiert in Italien und der Schweiz

Raubling / Italien / Schweiz – In den vergangenen Tagen hat das Rennradnachwuchsprogramm von Red Bull – Bora – hansgrohe mit Erfolgen in Italien und der Schweiz seine Ausnahmestellung im Profiradsport untermauert.


Beim traditionsreichen Etappenrennen Giro della Regione Friuli Venezia Giulia belohnte sich Lennart Jasch für eine starke Vorstellung auf der Abschlussetappe mit einem Solosieg. Der junge Deutsche hatte im Finale attackiert und überquerte am Ende mit 31 Sekunden Vorsprung auf den Kolumbianer Santiago Umba die Ziellinie. Jasch hatte dabei doppelten Grund zum Jubeln, denn sein Vorsprung reichte aus, um auch die Führung in der Gesamtwertung zu übernehmen.
„Ich habe attackiert, bin mit ein paar anderen Fahrern in den letzten Anstieg hineingefahren und habe dort einfach alles gegeben. Oben war ich dann allein – und da wusste ich: Jetzt muss ich es durchziehen. Als mir klar wurde, dass ich das Ding wirklich gewinne, war das ein unbeschreibliches Gefühl“, erklärte Lennart Jasch im Ziel des viertägigen Etappenrennens. Für die 2025 neu gegründete U23-Equipe der Red Bull – Bora – hansgrohe Rookies war es bereits der siebte Saisonsieg.

Erste drei Plätze in der Schweiz gesichert

Nur wenige Minuten später setzten auch die Fahrer der Red Bull – Bora – hansgrohe U19-Mannschaft grenke – Auto Eder die Erfolgsserie des Teams fort. Nach einer intensiven Schlussetappe sicherte sich der 16-jährige Deutsche Karl Herzog den Gesamtsieg beim Grand Prix Rüebliland in der Schweiz. Das Besondere: Neben Herzog standen auch dessen Teamkollegen Noah Lindholm Møller Andersen (Zweiter, Dänemark) und Georgs Tjumins (Dritter, Lettland) auf dem Podium. Es war das erste Mal in der Geschichte des Junioren-Etappenrennens, dass dies einer Mannschaft gelang. Die grenke – Auto Eder Mannschaft steht damit bereits bei 31 Saisonsiegen.
„Das ist mein bisher größter Sieg. Die Gesamtwertung hier zu gewinnen, ist ein wichtiger Schritt – und ein Erfolg, der mir viel Motivation und Selbstvertrauen gibt. Mir ist aber auch wichtig, dass es kein Einzelsieg war, sondern eine unglaubliche Teamleistung. Wir haben alle drei Etappen gewonnen und stehen auf den ersten drei Plätzen der Gesamtwertung – das ist einfach richtig cool“, freute sich Karl Herzog. Bemerkenswert: Karls Bruder Emil – heute WorldTour-Profi bei Red Bull – Bora – hansgrohe – hatte den Grand Prix Rüebliland im Jahr 2022 gewonnen.

Ein „unglaubliches Wochenende“

John Wakefield, Director of Development bei Red Bull – Bora – hansgrohe, ist dementsprechend stolz auf die Erfolge seiner Talente: „Ein unglaubliches Wochenende für unser Programm. Was mich besonders freut: Unsere verbesserten Strukturen im Development-Bereich zeigen Wirkung – nicht nur durch Erfolge im Rennen, sondern auch durch eine nachhaltige Weiterentwicklung unserer Talente. Darauf können wir für die Zukunft weiter aufbauen.“
(Quelle: Pressemitteilung Red Bull – Bora – hansgrohe / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rennradfahrer Luke Tuckwell erhält Profivertrag bei Red Bull – Bora – hansgrohe

Rennradfahrer Luke Tuckwell erhält Profivertrag bei Red Bull – Bora – hansgrohe

Raubling / Landkreis Rosenheim – Das nächste Top-Talent der Red Bull – Bora – hansgrohe Rookies schafft den Sprung ins WorldTour-Team: Rennradfahrer Luke Tuckwell wird ab der Saison 2026 als Profi für Red Bull – Bora – hansgrohe antreten.

Tuckwell gilt als Spezialist für Etappenrennen und hat über die ganze Saison hinweg mit starken Resultaten auf sich aufmerksam gemacht. Unter anderem glänzte der 21-jährige Australier mit Rang zwei beim traditionsreichen Giro Next Gen, dem Giro d’Italia der U23-Fahrer. Zuletzt bestätigte er sein Können mit einem zehnten Platz bei der Tour de l’Avenir – dem wichtigsten Etappenrennen im U23-Bereich.
„Es bedeutet mir unglaublich viel, Profi zu werden. Seit ich ein kleines Kind war, träume ich davon, einmal die Tour de France zu fahren. Jetzt bin ich diesem Ziel einen großen Schritt nähergekommen, dementsprechend glücklich bin ich. An dieser Stelle ein großer Dank an Red Bull – Bora – hansgrohe für den anhaltenden Support und das Vertrauen in mich“, erklärte Luke Tuckwell im Rahmen der Vertragsunterzeichnung.

Luke Tuckwell hat „seine Klasse unter Bewies gestellt“

Der Aufstieg in die WorldTour zeigt, dass die im Winter gestartete, großangelegte Nachwuchsförderung früh Früchte trägt. Das U23-Team von Red Bull – Bora – hansgrohe hat in seiner Premierensaison bereits zahlreiche sportliche Ausrufezeichen gesetzt. Im April hatte Tuckwells Rookies-Teamkollege Callum Thornley einen WorldTour-Vertrag unterschrieben.
Red Bull – Bora – hansgrohe CEO Ralph Denk ist dementsprechend stolz auf die Entwicklung des Projekts: „Luke hat in den beiden wichtigsten U23-Rundfahrten des Jahres – dem Giro Next Gen und der Tour de l’Avenir – seine Klasse unter Beweis gestellt und sich damit klar für die WorldTour empfohlen. Sein Werdegang bestätigt uns, dass unser Nachwuchskonzept greift: Wir wollen Talente nicht nur fördern, sondern ihnen auch nahtlos den Weg ins WorldTeam ebnen. Luke hat das Potenzial, in Zukunft eine wichtige Rolle für uns zu spielen.“
Ein ausführliches Porträt über Luke Tuckwell gibt es auf www.redbullborahansgrohe.com
(Quelle: Pressemitteilung Red Bull – Bora – hansgrohe / Beitragsbild: Symbolfoto re)