Stadtführung „Von Martini bis Dreikönig“: Advents- und Weihnachtsbrauchtum in Rosenheim entdecken

Stadtführung „Von Martini bis Dreikönig“: Advents- und Weihnachtsbrauchtum in Rosenheim entdecken

Rosenheim – In Rosenheim findet am 7. Dezember eine besondere Stadtführung rund um adventliches und weihnachtliches Brauchtum statt. Stadtführer Franz Schmid erklärt dabei die Hintergründe bekannter Traditionen und führt die Teilnehmer zu historischen Orten der Innenstadt.

 Unter dem Titel „Von Martini bis Dreikönig“ nimmt Stadtführer Franz Schmid Interessierte mit auf eine Reise durch das vielschichtige Brauchtum der Winterzeit. Gerade rund um die Wintersonnenwende verbinden sich christliche und vorchristliche Traditionen – und genau diesen spannenden Hintergrund beleuchtet der Rundgang.
Schmid berichtet unter anderem, warum St. Martin seinen Mantel teilt, welche Bedeutung St. Nikolaus für Rosenheim hat, was den Marktfrauenbrunnen mit den drei Bethen verbindet und welche Gemeinsamkeiten Percht und Gottesmutter Maria aufweisen.

Details zu der Führung

Die Führung startet am zweiten Adventssonntag, 7. Dezember, um 14 Uhr am Vorplatz des Parkhauses P1, Hammerweg 1, in Rosenheim.
Der Spaziergang führt vom Laziseplatz über die Erlöserkirche, die Mariensäule im Riedergarten und den Ludwigsplatz bis zur Nikolauskirche. Endpunkt ist der Christkindlmarkt am Max-Josefs-Platz. Neben Legenden rund um Heilige erfahren Besucher auch mehr über das „Immergrün“ an Adventskranz und Weihnachtsbaum, die Klöpfelnächte und das traditionelle Frauentragen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Karten sind im Vorverkauf bei der Touristinfo Rosenheim erhältlich. Anmeldung und Informationen Telefon: 08031 / 365-9061
(Quelle: Pressemitteilung Franz Schmid, Stadtführer in Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Franz Schmid, Stadtführer in Rosenheim)

Leonhardiritt in Greimharting: Strahlender Sonnenschein über festlich geschmückten Pferden

Leonhardiritt in Greimharting: Strahlender Sonnenschein über festlich geschmückten Pferden

Greimharting / Landkreis Rosenheim – In Greimharting (Gemeinde Rimsting) erlebten die Besucher des Leonhardiritts dieses Jahr Bilderbuchwetter: Nach morgendlichem leichtem Nebel am 6. November strahlte die Sonne über die festlich geschmückten Pferde, Ponys und Kutschen.

Leonhardiritt Greimharting 2025. Fotos: Copyright Elisabeth Eder

Bei Bilderbuchwetter fand der Leonhardiritt in Greimharting statt. Fotos: Copyright Elisabeth Eder

Pfarrer Philipp Werner spendete beim traditionellen dreimaligen Umritt den Segen für die Tiere. Rund 80 Pferde und Ponys waren mit dabei, viele zogen festlich geschmückte Kutschen. Auch Motivwagen, die religiöse Themen darstellen, begleiteten den Umritt.

Der Leonhardiritt in Greimharting blickt auf eine über 600-jährige Tradition zurück: Er wird seit 1411 immer am 6. November zum Patrozinium des Heiligen Leonhard abgehalten. Früher lag der Fokus vor allem auf der Landwirtschaft, wenn Pferde für den landwirtschaftlichen Einsatz gesegnet wurden. Heute nehmen auch Pferde aus Sport und Freizeitgestaltung teil, die festlich geschmückt und liebevoll herausgeputzt werden.

Der Ablauf folgt einem bewährten Ritual: Zunächst wird ein Gottesdienst gefeiert, danach erfolgt der dreimalige Umritt mit der Segnung der Tiere – ein Brauchtum, das Gläubige, Pferdebesitzer und Besucher aus der Region jedes Jahr zusammenbringt.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Elisabeth Eder)

Traditioneller Leonhardiritt in Nußdorf zieht rund 1500 Gläubige an

Traditioneller Leonhardiritt in Nußdorf zieht rund 1500 Gläubige an

Nußdorf am Inn – Rund 140 Pferde und Ponys waren beim diesjährigen Leonhardiritt in Nußdorf am Inn unterwegs, einige davon zogen festlich geschmückte Kutschen. Etwa 1500 Gläubige wohnten der Feier am Patrozinium des Heiligen Leonhard bei.

Rund 140 festlich geschmückte Pferde und Ponys waren diesmal mit dabei beim Leonhardiritt in Nußdorf. Fotos: Copyright Elisabeth Eder

Pfarrer Christoph Rudolph spendete Reitern und Pferden den Segen, die mehrfach feierlich um die Kirche zogen. Die Tiere waren festlich mit Blumen und Grün geschmückt – ein Brauch, der für die „Rosserer“, wie Pferdebesitzer in der Region Rosenheim genannt werden, seit jeher ein besonderer Feiertag ist.

Der Leonhardiritt in Nußdorf blickt auf eine lange Tradition zurück: Erste Aufzeichnungen datieren bis ins Jahr 1776. Seitdem findet die Veranstaltung immer am 6. November statt und verbindet religiöse Frömmigkeit mit regionaler Brauchtumspflege.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Copyright Elisabeth Eder)

Trotz Wind und Kälte: Ein farbenfroher Leonhardiritt in Leonhardspfunzen

Trotz Wind und Kälte: Ein farbenfroher Leonhardiritt in Leonhardspfunzen

Leonhardspfunzen / Landkreis Rosenheim – „Das war heute schon eine Herausforderung“, meinte Pfarrer Guido Seidenberger nach dem Patroziniumsgottesdienst auf freiem Feld – und spielte damit auf Wind und Kälte an. Doch trotz des ungemütlichen Wetters wurde der Leonhardiritt in Leonhardspfunzen (Landkreis Rosenheim) am heutigen Sonntagvormittag (26.10.2025) auch in diesem Jahr wieder zu einem farbenfrohen Zeugnis gelebter Tradition – und das zum 50. Mal seit der Wiedergründung des Leonhardivereins.

Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me

Der Segen für Ross, Reiter und Gespanne war wieder der Höhepunkt des diesjährigen Leonhardiritts in Leonhardsfpunzen. Fotos: Innpuls.me

Seit Jahrhunderten ist der Leonhardiritt in Leonhardspfunzen fester Bestandteil des bäuerlichen Brauchtums. Erste Aufzeichnungen über die Veranstaltung stammen aus dem Jahr 1436. 1976 wurde der Leonhardiverein gegründet, um die Tradition neu aufleben zu lassen.

Schon früh am Sonntagmorgen begann der Tag für viele Teilnehmer. Rund 20 Gespanne und etwa 100 Pferde nahmen am Umritt teil und erhielten von Pfarrer Guido Seidenberger den Segen. Der Gottesdienst fand wie immer auf freiem Feld mit Blick auf die Kirche statt, die an diesem Tag ihr Patrozinium feierte. Trotz Wind und Kälte hielten viele Gläubige tapfer durch. Seidenberger bedankte sich am Ende ausdrücklich dafür, dass alle bis zum Schluss geblieben waren – in dicker Wintermütze.

In seiner Predigt erinnerte der Geistliche an den Heiligen Leonhard, den Patron der Bauern, Tiere und Gefangenen. Er sprach über die Bedeutung von Achtsamkeit gegenüber der Natur und den Tieren, aber auch über die „Gefangenschaft“ moderner Menschen in Ängsten und „Zeitfressern“ – wie im Buch Momo, das gerade neu verfilmt im Kino läuft. „Was ist euer Schatz, eure kostbare Perle?“, fragte er die Gläubigen und rief dazu auf, den Wert von Beziehungen und Familie wieder bewusster zu sehen.

Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me

Predigt unter Regenschutz und mit dicker Wintermütze.

Währenddessen nahmen Rosse, Reiter und Gespanne bereits Aufstellung. Viele waren schon seit Jahrzehnten dabei, wie Sabine Deingruber, die mit ihren beiden Eseln Tequila und Sancho kam. „Die wissen genau, worum es geht, und genießen die Aufmerksamkeit“, erzählte sie lachend.

Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me

Viele Pferde waren wieder mit Blumen geschmückt.

Ob stolze Rösser mit kunstvoll geflochtenen Mähnen oder liebevoll geschmückte Kutschen – die Hingabe und Wertschätzung für die Tiere war überall spürbar. „Regen mögen die Pferde nicht so gern, da geht’s ihnen wie uns“, meinte Wolfgang Leitner, der mit seinem prachtvollen Gespann vom Irschenberg angereist war.

Auch die beiden Kaltblüter „Bubi“ und „Gino“ aus Waging waren wieder dabei. Ihr Besitzer war bereits um vier Uhr früh aufgestanden, um sie herauszuputzen. Für ihn ist der Leonhardiritt mehr als nur Brauchtum: „Es geht um Schutz und Segen – und das nehme ich sehr ernst“, sagte er.

Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me

Seit vielen Jahren mit dabei – die Esel Tequilla und Sancho. 

Als sich der Umritt schließlich in Bewegung setzte, zeigte sich sogar kurz die Sonne – und hinter der Kirche spannte sich ein Regenbogen über den Himmel. Ein fast symbolisches Bild, das perfekt zum 50. Leonhardiritt und zum Patroziniumstag passte: ein Zeichen, dass Glaube, Gemeinschaft und Tradition selbst Wind und Wetter standhalten.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam, Josefa Staudhammer)

Hier viele Impressionen: 
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
Leonhardiritt Leonhardspfunzen 2025. Fotos: Innpuls.me
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Leonhardiritt in Leonhardspfunzen

Leonhardiritt in Leonhardspfunzen

Leonhardspfunzen / Stephanskirchen – Prachtvoller Höhepunkt des Bauernjahres ist der Leonhardi-Ritt. In Leonhardspfunzen in der Gemeinde Stephanskirchen (Landkreis Rosenheim) findet jährlich die größte Prozession zu Ehren des heiligen Ross- und Viehpatrons St. Leonhard im Landkreis Rosenheim statt. Am kommenden Sonntag, 26. Oktober, ist es wieder soweit.

Die Segnung der Pferde in Leonhardspfunzen hat eine lange Geschichte. Die Wallfahrtskirche ist bereits im Jahr 1416 erwähnt. Erste schriftliche Aufzeichnungen über den Leonhardi-Ritt finden sich im Jahr 1436. Irgendwann wurde diese Tradition aber eingestellt, wann genau lässt sich nicht mehr so genau ermitteln. Dagegen ist Fakt, dass im Jahr 1976 einige Leonhardspfunzener bei einem Stammtisch spontan beschlossen, einen Verein zu gründen, um dieses alte bayerisches Brauchtum wieder aufleben zu lassen. Seitdem finden der Umzug der Pferde dort jedes Jahr statt.

Der Festtag startet mit einem Frühschoppen ab 9 Uhr am Feuerwehrhaus. Beginn des Festgottesdienstes ist um 10.15 Uhr, anschließend gibt es dann den Umritt mit Pferdesegnung. Veranstalter ist der Leonhardiverein Leonhardspfunzen. 
Abschluss des Festes ist am Montag, 27. Oktober, ab 18.30 Uhr, das traditionelle Kesselfleischessen am Feuerwehrhaus.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Kirchweihsonntag in Pfarrkirche St. Nikolaus

Kirchweihsonntag in Pfarrkirche St. Nikolaus

Rosenheim – Voll besetzt war die Pfarrkirche St. Nikolaus am heutigen Kirchweihsonntag (19.10.2025). Der katholische Ruhestandspriester Otto Wiegele zelebrierte den festlichen Gottesdienst, den die Innfelder Musi mit alpenländischer Volksmusik und Kirchenmusiker Christopher Ryser musikalisch umrahmten.

In den Mittelpunkt seiner Predigt stellte der Geistliche die Frage, wo die Kirche heute ihren Platz in der Welt und in der Gesellschaft, aber auch räumlich gesehen, hat. Denn das Kirchweihfest entstand ursprünglich als religiöse Feier zum jährlichen Gedenken an den Weihetag der jeweiligen Ortskirche. Da die vielen verschiedenen Termine in Bayern zu übermäßigem Feiern führten, wurde im 19. Jahrhundert zentral der dritte Sonntag im Oktober als allgemeiner Kirchweihtermin festgesetzt.

Zachäusfahne kündigte das Fest an

So war es am heutigen Sonntag wieder soweit. Die traditionelle Zachäusfahne kündigte das Fest bereits am Vortag, am Samstag, an. Ihren Namen hat sie vom Evangelium des Zöllners Zachäus, der auf einen Baum stieg, um Jesus zu sehen. Nach dem rund 70 Minuten langen Gottesdienst versorgten sich viele Besucher mit frisch gebackenen Kirtanudeln von einer nahen Bäckerei.
Weitere Gottesdienste fanden in Fürstätt statt, wo Pfarrer Thomas Schlichting und der ehemalige Rosenheimer Prodekan Sebastian Heindl die Rosenkranzkirche nach der Renovierung wieder eröffneten, in der Erlenau, wo beim Familiengottesdienst zum Patrozinium neue Wortgottesdienstleiterinnen ausgesandt wurden, und in Pang, wo der neue Pfarrvikar Ciprian Ban in sein Amt eingeführt wurde.
(Quelle: Artikel: aez / Beitragsbild: aez)