Stefan Otto mit „So schee scho“ in Bruckmühl

Stefan Otto mit „So schee scho“ in Bruckmühl

Bruckmühl / Landkreis Rosenheim – Angriff auf die Lachmuskeln in Bruckmühl (Landkreis Rosenheim): Der Dingolfinger Kulturpreisträger Stefan Otto kommt am Samstag, 19. Oktober, in die Bruckmühler Kulturmühle (Landkreis Rosenheim).

Auf der Bühne mit seiner Gitarre, da fühlt sich der Dingolfinger Kulturpreisträger Stefan Otto sichtlich sauwohl und wenn er dann auch noch zwischendurch spontan mit seinem Publikum interagieren kann, dann ist Stefan Otto in seinem Element. Und genau dieses Gefühl hat ihm zu seinem neuen Programmtitel verholfen: „So schee scho“.

Am Samstag, 19. Oktober, kommt er in die Kulturmühle nach Bruckmühl. Den Fokus seiner neuen Bühnenshow setzt er natürlich wieder gezielt bei seiner Königsdisziplin ein, dem Umtexten vieler bekannter Hits zum Mitraten. Damit hat er sich in die Herzen seiner Zuschauer gespielt. Lacher und Johler sind dabei garantiert. Natürlich hat er in der Bruckmühler Kulturmühle, Bahnhofstraße 10,  auch diesmal sein Keyboard, sein Waschbrett und seine Fuß-Loop-Maschine nicht fehlen. Hiermit erzeugt er Rhythmen mit Bass und Schlagzeug, dass es auf der Bühne grad so scheppert. Für nichts ist sich der sympathische Enddreißiger zu schade, um seine Alltagsgeschichten und Lieder in das perfekte Gewand zu packen. Musikalisch, vielseitig und voller sprudelnder Ideen, so dass den Gästen beim Heimgehn nur noch eines in Erinnerung bleibt: „So schee scho“. Seine Clips mit dem Hit-Medley und auch dem Loop-Reggae erreichten bereits hunderttausende Klicks und brachten ihn auf viele bekannte bayerische und österreichische Bühnen.
Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten gibt es  an den München Ticket- Vorverkaufsstellen sowie online und kosten 30,50 Euro, an der Abendkasse 32 Euro.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Bruckmühl / Beitragsbild: Markt Bruckmühl – Stefan Otto)

„Komödie im Dunkeln“ der Freien Waldorfschule Rosenheim

„Komödie im Dunkeln“ der Freien Waldorfschule Rosenheim

Bruckmühl / Rosenheim – Das 12.Klass-Theater der Freien Waldorfschule Rosenheim zeigt die „Komödie im Dunkeln“ in der Kulturmühle in Bruckmühl (Bahnhofstraße 10, 83052 Bruckmühl): Masken fallen, echte Beziehungen kommen ans Licht., wenn der Strom ausfällt….Aufführungen finden am 17. und am 18. Oktober statt. Beginn jeweils um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. 

In einer vierwöchigen Theaterepoche erarbeiteten die Schüler der 12. Klasse der Freien Waldorfschule Rosenheim das Theaterstück „Komödie im Dunkeln“ von Peter Shaffer. Das Stück handelt von der armen Künstlerin Brenda, die hofft, einige ihrer Plastiken an einen wohlhabenden Kunstsammler verkaufen zu können. Doch als plötzlich der Strom ausfällt und sowohl die geladenen als auch einige ungeladene Gäste erscheinen, ist das Chaos nicht weit.
Die Zuschauer entdecken auf humorvolle Weise, wie menschliche Masken fallen und echte Beziehungen ans Licht kommen, wenn nichts sichtbar ist. 
Das Stück nutzt die Dunkelheit als zentrales Element, um komische Missverständnisse und chaotische Situationen zu erzeugen. Es spielt geschickt mit dem Gegensatz von Licht und Dunkelheit, denn erst wenn der Strom in der Wohnung ausfällt, ist die Bühne in strahlendes Licht getaucht. 
Das Stück wird aufgeführt am Donnerstag, 17. Oktober und am Freitag, 18. Oktober, jeweils um 19.30 Uhr in der Kunstmühle in Bruckmühl (Bahnhofstraße 10, 83052 Bruckmühl). Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Auch für das leibliche Wohl der Gäste wird gesorgt.
(Quelle: Pressemitteilung Freie Waldorfschule Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Trotz Unwetter: 50 Jahre Städtepartnerschaft gefeiert

Trotz Unwetter: 50 Jahre Städtepartnerschaft gefeiert

Bruckmühl / Bruck an der Leitha – 50 Jahre lang Städtepartnerschaft von Bruckmühl und Bruck an der Leith. Schon im Juli gab es ein Fest. Der zweite Teil der Feierlichkeiten fiel aber fast buchstäblich ins Wasser.

In einer Festsitzung erinnerten ehemalige und amtierende Bürgermeister sowie Vertreter der Partnerschaftsvereine an Treffen, die Anfänge der Städtepartnerschaft und wie die Freundschaft zwischen den Kommunen seit 50 Jahren und die der beiden Verbände seit 35 wächst. Fotos: Mischi

In einer Festsitzung erinnerten ehemalige und amtierende Bürgermeister sowie Vertreter der Partnerschaftsvereine an Treffen, die Anfänge der Städtepartnerschaft und wie die Freundschaft zwischen den Kommunen seit 50 Jahren und die der beiden Verbände seit 35 wächst. Fotos: Mischi

Drei Tage lang wurde jetzt wegen Unwetter in Bruck ein „Stadtfest light“ anlässlich des 50. Jubiläums der Partnerschaft mit Bruckmühl begangen. Im Juli war bei strahlendem Sonnenschein und Hitze noch unter dem Motto „Weißwurst meets Sachertorte“ in Bruckmühl gefeiert worden. Dass der zweite Teil der Feierlichkeiten des Jubiläums ins Wasser fällt, war für die Brucker keine Option. Ein Plan B musste her. Alle Programmpunkte, die für das Festzelt geplant gewesen waren, wurden in die Stadthalle verlegt, all jene, die im Rathaus-Hof über die Bühne gehen hätten sollen, ins Stadttheater.

Wegen der Wassermengen mussten Abstriche bei der Feier gemacht werden

Wochenlang waren die Vorbereitungen gelaufen, doch gegen die Wassermengen war man machtlos und Abstriche mussten gemacht werden. Abgesagt wurde lediglich das Rahmenprogramm im Stadtgraben sowie der Festeinzug. Doch das tat der Stimmung bei den Feierlichkeiten keinerlei Abbruch. Drei Busse voller Gäste aus Bruckmühl machten sich auf den Weg in die österreichische Stadt und ließen sich auch vom unwirtlichen Wetter nicht abschrecken. Während es draußen in Strömen regnete und der Sturm die ersten Schäden anrichtete, wurde in der Stadthalle zünftig in Lederhosen und Dirndln getanzt und gefeiert.
Die Verlegung in die Stadthalle passte auch zum Festakt, denn dort fand auf den Tag genau 50 Jahre davor auch die Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages statt. „Genau am 13. September 1974 wurde hier in dieser Halle die Partnerschaft besiegelt“, erinnerte Bürgermeister Gerhard Weil (SPÖ) bei der Eröffnung und zeigte sich erfreut, dass es „auf beiden Seiten Menschen gibt, die diese Freundschaft seit 50 Jahren pflegen.“
Bruckmühls Bürgermeister, Richard Richter (CDU/PW), scherzte, er habe vorab die Devise ausgegeben, dass alle möglichst Sonnenschutz und Insektenspray mitnehmen sollten. Dafür gab es zwar keinen Bedarf. „Aber es sagte niemand wegen der Schlechtwetter-Prognose ab“, zeigte sich Richter stolz. Er erhielt die Ehrenmedaille in Gold der Stadt Bruck für die Verdienste um die Städtepartnerschaft. Zweiter Bürgermeister Klaus Christoph hat künftig die Medaille in Silber am Revers und Silvia Mischi (Stadtmarketing Bruckmühl) wurde mit Bronze ausgezeichnet. Lacher gab es dann beiden gegenseitigen Geschenken: Jede Kommune schenkte – unabhägig voneinander – der anderen eine besondere Parkbank.

Neben den Blaskapellen aus Bruck an der Leitha in verschiedenen Formationen sorgten die Leithaberger Musikanten für Oktoberfest-Stimmung in der Halle.
Hannelore Döringer, Obfrau des Partnerschaftsvereins, der sein 35-jähriges Bestehen feierte, betonte gerührt: „Die Freundlichkeit und die Herzenswärme, die uns von Bruckmühl entgegenschlägt, werden wir nicht vergessen.“ In den vergangenen fünf Jahrzehnten wurden zahlreiche gemeinsame Veranstaltungen ausgerichtet und gegenseitige Besuche abgestattet. Eine Ausstellung darüber hatten die designierte Nachfolgerin Döringers, Heide Rosner-Riecke und ihre Tochter Alexandra Rosner, im Rathaus zusammengestellt.
Gleichzeitig sorgten im Stadttheater mehrere Bands für Partystimmung. So spielten dort unter anderem „Ringelspü“ anstelle von Funchestra, das wegen einer Erkrankung des Drummers absagen musste sowie am Samstag die Riding Notes, Enty Jeff und die Schwechater Band Oskar.
Willkommen geheißen wurden die Bruckmühler Gäste tags zuvor im Seidl-Keller bei Wein und einer Winzer-Brotzeit, zu der illuster die Blaskapelle Bruckmühl gleich aufspielte. Der Samstag begann dann im Stadttheater mit der Festsitzung, bei der unter anderem die ehemaligen Bürgermeister Richard Hemmer und Franz Perger aus Bruck und Franz Xaver Heinritzi aus Bruckmühl ebenso wie Hannelore Döringer und Heide Rosner-Riecke die vergangenen 50 Jahre Revue passieren ließen.

„Eine Partnerschaft muss man auch mit Leben erfüllen“

„Eine Unterschrift unter eine Urkunde ist bald getan, aber man muss eine Partnerschaft auch mit Leben erfüllen“, betonte Rosner-Riecke. Sie erinnerte sich, dass in den 1980 Jahren die Partnerschaft großteils auf gegenseitige Besuche der Gemeinderäte beschränkt gewesen sei. Alfred Rosner nahm die Sache damals in die Hand und lud zahlreiche Brucker Vereinsobleute ein, mit ihm nach Bruckmühl zu fahren. So entstand letztendlich der Partnerschaftsverein, dessen Gründungsobmann Rosner war. 2000 übernahm das Amt Franz Perger, der sich bei der Festsitzung an „legendäre Zeltfeste und Festumzüge“ erinnerte.
Für Franz Heinritzi sei die Gründung der beiden Partnerschaftsvereine damals wie die „Hochzeit unserer Partnerschaft“ gewesen. „Diese Verbindung ist ein Riesengeschenk“, so Heinritzi. Er wurde in der Folge zum Ehrenmitglied des Brucker Partnerschaftsvereins ernannt. Die neue Vorsitzende des Bruckmühler Partnerschaftsvereins, Cornelia Ahrens, stellte sich als Nachfolgerin von Christa Kummert vor, überreichte Fotobücher als Erinnerungsgeschenke und hob die Lebendigkeit der Vereine und die freundschaftliche Verbundenheit zwischen den Vereinen und den Kommunen hervor. Bruckmühler Goldschmuck (Replika) aus den Gräberfunden gab es für die beiden Brucker Vorsitzenden, die scheidende und die künftige.
Altbürgermeister Richard Hemmer merkte an, dass in den letzten Jahren „ein bissl die Luft rausgegangen ist“. Er hoffe, dass die beiden neuen Funktionärinnen neue Akzente setzen werden. Denn, grenzüberschreitende Partnerschaften wie diese seien wichtig. „Ich würde mir wünschen, dass jede palästinensische Familie eine Partnerfamilie in Israel hätte und jede ukrainische eine in Russland. Dann würde die Welt anders aussehen.“
Mit einer Weinverkostung, einem Partnerschaftsschießen auf dem dortigen Militärgelände und einer ausgelassenen Feier am Abend rundeten die Brucker Gastgeber den Festreigen ab. Abends spielte die Blaskapelle Bruckmühl auf und durfte die Bühne erst nach mehreren Zugaben verlassen. Den restlichen Abend übernahm dann die örtliche Bigband das musikalische Zepter. Den Frühschoppen am Sonntag allerdings ließ man im wahrsten Sinne des Wortes dann doch ins Wasser fallen, zu schlecht waren die Wetterprognosen und die ersten Auswirkungen des massiven Regens. An gefluteten Autobahnen ging es für die Bruckmühler wieder nach Hause und man war sich einig: „An dieses Jubiläum erinnern wir uns in zehn Jahren und länger noch!“
In einer Festsitzung erinnerten ehemalige und amtierende Bürgermeister sowie Vertreter der Partnerschaftsvereine an Treffen, die Anfänge der Städtepartnerschaft und wie die Freundschaft zwischen den Kommunen en seit 50 Jahren und die der beiden Verbände seit 35 wächst.
(Quelle: Artikel: Silvia Mischi / Beitragsbild, Foto: Mischi)

Nach Dauerregen: Lage in Bruckmühl entspannt sich langsam

Nach Dauerregen: Lage in Bruckmühl entspannt sich langsam

Rosenheim – Nach dem Dauerregen vor knapp zwei Wochen war die Lage in Bruckmühl (Landkreis Rosenheim) sehr angespannt. Nun entspannt sich auch dort die Lage in den Kanälen allmählich. Auf Privatgrundstücken kämpft man aber immer noch mit den hohen Grundwasserständen.

Durch die großen Wassermengen, dem steigenden Grundwasser und dem zusätzlichen Einpumpen in das Kanalsystem wurden die Kapazitäten der Kläranlage Bruckmühl ausgeschöpft (Erstmeldung). 
„Die Kläranlage Bruckmühl hat in den kritischen Tagen zuverlässig gearbeitet und tut das weiterhin“, meldet Markt Bruckmühl aktuell.
Privatgrundstücke hätten aber nach wie vor mit den höhen Grundwasserständen zu kämpfen: Die aktuellen Wettervorhersagen werden dort derzeit mit einem etwas mulmigen Gefühl verfolgt, denn am Wochenende droht neuer, teils ergiebiger Regen. Die Gemeinde bittet die Bevölkerung darum, die Infos zur aktuellen Situation über die Gemeinde-Homepage weiter zu verfolgen. 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Info: Pressemitteilung Markt Bruckmühl / Beitragsbild: Markt Bruckmühl)

Nach Dauerregen: In Bruckmühl immer noch wachsames Auge nötig

Nach Dauerregen: In Bruckmühl immer noch wachsames Auge nötig

Bruckmühl / Landkreis Rosenheim – Nach dem Dauerregen kann in Bruckmühl (Landkreis Rosenheim) auch am heutigen Donnerstag (19.9.2024) noch nicht endgültig Entwarnung gegeben werden: „Nach wie vor ist ein wachsames Auge nötig“, wird von dort gemeldet.

Durch die großen Wassermengen in den vergangenen Tage und das steigende Grundwasser und dem zusätzlichen Einpumpen in das Kanalsystem waren die Kapazitäten der Kläranlage Bruckmühl, nach Auskunft der Gemeinde, am vergangenen Dienstag (17.9.2024) ausgeschöpft (wir berichteten). Am gestrigen Mittwochabend lag der Pegel bei 215. Normal sind dorr 90. Und auch am heutigen Donnerstag kommt es nach Auskunft der Marktgemeinde immer noch zu Pegelspitzen. „Viele Pumpen sind aktuell am Klärwerk im Einsatz. Die Lage bessert sich, aber nur sehr langsam und ist deshalb noch ernst“, heißt es in der aktuellen Pressemitteilung an Innpuls.me

Seit 2,5 Tage sind die Einsatzkräfte nun in Bruckmühl nun im Dauereinsatz. Nach wie vor und generell gilt: Kein abgepumptes Wasser aus Kellern oder Oberflächenwasser in das Kanalnetz oder die Straßenentwässerung einleiten. Denn genau dieses Fehlverhalten habe zur aktuellen Überlastung und brenzligen Lage geführt. Das Wasser darf nur in Privatgärten und Wiesen abgeleitet werden. Außerdem sollen die Bruckmühler auch heute noch auf den Betrieb von Waschmaschinen, Spülmaschinen sowie Vollbäder verzichten. Die Toiletten dürfen aber natürlich genutzt werden.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Bruckmühl / Beitragsbild. Symbolfoto re)

Nach Dauerregen: In Bruckmühl ist die Lage noch angespannt

Nach Dauerregen: In Bruckmühl ist die Lage noch angespannt

Update 18. September, 15.30 Uhr:  Laut Auskunft von Markt Bruckmühl singt der Pegel langsam – von 250 auf aktuell 215. Normal ist 90. Die Lage sei dennoch unverändert ernst. Die Feuerwehren waren mit Durchsagen in Waldhaim und Heufeld unterwegs. Weiterhin dar kein abgepumptes Wasser aus Kellern oder Oberflächenwasser in das Kanalnetz eingeleitet werden. Stattdessen soll das Wasser in Wiesen und Privatgärten abgeleitet werden. Wichtig zu wissen: Toiletten dürfen natürlich genutzt werden!

Buckmühl / Landkreis Rosenheim – Mit dem Dauerregen ist es zum Glück vorbei. Dennoch ist die Lage auch in der Region Rosenheim noch nicht in allen Gemeinden entspannt. Bruckmühl erlebte keine ruhige Nacht aufgrund des Wasserrückstaus (18.9.2024).

Durch die großen Wassermengen in den vergangenen Tage und das steigende Grundwasser und dem zusätzlichen Einpumpen in das Kanalsystem waren die Kapazitäten der Kläranlage Bruckmühl, nach Auskunft der Gemeinde, am gestrigen Dienstag (17.9.2024) ausgeschöpft. Es musste in den Kanal rückgestaut werden. Insbesondere in den Ortsteilen Waldheim und Heufeld bestand damit die Gefahr, dass das Wasser durch den Kanal in den Häusern beziehungsweise Kellern komm. Betroffen waren insbesondere Haushalte ohne Rückschlagklappe.

Der Grundwasserpegel in  Bruckmühl (Landkreis Rosenheim) war am gestrigen Dienstagabend unvermindert hoch. Der Pegel an der Einlaufstelle zum Klärwerk lag zu diesem Zeitpunkt bei 250 – normal sind 90.Entwarnung kann dort deshalb noch nicht gegeben werden. Feuerwehren und Bauhof hatten in der Nacht deshalb weiter ein wachsames Auge auf die Situation.
Die Gemeinde bittet ihre Bewohner: Wasser unter keinen Umständen in den Kanal oder die Straßenentwässerung abzupumpen, sondern nur in Privatgärten abzuleiten. Weiterer Tipp zur Entlastung der Systeme: Vorerst auf den Betrieb von Waschmaschinen, Spülmaschinen sowie Vollbäder verzichten.
Außerdem wurde für Bewohner in Waldheim und Heufeld am gestrigen Abend empfohlen, wertvolle Gegenstände aus den Kellern zu bringen.
Die gute Nachrichte: Auch in Bruckmühl sollten sich  die Pegelständen im Laufe des heutigen Vormittags (18.9.2024) wieder normalisieren.
(Quelle: Pressemitteilung Bruckmühl / Beitragsbild: Symbolfoto Markt Bruckmühl)