Delegation aus Peking informiert sich über Suchthilfeangebote der Diakonie Rosenheim

Delegation aus Peking informiert sich über Suchthilfeangebote der Diakonie Rosenheim

Rosenheim – Eine Expertendelegation aus Peking hat die Fachambulanz für Suchterkrankungen der Diakonie Rosenheim besucht. Im Fokus standen aktuelle Entwicklungen der Suchthilfe, internationale Präventionsstrategien sowie neue Therapieansätze. Der Austausch bot beiden Seiten wertvolle Einblicke in gesellschaftliche Trends und wirksame Konzepte der Suchtprävention.

„Der internationale Austausch zeigt, dass Suchtprävention und Suchthilfe globale Themen sind. Von gegenseitigem Lernen profitieren wir alle – ob bei Präventionsstrategien, in Therapiefragen oder beim Verständnis gesellschaftlicher Entwicklungen“, erklärte Klaus Voss, Mitglied der Geschäftsleitung der Diakonie Rosenheim.
Im Fachvortrag zur Suchthilfe in Stadt und Landkreis Rosenheim wurden sowohl klassische Abhängigkeitserkrankungen als auch neue Formen problematischen Verhaltens behandelt. Dazu zählen unter anderem exzessive Mediennutzung und Glücksspielsucht.

Überblick über Präventionsprogramme und Therapieangebote

Mitarbeiter der Diakonie Rosenheim präsentierten zentrale Präventions- und Unterstützungsangebote, die darauf ausgerichtet sind, Betroffene frühzeitig zu erreichen und individuelle Hilfen auszubauen. Vorgestellt wurden unter anderem:

  • MPU-Vorbereitungskurse, die Betroffene auf die medizinisch-psychologische Untersuchung vorbereiten
  • HALT – Hart am Limit, ein Programm zur Sensibilisierung junger Menschen für verantwortungsvollen Alkoholkonsum
  • Mindzone, ein Projekt zur Förderung einer gesundheitsbewussten Feierkultur und zur Aufklärung über Substanzkonsum im Freizeitbereich
  • Ambulante Rehabilitation, die eine wohnortnahe, berufsbegleitende und ganzheitliche Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen ermöglicht
Gesellschaftliche Dynamiken als Herausforderung

Im Austausch wurde deutlich, dass gesellschaftlicher Wandel und digitale Lebenswelten das Risiko für Suchtverhalten verstärken. Leistungsdruck, soziale Isolation, stetige Reizüberflutung und Konsumdruck prägen zunehmend den Alltag vieler Menschen. Besonders junge Menschen suchen Orientierung, Halt und Gemeinschaft – Themen, die in der internationalen Suchtprävention eine immer wichtigere Rolle spielen.

Neue Perspektiven durch internationalen Dialog

Kaie Tamm, Geschäftsbereichsleiterin des Fachbereichs Eingliederungshilfe, betonte: „Unsere Arbeit zielt darauf, Menschen mit Respekt und Zuversicht zu begleiten. Der Dialog mit Fachkollegen aus anderen Ländern eröffnet neue Perspektiven.“
Die Delegation aus China besichtigte verschiedene Beratungs- und Therapieangebote der Fachambulanz. Dabei wurde das vernetzte Hilfesystem vorgestellt, das medizinische, psychosoziale und sozialraumorientierte Ansätze miteinander verbindet. Besonders beeindruckt zeigten sich die Gäste von der engen Kooperation zwischen Fachstellen, Kliniken und Selbsthilfegruppen.
„Der Besuch war ein wertvoller Impuls, die internationale Zusammenarbeit in der Suchthilfe zu vertiefen und voneinander zu lernen“, resümierte Voss.
(Quelle: Pressemitteilung Diakonie Rosenheim / Beitragsbild: Klaus Voss und Kaie Tamm von der Diakonie Rosenheim (Mitte) begrüßten die Delegation aus China in den Räumen der Fachambulanz für Sucherkrankungen in Rosenheim. Copyright Diakonie Rosenheim)

Wunschkugelaktion in Bad Aibling erfüllt Weihnachtswünsche und lässt Kinderaugen strahlen

Wunschkugelaktion in Bad Aibling erfüllt Weihnachtswünsche und lässt Kinderaugen strahlen

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Die alljährliche Wunschkugelaktion in Bad Aibling sorgt auch in diesem Jahr wieder für leuchtende Kinderaugen. Der Rosenheimer Kindergarten Klabautermann sowie die beiden Bad Aiblinger Einrichtungen Rasselbande und Wurzelburg der Diakonie Rosenheim beteiligen sich erneut an der beliebten Weihnachtsaktion.

„Die Wunschbaumaktion ist für die Kinder ein wunderschöner Start in die Vorweihnachtszeit“, erklärt Kindergartenleiterin Stefanie Weber. Organisiert wird die Aktion jedes Jahr von KundK Veranstaltungen. Die Kinder hängen dabei Christbaumkugeln, die sie zuvor liebevoll gestaltet und mit ihren persönlichen Wünschen versehen haben, an den Christbaum des Bad Aiblinger Christkindlmarkts. Besucher können eine Kugel mitnehmen und den darauf notierten Wunsch erfüllen.
Für die Kinder ist nicht nur das Basteln ein Höhepunkt, sondern auch der gemeinsame Ausflug in den Kurpark. Dort genießen sie Punsch, Lebkuchen und die besondere Atmosphäre des Christkindlmarkts. Die Vorfreude auf die später überreichten Geschenke ist groß.
„Wir bedanken uns bei allen Bürgern Bad Aiblings, die an dieser Aktion teilnehmen und Kinderaugen kurz vor Weihnachten in unseren Einrichtungen zum Strahlen bringen“, betont Weber. Die Wunschkugelaktion zeigt auch in diesem Jahr, wie gelebte Gemeinschaft vielen Kindern eine unvergessliche Adventszeit beschert.
(Quelle: Pressemitteilung Diakonie Rosenheim / Beitragsbild:
Am Christbaum des Christkindlmarkts ist zum Glück genug Platz für die vielen Wünsche der Kinder Copyright Marco Maus)

Diakonie Rosenheim präsentiert Angebote für ältere Menschen auf der Seniorenmesse in Rosenheim

Diakonie Rosenheim präsentiert Angebote für ältere Menschen auf der Seniorenmesse in Rosenheim

Rosenheim – Bei der Seniorenmesse am Samstag, 22. November, im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim informiert die Diakonie Rosenheim über ihre Unterstützungsangebote für ältere Menschen. Zwischen 10 und 16 Uhr können sich Besucher zu Beratungs- und Hilfestrukturen im Alter, neuen Projekten im Stadtgebiet sowie spezialisierten Diensten informieren.

Im Mittelpunkt steht die Stärkung von Lebensqualität und Selbstständigkeit im Alter. Man will Hilfen dort bereitstellen, wo sie gebraucht werden – im vertrauten Umfeld und unter Einbeziehung von Angehörigen, Netzwerken und professionellen Diensten“, erklärt Stephanie Staiger von der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit (KASA). Die KASA unterstützt ältere Menschen unter anderem bei Anträgen, finanziellen Fragen, Wohnraumanpassungen sowie der Auswahl geeigneter Hilfs- und Betreuungsangebote. Auf Wunsch werden auch kostenfreie Hausbesuche durchgeführt.

Neues Angebot im Stadtgebiet Ost

Erstmals stellt die Diakonie das neue Angebot der sozialraumorientierten Hilfen im Alter im Rosenheimer Stadtgebiet Ost vor. Sozialraumlotsin Olga Nickel betont, dass das Ziel ein selbstbestimmtes Leben im gewohnten Umfeld sei. Gemeinsam mit den Senioren werden individuelle Unterstützungspläne entwickelt, die Angehörige, Netzwerke und professionelle Dienste einbeziehen. Ihre Kollegin Sigrid Zierer ergänzt, dass hierfür bestehende Angebote und Akteure im Stadtteil vernetzt und Kooperationen gestärkt werden.
Das Angebot unterstützt in Bereichen wie Alltagsbewältigung, Pflege, Finanzen, Gesundheit, Einsamkeit oder Krisensituationen. Eine enge Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegediensten soll frühzeitige und passgenaue Hilfe ermöglichen. Gleichzeitig wird das freiwillige Engagement im Stadtteil gefördert und Nachbarschaftsstrukturen werden gestärkt.

Beratung bei Sucht im Alter

Die Fachambulanz für Suchterkrankungen informiert auf der Messe über Beratungsangebote für ältere Menschen und ihre Angehörigen, insbesondere zu Medikamentenmissbrauch, Alkohol und Glücksspiel. Pflege- und Fachkräfte erhalten Unterstützung bei der Einschätzung von Risiken sowie der Vermittlung in ambulante oder stationäre Hilfen. Laut Bereichsleiterin Lena Lorenz spielt die enge Zusammenarbeit mit kooperierenden Einrichtungen eine wichtige Rolle für eine umfassende Versorgung.

Rechtliche Betreuung und Vorsorge

Der Betreuungsverein der Diakonie Rosenheim bietet Informationen zu rechtlicher Betreuung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. Zudem begleitet der Verein ehrenamtliche rechtliche  Betreuer in Stadt und Landkreis Rosenheim bei ihrer Tätigkeit.

Weitere Informationen zu den Angeboten sowie Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten gibt es unter www.dwro.de oder telefonisch unter 08031 235 11 43.
(Quelle: Pressemitteilung Diakonie Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neue Räume der Tafel Kolbermoor sind offiziell eröffnet

Neue Räume der Tafel Kolbermoor sind offiziell eröffnet

Kolbermoor / Landkreis Rosenheim – Seit über 20 Jahren versorgt die Tafel Kolbermoor der Diakonie Rosenheim Menschen in Not mit Lebensmitteln. Nach einem vorübergehenden Aufnahmestopp aufgrund zu kleiner Räumlichkeiten können nun wieder alle Bedürftigen aufgenommen werden. Möglich wird dies durch neue Räume in der Pauline-Thoma-Schule, die seit rund einem Monat genutzt werden. Jüngst fand die offizielle Einweihung statt.

Die Stadt Kolbermoor stellt der Tafel seit ihrer Gründung im Jahr 2004 städtische Räumlichkeiten kostenfrei zur Verfügung und finanzierte auch den Umbau der neuen Räume. Tafelleiter Andreas Bobbert bezeichnete dies als „bemerkenswert großzügige und wertschätzende Unterstützung der Tafeltätigkeit“. Rund 60 geladene Gäste aus Politik, Kirche und Gesellschaft nahmen an der Einweihung Ende Oktober teil.

Aufnahme neuer Tafelkunden wieder möglich

Bobbert erklärte bei der Einweihung: „Das Tafelteam freut sich sehr, dass im September planmäßig der ersehnte Umzug in moderne, deutlich größere und vor allem tafelgerechte Räumlichkeiten erfolgt ist.“ Durch die verbesserten Abläufe konnte der seit zwei Jahren bestehende Aufnahmestopp aufgehoben werden, und neue Kundinnen und Kunden werden wieder aufgenommen.
Die Öffnungszeiten bleiben unverändert: Spendenannahme mittwochs von 9:00 bis 14:00 Uhr, Lebensmittelausgabe von 14:30 bis 17:30 Uhr.

Mehr Platz für Lagerung und Begegnung

Sebastian Kurz, Geschäftsbereichsleiter der Diakonie Rosenheim, betont: „Die Tafel ist enorm wichtig für das Gemeinwesen.“ Rund 220 Kundinnen und Kunden nutzen die Tafel regelmäßig. In den neuen Räumen auf rund 160 Quadratmetern können Lagerung, Kühlung und Ausgabe nun effizienter gestaltet werden. Die Tafel ist künftig in der Dr.-Max-Hofmann-Straße 7 im Erdgeschoss des südwestlichen Gebäudeteils der Pauline-Thoma-Schule untergebracht.

Unterstützung durch Ehrenamtliche und Förderer

Bobbert und Kurz hoben die Rolle der Ehrenamtlichen hervor, die den laufenden Betrieb sowie den Umzug unterstützt haben. Die Ausstattung der neuen Räume – Lagervorrichtungen, Kühlgeräte und Möbel – wurde durch eine Förderung der Bayern-evangelisch-Stiftung ermöglicht, die kirchliche und diakonische Zwecke unterstützt.
(Quelle: Pressemitteilung Diakonie / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Glücksspielsucht im Fokus: Diakonie Rosenheim bringt Experten an einen Tisch

Glücksspielsucht im Fokus: Diakonie Rosenheim bringt Experten an einen Tisch

Rosenheim – Rund 1,3 Millionen Menschen in Deutschland sind von Glücksspielsucht betroffen, Tendenz steigend. Um aufzuklären und Lösungsansätze zu diskutieren, lud die Diakonie Rosenheim zu einer Fachveranstaltung mit Experten aus Wissenschaft, Praxis und Glücksspielbranche ein.

Dr. Tobias Hayer von der Universität Bremen betonte in seinem Vortrag die psychologischen Mechanismen hinter der Sucht. Glücksspiele würden oft als harmloses Freizeitvergnügen wahrgenommen, dabei sei der Hauptanreiz meist finanzieller Natur. Für Hayer ist klar: Glücksspielsucht ist eine ernstzunehmende Krankheit, keine Frage mangelnder Willenskraft.
Konrad Landgraf von der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern hob die Bedeutung gesetzlicher Regelungen hervor. Der Glücksspielstaatsvertrag verpflichte Anbieter unter anderem zu Frühintervention und Sperrsystemen, ein wichtiger Schritt zum Schutz gefährdeter Personen.

Praxis der Hilfe: Beratung, Stabilisierung und Entlastung

Lejla Asenov, Mitarbeiterin der Fachstelle Glücksspielsucht bei der Diakonie Rosenheim, berichtete aus dem Beratungsalltag: Die Belastung der Betroffenen und ihrer Angehörigen sei oft enorm. Die Fachstelle biete daher individuelle, vertrauliche und unverbindliche Hilfe, nicht nur für Betroffene, sondern auch für deren soziales Umfeld. Dabei gehe es nicht nur um die Sucht selbst, sondern auch um die Stabilisierung des gesamten Lebensumfelds.
Hier setzt auch die Schuldnerberatung der Diakonie Rosenheim an. Nadine Hausburg, Leiterin der Schuldnerberatung, schilderte, dass finanzielle Notlagen oft erst bewältigt werden können, wenn die Sucht erkannt und behandelt wurde. „Wenn es den Menschen wieder besser geht, wenn sie stabil sind, kann man gemeinsam überlegen, wie der Weg aus der Ver-schuldung aussehen kann“, so Hausburg.

Gemeinsame Verantwortung im Dialog

In der abschließenden Podiumsdiskussion wurde deutlich, wie wichtig die Zusammenarbeit aller Beteiligten ist. Auch Vertreter der Glücksspielbranche zeigten sich offen für Austausch und Regulierung. Peter Hüller von der Hüller Spielhallen GmbH lobte das bundesweite Sperrsystem OASIS als wirksames Instrument.
Der Tenor der Veranstaltung: Nur durch Zusammenarbeit aller Akteure kann Glücksspielsucht wirksam begegnet werden, mit Schutz, Hilfe und gemeinsamer Verantwortung.
(Quelle: Pressemitteilung Diakonie Rosenheim / Beitragsbild: Die Veranstalterinnen der Fachkonferenz:  Madlen Löffler, Lena Lorenz (Bereichsleitung) und Lejla Asenov (v.l.n.r.) arbeiten in der Fachstelle Glücksspielsucht der Diakonie Rosenheim, Copyright Claudia Neher).

Bündnis für Bildung: Gemeinsamer Jahresempfang der Diakonie und des Evang. Lutherischen Dekanats Rosenheim

Bündnis für Bildung: Gemeinsamer Jahresempfang der Diakonie und des Evang. Lutherischen Dekanats Rosenheim

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Beim gemeinsamen Jahresempfang der Bezirksstelle Rosenheim der Diakonie Bayern und des Evang.-Lutherischen Dekanats Rosenheim stand die evangelische Erwachsenenbildung im Mittelpunkt. Rund 140 Gäste aus Politik, Kirche, Wohlfahrt und Gesellschaft nahmen in der Geschäftsstelle der Diakonie Rosenheim teil.

Seit Januar 2025 bündeln Diakonie und Kirche ihre Bildungsarbeit in der Dietrich-Bonhoeffer-Akademie. „Damit wollen wir ein starker Träger für Bildungsarbeit in der Region sein“, erklärte Dr. Andreas Dexheimer, Vorstand und Sprecher der Geschäftsleitung der Diakonie Rosenheim, in seinem Grußwort.

Bildung wurde beim Empfang als Beitrag zu Teilhabe, Chancengerechtigkeit und gesellschaftlichem Zusammenhalt thematisiert. Dekanin Dagmar Häfner-Becker betonte: „Zu Bildung gehört, dass wir bestehende Bilder von der Welt immer wieder hinterfragen und mit der Lebenswirklichkeit abgleichen. Eine kritische, verantwortungsvolle Haltung, wie sie Dietrich Bonhoeffer vorgelebt hat, soll uns dabei leiten.“

Die Akademie gliedert ihr Angebot in vier Bereiche: Beruf und Berufung, Ehrenamt, Leben und Spiritualität sowie Veranstaltungsmanagement.
Im Bereich berufliche Weiterbildung werden Quereinsteigende zu pädagogischen Assistenz- oder Ergänzungskräften qualifiziert. Multiplikatoren wie Dominik Altmann und Jennifa Buljan berichten, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer neben Fachwissen auch persönliche Kompetenzen entwickeln.

Auch das Ehrenamt wird durch die Akademie unterstützt

Auch das Ehrenamt wird durch die Akademie unterstützt. Eine ehrenamtliche Notfallseelsorgerin berichtete, dass der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie kontinuierliche Fortbildungen geschätzt werden. Weitere Qualifizierungsangebote bestehen unter anderem in der Klinikseelsorge und der Seniorenarbeit.
Die Akademie bietet zudem Seminare im Bereich Spiritualität an, um Lebensübergänge zu begleiten. Akademie-Geschäftsführer Günter Jaritz erklärte: „Gerade Lebensübergänge seien ‚Chancen zum Wachstum‘, bei denen spirituelle Impulse hilfreich sein können.“
(Quelle: Diakonie Bezirksstelle Rosenheim / Evang.-Luth. Dekanat Rosenheim – Susanne Neumann)