Weyarn: Sturzhelm verhindert bei Radlunfall wohl Schlimmeres

Weyarn: Sturzhelm verhindert bei Radlunfall wohl Schlimmeres

Weyarn / Landkreis Miesbach – Bei schönstem Ausflugswetter kam es am gestrigen Samstag (12.10..2024) in Weyarn (Landkreis Miesbach) zu einem Radlunfall: Ein 55-jähriger aus Feldkirchen -Westerham stürzte. Sein Sturzhelm hat wohl Schlimmeres verhindert.

Der 55-jährige war mit einer Handvoll Gleichgesinnter auf der Kreisstraße MB 17 im Gemeindebereich Weyarn unterwegs Die Gruppe fuhr aus Richtung Seehamer See kommend in Richtung Holzolling. Kurz vor dem Ortseingang kam der Mann aus Feldkirchen-Westerham, nach den Angaben der Polizei, ohne Fremdeinwirkung nach rechts von der Straße ab und stürzte auf eine Kiesfläche.
Ein Rettungswagen brachte den Mann in ein Krankenhaus. Die Beamten der Polizeiinspektion Holzkirchen nahmen den Unfall vor Ort auf und entdeckten dabei an dem Fahrradhelm des 55-jährigen erhebliche Unfallspuren. Aufgrund dessen gehen sie davon aus, dass der Helm schlimmste Unfallfolgen verhindert haben dürfte.
„Obwohl kein gesetzliches Muss, empfiehlt die Polizei dringend das Tragen eines Fahrradhelms, um schwere Kopfverletzungen bei einem Sturz zu verhindern“, heißt es abschließend in der Polizeimeldung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Holzkirchen / Beitragsbild: Symbolfoto re)

In Hecke verfangen – Radfahrerin verletzt

In Hecke verfangen – Radfahrerin verletzt

Rosenheim – Weil sie einem Fußgänger ausweichen wollte, kam eine 58-jährige Radlerin aus Bad Aibling  am gestrigen Mittwoch (11.9.2024) auf dem Fuß- und Radweg in der Westerndorfer Straße einer angrenzenden Hecke zu nah. Der Lenker des Fahrrad verfing sich im Gebüsch, die Radlerin stürzte. 

Nach den Angaben der Polizei zog sich die 58-jährige Prellungen und blutende Wunden im Oberkörper sowie Gesichtsbereich zu. Der Rettungsdienst brachte sie zur ambulanten Behandlung ins Klinikum Rosenheim. Am Fahrrad entstand ein Sachschaden in Höhe von geschätzten hundert Euro. Fremdverschulden wird nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei ausgeschlossen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fahrradunfall bei der Gindelalm

Fahrradunfall bei der Gindelalm

Gindelalm / Landkreis Miesbach – Ein schwerer Fahrradunfall ereignete sich am gestrigen Samstagabend (31.8.2024) bei der Gindelalm im Landkreis Miesbach: Zwei Männer, 59 und 60 Jahr, aus Hausham begaben sich trotz Alkoholkonsum mit ihren Pedelecs auf den Heimweg. Einer stürzte. 

Der 60-jährige musste, nach den Angaben der Polizei, mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus Agatharied gefahren werden. Er erlitt unter anderem, trotz Tragens eines Fahrradhelms, eine Kopfplatzwunde.
Gegen beide Männer wurden aufgrund Radelns unter Alkoholeinfluss entsprechende Strafverfahren eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Mittenwald: Fahrradsturz mit Todesfolge

Mittenwald: Fahrradsturz mit Todesfolge

Mittenwald / Landkreis Garmisch-Partenkirchen – Tragischer Verkehrsunfall im Mittenwald (Landkreis Garmisch-Partenkirchen): Eine 26-jährige stürzte mit ihrem Mountainbike und sorgte sich dabei so schwere Kopfverletzungen zu, dass sie kurze Zeit später starb.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Nach bisherigem Kenntnisstand befuhr am Samstag (24. August 2024), gegen 13.30 Uhr, eine 26-jährige, in Mittenwald wohnhafte, Verkehrsteilnehmerin mit ihrem Mountainbike den Fußweg vom Oberen Rain kommend bergab in Richtung Rehbergstraße. Aus bislang ungeklärter Ursache kam die junge Frau folglich auf dem abschüssigen Weg nach rechts vom Fußweg ab und prallte mit dem Vorderreifen ihres Fahrrads an einen angrenzenden Holzzaun. Das Fahrrad verkeilte sich daraufhin in dem Zaun, weswegen die Fahrerin aufgrund der Wucht des Aufpralls mehrere Meter weit über den Lenker geschleudert wurde und in die gepflasterte Einfahrt eines anliegenden Grundstücks stürzte. Die 26-Jährige, welche keinen Schutzhelm trug, erlitt durch den Sturz schwerste Kopfverletzungen und wurde zunächst in kritischem Zustand mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik verbracht. Hier erlag die junge Frau in der Nacht auf Sonntag ihren schweren Verletzungen.

Zur Klärung des Unfallhergangs wurde durch die zuständige Staatsanwaltschaft München II ein unfallanalytisches Gutachten in Auftrag gegeben.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Radfahrer bei Verkehrsunfall in Warngau schwer verletzt

Radfahrer bei Verkehrsunfall in Warngau schwer verletzt

Warngau / Landkreis Miesbach – Schwer verletzt wurde ein 32-jähriger Radfahrer aus München am gestrigen Dienstag (6.8.2024) bei einem Verkehrsunfall im Warngauer Ortsteil Reitham (Landkreis Miesbach). Er fuhr frontal in einen VW-Bus und flog über dessen Windschutzscheibe. 

Nach den Angaben der Polizei war der 32-jährige Münchner mit seinem Rennrad gegen 18 Uhr im Warngauer Ortsteil Reitham unterwegs. Als er gerade an einem parkenden Pkw vorbeifuhr, löste er seinen Blick kurz von der Fahrbahn und nahm dadurch einen 47-jährigen Warngauer nicht wahr, der gerade nach links in die Straße eingebogen war und ihm nun entgegenkam. 
Der Radfahrer wurde schwerverletzt per Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik gefahren. Am Pkw entstand lediglich geringer Sachschaden in Höhe von rund 500 Euro.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Holzkirchen / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fahrradunfall bei der Gindelalm

Radlunfall in Neubeuern: Schmerzhafter Zusammenstoß

Neubeuern / Landkreis Rosenheim – Ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrradfahrern ereignete sich am vergangenen Mittwoch (31.7.2024) in Neubeuern (Landkreis Rosenheim: Es kam zu einem schmerzhaften Zusammenstoß.

Gegen 17 Uhr fuhr ein 61-jähriger Rennradfahrer aus dem Landkreis Rosenheim auf der Rosenheimer Straße Richtung Ortsmitte, als eine Radfahrerin gerade aus einem schlecht einsehbaren kleinen Kieswegnahe der Auerstraße auf die Fahrbahn einbiegen wollte. Es kam zum Zusammenstoß. Beide Fahrradfahrer stürzten.
Aufmerksame Anwohner eilten den beiden Radlern sofort zur Hilfe und verständigten den Notruf. Während der Rennradfahrer mit einem Rettungswagen zur Abklärung von Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, verließ die Fahrradfahrerin den Unfallort letztlich vor dem Eintreffen von Rettungsdienst und Polizei, ohne zuvor ihre Personalien zu hinterlassen.
Nach Zeugenaussagen und Hinweisen aus der Bevölkerung konnte die Gesuchte aber schließlich am gestrigen Donnerstag ermittelt und von der Polizei vernommen werden. Es handelt sich um eine 83-jährige aus dem südlichen Landkreis. Sie zog sich bei dem Sturz selbst mehrere Prellungen zu. Gegen sie wird ein Strafverfahren wegen des Anfangsverdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
An dem Rennrad aus Einzelanfertigung entstand ein Sachschaden in Höhe von über 10.000 Euro, das Damenfahrrad wurde nur geringfügig beschädigt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)