Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 25. März

Namenstag haben: Annunziata, Dismas, Judith, Jutta, Lucia, Maria Rosa, Prokop

3 bekannte Geburtstagskinder:

Elton John (1947 – ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist)

–   Wladimir Klitschko (1976 – ist ein ukrainischer Boxer, mehrfacher Weltmeister im Schwergewicht..)

–  Sarah Jessica Parker (1965 – ist eine US-amerikanische Schauspielerin, bekannt vor allem durch die Rolle der „Carrie Bradshow“ in „Sex and the City“.)

(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1807: Als erste Eisenbahn weltweit transportiert die 1804 errichtete Swansea und Mumbles Railway zahlende Passagiere.
  • 1811: Napoleon Bonaparte ordnet den Anbau von Zuckerrüben an, weil durch seine Kontinentalsperre gegenüber England Rohrzuckerimporte aus Westindien fehlen. In Europa entsteht die Zuckerindustrie.
  • 1995: Der US-amerikanische Programmierer Ward Cunningham stellt auf der Internetseite c2.com erstmals ein Wiki ins Netz, das WardsWiki.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Hendrik Heuser)
Parkplatz „Hohe Asten“ gesperrt – Ärger groß

Parkplatz „Hohe Asten“ gesperrt – Ärger groß

Flintsbach / Landkreis Rosenheim – Seit vergangenen Sonntag ist der Parkplatz am Flintsbacher Steinbruch gesperrt – und auch am direkten Aufgang am Astenweg, hat unser Kollege Hendrik Heuser bei seiner gestrigen Wandertour hinauf zum Petersberg festgestellt. Auslöser ist ein Streit zwischen Eigentümer des Parkplatzes und der Gemeinde. Bei Wanderern sorgt das bereits für großen Unmut.

„War auf dem Petersberg. Unten katastrophal wenig Parkplätze“, schreibt uns Hendrik Heuser. Nur etwa 20 Autos würden auf dem Gemeindegrund Platz finden. Der Rest sei von den Eigentümern nun gesperrt. Selbst für die Petersberg-Wirtschaft hat das Auswirkungen. „Es kommen weniger Gäste“, so die Wirtin, die die Wirtschaft im vergangen Jahr übernommen hat.
Grund für die Sperrung des Parkplatzes ist einem Bericht der OVB-Heimatzeitungen zufolge ein schon länger schwellender Konflikt zwischen den Eigentümern und der Gemeinde, weil die beiden Parteien sich unter anderem bei der Frage der Widmung des Platzes nicht einig werden.
Fazit unseres Kollegen nach Aufstieg und Einkehr in das Wirtshaus: „Der Aufstieg lohnte sich mal wieder – dank schöner Sicht und Linseneintopf mit zweierlei Würstl“.
(Quelle: Hendrik Heuser / ovb-onlin.de / Beitragsbild / Foto: Hendrik Heuser)

Tragischer Bergunfall an der Maiwand

Tragischer Bergunfall an der Maiwand

Flintsbach / Landkreis Rosenheim – Bei einem tragischen Bergunfall an der Maiwand in Flintsbach im Landkreis Rosenheim kamen am vergangenen Samstagnachmittag drei Menschen ums Leben (wir berichteten). Jetzt wurden Einzelheiten bekannt, wie es zu diesem schrecklichen Unglück kommen konnte.

Die „Maiwand“ gilt als anspruchsvoll und gefährlich. In den vergangenen Jahren ereigneten sich dort immer wieder schwere und auch tödliche Bergunfälle.
Erste Ermittlungen der Alpinen Einsatzgruppe des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd haben ergeben, dass es sich um eine Wandergruppe, die auch dementsprechend ausgerüstet war. Die Gruppe folgte den Informationen einen App und änderte die ursprüngliche Route. An einer unübersichtlichen Stelle verließen sie aus bisher nicht geklärten Gründen den Weg und rutschten in einer extrem steilen und grasigen Rinne nach unten und stürzten schließlich eine 30 Meter hohe Felswand ab. Eine vierte Wanderin der Gruppe musste den Absturz mit ansehen.
Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht vor.
(Quelle: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd / Beitragsbild: re)

Tragischer Bergunfall an der Maiwand

Drei Tote bei Bergunfall an der Maiwand

Flintsbach / Landkreis Rosenheim – Tragischer Bergunfall an der Maiwand in Flintsbach im Landkreis Rosenheim: ein Pärchen aus Regensburg im Alter von 35 und 44 Jahren und ein 35-jähriger aus Straubing kamen dabei ums Leben. Die vierte Wanderin aus der Gruppe musste den Absturz mit ansehen.

Nach den Angaben der Polizei ereignete sich das Unglück am gestrigen Samstagnachmittag. Die drei Verunglückten waren mit einem Bekannten im Bereich der Hohen Asten unterwegs. Im Anschluss wollte die Gruppe über die Maiwand und den Maigraben ins Tal absteigen. Dabei stürzten die Drei im Bereich der Maiwand von nahezu der gleichen Stelle ab. 
20 Einsatzkräfte der Bergwacht Brannenburg eilten nach Eingang des Notrufs sofort zu Hilfe. Aber alle drei Verunglückten konnten nur noch tot geborgen werden. Die vierte Wanderin erlitt einen Schock. Sie wurde durch die Bergwacht ins Tal gebracht.
Wie es zu dem Unfall kam, wird nun ermittelt.
(Quelle: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd / Beitragsbild: re)

Fischwilderei am Hawaiisee

Fischwilderei am Hawaiisee

Flintsbach am Inn / Landkreis Rosenheim – Bei Fischereikontrollen am Hawaiisee in Flintsbach am Inn ging den Aufsehern ein Pole ins Netz, der nicht nur ohne Erlaubnis, sondern auch in der Schonzeit für Raubfische nach genau diesen angelte.

Da es sich dabei um ein Vergehen der Fischwilderei nach dem Strafgesetzbuch handelt, übernahmen Beamte der Polizeiinspektion Brannenburg die weitere Sachbearbeitung.
Den polnischen LKW-Fahrer, der am nahegelegenen Rastplatz seine Ruhezeit verbrachte, erwartet nun, nach den Angaben der Polizei, ein Strafverfahren, welches mit einer empfindlichen Geldbuße belegt werden kann. Zudem wurde die Angelrute sichergestellt.
(Quelle: Pressemitteilung des Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Brennernordzulauf: Wildbarren nicht vom Tisch

Brennernordzulauf: Wildbarren nicht vom Tisch

Flintsbach / Landkreis RosenheimDie Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig hält gemeinsam mit den betroffenen Gemeinden und der Interessensgemeinschaft Inntal 2040 an einer unterirdischen Verknüpfungsstelle Wildbarren beim Brennernordzulauf fest. „Wir sind uns einig, dass diese Lösung längst nicht ad acta gelegt werden kann wie vom Bundesverkehrsminister vorgesehen“, sagte die heimische Wahlkreisabgeordnete nach einem ersten Gedankenaustausch in Flintsbach.

„Wir interpretieren das Gutachten des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung auch anders als das Bundesverkehrsministerium. Die zentralen Botschaften lauten: Eine unterirdische Lösung ist aufwändig, teuer und zeitraubend, aber möglich! Die Einschätzung der Deutschen Bahn, dass eine unterirdische Verknüpfungsstelle von vorneherein unmöglich ist, wurde gerade nicht bestätigt. Wir haben deshalb keinen Grund, eine unterirdische Verknüpfungsstelle fallen zu lassen – im Gegenteil: Unser Ziel ist es, die technische Machbarkeit auf eigene Initiative nachzuweisen. Dazu werden wir zeitnah Gespräche mit Experten führen. Hierbei hoffen wir auf die Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung.“
Am Gespräch nahmen die Bürgermeister Stefan Lederwascher aus Flintsbach, Dr. Matthias Bernhardt aus Oberaudorf und von Seiten der Interessensgemeinschaft Inntal ihr Sprecher Hans Obermeyer und Dr. Wolfgang Rauscher als Experte teil. Alle Beteiligten wiesen eindringlich auf die massive Zerschneidung der Landschaft und den signifikanten Flächenverbrauch durch eine oberirdische Verknüpfungsstelle hin. „Oberste Priorität muss der Schutz von Mensch und Umwelt sein“, so der einmütige Tenor. „Dieses Ziel müssen auch das Bundesverkehrsministerium und die Deutsche Bahn haben.“ Die Gespräche mit den Gemeinden und der Interessensgemeinschaft Inntal 2040 werden in Kürze fortgesetzt.
(Quelle: Pressemitteilung Wahlkreisbüro Daniela Ludwig / Beitragsbild: Wahlreisbüro Daniela Ludwig, zeigt von links: Oberaudorfs Bürgermeister Dr. Matthias Bernhardt, Flintsbachs Bürgermeister Stefan Lederwascher, MdB Daniela Ludwig und von Seiten der Interessensgemeinschaft Inntal 2040 Hans Obermeyer und Dr. Wolfgang Rauscher.)