Bittgang für ein schönes Gaufest 2024 in Hohenaschau

Bittgang für ein schönes Gaufest 2024 in Hohenaschau

Hohenaschau / Landkreis Rosenheim – Beim Bittgang für ein unfallfreies, gesundes und friedliches Gaufest 2024 pilgerten über 80 Vereinsmitglieder vom Trachtenverein D` Griabinga Hohenaschau zur Abendmahlkapelle am Haindorferberg.

Ortspfarrer Paul Janßen und die Hohenaschauer Weisenbläser gaben dazu einen festlichen Rahmen. Eine gestiftet Marien-Kerze für die Abendmahlkapelle wurde zum Schutz gesegnet und entzündet. Bei einer anschließenden Brotzeit an der Klause gab ein malerischer Sonnenuntergang noch das Seine zu einem erfüllten Bittgang dazu.
Die Abendmahl-Kapelle wurde bewusst von den Hohenaschauer Trachtlern gewählt, denn die Kollekte vom diesjährigen Gaufest-Gottesdienst soll für die Neuanschaffung einer Glocke in der Abendmahlkapelle dienen. Den Festgottesdienst zum Gaufestsonnntag, 28. Juli 2025 um 10 Uhr wird dann H. H. Abt Barnabas Bögle OSB vom Kloster Ettal und Ortspfarrer Paul Janßen zelebrieren.

Die Wallfahrtskapelle Zum heiligen Abendmahl, wird wohl seit Jahrhunderten von Bürgern und Pilgern verehrt. Die heutige Kapelle stammt von 1822, die Vorhalle aus dem Jahre 1877. Das Heilige Abendmahl stellt das Motiv des Altarbilds von 1723 dar. Sehenswert ist auch die Lourdesgrotte in der Kapelle, die im 19. Jahrhundert gebaut wurde und zum Pilgern anregte. Die Kapelle ist fester Bestandteil des regionalen Brauchtums, Andachten und Rosenkranzgebete finden hier regelmäßig statt.
Weitere Infos zum Gaufest 2024 in Hohenaschau und das ausführliche Festprogramm gibt es unter www.gaufest24.de.
(Quelle: Pressemitteilung Touristinfo Aschau / Foto: H. Reiter)

„D`Griabinga“ haben 2024 viel zu feiern

„D`Griabinga“ haben 2024 viel zu feiern

Aschau / Landkreis Rosenheim – „D`Griabinga“ feiern ihr 140-jähriges Gründungsfest verbunden mit dem 86. Gautrachtenfest 2024 in Hohenaschau. Heute in einem Jahr wird angezapft. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf vollen Touren.

Als drittältester Trachtenverein Bayerns sowie ältester und mitgliederstärkster Verein des Chiemgau-Alpenverbandes, feiern die „D’Griabinga“ ihr 140jähriges Gründungsfest verbunden mit dem 86.Gautrachtenfest 2024 in Hohenaschau. Die Vorbereitungen für dieses große Fest vom 25.Juli  bis 5. August laufen bereits seit langem auf Hochtouren.
Neben einem ansprechenden Rahmenprogramm, dem großen Festumzug am Festsonntag, stehen viele umfangreiche Aus- und Vorbereitungen an. Genau heute in einem Jahr ist der Bieranstich und die Vorfreude ist in den Reihen der Hohenaschauer Trachtler bereits groß um gemeinsam mit allen Trachtlern aus der Region sowie der gesamten Aschauer-Bevölkerung zu feiern.

Deshalb traf sich hierzu an der Festwiese, genau an dem Platz wo im nächsten Jahr das große Festzelt mit Festbühne stehen wird der gesamte Festausschuss und Vertreter der Brauerei um am Fußen von Schloß Hohenaschau einen Vorgeschmack zu haben und dabei ein erstes Fassl anzuzapfen. Auch Brauereichefin Maria Theresia Steegmüller ist bereits in Festvorfreude und hat schon mal zum Probeanzapfen für den Festausschuss ein Holzfassl mit Hopfentrunk gefüllt spendiert.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: Copyright Rosenwink, zeigt von links: Michael Stein, 2.Vorstand / Maria Theresia Steegmüller, Geschäftsführerin der Rosenheimer Privat-Brauerei ‚Flötzinger‘ / Hans Sattlberger, Chef des Schankteams / Claus Reiter, 1.Vorstand / Herbert Reiter, 1.Kassier / Rudi Angermaier, Festleiter / Maria Angermaier, 1.Schriftführerin / Johannes Reiserer, 1. Vorplattler).

Letzte Vorbereitungen für Gaufest Pfaffenhofen

Letzte Vorbereitungen für Gaufest Pfaffenhofen

Pfaffenhofen / Landkreis Rosenheim – Der Cowndown läuft: Vom 6. Juli bis zum 16. Juli findet das Gaufest in Pfaffenhofen bei Rosenheim statt. Aktuell finden dafür die letzten Vorbereitungen statt. 

Gaufest Pfaffenhofen bei Rosenheim. Blick auf den Zeltaufbau. Foto: GTEV Immergrün Pfaffenhofen

„Der Aufbau läuft nach Plan und die Stimmung ist gut“ Festleiter Michael Schlaipfer freut sich auf den Start des Gaufestes.
Eigentlich sind es zwei große Zelte, die zusammen das große Festzelt ergeben. In der Mitte die Bühne. Dazu kommen noch ein Barzelt, zwei Schankzelte, ein Küchenzelt und diverse Anbauten für die Infrastruktur.
Es ist schon bemerkenswert, wie die Pfaffenhofener Trachtler den Festplatz auf die grüne Wiese stellen. Im Festzelt ist fast immer etwas los. 1. Vorstand Anderl Rausch kümmert sich um die Einteilung der Helfer und hat immer ein offenes Ohr für alle Fragen.

Bieranstich am kommenden Donnerstag

Nachdem vor fünf Jahren im Herbst 2018 die Bewerbung für das Gaufest 2023 angenommen wurde, ist viel Zeit vergangen. Allerdings mussten auch zwei Gaufeste aus bekannten Gründen abgesagt werden. Als dann im vergangene  Jahr derr Nachbarverein „Almarausch“ Hochstätt das Gaufest feierte, fiel der Startschuss für unseren Vorbereitungsendspurt.
Nun freuen sich alle, wenn es am Donnerstag, 6.Juli. um 19 Uhr mit dem Bieranstich losgeht. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Hochstätter Musi. Auftritte der Vereinsgruppen von den Kindern, über die Jugend bis hin zu den Aktiven und auch einige Plattler-Einlagen werden den Abend abrunden.

Hier aktuelle Impressionen von den Arbeiten: 

Gaufest Pfaffenhofen bei Rosenheim. Vorbereitungen. Fotos: Copyright GTEV Immergrün Pfaffenhofen
Hier das gesamte Programm im Überblick:</p>
<p>Bieranstich ist am Donnerstag, 6. Juli, um 19 Uhr. Auf dem Programm stehen das Plattlertreffen und Tag der Betriebe. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Hochstätter Musi.</p>
<p>Am Freitag, 7. Juli, findet der Gauheimatabend statt. Die Besucher können sich auf Auftritte der Plattlergruppen des Festvereins sowie der Gaugruppen freuen. Der Eintritt beträgt 8 Euro pro Besucher, Kinder bis 16 Jahre sind frei.</p>
<p>Am Sonntag, 9. Juli, steht mit dem Festsonntag der Höhepunkt der Feierlichkeiten auf dem Programm.  Die Feierlichkeiten starten um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Ortsmitte von Pfaffenhofen. Um 14 Uhr folgt dann der Festumzug.</p>
<p>Am Montag, 10. Juli, findet im Festzelt das Kesselfleischessen mit der Söchtenauer Musi statt. Beginn ist um 19 Uhr.</p>
<p>Am Freitag, 14. Juli, gibt „Sternschnuppe“ ab 17 Uhr ein Kinderkonzert. Die Tickets dafür sind bereits ausverkauft.</p>
<p>Am Samstag, 15. Juli, beginnt um 14 Uhr das Tanzlmusi-Treffen mit „de Hirsch`n“. Der Eintritt beträgt 19 Euro im Vorverkauf. Karten gibt es auf www.gaufest2023.de.</p>
<p>Am Sonntag, 16. Juli, gibt es zum Abschluss ab 9 Uhr das Gaupreisplatteln mit einem  Trachten- und Handwerkermarkt.<br />
(Quelle: Pressemitteilung GTEV Immergrün Pfaffenhofen / Beitragsbild. Foto: Copyright GTEV Immergrün Pfaffenhofen)</p>
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Hier das gesamte Programm im Überblick:</p>
<p>Bieranstich ist am Donnerstag, 6. Juli, um 19 Uhr. Auf dem Programm stehen das Plattlertreffen und Tag der Betriebe. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Hochstätter Musi.</p>
<p>Am Freitag, 7. Juli, findet der Gauheimatabend statt. Die Besucher können sich auf Auftritte der Plattlergruppen des Festvereins sowie der Gaugruppen freuen. Der Eintritt beträgt 8 Euro pro Besucher, Kinder bis 16 Jahre sind frei.</p>
<p>Am Sonntag, 9. Juli, steht mit dem Festsonntag der Höhepunkt der Feierlichkeiten auf dem Programm.  Die Feierlichkeiten starten um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Ortsmitte von Pfaffenhofen. Um 14 Uhr folgt dann der Festumzug.</p>
<p>Am Montag, 10. Juli, findet im Festzelt das Kesselfleischessen mit der Söchtenauer Musi statt. Beginn ist um 19 Uhr.</p>
<p>Am Freitag, 14. Juli, gibt „Sternschnuppe“ ab 17 Uhr ein Kinderkonzert. Die Tickets dafür sind bereits ausverkauft.</p>
<p>Am Samstag, 15. Juli, beginnt um 14 Uhr das Tanzlmusi-Treffen mit „de Hirsch`n“. Der Eintritt beträgt 19 Euro im Vorverkauf. Karten gibt es auf www.gaufest2023.de.</p>
<p>Am Sonntag, 16. Juli, gibt es zum Abschluss ab 9 Uhr das Gaupreisplatteln mit einem  Trachten- und Handwerkermarkt.<br />
(Quelle: Pressemitteilung GTEV Immergrün Pfaffenhofen / Beitragsbild. Foto: Copyright GTEV Immergrün Pfaffenhofen)
Hier das gesamte Programm im Überblick:</p>
<p>Bieranstich ist am Donnerstag, 6. Juli, um 19 Uhr. Auf dem Programm stehen das Plattlertreffen und Tag der Betriebe. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Hochstätter Musi.</p>
<p>Am Freitag, 7. Juli, findet der Gauheimatabend statt. Die Besucher können sich auf Auftritte der Plattlergruppen des Festvereins sowie der Gaugruppen freuen. Der Eintritt beträgt 8 Euro pro Besucher, Kinder bis 16 Jahre sind frei.</p>
<p>Am Sonntag, 9. Juli, steht mit dem Festsonntag der Höhepunkt der Feierlichkeiten auf dem Programm.  Die Feierlichkeiten starten um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Ortsmitte von Pfaffenhofen. Um 14 Uhr folgt dann der Festumzug.</p>
<p>Am Montag, 10. Juli, findet im Festzelt das Kesselfleischessen mit der Söchtenauer Musi statt. Beginn ist um 19 Uhr.</p>
<p>Am Freitag, 14. Juli, gibt „Sternschnuppe“ ab 17 Uhr ein Kinderkonzert. Die Tickets dafür sind bereits ausverkauft.</p>
<p>Am Samstag, 15. Juli, beginnt um 14 Uhr das Tanzlmusi-Treffen mit „de Hirsch`n“. Der Eintritt beträgt 19 Euro im Vorverkauf. Karten gibt es auf www.gaufest2023.de.</p>
<p>Am Sonntag, 16. Juli, gibt es zum Abschluss ab 9 Uhr das Gaupreisplatteln mit einem  Trachten- und Handwerkermarkt.<br />
(Quelle: Pressemitteilung GTEV Immergrün Pfaffenhofen / Beitragsbild. Foto: Copyright GTEV Immergrün Pfaffenhofen)</p>
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Hier das gesamte Programm im Überblick:</p>
<p>Bieranstich ist am Donnerstag, 6. Juli, um 19 Uhr. Auf dem Programm stehen das Plattlertreffen und Tag der Betriebe. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Hochstätter Musi.</p>
<p>Am Freitag, 7. Juli, findet der Gauheimatabend statt. Die Besucher können sich auf Auftritte der Plattlergruppen des Festvereins sowie der Gaugruppen freuen. Der Eintritt beträgt 8 Euro pro Besucher, Kinder bis 16 Jahre sind frei.</p>
<p>Am Sonntag, 9. Juli, steht mit dem Festsonntag der Höhepunkt der Feierlichkeiten auf dem Programm.  Die Feierlichkeiten starten um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Ortsmitte von Pfaffenhofen. Um 14 Uhr folgt dann der Festumzug.</p>
<p>Am Montag, 10. Juli, findet im Festzelt das Kesselfleischessen mit der Söchtenauer Musi statt. Beginn ist um 19 Uhr.</p>
<p>Am Freitag, 14. Juli, gibt „Sternschnuppe“ ab 17 Uhr ein Kinderkonzert. Die Tickets dafür sind bereits ausverkauft.</p>
<p>Am Samstag, 15. Juli, beginnt um 14 Uhr das Tanzlmusi-Treffen mit „de Hirsch`n“. Der Eintritt beträgt 19 Euro im Vorverkauf. Karten gibt es auf www.gaufest2023.de.</p>
<p>Am Sonntag, 16. Juli, gibt es zum Abschluss ab 9 Uhr das Gaupreisplatteln mit einem  Trachten- und Handwerkermarkt.<br />
(Quelle: Pressemitteilung GTEV Immergrün Pfaffenhofen / Beitragsbild. Foto: Copyright GTEV Immergrün Pfaffenhofen)

Hier das gesamte Programm im Überblick:

Bieranstich ist am Donnerstag, 6. Juli, um 19 Uhr. Auf dem Programm stehen das Plattlertreffen und Tag der Betriebe. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Hochstätter Musi.

Am Freitag, 7. Juli, findet der Gauheimatabend statt. Die Besucher können sich auf Auftritte der Plattlergruppen des Festvereins sowie der Gaugruppen freuen. Der Eintritt beträgt 8 Euro pro Besucher, Kinder bis 16 Jahre sind frei.

Am Sonntag, 9. Juli, steht mit dem Festsonntag der Höhepunkt der Feierlichkeiten auf dem Programm.  Die Feierlichkeiten starten um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Ortsmitte von Pfaffenhofen. Um 14 Uhr folgt dann der Festumzug.

Am Montag, 10. Juli, findet im Festzelt das Kesselfleischessen mit der Söchtenauer Musi statt. Beginn ist um 19 Uhr.

Am Freitag, 14. Juli, gibt „Sternschnuppe“ ab 17 Uhr ein Kinderkonzert. Die Tickets dafür sind bereits ausverkauft.

Am Samstag, 15. Juli, beginnt um 14 Uhr das Tanzlmusi-Treffen mit „de Hirsch`n“. Der Eintritt beträgt 19 Euro im Vorverkauf. Karten gibt es auf www.gaufest2023.de.

Am Sonntag, 16. Juli, gibt es zum Abschluss ab 9 Uhr das Gaupreisplatteln mit einem  Trachten- und Handwerkermarkt.
(Quelle: Pressemitteilung GTEV Immergrün Pfaffenhofen / Beitragsbild. Foto: Copyright GTEV Immergrün Pfaffenhofen)

 

Gaufest in Pfaffenhofen

Gaufest in Pfaffenhofen

Pfaffenhofen / Landkreis Rosenheim – Der Cowndown läuft: Vom 6. Juli bis zum 16. Juli findet das Gaufest in Pfaffenhofen bei Rosenheim statt. Die Vorbereitungen dafür laufen beim GTEV „Immergrün Pfaffenhofen“ derzeit auf Hochtouren. Die Besucher erwartet ein zünftiger Trachtensommer mit allem was dazu gehört. 

Die Brauchtums-Veranstaltung hat mit Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März und Schechens Bürgermeister Stefan Adam gleich zwei Schirmherren. Das liegt an der Geschichte von Pfaffenhofen. Vor der Gebietsreform gehörte das Dorf zur Gemeinde Westerndorf / St. Peter. Nach dem Zusammenschluss 1978 kam der nördliche Teil der Gemeinde Hochstätt und ein Großteil wurde in die Stadt Rosenheim eingemeindet.

Hier das Programm für das Gaufest in Pfaffenhofen:

Bieranstich ist am Donnerstag, 6. Juli, um 19 Uhr. Auf dem Programm stehen das Plattlertreffen und Tag der Betriebe. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Hochstätter Musi.

Am Freitag, 7. Juli, findet der Gauheimatabend statt. Die Besucher können sich auf Auftritte der Plattlergruppen des Festvereins sowie der Gaugruppen freuen. Der Eintritt beträgt 8 Euro pro Besucher, Kinder bis 16 Jahre sind frei.

Am Sonntag, 9. Juli, steht mit dem Festsonntag der Höhepunkt der Feierlichkeiten auf dem Programm.  Die Feierlichkeiten starten um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Ortsmitte von Pfaffenhofen. Um 14 Uhr folgt dann der Festumzug.

Am Montag, 10. Juli, findet im Festzelt das Kesselfleischessen mit der Söchtenauer Musi statt. Beginn ist um 19 Uhr.

Am Freitag, 14. Juli, gibt „Sternschnuppe“ ab 17 Uhr ein Kinderkonzert. Die Tickets dafür sind bereits ausverkauft.

Am Samstag, 15. Juli, beginnt um 14 Uhr das Tanzlmusi-Treffen mit „de Hirsch`n“. Der Eintritt beträgt 19 Euro im Vorverkauf. Karten gibt es auf www.gaufest2023.de.

Am Sonntag, 16. Juli, gibt es zum Abschluss ab 9 Uhr das Gaupreisplatteln mit einem  Trachten- und Handwerkermarkt.
(Quelle: Pressemitteilung GTEV Immergrün Pfaffenhofen / Beitragsbild: Copyright GTEV Immergrün Pfaffenhofen)

Feuerwehr-Blick hinter die Kulissen

Feuerwehr-Blick hinter die Kulissen

Schleching / Landkreis Traunstein Rund 5000 Trachtler und etwa 6000 Besucher kamen im Bergsteigerdorf Schleching zusammen, um gemeinsam das Gaufest des Chiemgauer Alpenverbands zu feiern. Amit hat sich die Einwohnerzahl der Gemeinde Schlechings rechnerisch versechsfacht! Für die Ortsfeuerwehr bedeutete das Fest eine große Aufgabe.  Allein am Festsonntag waren rund 80 Helfer im Einsatz, die für die Sicherheit der Festteilnehmer und Besucher gesorgt haben.

Bereits in den frühen Morgenstunden des Festsonntages kamen die Verantwortlichen aller beteiligten Organisationen zusammen, um im Schlechinger Feuerwehrhaus die gemeinsame Einsatzleitung zu errichten. Dies wurde von mehreren Mitgliedern der Feuerwehr-Führungsstelle Achen aus Rottau unterstützt. Mehr als 40 Einsatzkräfte der Feuerwehren Schleching und Unterwössen übernahmen zwischenzeitlich den Parkplatzdienst der anreisenden Gäste, die teilweise sogar mit Bussen nach Schleching gekommen waren, sorgten im Gemeindegebiet für die Absperrmaßnahmen beim Festzug, sicherten die Wegstrecke ab und übernahmen kurzfristig „Sonderaufgaben“ wie Lotseneinsätze für Rettungswägen oder standen als Ersthelfer bei Kreislaufproblemen zur Verfügung.
„Es braucht einfach einen Ort, an dem die Fäden zusammenlaufen und wie so oft bot sich da das Feuerwehrhaus an“, erklärt Kreisbrandinspektor Georg König. Am Festsonntag hat sich die Errichtung einer gemeinsamen Einsatzleitung in jedem Fall bewährt. Die jeweiligen Einsatzleiter der verschiedenen Organisationen waren allesamt an einem Ort vertreten und konnten so auftauchende Probleme kurzfristig abstimmen sowie die Entscheidungen an ihre Einheiten weitergeben.
Gerade für einen Einsatzleiter, sei es von der Feuerwehr, dem Sanitätsdienst oder auch der Polizei sind derartige Großeinsätze stets eine besondere Herausforderung. Unzählige Anfragen und Fragestellungen prasseln den gesamten Tag über auf einen ein und erfordern meist „Entscheidungen im Minutentakt“. Darüber hinaus schwingt stets die Angst mit, dass bei einem Fest mit vielen Besuchern etwas unvorhergesehenes passieren kann, „und man binnen Sekunden auf den Notfallmodus umschalten muss, damit man die Situationen sachlich beurteilen und die richtigen Entscheidungen fällen kann“, so Schlechings Kommandant und Einsatzleiter Markus Mauracher.

Witterungsbedingt viele Einsätze
wegen Kreislaufproblemen

Insgesamt bewegten sich am vergangenen Sonntag rund 11000 Menschen im Dorfgebiet der 1800 Einwohnergemeinde am Fuße des Geigelsteins, was eine Versechsfachung der normalen Einwohnerzahl bedeutet. Durch das herrliche Sommerwetter hatten aber nicht nur die Florianjünger alle Hände voll zu tun. Mehr als 30 Sanitäter sorgten sich um die Festbesucher und Gäste und hatten immer wieder mit witterungsbedingten Einsätzen wie beispielsweise Kreislaufproblemen zu tun. Diese Aufgabe der Malteser Hilfsdienst aus Traunstein zusammen mit Kollegen aus dem Berchtesgadener Land, Rosenheim und Erding übernommen.
Insgesamt ist das Gaufest aus Sicht der Hilfsorganisationen „reibungslos über die Bühne gegangen“. Georg König betont jedoch, „ohne das breite ehrenamtliche Engagement vieler Helfer wäre solch ein Fest in dieser Größenordnung nicht möglich“. Gleichzeitig zeigt er sich aber erfreut und dankbar, dass sich immer wieder genügend Freiwillige finden, „die nicht nach dem Warum fragen, sondern sogar am Sonntag einfach anpacken, auch wenn es sich nicht um einen großen Brand oder den schweren Verkehrsunfall handelt“.
Neben dem eigentlichen Einsatz rund um das Fest war auch eine eigene Mannschaft samt Löschfahrzeug einzig und allein dafür abgestellt, um bei anderen Einsätzen oder Alarmierungen im Bereich der Gemeinde Schleching rasch Hilfe leisten zu können. 
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild Kreisfeuerwehrverband Traunstein – Georg König)

Sanitätsdienst beim Gautrachtenfest in Bad Endorf

Sanitätsdienst beim Gautrachtenfest in Bad Endorf

Bad Endorf / Bayern – Am Wochenende fand das Gaufest des größten Trachtengauverbandes Bayerns in Bad Endorf statt – der Höhepunkt des Jahres für die 117 Vereine des Gauverbandes 1. Rund 8000 Trachtler und 43 Musikkapellen traten den weg nach Bad Endorf ein. Eine enorme Herausforderung für die Veranstalter, aber auch für den Sanitätsdienst. 18 Besucher mussten medizinisch versorgt werden. Eine Person musste sogar wiederbelebt werden.

Die BRK Bereitschaft Bad Endorf wurde vom Veranstalter mit der sanitätsdienstlichen Absicherung der kompletten Festwoche, insbesondere deren Höhepunkt, dem Gaufestsonntag, beauftragt. Während der laufenden Festwoche war an jedem Abend eine Mannschaft des BRK am Festzelt präsent, um im Notfall sofort eingreifen zu können.
Eine besondere Herausforderung stellte der Festsonntag dar. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten, der erwarteten Teilnehmerzahl und der Wetterlage war eine große Anzahl an Helfern erforderlich. Die Bereitschaft Bad Endorf wurde von den BRK Bereitschaften Rohrdorf, Bad Aibling, Rosenheim, der Wasserwacht Bad Endorf – Höslwang sowie dem Fachdienst Information und Kommunikation (IuK) unterstützt.
In der Spitze waren 40 Einsatzkräfte des BRK beteiligt und alle waren stark gefordert. Die umfangreichen Planungen des Sanitätswachdienstes im Vorfeld hatten dafür gesorgt, dass der Einsatz und notwendige Versorgungen professionell abgearbeitet werden konnten. Die gemeinsame Einsatzleitung von BRK und Feuerwehr Bad Endorf im Hof des BRK Heims stellte sich als großer Vorteil heraus. Die in verschiedene Abschnitte im Ort eingeteilten Helfer konnten innerhalb kürzester Zeit die Patienten erreichen. Insgesamt wurden 18 Personen medizinisch versorgt, wovon drei ins Krankenhaus transportiert werden mussten.

Vor den Augen der Feuerwehrkameraden
zusammengebrochen und wiederbelebt

Besonderes Glück im Unglück hatte eine Person, die direkt vor den Augen der Feuerwehrkameraden zusammengebrochen war und wiederbelebt werden musste. Unverzüglich begannen BRK und Feuerwehr mit der Reanimation und Defibrillation. Nach wenigen Minuten der Wiederbelebungsmaßnahmen hatte die Person wieder einen eigenen Herzrhythmus und war wach und ansprechbar. Durch die schnelle Reaktion und das gemeinsame Handeln konnte die Person gerettet und in eine umliegende Klinik gebracht werden.
Der Einsatzleiter des BRK, Kreisbereitschaftsleiter Michael Lederwascher, zog ein insgesamt positives Fazit dieses Einsatzes, dankte allen Einsatzkräften und hob die gute Zusammenarbeit der beteiligten Einheiten besonders hervor.
(Quelle: Pressemitteilung BRK -Michael Lederwascher / Beitragsbild: BRK)