476.000 Euro für Glasfaserausbau in Prutting

476.000 Euro für Glasfaserausbau in Prutting

Prutting / Landkreis Rosenheim – Der Freistaat Bayern fördert den Breitbandausbau in der Gemeinde Prutting (Landkreis Rosenheim) mit knapp einer halben Million Euro. Das neue Netz soll so leistungsstark sein, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Videokonferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich ist.

Mit großer Freude überreichten der ehemalige Landtagsabgeordnete und Pruttinger Gemeindebürger Klaus Stöttner und sein Nachfolger für Rosenheim-Ost, Daniel Artmann, einen symbolischen Scheck über die Fördersumme in Höhe von 476.000 Euro an den Bürgermeister Johannes Thusbaß. „Damit schaffen wir nicht nur ein starkes Glasfasernetz, sondern stärken auch den Wirtschaftsstandort und Wohnort Prutting“, freut sich der Landtagsabgeordnete Daniel Artmann, „die ortsansässigen Betriebe können damit auf die stetig wachsenden digitalen Anforderungen flexibel reagieren.“ „Prutting ist eine florierende Gewerbegemeinde mit hoch interessanten digitalen Arbeitsplätzen. Dieser Ausbau stärkt den Standort Prutting für die Gründung von jungen Unternehmen“ ergänzt Klaus Stöttner.
„Bandbreite ist heute so wichtig wie Gas, Wasser und Strom“, so Johannes Thusbaß, Erster Bürgermeister der Gemeinde Prutting. „Künftig werden im Gemeindegebiet flächendeckend Glasfaseranschlüsse möglich sein. Egal ob für private Anwendungen, im Handwerk oder bei landwirtschaftlichen Betrieben – Bandbreite wird immer wichtiger! Durch den Ausbau bleibt unsere Gemeinde als Wohn- und Arbeitsplatz weiterhin für alle Generationen attraktiv.“
(Quelle: Pressemitteilung Bürgerbüro Klaus Stöttner / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Baustart 2025 für geförderten Glasfaser-Ausbau in Prien

Baustart 2025 für geförderten Glasfaser-Ausbau in Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Ab Ende 2026 soll es in Prien am Chiemsee schnelles Internet geben mit Bandbreiten bis 1 Gigabit pro Sekunde. Der Baustart für den geförderten Glasfaser-Ausbau ist für 2015 geplant. 209 Adressen mit über 300 Haushalten und Betrieben sollen davon profitieren. Gemeinde und Telekom haben den Breitbandvertrag jetzt unterzeichnet.

Die Telekom beginnt 2025 mit dem geförderten Glasfaser-Ausbau im Gemeindegebiet des Marktes Prien a, Chiemsee. Über 300 Haushalte und Betriebe sollen ab Ende 2026 schnelles Internet bekommen. Das neue Netz soll so leistungsstark sein, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Videokonferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich wird. Das maximale Tempo beim Herunterladen beträgt 1 Gbit/s. Beim Hochladen sind es 200 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Auch Betriebe sollen damit auf die stetig wachsenden digitalen Anforderungen flexibel reagieren können.

„Bandbreite ist heute so wichtig wie Gas, Wasser und Strom“

„Bandbreite ist heute so wichtig wie Gas, Wasser und Strom“, so Andreas Friedrich, Erster Bürgermeister des Marktes Prien a. Chiemsee. „Künftig werden im Gemeindegebiet flächendeckend Glasfaseranschlüsse möglich sein. Egal ob für private Anwendungen, im Handel und Handwerk oder bei landwirtschaftlichen Betrieben – Bandbreite wird immer wichtiger! Durch den Ausbau bleibt unsere Gemeinde als Wohn- und Arbeitsplatz weiterhin für alle Generationen attraktiv.“

„Hohe Geschwindigkeiten am eigenen Anschluss sind wichtig. Schließlich soll im WLAN zuhause und im Betrieb alles stabil laufen. Um WLAN optimal nutzen zu können, sollte die Verkabelung im Haus von Anfang an mitgeplant werden. Bei Bedarf unterstützen wir auch dabei gerne“, sagte Frank Dentgen, Kommunaler Glasfaserberater der Deutschen Telekom.
Da der Ausbau vom Freistaat Bayern gefördert wird, übereichte Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner zum Unterschriftstermin einen symbolischen Scheck über die Fördersumme an den Bürgermeister Andreas Friedrich. „Fast 2 Millionen Euro Förderung für ein Einzelprojekt – das ist eine der größten Fördersummen, die ich in meiner langen Zeit als Landtagsabgeordneter in meinem Stimmkreis vermitteln konnte“, freute sich Klaus Stöttner.

„Der Freistaat Bayern fördert den Breitbandausbau im Markt Prien am Chiemsee mit über 1,9 Millionen Euro“, teilt der Rosenheimer Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner mit: „Damit schaffen wir nicht nur ein starkes Glasfasernetz, sondern stärken auch den Wirtschaftsstandort und Wohnort Prien.“
Mehr Informationen zum Glasfaser-Hausanschluss erhalten  Eigentümer unter Telefon 0800  / 330 1903 oder im Internet unter www.telekom.de/bauherren
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Copyright Berger, zeigt: Deutsche Telekom Glasfaserberater Frank Dentgen, Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner und Erster Bürgermeister Andreas Friedrich bei der symbolischen Scheckübergabe vor dem Priener Rathaus)

 

Telekom startet Glasfaserausbau in Prien

Telekom startet Glasfaserausbau in Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Der Glasfaserausbau in Prien am Chiemsee nimmt Fahrt auf. In Kürze schon können rund 2.400 Haushalte das Glasfasernetz der Telekom nutzen. Die Telekom baut Anschlüsse mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde. Damit sollen Kunden einen superschnellen Anschluss für digitales Lernen und Arbeiten, Streaming und Gaming haben, alles gleichzeitig. Bis Ende 2023 baut die Telekom 50 Kilometer Glasfaser und 56 Verteiler. Die ersten Anschlüsse sollen schon in Anfang 2023 bereitstehen.

Grafik vom Ausbaugebiet für Glasfaseranschluesse in Prien am Chiemsee

Das Ausbaugebiet für Glasfaseranschlüsse. Grafik: Markt Prien

Bürgermeister Andreas Friedrich hebt die Bedeutung von schnellen Internetverbindungen hervor: „Glasfaser ist die Schlüsseltechnologie für unsere digitale Gesellschaft. Das neue Netz erhöht die Attraktivität unserer Kommune. Es sichert die Zukunftsfähigkeit als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Der Glasfaseranschluss steigert außerdem den Wert einer Immobilie.”
„Hohe Geschwindigkeiten am eigenen Anschluss sind wichtig. Schließlich soll im WLAN zuhause und im Betrieb alles stabil laufen. Wer sich bis Anfang 2023 für einen Glasfaser-Anschluss entscheidet, bekommt ihn kostenfrei“, sagt Norbert Kreier, Regionalmanager der Telekom. Die Immobilie kann auch später noch angeschlossen werden. Das muss aber aus der eigenen Tasche gezahlt werden und kostet dann 799,95 Euro.
Beim Ausbau arbeiten die Gemeinde Prien und die Telekom eng zusammen. Transparenz und professionelles Baustellenmanagement sind dabei oberstes Gebot. Um die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich zu halten, wird in einzelnen Bauabschnitten vorgegangen.

Mehr Informationen zur Verfügbarkeit und den Glasfaser-Tarifen der Telekom gibt es unter der kostenfreien Hotline 0800 / 2266100 oder unter www.telekom.de/glasfaser.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien / Beitragsbild, Markt Prien- Copyright Anita Berger, zeigt von links: Norbert Kreier, Regionalmanager Deutsche Telekom und Andreas Friedrich, Erster Bürgermeister Markt Prien am Chiemsee)

Komro warnt vor Drückerkolonnen

Komro warnt vor Drückerkolonnen

Rosenheim – Die Komro warnt ihre Kunden aktuell vor Drückerkolonnen in Rosenheim, die an der Haustüre vermeintlich notwendige Glasfaser-Hausanschlüsse anbieten und die Bewohner mit teils unwahren Aussagen zum Abschluss von Internet- und Telefonverträgen bewegen wollen.

Aktuell komme es vermehrt zu unseriösen Kontaktaufnahmen durch Haustürverkäufer im Telekommunikationsbereich. Der Rat der Komro: Keine Verträge an der Haustüre abschließen und sich stattdessen in Ruhe bei der Komro persönlich beraten lassen – im Kundenzentrum oder am Telefon.
Wichtig: Für einen Gigabit-Internet-Anschluss bei der Komro ist kein zusätzlicher Glasfaser-Hausanschluss notwendig. „Der schnelle Komro-Internet-Anschluss erfolgt stets über die besehende Infrastruktur, ganz ohne Änderungen an der Hausverkabelung, ohne Baustelle im Haus und ohne aufwendige Sanierungsmaßnahmen“, heißt es dazu in der betreffenden Meldung.
Nach einer Bestandsaufnahme der Stadt Rosenheim mit dem Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Rosenheim gilt das Versorgungsgebiet der Komro als flächendeckend. „Wir können also schon heute in nahezu jeder Liegenschaft in Rosenheim Internet in Gigabit-Geschwindigkeit anbieten“.
(Quelle: Kundenmitteilung Komro / Beitragsbild: Symbolfoto re)