Offizielle Eröffnung nach schwierigem Start: Wohnen an der Kaltenmühle in Rosenheim

Offizielle Eröffnung nach schwierigem Start: Wohnen an der Kaltenmühle in Rosenheim

Rosenheim – Im Frühjahr 2022 wurde der Spatenstich gesetzt, jetzt – etwas mehr als drei Jahre später – wurde das neue Wohnquartier „Wohnen an der Kaltenmühle“ offiziell eröffnet. Rund 300 Menschen haben dort bereits ihr neues Zuhause bezogen.

Eröffnungsfeier Wohnen an der Kaltenmühle

Vertreter von Stadt, Politik  und GRWS nahmen bei der Eröffnungsfeier teil. Fotos: Innpuls.me

Der offizielle Teil der Eröffnung fand im begrünten Innenhof der Wohnanlage statt. Hier können sich Bewohner treffen, plaudern oder einfach die Grünflächen und den Spielbereich für Kinder nutzen. Schon jetzt wirkt der Innenhof wie eine kleine Oase mitten im Quartier. Vertreter der Stadt, der Bauherrin GRWS, zahlreiche Stadträte sowie Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, waren vor Ort. „Ein tolles Ergebnis“, meinte der Minister bei seiner Ankunft.

Einige Bewohner verfolgten die Reden von ihren Balkonen aus, während im Innenhof Blasmusik und Kinderlachen zu hören waren. „Dieses neue Wohnquartier ist ein Vorzeigeobjekt in Sachen bezahlbaren Wohnraum“, betonte Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März.

Schwieriger Start – mutige Entscheidung

„Die Rahmenbedingungen für den Bau waren 2022 dramatisch“, erinnerte Oberbürgermeister März. Dennoch habe sich die GRWS vor knapp drei Jahren entschlossen, das Projekt zu starten. Damals seien die Preissteigerungen extrem gewesen, Materialien knapp, und die Baufinanzierung angesichts der hohen Inflation besonders schwierig. Viele Investoren hätten in dieser Situation einen Rückzieher gemacht – der Mut der GRWS habe sich am Ende gelohnt. Sowohl der Zeitplan als auch der Kostenrahmen konnten eingehalten werden.

GRWS-Geschäftsführer Dr. Uwe Heller betonte: „Für die GRWS ist das ein ganz besonderer Tag. Das neue Wohnquartier ist ein sichtbares Zeichen für das, was in Rosenheim dringend gebraucht wird, neuen und modernen Wohnraum.“ Und weiter: „Die GRWS errichtet nicht nur Gebäude, sondern schafft Lebensräume.“

106 Wohnungen – 300 Menschen haben ein Zuhause gefunden

Insgesamt umfasst das Quartier sechs Häuser auf rund 9.000 Quadratmetern: fünf Mehrfamilienhäuser gruppieren sich um einen grünen Innenhof, das sechste Haus steht leicht versetzt an der Zufahrt und rahmt das Quartier ab. Seit Dezember 2024 sind die 106 Wohnungen nach und nach bezogen worden – 63 gefördert nach dem Programm „EoF“ und 43 frei finanziert. Heute, im Herbst 2025, ist die Anlage voll belegt.  „300 Menschen haben hier ein Zuhause und hoffentlich auch ihren Lebensmittelpunkt gefunden“, so Oberbürgermeister März.

Er bezeichnete die Anlage zudem als „ein idealer Wohnort für Familien“. Kita, Jugendtreff „Chill Mill“ und Bürgerhaus liegen in direkter Nachbarschaft, Innenstadt und Bahnhof sind gut erreichbar.

Architektur mit Konzept – „Lärm zu Lärm“

Das Rosenheimer Architekturbüro Hamberger und Kreupl hat das architektonische Konzept für das Quartier entwickelt. Angesichts der hohen Schallbelastung durch zwei stark befahrene Straßen orientierten die Planer Parkplätze und Tiefgaragenzufahrten zu den Lärmquellen, während Wohn- und Schlafräume zum ruhigen Innenhof ausgerichtet sind. Architektin Elke Hamberger erinnerte in ihrer Rede an den langen Planungsweg seit 2017: „Der Weg war lang, teilweise steinig, aber immer zielgerichtet.“

Eröffnungsfeier Wohnen an der Kaltenmühle

Nach dem offiziellen Teil gab es beim Bürgerhaus Happing ein Mieterfest. 

Die Wohnanlage zeichnet sich durch helle Fassaden und filigrane Balkone aus. Die Laubengänge schaffen offene Wege zwischen den Gebäuden, und eine begrünte vertikale Bepflanzung an den Fassaden soll in den kommenden Jahren zusätzlich für Grün im Quartier sorgen.

Mieterstrom vom Dach

Eine Besonderheit der Wohnanlage ist die  Photovoltaikanlage auf den Dächern, über die Mieter ihren Strom direkt vom Haus beziehen können. Laut den Architekten nutzen bereits rund 20 Prozent der Bewohner diese Möglichkeit, wodurch sowohl der Stromverbrauch vor Ort als auch die Kosten für die Nutzer gesenkt werden.

Ein Fest für die Mieter

Nach dem offiziellen Teil mit Reden, Blasmusik der Blaskapelle am Wasen und Applaus ging das Mieterfest nebenan im Bürgerhaus Happing weiter. Bei Kaffee, Kuchen und Wurstsemmeln kamen viele Bewohner ins Gespräch und nutzten die Gelegenheit, sich kennenzulernen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

GRWS-Bauprojekt“ Wohnen an der Kaltenmühle“ fertiggestellt

GRWS-Bauprojekt“ Wohnen an der Kaltenmühle“ fertiggestellt

Rosenheim – Die Startbedingungen im Frühjahr 2022 für das GRWS-Bauprojekt „Wohnen An der Kaltenmühle“ in Rosenheim waren schwierig. Aber jetzt ist es geschafft. Die Anlage wurde termingerecht fertig gestellt, auch der Kostenrahmen konnte eingehalten werden:

Die Wohnanlage am südlichen Eingang der Stadt umfasst auf einer rund 9.000 Quadratmeter großen Fläche auf dem ehemaligen Baywa-Gelände an der Miesbacher Straße insgesamt sechs Häuser: Fünf Mehrfamilienhäuser gruppieren sich um einen Innenhof. Das sechste Haus liegt schräg gegenüber der Erschließungsstraße.

Seit kurzem ist das neue Quartier vollständig mit Mietern belegt: In 106 Wohnungen (63 EoF- gefördert und 43 frei finanziert) haben jetzt rund 300 Menschen eine neue Heimat gefunden. Ihr Einzug erfolgte seit Dezember 2024 in mehreren Etappen, um so die Einzugslogistik sowohl für die Bewohner als auch für die GRWS zu entzerren.

Rahmenbedingungen waren beim Baustart schwierig

Dabei wäre die Anlage fast nicht gebaut worden. Die Rahmenbedingungen im Frühjahr 2022 waren alles andere als günstig. Hohe Finanzierungs- und steigende Materialkosten – und dann sollten auch noch die KfW-Darlehen eingestellt werden. Die GRWS entschied dennoch, sich dieser großen Herausforderung zu stellen, um weiteren Wohnraum in Rosenheim anbieten zu können. Der Mut zahlte sich aus: Jetzt, drei Jahre später, ist das neue Wohnquartier erstellt. Wichtig war der GRWS, trotz schwieriger geografischer Lage mit hoher Schallbelastung durch zwei vielbefahrene Straßen und Geräuschbelastung durch die Nähe zum Stadtteilbürgerhaus mit seinen Proberäumen für Musikgruppen, lebenswerten Wohnraum zu schaffen.

Möglich machte dies auch das Rosenheimer Architekturbüro Hamberger und Kreupl mit seiner überlegten und cleveren Architektur. Nach dem Prinzip „Lärm zu Lärm“ wurde der Parkplatz mit den ebenerdigen Besucherparkplätzen sowie die Tiefgaragenzufahrt auf der Seite der Schallquellen, also zu den Straßen und dem Stadtteilbürgerhaus angeordnet. Aufenthaltsräume – Wohn- und Schlafräume – orientieren sich ausschließlich zum lärmabgewandten ruhigen Innenhof. Nebenräume wie Bäder, WC‘s, Küchen, Garderoben, Flure sowie Treppenhäuser, Aufzüge und Laubengänge orientieren sich in Richtung der Schallquellen.

Auch optisch setzt die Wohnanlage Akzente. Helle Grundfarben und filigrane Balkone schaffen ein einladendes, helles und heiteres Erscheinungsbild. Eine Besonderheit sind die Laubengänge. Ein Novum für Rosenheim ist die begrünte vertikale Bepflanzung,
die jetzt allerdings erst noch wachsen muss.

Mieter können ihren Strom vom Dach beziehen

Eine weitere Besonderheit ist der „Mieterstrom“: Dank PV-Anlageauf dem Dach können Mieter ihren benötigten Strom direkt vom Dach beziehen. Das schont den Geldbeutel und die Umwelt. Die offizielle Einweihung des neuen Quartiers findet am 1. Oktober
statt.
(Quelle: Pressemitteilung GRWS / Beitragsbild: GRWS/Schlecker)

Wohnen An der Kaltenmühle: GRWS-Bauprojekt auf der Zielgeraden

Wohnen An der Kaltenmühle: GRWS-Bauprojekt auf der Zielgeraden

Rosenheim – Mit dem GRWS-Bauprojekt „Wohnen An der Kaltenmühle“ geht es in Sachen verfügbarer Wohnraum in Rosenheim ein gutes Stück weiter voran. Rund 300 Menschen werden dort zukünftig in über 100 Wohnungen ein neues Zuhause finden. Der Spatenstich erfolgte im August 2022. Jetzt geht es auf die Zielgerade.

Preissteigerungen, Materialengpässe und stark gestiegene Finanzierungskosten – die
Rahmenbedingungen für das Bauprojekt „Wohnen An der Kaltenmühle“ waren beim
Start schwierig. Für die GRWS war aber klar, sie muss sich dieser Herausforderung stellen, um weiteren dringend benötigten Wohnraum in Rosenheim zu schaffen. Der Mut
zahlt sich für die Mieter aus. Insgesamt haben sich die Rahmenbedinungen in der Bauwirtschaft leicht entspannt. Das Bauvorhaben in prominenter Lage südlich der Panorama-Kreuzung liegt damit gut im Zeitplan.

Farbkonzept der Wohnanlage lässt sich bereits gut erkennen

Im Juli 2023 wurde Richtfest gefeiert. Ein Jahr später geht es nun auf die Zielgerade.
Das Wohnbauvorhaben gliedert sich in zwei voneinander getrennte Teilbereiche und
umfasst insgesamt sechs Häuser: Fünf Mehrfamilienhäuser gruppieren sich um einen
Innenhof, unter dem sich die gemeinsame Tiefgarage befindet. Das sechste Haus liegt
schräg gegenüber der Erschließungsstraße mit eigener Tiefgarage.
Aktuell lässt sich bereits das besondere Farbkonzept der Wohnanlage erkennen, entwickelt von dem Rosenheimer Architekturbüro Hamberger und Kreupl: Helle Grundfarben sollen den Gebäuden optisch an Dominanz nehmen und Höhe und schaffen. Die Balkone sind  gelb und grau abgesetzt. Eine architektonische Besonderheit sind die Laubengänge. Direkt daneben kommt zum Schluss noch eine vertikale Bepflanzung,

Gestaffelter Einzug entlastet Einzugslogistik

Die ersten Wohnungen der insgesamt 106 (eof-finanzierte und frei finanzierte Wohnungen) können im Dezember 2024 bezogen werden. Danach sind schrittweise bis
zum 1. Mai 2025 jeden Monat weitere Wohnungen bezugsbereit. Wohnungsinteressenten können sich unter www.grws-rosenheim.de/wohnungssuche bereits registrieren. Mit dem gestaffelten Einzug soll die gesamte Einzugslogistik sowohl für die neuen
Mieter als auch für die GRWS entzerrt werden. Bei einem so großen Bauvorhaben
ergibt sich durch die Taktung bei der Fertigstellung noch ein weiterer Vorteil: Auch
kleinere, regionale Bauunternehmen und Handwerksbetriebe sollen so zum Zug kommen.
(Quelle: Pressemitteilung GRWS / Beitragsbild: Copyright GRWS)

Neues Angebot der GRWS will Wohnungssuche leichter machen

Neues Angebot der GRWS will Wohnungssuche leichter machen

Rosenheim – Wer nach einer Wohnung sucht, braucht oft Zeit und starke Nerven. Die GRWS Rosenheim will mit einem neuen Online-Dienst diesen Prozess erleichtern. Bereits in der ersten Woche nach der Freischaltung des neuen digitalen Tools haben sich über 100 Interessierte auf der Plattform für Wohnungssuchende registriert

.
Über die neue Online-Plattform werden Wohnungssuchende und Vermieter
schnell, einfach, transparent und papierlos zusammengebracht. Das Angebot ist auf
der Website der GRWS hier abrufbar.

Eingabemaske ist leicht verständlich aufgebaut

Die Eingabemaske ist leicht verständlich aufgebaut. Wohnungssuchende können neben dem gewünschten Einzugsdatum, Wohnungsgroße und Anzahl der Zimmer angeben, in welchem Stadtteil sie bevorzugt leben wollen und in welchem finanziellen Rahmen sich die Miete bewegen soll. Außerdem kann man besondere Wünsche vermerken, wie beispielsweise Badewanne, Bad mit Fenster, Balkon oder Terrasse.

Gibt es einen Treffer, werden die Wohnungssuchenden von der GRWS kontaktiert und
können einen Besichtigungstermin vereinbaren. Bis zu sechs Monaten bleiben die
Wohnungsgesuche gespeichert und damit aktiv. Rechtzeitig vorher werden die Interessenten automatisch daran erinnert die Registrierung zu verlängern. Geschieht
dies nicht, geht die GRWS davon aus, dass sich der Wohnungssuche anderweitig gelöst
hat, und die Gesuche werden datenschutzkonform gelöscht.

Digitaler Service bringt für Wohnungssuchende Vorteile

Für Wohnungssuchende bringt der neue digitale Service viele Vorteile mit sich. Sie sparen sich Wege und Zeit, da persönliche Termine im Vorfeld bei der GRWS entfallen. Außerdem können die Angaben für die Wohnungssuche von überall, also auch beispielsweise während einer Reise, bequem und unkompliziert geändert, eine Wohnungsbesichtigung vereinbart oder Fragen zur Ausstattung einer Wohnung gestellt werden.

Rund 2000 Wohnungen hat die GRWS aktuell in ihrem Bestand. Rund sechs bis zehn
Wohnungen gehen durchschnittlich pro Monat in die Vermietung. Zusätzlich kommen
Ende des Jahres rund 106 neue Wohnungen, davon 63 öffentlich geförderte Wohnungen, der Wohnanlage „An der Kaltenmühle“ hinzu.
(Quelle: Pressemitteilung GRWS / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wechsel an der Spitze der GRWS: Dr. Uwe Heller ist der neue Geschäftsführer

Wechsel an der Spitze der GRWS: Dr. Uwe Heller ist der neue Geschäftsführer

Rosenheim – Zwölf Jahre war Stefan Ludwig Geschäftsführer bei der Rosenheimer Wohnungsbau- und Sanierungsgesellschaft (GRWS). Mit Beginn des Jahres 2024 übergab er an seinen Nachfolger Dr. Uwe Heller. Auch für den neuen GRWS-Geschäftsführer hat die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und lebenswerten Quartieren in Rosenheim oberste Priorität

Dr. Uwe Heller

Dr. Uwe Heller. Foto: re

Dr. Uwe Heller wurde im sauerländischen Olpe am Biggersee geboren. An der TU Darmstadt studierte er Wirtschaftsingenieurwesen. Es folgte ein Promotionsstudium zum Thema „Immobilienmanagement in Nonprofit Organisationen“ und damit zog es ihn nach München zur TU.
In Anschluss an die Promotion arbeitete er zwei Jahre in einer Unternehmensberatung, bevor er auf eine Stelle im Erzbistum München und Freising aufmerksam wurde. In den 13 Jahren seiner Tätigkeit für die Erzdiözese, zuletzt als Leiter des Bereichs Immobilien, führten ihn viele Ortstermine nach Rosenheim, beispielsweise erst jüngst anlässlich der Sanierung und Erweiterung des Kapuzinerklosters St. Sebastian verbunden mit der Umnutzung zu studentischem Wohnen.

Mit der Übernahme der Geschäftsführung der GRWS zu Beginn dieses Jahres hat Dr. Uwe Heller seinen Arbeitsmittelpunkt nach Rosenheim verlagert. „Rosenheim ist eine ausgesprochen reizvolle, lebendige und liebenswerte Stadt, in der es sich gut leben und wohnen lässt“, freut er sich. Analog zu seinem Vorgänger sieht er seine vorrangige Aufgabe darin, bezahlbaren Wohnraum und lebenswerte Quartiere zu schaffen und zu erhalten. „Ich finde es sehr bemerkenswert, mit welcher Kontiniutät die GRWS in den vergangenen Jahren große Bauprojekte umgesetzt und bezahlbaren Wohnraum signifikant neu geschaffen hat. Das ist gerade in jüngster Zeit mit explodierenden Bau- und Finanzierungskosten keine Selbstverständlichkeit und zeugt von hoher Kompetenz und Erfahrung des gesamten GRWS-Teams.“

Weitere Neubauprojekte und Quartiersentwicklungen sind bereits in
Planung. Das Augenmerk richtet sich dabei in den kommenden Jahren auf die Endorfer Au. Der Rosenheimer Stadtteil soll weiterentwickelt, moderat nachverdichtet und insgesamt als Quartier aufgewertet werden: „Das ist eine große, aber auch sehr spannende Aufgabe.“

Zunächst will sich Heller einen Überblick über die mittelfristigen Aufgaben verschaffen. „Dazu zählt sicher auch die Erstellung eines Klimafahrplans“, so der GRWS-Geschäftsführer. „Hier haben wir, wie viele andere Bestandshalter, noch einen Weg vor uns“. Die GRWS hat rund 2000 Wohnungen im Bestand, die bis spätestens zum Jahr 2045, also in knapp 20 Jahren, klimaneutral sein sollen.“ Er sieht darin eine Chance, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Außerdem gehe es auch umso konkrete Dinge wie der Kommunikation mit den Mietern und Mietinteressenten. Unterstützung erhält er von seinem Vorgänger Stefan Ludwig, der auch weiterhin beratend und projektbezogen für die GRWS tätig sein wird.
(Quelle: Pressemitteilung GRWS / Beitragsbild: Symbolfoto re)

GRWS-Geschäftsführer Stefan Ludwig verabschiedet sich in den Ruhestand

GRWS-Geschäftsführer Stefan Ludwig verabschiedet sich in den Ruhestand

Rosenheim – Dank und Anerkennung gab es bei der letzten Rosenheimer Stadtratssitzung des Jahres 2023 für den GRWS-Geschäftsführer Stefan Ludwig (rechts auf unserem Beitragsbild). Er verabschiedet sich mit Beginn des Jahres 2024 in den wohlverdienten Ruhestand.

Im Jahr 2011 übernahm löste Stefan Ludwig Manfred Santer als Geschäftsführer der GRWS Wohnungsbau- und Sanierungsgesellschaft der Stadt Rosenheim ab. In die Ära von Stefan Ludwig fallen viele große Bauprojekt, jüngst das neue Wohnquartier an der Lena-Christ-Straße mit 111 Mitwohnungen für rund 600 Menschen . Eröffnung wurde Ende September diesen Jahres gefeiert (wir berichteten).
Rosenheims Stadtoberhaupt Andreas März (links auf unserem Beitragsbild) bezeichnete Ludwig bei der offiziellen Verabschiedung in der jüngsten Stadtratssitzung als „Sinnbild der Solidität und Verlässlichkeit“ und bedankte sich  bei Stefan Ludwig für dessen langjähriges Engagement in Sachen „bezahlbaren Wohnraum“ in der Stadt.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)