Goldene Augenblicke auf der Kampenwand

Goldene Augenblicke auf der Kampenwand

Aschau / Landkreis Rosenheim – Goldene Augenblicke kann man derer Tage dank schönstem Herbstwetter überall in der Region genießen. Ein besonders schöner Ort ist die Kampenwand. Paragleiter nutzten dort die Chance, das Gefühl grenzenloser Freizeit zu spüren. 

Paragleiter bei der Kampenwand. Foto: H. Reiter

Paragleiter bei der Kampenwand: so wagemutig muss man aber gar nicht sein, um den goldenen Herbst in vollen Zügen zu genießen. Fotos: H. Reiter

Die Kampenwand ist der Hausberg von Aschau im Chiemgau. Selbst wenn die Täler oft in dichten Nebel liegen, hat man von dort oben einen wunderschönen Ausblick. Das wissen auch die Paragleiter zu schätzen:
Die Wetterprognose verheißt auch für die kommenden Tage „goldene Augenblicke“ – ideal für eine Auszeit in der Natur. 
(Quelle: Pressemitteilung Touristinfo Aschau im Chiemgau / Beitragsbild, Foto: H. Reiter)

Kirtahutschn am Kupferschmiedstadl

Kirtahutschn am Kupferschmiedstadl

Rosenheim – Der Trachtenverein Alt Rosenheim veranstaltet sein traditionelles Kirtahutschn am Kirchweihsonntag, 20. Oktober, am Kupferschmiedstadl in der Happinger Au ab 13 Uhr. 

Die Gäste dürfen sich auf frisch gebackene Kirta-Nudeln der Alt Rosenheimer Dirndl freuen, die ihre Backkünste bereits in einem eigenen Schmalznudel-Backkurs unter Beweis gestellt haben. Es gibt außerdem Steckerlfisch vom Grill, ein großes Kuchenbuffet und andere Brotzeiten, für Getränke ist ausreichend gesorgt. Die Vereinsmusi wird die Besucher mit zünftiger Musik unterhalten und den Aktiven zum Platteln und Tanzen aufspielen.
Die Goaßlschnalzer werden sicher auch den einen oder anderen Schnalzer zum Besten geben. Die Kinder erwartet viel Spaß auf der Kirtahutsch.
(Quelle: Pressemitteilung Trachtenverein Alt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Sonnenblumen bringen Sonnenschein an Regentagen

Sonnenblumen bringen Sonnenschein an Regentagen

Rosenheim – Sonnenblumen bringen auch an regnerischen Tagen einen Hauch von Sonnenschein. Die Menschen haben die Schönheit und den Nutzen dieser Pflanzen schon früh entdeckt.

Das schöne Bild mit den Sonnenblumen im Vordergrund, den Erntefeldern dahinter und den wolkenverhangenen Bergen entstand in Rosenheim. 
Woher die Sonnenblumen ihren Namen haben, ist nicht schwer zu erraten. Mit ihren gelben, strahlenförmigen Blütenblättern erinnern sie natürlich die Sonne – und tatsächlich sind sie auch wahre Sonnenkinder: sie strecken ihre Köpfe immer der Sonne entgegen. 
Ihren Ursprung hat die Sonnenblume in Nord- und Mittelamerika. Sie wurde schon frühzeitig kultiviert und genutzt für Nahrung, Medizin und Körperpflege. Mexikanische Ureinwohner haben bereits vor mehr als 4.500 Jahren Sonnenblumen angebaut und kultiviert. Seit dem 16. Jahrhundert wächst und gedeiht sich  auch in Europa und Deutschland. 
(Quelle: Beitragsbild: Claudia Pfurtscheller / Bildtext: Karin Wunsam)

Stippvisite vom Gauausschuss in Hohenaschau

Stippvisite vom Gauausschuss in Hohenaschau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Noch sind die Maßkrüge leer, aber nicht mehr lange: Am Donnerstag, 25. Juli startet das Gaufest in Hohenaschau (Landkreis Rosenheim). Jetzt kam der Gauausschuss zur Stippvisite vorbei. 

Die Vorbereitungen für das Gaufest in Hohenaschau sind in vollem Gange. Im 4500-Mann-Zelt arbeiten zahlreiche ehrenamtliche Helfer des Trachtenvereins D‘ Griabinga unermüdlich daran, das Fest zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Mit großem Einsatz und Engagement tragen sie dazu bei, dass alles rechtzeitig fertig wird.
Eine besondere Ehre wurde dem Festverein zuteil, als der gesamte Gauausschuss des Chiemgau Alpenverbands einen Besuch abstattete. Festleiter Rudi Angermaier (Dritter von links stehend) und Erster Vorstand Claus Reiter (Vierter von links stehend) führten zusammen mit dem Festausschuss die Gäste durch das Zelt und zeigten ihnen unter anderem die große Bar, das Kaffee- und Kuchen-Zelt mit Gartenbereich sowie das Festbüro.
Obwohl das erste frisch gezapfte Flötzinger Festmärzen erst am kommenden Donnerstag beim offiziellen Bieranstich ausgeschenkt wird, herrschte bereits beste Stimmung. Vor der malerischen Kulisse des Festzelts mit Schloss Hohenaschau im Hintergrund stießen der Griabinga Festausschuss und Erster Gauvorstand Thomas Hiendl (Fünfter von links stehend) zusammen mit seinem Gauausschuss symbolisch mit leeren Maßkrügen schon mal an, um ihre Vorfreude zu zeigen.

Der Bieranstich findet am Donnerstag, 25. Juli 2024 um 19 Uhr in Hohenaschau statt. Die Kaiser Musikanten spielen an diesem Abend bei freiem Eintritt auf. Weitere Informationen zum Gaufest in Hohenaschau gibt es unter www.gaufest24.de.
(Quelle: Pressemitteilung Touristinfo Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: Symbolfoto re)

„Tag der offenen Gartentüre“ im Landkreis Rosenheim kam gut an

„Tag der offenen Gartentüre“ im Landkreis Rosenheim kam gut an

Landkreis Rosenheim – Der „Tag der offenen Gartentüre“ im Landkreis Rosenheim kam gut an. Mehrere Hundert Teilnehmer nutzten die Gelegenheit sich Inspirationen zu holen. Die Gärten präsentierten sich trotz des extremen Starkregens gut eine Woche zuvor in voller Pracht. 

Neben sechs Privatgärten konnten die Besucher die Solidarische Landwirtschaft von Martin Schmid, das Permakultur-Projekt MellaLand, die Ölmühle und die Wallnussplantagen von Inntalnuss sowie den Lehrgarten des Gartenbauvereins Neubeuern besichtigen. 
Die Radtour, welche die einzelnen Gärten miteinander verband, führte durch die Gemeinden Rohrdorf, Samerberg und Neubeuern. Einige der Gartenbesitzer luden zu Kaffee, Kuchen, Kaltgetränken sowie anderen kulinarischen Schmankerl ein. Sie beantworteten gerne Fragen zur Anlage ihrer Gärten und ihrer gärtnerischen Philosophie. Dadurch wurde deutlich, wie vielfältig sich die Gartenkultur im Landkreis Rosenheim präsentiert. Ein besonderer Dank gebührt den Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzern, die ihre kleinen Paradiese für andere öffnen.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Landratsamt Rosenheim – Roman Pröll)

Gewinner von #HeimatErleben2024 prämiert

Gewinner von #HeimatErleben2024 prämiert

Rosenheim – Sieben Arbeiten von Schülern aus Stadt und Landkreis Rosenheim sind im Rahmen des Schülerwettbewerbs #HeimatErleben2024 ausgezeichnet worden. Die prämierten Einreichungen werden künftig im Rosenheimer Stadtarchiv aufbewahrt.

Die Arbeiten stammen von Schülern der Beruflichen Oberschule Rosenheim, der Grund- und Mittelschule Bad Endorf, der Johann-Rieder-Realschule Rosenheim, dem Karolinen-Gymnasium Rosenheim, der Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen und dem Sebastian-Finsterwalder-Gymnasium Rosenheim.
Die Themen der ausgezeichneten Projekte kommen aus Fächern wie Deutsch, Geschichte, Politik, Geographie und Informatik und befassen sich mit der Stadtgeschichte Rosenheims, der lokalen und regionalen Erinnerungskultur, KI-gestützten Hochwasserprognosen, Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen im Landkreis Rosenheim sowie der persönlichen Reflexion des Begriffs „Heimat“. Besonders hervorzuheben ist die Bandbreite der Projektergebnisse, die von klassischen Facharbeiten und Ausstellungen bis zu digitalen Formaten wie Podcasts reicht.

„Die ausgezeichneten Arbeiten zeugen von einem hohen Niveau und verdienen großen Respekt. Sie stehen für Initiative, Kreativität sowie einen hohen Grad an Reflexion und Engagement“, sagte Rosenheims Bürgermeister Daniel Artmann im Rahmen der Preisverleihung im Theatersaal des Künstlerhofs. Der Schülerwettbewerb #HeimatErleben wird gemeinsam von Stadt und Landkreis Rosenheim ausgelobt und soll im kommenden Schuljahr seine Fortsetzung finden. Für jede prämierte Arbeit wurden 500 Euro Preisgeld überreicht.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Fotomontage Copyright Stadt Rosenheim)