Alain Frei gastiert mit Programm „Alles neu“ im KuKo Rosenheim

Alain Frei gastiert mit Programm „Alles neu“ im KuKo Rosenheim

Rosenheim – Der Schweizer Comedian Alain Frei tritt am Mittwoch, 22. Oktober, um 20 Uhr im Rosenheimer Kultur- und Kongresszentrum (KuKo) auf. In seinem aktuellen Programm „Alles neu“ reflektiert Frei auf humorvolle Weise seinen Alltag und alltägliche Situationen.

Alain Frei ist mit seinem mittlerweile sechsten Bühnenprogramm auf Tour. In „Alles neu“ behandelt er verschiedene Themen aus dem Alltag, kombiniert bissigen Humor mit Charme und typischer Schweizer Höflichkeit. Frei ist bekannt für seine schlagfertige und kurzweilige Comedy, die unterschiedliche gesellschaftliche und persönliche Aspekte aufgreift, ohne dabei belehrend zu wirken.

Der Auftritt findet im Rosenheimer Kultur- und Kongresszentrum statt. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Weitere Informationen: KuKo Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung SP Events / Beitragsbild: Copyright MikeWahrlich)

Wiens-„Notfall“: Haferlschuh kapituliert auf dem Rosenheimer Herbstfest

Wiens-„Notfall“: Haferlschuh kapituliert auf dem Rosenheimer Herbstfest

Rosenheim – Klebeband statt Lederpflege? Ein Wiesnbesucher erlebte am Mittwoch (3.9.2025), auf dem Rosenheimer Herbstfest ein modisches Malheur der besonderen Art – und landete damit bei der Wiesnwache.

Mitten im festlichen Treiben verlor der Mann buchstäblich den Boden unter dem Fuß: Die Sohle seines Haferlschuhs verabschiedete sich während des Herbstfestbesuchs – ohne Vorwarnung.In der Wiesnwache suchte der Trachtenträger um Hilfe Doch Klebestreifen  konnten das traditionelle Schuhwerk nicht retten. Die „fußtechnische Bereifung“ blieb trotz kreativer Improvisation unvollständig.
Mit einem Augenzwinkern und einer gehörigen Portion bayerischen Pragmatismus verabschiedete sich der Mann schließlich von den Beamten: „Ja, dann halt so, geht scho irgendwie – auf ins Getümmel!“
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Polizeiinspektion Rosenheim)

Yoga-Übung „Herabschauender Hund“ – bei Mensch und Hund

Yoga-Übung „Herabschauender Hund“ – bei Mensch und Hund

Rosenheim – Über 1000 Körperstellungen (Asanas) kennt man beim Yoga – knapp ein Zehntel ist nach Tieren benannt, wie der „Herabschauende Hund“. Warum diese Bezeichnung?: Hund Nero machte es bei einem Gaststättenbesuch seines Herrchens in Rosenheim vor 😊🐶🧘

Yoga-Übungen lassen grundsätzlich gut in den Alltag integrieren, das weiß auch Hund Nero. Darum wählte er nach dem Mittagessen seines Herrchens in einer Rosenheimer Gaststätte jüngst dies Übung, um nach seinem Schläfchen unter dem Tisch wieder in die Gänge zu kommen.
Tatsächlich verdankt die Yoga-Haltung „Herabschauender Hund“ seinen Namen der Tatsache, dass der Körper in dieser Yoga-Pose wie der eines Hundes aussieht, der sich streckt, während sein Gesicht nach unten in Richtung Schultern zeigt.
(Quelle: Artikel: Karin Wusnam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Zwei wahre „Drahtesel“ bei der Rast am Mangfalldamm

Zwei wahre „Drahtesel“ bei der Rast am Mangfalldamm

Rosenheim – Umgangssprachlich spricht man  bei einem Fahrrad auch gerne mal von einem Drahtesel. Die Besitzer dieser zwei Exemplare haben diese Bezeichnung sehr wörtlich genommen🫏😅.

Frühe beförderte man seine Lasten oder auch sich selbst gerne mit einem Esel. Dann übernahmen Fahrräder mehr und mehr diese Aufgabe – und so entstand dann der Spitzname „Drahtesel“. Normalerweise braucht man viel Phantasie, um bei einem Fahrrad eine Ähnlichkeit mit einem Esel zu erkennen. In diesem Fall aber nicht. 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

„Meisterleistung“ in Sachen „Hochstapelei“

„Meisterleistung“ in Sachen „Hochstapelei“

Rosenheim  – „Hochstapelei“ im wahrsten Sinne des Wortes beschäftigte die Rosenheimer Polizei am gestrigen Samstagvormittag (23.8.2024): Geschickte „Baumeister“ hatten dort 10 Bierbänke aufeinander gestapelt. Wie sie das geschafft haben, bleibt rätselhaft. 

Selbst die Polizei spricht in ihrer Polizeimeldung mit einem Augenzwinkern von einer „sehr gelungen Statik des Gebildes“. Sinn und Zweck dieser statischen „Meisterleistung“ erschließt sich aber nicht. Vielleicht beabsichtigten die Baumeister, so der Wortlaut in der Pressemeldung, „eine komprimierte und geballte Zusammenfassung von Sitzplätzen, auf der Basis von Hochsitzen“.

Auf alle Fälle erforderte es gewaltiges Geschick, einen Bierbankstapel so zu konstruieren. Ursprünglich gedacht waren diese als Sitzgelegenheit für den Kulturstrand, der am gestrigen Samstagabend dann für dieses Jahr endeten (wir berichteten). 
Weil das Bauwerk gegen starken Wind oder Anrempeln nicht zu 100 Prozent gesichert war, wurde es schließlich kontrolliert zum Einsturz gebracht. Unterstützung kam dabei von der Rosenheimer Feuerwehr, die die Konstruktion Stockwerk für Stockwerk abbauten.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Polizeiinspektion Rosenheim)

Durchgesickert: Rosenheimer Wiesn bekommt „Kräuterstadel“ als neue Attraktion

Durchgesickert: Rosenheimer Wiesn bekommt „Kräuterstadel“ als neue Attraktion

Update 2. April: Das war der Innpuls.me-Aprilscherz 2024

Rosenheim – Durchgesickert! Die Rosenheimer Wiesn bekommt 2024 eine neue Attraktion: den Kräuterstadel. Damit will Rosenheim in Umgang mit dem „Gras“ eine Vorreiterrolle einnehmen. Die neue Location steht für einen ersten Test am heutigen 1. April schon fertig aufgebaut in einer Halle.

Mit den heutigen 1. April startet die Teillegalisierung von Cannabis. In München wird darum schon seit Tagen darüber diskutiert, wie auf dem Oktoberfest Joint zum Bier passt.
Bei uns in Rosenheim ist man schon einen Schritt weiter. „Rosenheim hat in der Vergangenheit schon oft Mut bewiesen, Dinge anzugehen, an die sich andere Städte noch nicht herantrauen“, lautet es dazu von Seiten der Wiesn-Veranstalter.
In einer ganz megagigantisch geheimen Stadtratssitzung fiel dann kürzlich – um genau zu sein bei einem Umtrunk in Japan anlässlich der Feierlichkeiten zur 20-jährigen Städtepartnerschaft mit Rosenheim – spontan die Entscheidung: „Ja, wir wollen einen Gras-Stadel“.
Ein passender Name war dann auch schnell gefunden und sofort wurde noch von der Ferne aus der Auftrag zum Bau der neuen Attraktion erteilt.

Der Clou daran: Bewirtschaftet werden soll der  „Kräuterstadel“ von der Stadt selbst. Man erhofft sich dadurch, den städtischen Haushalt kräftig aufbessern zu können. „Die Bewirtschaftung der Loretowiese kommt ja jetzt nicht bei allen Rosenheimern so gut an. Dieser Kräuter-Stadel könnte da auf mehr positive Resonanz stoßen“, hofft ein Insider.

Neues kulinarisches Konzept: „Hanf im Glück“

In dem Kräuterstadel soll es nicht nur möglich sein, ganz problemlos im Kreis Gleichgesinnter einen Joint zu trinken. Nein, man will auch Hanfbier ausschenken. „Überhaupt sind da der Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Mit Hanf lässt sich ja so viel machen“, frohlockt man in Politikerkreisen.
Ein ganz neues kulinarisches Konzept soll ausgearbeitet werden, unter dem Motto „Hanf im Glück“ und damit will man dann nochmals Geld in die Kassen der Stadt schwemmen – indem man die Konzeption dazu an andere Städte verkauft.
Weitere Infos zum Rosenheimer „Kräuter-Stadel“ gibt es für Euch hier.
(Quelle: Artikel Aprilscherzkeks / Beitragsbild: KI-April)