Leichter freie Gewerbeflächen oder leerstehende Immobilien finden

Leichter freie Gewerbeflächen oder leerstehende Immobilien finden

München / Bayern – Jetzt noch leichter freie Gewerbeflächen oder leerstehende Immobilien finden: Bayerische IHKs und „Invest in Bavaria“ erweitern Standortportal Bayern und erleichtern Nutzung. 

Ob Leerstand oder neues Gewerbegebiet: Wer für sein Unternehmen in Bayern eine Immobilen oder eine Erweiterungsfläche sucht, findet die entsprechenden Angebote jetzt noch leichter. Der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) und „Invest in
Bavaria „haben das Standortportal Bayern erneuert und die Nutzung vereinfacht. Angesichts des Strukturwandels sowie der Nachwirkungen der Corona-Pandemie ist das Eindämmen des Leerstands in vielen Orts- und Stadtkernen ein zentraler Fokus der neu gestalteten Plattform unter standortportal.bayern.
„Ob freie Gewerbeflächen für große Industrieunternehmen, die erweitern oder einen neuen Standort suchen, oder ein kleiner leerstehender Laden für einen Einzelhändler – passend gibt es im Standortportal alle Angebote gebündelt. Das ist die Stärke dieses
Gemeinschaftsprojekts der bayerischen IHKs, dem Bayerischen Wirtschaftsministerium sowie Invest in Bavaria“, erklärt BIHK-Hauptgeschäftsführer Manfred Gößl zum Start der modernisierten Webseite. „Bereits über 90 Prozent der mehr als 2.000 bayerischen Kommunen nutzen den Service und setzen auf das Standortportal. Davon profitieren Unternehmen und Investoren bei der Suche nach passenden Immobilien, Gewerbeflächen oder auch nach Zulieferern und Mitbewerbern in der Region.“

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger stellt die Vorteile für die bayerische Wirtschaft heraus: „Mit dem überarbeiteten Standortportal geben wir Unternehmen ein passgenaues Werkzeug an die Hand. Wer in Bayern investieren, wachsen oder neu anfangen will, findet hier schnell die passenden Flächen, vom Ladenlokal im Ortskern bis zur großen Industriefläche am Stadtrand. Damit stärken wir den Wirtschaftsstandort Bayern, bekämpfen Leerstände und bringen Leben und Arbeit wieder näher zusammen. Das ist ein echter Mehrwert für unsere Kommunen, Betriebe und Gründer.“
(Quelle: Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Industrie in der Region Rosenheim verdient fast jeden zweiten Euro im Ausland

Industrie in der Region Rosenheim verdient fast jeden zweiten Euro im Ausland

Rosenheim / Landkreis – Auch in Krisenzeiten bleibt das Exportgeschäft eine zentrale Stütze der Wirtschaft in Stadt und Landkreis Rosenheim: Zu diesem Ergebnis kommt die IHK.  Im vergangenen Jahr habe die in der Region ansässige Industrie fast jeden zweiten Euro im Ausland verdient.

Wie die IHK für München und Oberbayern mitteilt, lag die Exportquote der heimischen Industriebetriebe mit mehr als 20 Mitarbeitern 2024 in der> Stadt bei 52,2 Prozent und im Landkreis bei 42,6 Prozent. Das entspricht einem Minus von 3,5 Prozentpunkten sowie 1,7 Prozentpunkten gegenüber 2023. Basis für diese Auswertung ist der Jahresbericht „Verarbeitendes Gewerbe in Bayern“ des Bayerischen Landesamts für Statistik.
Den Daten zufolge erwirtschafteten im vergangenen Jahr die 28 statistisch erfassten Industrieunternehmen in der Stadt in Summe rund 529 Millionen Euro im Ausland. Im Landkreis Rosenheim lag der Auslandsumsatz der 188 statistisch erfassten Industrieunternehmen bei 2,3 Milliarden Euro. Bayernweit kamen die Industriebetriebe 2024 mit Auslandsumsätzen in Höhe von 274,4 Milliarden Euro auf eine Exportquote von 58 Prozent. Damit ging der Auslandsumsatz gegenüber 2023 (293 Milliarden Euro) um rund sechs Prozent zurück. Wichtigste Auslandsmärkte für Produkte „Made in Bavaria“ waren die USA, China und Österreich sowie Italien und Frankreich. Insgesamt blieben die EU-Länder mit einem Anteil von rund 52 Prozent die wichtigste Zielregion, gefolgt von Asien, wohin rund ein Fünftel der bayerischen Ausfuhren gingen. Die USA waren Abnehmer für rund 13 Prozent der Exporte. Ausfuhren nach China machten knapp sieben Prozent aus und verzeichneten gegenüber 2023 einen Rückgang um zehn Prozent.

Bayerischer Exportpreis 2025

Noch bis zum 31. Juli können sich Unternehmen für den Exportpreis Bayern 2025 bewerben. Der Wettbewerb findet heuer zum 18. Mal statt und richtet sich an Betriebe mit bis zu 100 Mitarbeitern. Der Preis wird von den bayerischen IHKs, Handwerkskammern und Bayern International unter Federführung des Wirtschaftsministeriums ausgerichtet. Ziel ist es, gerade kleinere Unternehmen auszuzeichnen, die durch ihre Strategie, ihre Mut, ihre Ideen und ihr Durchhaltevermögen Erfolge im internationalen Geschäft erzielt haben. Er soll motivieren, auch in herausfordernden Zeiten, aktiv Chancen im Auslandsgeschäft zu suchen. Der Preis honoriert Unternehmen mit internationalen Erfolgsgeschichten. Bewerbungen sind in fünf Kategorien möglich. Mehr Infos unter www.exportpreis-bayern.de .
(Quelle: Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Exportschlager der bayerischen Wirtschaft waren auch im vergangenen Jahr Fahrzeuge, Maschinen und elektrotechnische Erzeugnisse.
„Produkte ‚Made in Bavaria‘ bleiben weltweit gefragt. In Zeiten wirtschaftlicher Stagnation in Deutschland erweist sich das Exportgeschäft auch weiterhin als Fels in der Brandung und überlebenswichtig für unsere Wirtschaft. Aber der Exportmotor ist längst kein Selbstläufer mehr. Der Weg vor uns ist rau und steinig“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Manfred Gößl. „Unsere Welt ist im Aufruhr mit so vielen kriegerischen Konflikten wie seit 1949 nicht mehr, darunter vor allem in der Ukraine und im Nahen Osten, und Jahr für Jahr nehmen seit der Finanzkrise 2008 die Handelshürden zu. Dazu noch die Trump Turbulenzen mit Abschottung, Alleingängen und Konfrontationen. Die USA sind zwar noch immer das Top-Exportland für die bayerische Wirtschaft, aber inzwischen sagt nur noch jedes siebte Unternehmen aus dem Freistaat: Die USA sind für uns ein verlässlicher Handelspartner – das ist ein Tiefpunkt.“

Gößl macht klar: „Alte und bequem gewordene Gewissheiten sind für Europa passé! Umso mehr muss der EU-Binnenmarkt zu einem echten Binnenmarkt werden. Hier stecken die größten grenzüberschreitenden Wachstumsimpulse für unsere Wirtschaft. Das beste Außenwirtschaftsprogramm überhaupt ist die Herstellung eines echten EU Binnenmarkts.“ Der IHK-Chef fordert daher, dass die bestehenden Hürden für Waren, Dienstleistungen, Kapital und Personen innerhalb des europäischen Binnenmarkts weggeräumt werden. „Bürokratie und nationale Sonderregeln bremsen den innereuropäischen Markt aus und schwächen somit auch das bayerische Exportgeschäft erheblich“, so Gößl.
(Quelle: Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: Symbolfoto re)

IHK gratuliert Rosenheimer Firma Hoegner zum 270-jährigen Bestehen

IHK gratuliert Rosenheimer Firma Hoegner zum 270-jährigen Bestehen

Rosenheim – Die IHK gratuliert der traditionsreichen Rosenheimer Familienunternehmen „Hoegner“ zum 270-jährigen Bestehen. Die Firmengeschichte bekam mit einem kleinen Laden am Rosenheimer Ludwigsplatz.

 

Von einem kleinen Laden am Rosenheimer Ludwigsplatz zu einem erfolgreichen Farbengroßhändler mit heute zwölf Filialen und über 150
Mitarbeitern: So lässt sich die bewegte 270-jährige Firmengeschichte von Hoegner kurz zusammenfassen. Zum diesjährigen Firmenjubiläum hat die IHK für München und Oberbayern der Inhaberfamilie gratuliert und eine IHK-Ehrenurkunde an Michael Heindl und seine Ehefrau Lara Heindl überreicht.

Andreas Bensegger: „Hoegner gehört damit zu wirtschaftlichen DNA der ganzen Region“.

„Diese Firmengeschichte hat echt Seltenheitswert: Wenn eine Firma seit dem Jahr 1755 ununterbrochen existiert und zudem seit acht Generationen in Familienhand ist, spricht das Bände und ist ein Beweis für gelebtes Unternehmertum“, sagt Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim. „Trotz mehrerer Kriege, gesellschaftlicher sowie technischer Veränderungen und immer wieder neuen Krisen sowie Herausforderungen hat sich Hoegner stets angepasst sowie innovativ weiterentwickelt, ist dem Standort Rosenheim treu geblieben und fühlt sich bis heute der Region sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Kunden verpflichtet. Das macht unseren familiengeführten Mittelstand aus. Hoegner gehört damit zu wirtschaftlichen DNA der ganzen Region.“

Andrang beim zweiten IHK-Wirtschaftsempfang Rosenheim

Andrang beim zweiten IHK-Wirtschaftsempfang Rosenheim

Rosenheim / Kolbermoor – Andrang beim zweiten IHK-Wirtschaftsempfang für Stadt und Landkreis Rosenheim: Rund 250 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft trafen sich im Kesselhaus in Kolbermoor. im Fokus stand die Frage: Was sind die Chancen und Risiken der digitalen Welt?

von links:Otto Lederer (Landrat Rosenheim), Andreas Bensegger (Vorsitzender IHK-Regionalausschuss Rosenheim), Daniela Ludwig (Parlamentarische Staatssekretärin Bundesinnenministerium), Daniel Artmann (MdL), Andreas März (Oberbürgermeister Rosenheim), Jens Wucherpfennig (Leiter IHK-Geschäftsstelle Rosenheim) und Elke Christian (IHK-Bereichsleiterin Politik, Ehrenamt und Regionen). Foto; Copyright IHK München-Andreas Jacobi

Mit dabei beim IHK-Wirtschaftsempfang waren auch (von links): Otto Lederer (Landrat Rosenheim), Andreas Bensegger (Vorsitzender IHK-Regionalausschuss Rosenheim), Daniela Ludwig (Parlamentarische Staatssekretärin Bundesinnenministerium), Daniel Artmann (MdL), Andreas März (Oberbürgermeister Rosenheim), Jens Wucherpfennig (Leiter IHK-Geschäftsstelle Rosenheim) und Elke Christian (IHK-Bereichsleiterin Politik, Ehrenamt und Regionen). Foto: Copyright IHK München-Andreas Jacobi)

IT-Sicherheitsexperte Tobias Schrödel ging in seinem Vortrag mit den Gästen des Wirtschaftsempfangs auf eine Reise durch die Welt der Hacker, Online-Betrüger sowie des Darknets.
In einer anschließenden Podiumsdiskussion ging es um Tipps, wie sich vor allem kleine und mittlere Unternehmen vor Hackerangriffen schützen können, und welche Gefahren überhaupt in der digitalen Welt lauern. „Angegriffen werden wir sowieso“, machte Gabi Dreo Rodosek von der Universität der Bundeswehr in München deutlich. Ihr Credo: „Wir müssen anders denken, wir müssen anders handeln!“ Auch Peter Danil vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) riet: „Bereiten Sie sich darauf vor, dass es passieren wird.“ Leider gebe es nicht die eine Lösung, um die eigenen Daten zu schützen. Firmen könnten aber mit dem Cyberrisikocheck seiner Behörde einen Anfang für mehr IT-Sicherheit machen.
„Wir freuen uns außerordentlich, dass so viele Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie Partner der heimischen Wirtschaft unserer Einladung nach Kolbermoor gefolgt sind. Die Gespräche im Laufe des Abends haben gezeigt, dass es goldrichtig war, bei unserem Wirtschaftsempfang ausführlich über die Chancen und Risiken der Digitalisierung zu sprechen. Angesichts zunehmender Cyberangriffe und hybrider Kriegsführung kann der Appell nicht oft genug lauten: Wir müssen wachsam sein, dürfen uns aber nicht per se gegen digitale und technische Fortschritte versperren“, so Bensegger
(Quelle: Pressemitteilung IHK Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Copyright IHK München-Andreas Jacobi)

Wann ist „Hitzefrei“ im Büro erlaubt: IHK informiert über Regeln während des Hochsommers

Wann ist „Hitzefrei“ im Büro erlaubt: IHK informiert über Regeln während des Hochsommers

München / Bayern – Wenn der Hochsommer seinem Namen alle Ehre macht, kommt manch einer auch im Büro ordentlich ins Schwitzen: Doch was gilt an heißen Tagen
arbeitsrechtlich und gibt es eigentlich „Hitzefrei“ im Büro? Angesichts der steigenden Temperaturen in den Sommermonaten informiert die IHK für München und Oberbayern in einem Online-Ratgeber, ab wie viel Grad der Arbeitgeber tätig werden muss und ob es eine Verpflichtung zu Gratis-Eis für alle im Betrieb gibt.

Auch wenn das Arbeitsrecht kein generelles „Hitzefrei“ kennt, schreibt die Arbeitsstättenverordnung vor, dass am normalen Büroarbeitsplatz eine gesundheitlich zuträgliche Raumtemperatur vorhanden sein muss – unabhängig davon, ob draußen Winter oder Sommer ist. Egal ob Großraumbüro, Besprechungsraum, Sozialraum oder Einzelbüro: Gemäß der Arbeitsstättenrichtlinie soll es nicht wärmer als 26 Grad sein. Bei Arbeit im Freien oder an besonders hitzeabstrahlenden Geräten gelten andere Regelungen.

Wird es am Arbeitsplatz wärmer als 30 Grad, ist der Arbeitgeber in der Pflicht, Maßnahmen zu ergreifen. Das muss nicht notwendigerweise eine Kühlung der Räume sein, eine Verpflichtung zur Klimaanlage gibt es also nicht. Die Arbeitsstättenrichtlinie nennt beispielhafte Maßnahmen, wie: Rollos herunterlassen, über Nacht die Büroräume lüften, Getränke anbieten oder Ventilatoren aufstellen. Es ist den Chefs also selbst überlassen, ob sie ihren Angestellten ein gratis Eis ausgeben oder nicht. Unter www.ihk-muenchen.de/hitze gibt es alle ausführlichen Einschätzungen zu Hitze am Arbeitsplatz oder im Home-Office und was der Arbeitgeber machen muss, wenn es im Büro heißer als 35 Grad wird. 
(Quelle: Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

IHK zeichnet ehrenamtliche engagierte Prüfer aus

IHK zeichnet ehrenamtliche engagierte Prüfer aus

München / Rosenheim – Die IHK für München und Oberbayern hat elf ehrenamtlich tätige Prüfer, die sich in Prüfungsausschüssen in Stadt und Landkreis Rosenheim engagieren, für ihren langjährigen Einsatz in der beruflichen Bildung ausgezeichnet.

Bei einer feierlichen Veranstaltung im Münchner GOP Varieté-Theater erhielten sie IHK-Ehrenzeichen für ihr 10-, 20- oder 30-jähriges Engagement. Übergeben wurden ihnen die Ehrenzeichen von Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim, und Jens Wucherpfennig, Leiter der IHK-Geschäftsstelle Rosenheim. Insgesamt ehrte die IHK für München und Oberbayern heuer 440 Prüferinnen und Prüfer, unter ihnen 89  Prüfer, die seit über 30 Jahren in diesem Ehrenamt aktiv sind.
„Als Prüfer leisten Sie mit Ihrer Arbeit einen entscheidenden Beitrag bei der Qualifizierung des Fachkräftenachwuchses, den unsere Wirtschaft so dringend benötigt“, erklärte Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK Regionalausschusses Rosenheim. „Ihnen gilt mein herzlichster Dank dafür, dass Sie für Ihr Ehrenamt mit das Wertvollste einbringen, was Sie besitzen, nämlich Ihre Zeit. Ohne Ihr Engagement könnte das Prüfungssystem in unserer beruflichen Bildung nicht funktionieren. Als Expertinnen und Experten aus der Praxis sind Sie unverzichtbar, denn nur Sie können aufgrund Ihrer Expertise die Leistungen der Prüflinge adäquat beurteilen. Mit Ihrer anspruchsvollen Tätigkeit und der verantwortungsvollen Ausübung Ihres Ehrenamts garantieren Sie die hohe Qualität unserer Aus- und Fortbildungen.“

Rund 9.000 ehrenamtlich tätige Prüferinnen und Prüfer

Jährlich nehmen im Kammerbezirk der IHK für München und Oberbayern rund 9.000 ehrenamtlich tätige Prüferinnen und Prüfer etwa 50.000 IHK-Prüfungen ab. Dabei fallen circa 300.000 Prüferstunden in etwa 230 verschiedenen Ausbildungs-, 70 Fortbildungs- und 20 Sach- und Fachkundeprüfungen an. Das Aufgabenspektrum der Prüfer umfasst nicht nur die Besetzung der Prüfungsausschüsse und die Beurteilung von Prüfungsleistungen. Auch beim Erstellen von Prüfungsaufgaben oder dem Überprüfen der Prüfungszulassungen ist ihre fundierte Expertise gefragt.
Folgende Prüferinnen und Prüfer wurden mit dem IHK-Ehrenzeichen in Gold für ihr 30-jähriges Engagement geehrt:
• Christian Hauer (Finanzen, Versicherungen, Immobilien)
• Hans-Joachim Schwope (Handel, Logistik, Transport, Verkehr)
• Mahboob Ahmad (Hotel, Restaurant, Tourismus, Lebensmittel)
• Dorothea Niemeier (Hotel, Restaurant, Tourismus, Lebensmittel)

Folgende Prüfer wurden mit dem IHK-Ehrenzeichen in Gold für ihr
20-jähriges Engagement geehrt:
• Christian Salzborn (Finanzen, Versicherungen, Immobilien)
• Enrico Stüben (Hotel, Restaurant, Tourismus, Lebensmittel)
• Sabine Schamal-Gschwendtberger (Maschinen, Metall, Elektronik)
• Anna Brucker (Textilien, Pflanzen, Tiere)
• Andrea Mühlberger (Verwaltung, Personalwesen, Beratung, Pädagogik)

Folgende Prüfer wurden mit dem IHK-Ehrenzeichen in Silber für ihr 10-jähriges Engagement geehrt:
• Willy Katzschke (Finanzen, Versicherungen, Immobilien)
• Alfons Ober (Maschinen, Metall, Elektronik)
(Quelle: Pressemitteilung / Beitragsbild: Copyright Balk/IHK)