Rosenheimer Freibad ist ab jetzt in der Winterpause

Rosenheimer Freibad ist ab jetzt in der Winterpause

Rosenheim – Aus ist es für dieses Jahr mit dem Freibadvergnügen in Rosenheim. Die Winterpause hat begonnen. Dafür ist ab jetzt (17.9.2024) wieder das Hallenbad geöffnet. 

In der vergangenen Woche hätte man noch das Städtische Freibad in der Chiemseestraße besuchen können. Aufgrund Kälteeinbruch und Dauerregen erschien diese Freizeitmöglichkeit aber wohl nur noch den ganz Hartgesottenen als einladend. Mit Start der neuen Woche hat sich das Freibad in die Winterpause verabschiedet.
Dafür kann nun wieder das Hallenbad in der Stemplingerstraße 1 besucht werden. Öffnungszeiten: Montag: von 9 bis 18 Uhr, Dienstag bis Sonntag und Feiertagen von 9 bis 21.30 Uhr.  Die Wassertemperatur in den Schwimmerbecken liegt von Montag bis Freitag bei 28 Grad. Samstag und Sonntag ist es einen Grad wärmer. Der Eintrittspreis für Erwachsene liegt bei 4,10 Euro. Weitere Infos hier.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Dauerregen in Region Rosenheim:  Einige Gemeinden haben schon Probleme

Dauerregen in Region Rosenheim: Einige Gemeinden haben schon Probleme

Rosenheim / Landkreis / Regen – Der Dauerregen bereitet jetzt einigen Gemeinden in der Region Rosenheim schon Probleme. In Kiefersfelden wurden die Bürger geben, in ihren Häusern zu bleiben. Angespannt ist die Lage auch bereits in Aschau im Chiemgau. Keine großen Probleme gibt es nach wie vor in der Stadt Rosenheim. 

Erste Auswirkungen der anhaltenden Regenfälle zeigen sich natürlich mittlerweile auch in Rosenheim. Auf Wiesen und Äckern beginnt das Wasser zu stehen, wie unser Beitragsbild zeigt, das im Rosenheimer Ortsteil Happing entstand.

In der Gemeinde Kiefersfelden spitzt sich die Situation aber schon weit mehr zu. Dort wurden die Bürger, nach Information des Unwetterservice Südostbayern, bereits am heutigen Samstagmorgen (13.9.2024) gebeten, in ihren Häusern zu bleiben. Mehrere Straßen und Keller sind dort bereits überflutet. Die Feuerwehr hat einen Vollalarm ausgelöst.
Zunehmend Probleme gibt es fauch in der Gemeinde Aschau im Chiemgau. „Aktuell angespannte Grund- und Oberflächenwasser-Situation im gesamten Gemeindegebiet. Feuerwehren, Bauhof und Hilfskräfte sind im Einsatz“, wird von dort  von Bürgermeister Simon Frank gemeldet. Bürger, die Sandsäcke benötigen, können diese am Bauhof Aschau und Sachrang abholen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Gisela Schreiner)

Steigende Pegel in Stadt und Landkreis Rosenheim

Steigende Pegel in Stadt und Landkreis Rosenheim

Rosenheim / Landkreis –  Der Hochwassernachrichtendienst Bayern hat für Stadt und Landkreis Rosenheim aktuell (13.9.2024) eine Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen herausgegeben. 

Gültig ist die Warnung derzeit bis Montag, 16. September, 11 Uhr. Aufgrund der anhaltenden Niederschläge in der Region kommt es zu steigenden Pegelständen „Nach den aktuellen Prognosen muss damit gerechnet werden, dass die Mangfallpegel in Feldolling und Rosenheim im Laufe des Samstags die Meldestufe 1 überschreiten. Die Inn-Pegel Rosenheim und Wasserburg erreichen nach derzeitigem Kenntnisstand voraussichtlich knapp Meldestufe 1“, heißt es in der Mitteilung. Auch an den kleineren Gewässern im Landkreis Rosenheim, insbesondere an den Wildbächen seien erhöhte Abflüsse möglich. Die Vorhersage der genauen Niederschlagsverteilung- und Intensität variiere aber noch.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Umwelt / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Aufgrund Dauerregens: „Wasserburg leuchtet“ abgesagt

Aufgrund Dauerregens: „Wasserburg leuchtet“ abgesagt

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Eigentlich sollte am Samstag, 14. September, wieder „Wasserburg leuchtet“ (Landkreis Rosenheim) stattfinden. Jetzt wurde das beliebe Event aufgrund extrem schlechter Wettervorhersage abgesagt. 

„Aufgrund eines übergeordneten Tiefs, das sich derzeit über ganz Europa befindet und mit Wind, Regen und massiven Kälteeinbruch einhergehen könnte, sehen wir uns leider gezwungen, diese Entscheidung zu treffen“, schreiben die Veranstalter auf Facebook. 
Der aufwendige Aufbau der Veranstaltung erfordere zwei volle Tage, was bei den vorhergesagten Wetterbedingungen nicht möglich sei. Bei schlechtem Wetter trage der Verein, als Veranstalter, ein hohes finanzielles Risiko, da „Wasserburg leuchtet“ mit großen Kosten verbunden sei. 

Die bereits gekauften Eintrittskarten im Vorverkauf werden zurückerstattet. Die Karten können im Wasserburger Innkaufhaus zurückgegeben werden.
Die Veranstalter hoffen nun, dass das Wetter 2025 wieder besser mitspielt. „Wasserburg leuchtet“ ist da bereits für Samstag, 13. September, geplant.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

12. September: Bundesweiter Warntag

12. September: Bundesweiter Warntag

Rosenheim / Landkreis / Bayern / Deutschland – Nicht erschrecken, wenn am heutigen Donnerstag, 12. September, das Smartphone schrillt und vibriert. Grund dafür: der bundesweite Warntag. Ab 11 Uhr wird eine Probewarnung verschickt.

Ab 11 Uhr wird das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe über verschiedene Kanäle eine Warnnachricht versenden.  Neben Smartphones erscheinen dann auch Warnmeldungen im Fernseher und sind im Radio zu hören. In den teilnehmenden Landkreisen und Kommunen können auch Lautsprecherwagen oder Sirenen zum Einsatz kommen. In Stadt und Landkreis Rosenheim ist das aber nicht der Fall.
Gegen 11.45 Uhr erfolgt dann eine Entwarnung.

Der Bundesweite Warntag dient der Erprobung der Warnsysteme. Das Auslösten der Warnmittel lädt aber auch ein, sich über die Warnung der Bevölkerung zu informieren.
Im Nachgang des Warntages können alle Bürger ihre Erfahrungen mitteilen. Die Umfrage über die Homepage www.warntag-umfrage.de beginnt am 12. September mittags und endet eine Woche später, am 19. September. Die Umfrageergebnisse werden wissenschaftlich ausgewertet und sind Basis für die Vorbereitungen zum fünften bundesweiten Warntag am 11. September 2025.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Am Nörreut: Durchfahrt bis zur Johann-Rieder-Realschule wieder möglich

Am Nörreut: Durchfahrt bis zur Johann-Rieder-Realschule wieder möglich

Rosenheim – Ende März diesen Jahres wurde die Durchfahrtsstraße am Nörreut in Rosenheim aufgrund von Bauarbeiten gesperrt. Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres ist die Durchfahrt bis zur Johann-Rieder-Realschule wieder frei.

Die Sperrung erfolgte nach den Osterferien aufgrund von Tief- und Rohrleitungsbaumaßnamen der Stadtwerke Rosenheim (wir berichteten). Nötig wurden diese, weil sich der in der Straße befindliche Haubenkanal, ein Bauwerk, welches die darunterliegenden Versorgungsleitungen schützt, an einigen Stellen altersbedingt in einem schlechten Zustand war. In der Planung wurden sämtliche Sparten berücksichtigt. 
Die Ausführung der Arbeiten erfolgte in drei Bauabschnitten. Nun wurde die Durchfahrtsstraße bis zur Sedanstraße wieder für den Verkehr freigegeben. Der Bauabschnitt II soll, nach Auskunft der Stadt Rosenheim, Ende November fertiggestellt sein.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)