Fastentücher im Bergsteigerdorf Sachrang

Fastentücher im Bergsteigerdorf Sachrang

Sachrang / Landkreis Rosenheim – Ausflugstipp in der Fastenzeit: Im Bergsteigerdorf Sachrang (Landkreis Rosenheim) sind in der katholischen Pfarrkirche St. Michael jetzt drei Fastentücher aufgehängt, welche großes Interesse wecken.

Die katholische Pfarrkirche St. Michael im Bergsteigerdorf Aschau von außen. Foto: H. Reiter.

Die katholische Pfarrkirche St. Michael im Bergsteigerdorf Aschau von außen. Fotos: H. Reiter.

Die Tradition der Anbringung von Tüchern gibt es schon seit dem 10/11. Jahrhundert.. Ursprünglich waren diese nur einfarbig und erst im Laufe der Zeit wurden diese mit kunstvollen Bildwerken versehen.

Fastentücher in Sachrang (Landkreis Rosenheim). Foto: H. Reiter

Die kunstvoll gestalteten Tücher verhüllen während der Fastenzeit die bildlichen Darstellungen.

Die Fastentücher, auch Hungertücher genannt, verhüllen während der Fastenzeit in Kirchengebäuden die bildlichen Darstellungen, wie hier den Hoch- und die beiden Seitenaltäre. Zweck ist „das Fasten des Auges“ und die Bußübung der Gläubigen während der Fastenzeit.

Fastentuch in der katholischen Pfarrkirche St. Michael im Bergsteigerdorf Sachrang im Landkreis Rosenheim. Foto: H. Reiter

Ein genauer Blick auf die kunstvolle Gestaltung lohnt.

Noch bis zum Gründonnerstag-Gottesdienst können die historischen Fastentücher für Gebet und Andacht während der allgemeinen Öffnungszeiten der Sachranger Pfarrkirche St. Michael besucht werden. Die Tourist Info Aschau und Sachrang hat für 14 Orte der Ruhe und Kraft eine Kapellenweg-Broschüre herausgegeben. Ein Wegbegleiter mit Psalmen und verschiedene Informationen zu Kirchen und Kapellen in Aschau im Chiemgau. Gerade jetzt in der Fastenzeit ist es ein schöner Anlass sich mal auf den Weg zu machen um in den verschiedenen Aschauer Kraftorten sich eine kurze Auszeit zu gönnen. Kostenlos erhältlich in der Tourist Info Aschau i.Chiemgau, Telefon 08052/90490 bzw. im Bergsteigerdorf Sachrang, Telefon 08057/909737, www.aschau.de .
(Quelle: Artikel: Touristinfo Aschau / Beitragsbild, Fotos: H. Reiter)

Erlöserkirche, Rosenheim, 1934

Erlöserkirche, Rosenheim, 1934

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1934. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Rosenheimer Erlöserkirche in der  Königstraße. 

Die Rosenheimer Erlöserkirche ist eine der ältesten evangelischen Kirchen in Oberbayern. Erbaut wurde sie im Jahr 1886. Von außen erinnert sie mit ihrem Ziegelrot an norddeutsche Backsteingotik.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Aschekreuz auf die Stirn – als Zeichen der Buße

Aschekreuz auf die Stirn – als Zeichen der Buße

Rosenheim / Landkreis / Bayern – Mit dem heutigen Aschermittwoch beginnt für Katholiken die Fastenzeit. Vielerorts in Bayern werden die Gläubigen in den Kirchen traditionell mit einem Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet.

Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40 Tage andauernde Fastenzeit – und diese hat in der katholischen Kirche eine lange Tradition. 
Die 40 Tag erinnern an dem Zeitraum, in dem Jesus in der Wüste gefastet haben soll. Für Gläubige stehen die Wochen vor Ostern für Besinnung und innere Einkehr. 
Ende des 11. Jahrhunderts entstand die Tradition, sich in den Gottesdiensten am Aschermittwoch ein Aschekreuz auf die Stirn zeichnen zu lassen. Es steht auch für die Hoffnung der Christen für Auferstehung. Für die Asche werden die Palmenzweige vom Palmsonntag des vergangenen Jahres verbrannt und gesegnet.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neue Impulse für die Fastenzeit

Neue Impulse für die Fastenzeit

Rosenheim / Landkreis / Bayern – Mit dem Aschermittwoch, 14. Februar, beginnt für Katholiken die Fastenzeit. Die Wochen vor dem Osterfest stehen im Zeichen von Reflexion und Umkehr. „Unterwegs in eine neue (Oster-)Zeit“ ist das Vorwort der Internetseiten zur Fasten- und Osterzeit 2024 in München und dem Erzbistum München und Freising überschrieben.

„Eine andere Zeit, die uns zunächst in die tiefste Dunkelheit und Trauer führt, ist angebrochen: Wir sind hineingenommen in die Kar- und Ostertage“, heißt es dort. Unter www.ostern-in-muenchen.de bieten die Seiten eine Übersicht über Gottesdienste, Konzerte, Veranstaltungen und Beichtgelegenheiten im Erzbistum von Beginn der Fastenzeit an bis zum „Weißen Sonntag“, der in der katholischen Kirche als „Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit“ heuer am 7. April gefeiert wird.

„Es sind Tage, die eine entscheidende Richtungsänderung beinhalten. Aus der Tiefe des Todes am Kreuz geht es hinaus in das überstrahlende Osterlicht. Jesus hat die Dunkelheit, die Fesseln des Todes überwunden und er führt uns hinein in die Auferstehung. Damit ist für uns alle eine neue Zeit angebrochen, die unverändert und unverrückbar gilt“, wird im Vorwort der Internetseiten ausgeführt. Auf die Seiten verweist ein QR-Code, der auf begleitenden Postkarten der Stadtpastoral München aufgedruckt ist. Die Karten liegen zum Mitnehmen in vielen Kirchen, insbesondere in der Münchner Innenstadt, aus und können zudem per Mail an stadtpastoral@eomuc.de bestellt werden. Es gibt drei Motive, die Impulse unter den Überschriften „anhalten“, „innehalten“ und „weiter gehen“ bieten.

Symbol für den Kreislauf des Lebens

Ab dem Abend des Aschermittwoch, 14. Februar, prägt die bildnerische Intervention „Erde zu Erde …“ von Madeleine Dietz bis zum 15. März den Altarraum des Münchner Liebfrauendoms (Frauenplatz 1). Getrocknete Erdstücke sind vor den Altar geschichtet und lösen sich nach unten auf den Treppenstufen in lose Erde auf: Eine Art Mauer, die den direkten Weg zum Altar verstellt und verhüllt. Künstlerin Dietz erläutert: „Erde ist der Boden, auf dem etwas wächst. Erde ist der Boden, der bearbeitet, gepflegt werden kann, aber auch vertrocknet, verdorrt … Die Erde ernährt uns, wir gehen in sie zurück. Kreislauf des Lebens, verbunden mit dem Nebeneinander von Leere und Fülle.“

Die Ausstellung „Kräfte, die die Welt bewegen“ setzt sich mit den sieben Todsünden auseinander und lädt die Besucher in der Fastenzeit zur Selbstreflexion im Hinblick auf ihre eigenen Kräfte und Schwächen ein. Der Verein Katholische Erwachsenenbildung im Erzbistum München und Freising zeichnet in Kooperation mit der Abteilung Profilbereiche Erwachsenenbildung des Erzbischöflichen Ordinariats und dem Verein Dachauer Forum verantwortlich für die Schau, die am Donnerstag, 29. Februar, 18 Uhr mit einer Vernissage im Münchner Karmelitersaal (Karmeliterstraße 1) eröffnet wird. Bis Donnerstag, 14. März, regt die Ausstellung in verschiedenen Installationen dazu an, die „Urkräfte der Menschheit“ im Blick auf unsere Welt und Gesellschaft, aber auch auf das jeweils eigene Leben neu zu deuten. „Denn hinter jeder ,Todsünde‘ steckt eine im Grunde positive Kraft, die erst durch Übertreibung, durch fehlendes Gleichgewicht schädlich und zerstörerisch wird“, heißt es in der Ankündigung. Die. Mehr Informationen und ein ergänzendes Rahmenprogramm sind unter www.ausstellung-kraefte.de online zu finden.

Es gibt auch eine Online-Fastenaktion

„7 Wochen Lebens(t)räume“ heißt die diesjährige Online-Fastenaktion der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung in Bonn, die sich an Paare mit und ohne Kinder richtet. Welchen Lebenstraum verfolge ich, wo sind meine und unsere Krafträume, wo brauche ich Grenzen? Diese und viele weitere Fragen und Themenkreise werden beleuchtet. An jedem der sieben Freitage in der Fastenzeit gibt es Ideen für Paaraktionen und spirituelle Impulse. Die Anmeldung ist möglich unter www.7wochenaktion.de.

Der bundesweite Ökumenische Jugendkreuzweg 2024 unter dem Titel „Dein POV“ greift die in den sozialen Medien übliche Abkürzung für „Point of view“ auf und nimmt Bezug auf die vielfältigen Blickwinkel, aus denen junge Menschen die Welt wahrnehmen. Mit den Kunstformen des Comics und der Graphic Novel werden Wege gesucht, um dieser Vielfalt an Gedanken, Sichtweisen und Standpunkten Ausdruck zu verleihen. Im neuen Dekanat Werdenfels-Rottenbuch wird der Jugendkreuzweg „Dein POV“ zentral am Sonntag, 17. März, 18 Uhr in den Erzbischöflichen St.-Irmengard-Schulen in Garmisch-Partenkirchen (Hauptstraße 45) begangen. In der Pfarrkirche St. Joseph in Kirchseeon (Bleibinhausweg 2) findet der Jugendkreuzweg am Freitag, 23. März, ab 17 Uhr statt. Mehr Informationen gibt es unter www.jugendkreuzweg-online.de.

In vielen Pfarreien besteht an den Kartagen die Möglichkeit zum Gebet vor dem Heiligen Grab. Eine Besichtigung ist zu den üblichen Kirchenöffnungszeiten möglich. Einen Überblick über Heilige Gräber im Erzbistum, einen virtuellen Rundgang mit Bildern und interaktiver Karte bietet die Internetseite www.heilige-graeber.de.
(Quelle: Pressemitteilung Erzbistum München und Freising / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neue Dekane feierlich ins Amt eingeführt

Neue Dekane feierlich ins Amt eingeführt

München – Feierlich ins Amt eingeführt wurden am vergangenen Sonntag (7.1.2023) im Münchner Liebfrauendom die neuen Dekane, darunter auch Rosenheims neuer Stadtpfarrer Thomas Schlichting (Beitragsbild – rechts).

Als „besonderen Augenblick in der Geschichte unseres Erzbistums“ hat Kardinal Reinhard Marx die zum Jahreswechsel in Kraft getretene Dekanatsreform gewürdigt. Der Erzbischof von München und Freising sagte am Sonntagnachmittag im Münchner Liebfrauendom beim Gottesdienst zur Einführung der neuen Dekane, wer die Botschaft von der Menschwerdung Gottes verkünde, müsse sich „immer neu vergewissern, nicht jammern und klagen, zurückblicken, sondern mit Neugierde und Offenheit hinschauen auf das, was uns heute der Geist sagt“. Dabei sei „Strukturveränderung wie jetzt die neuen Dekanate oder die neue Vollmacht, die neue Aufgabe der Dekane, ein Element“. Er bekannte: „Wir brauchen das immer wieder.“

„Sich am Weg Jesu orientieren“

Die Kirche sei immer neu aufgerufen, sich am Weg Jesu zu orientieren. „Das ist das Kriterium für die Zukunft der Kirche. Nichts anderes muss uns bewegen“, so Marx. „Wir als Priester, Dekane, Weihbischöfe, Bischöfe“, führte der Erzbischof von München und Freising aus, „müssen alle einladen, auf diese Gestalt zu schauen, von ihm zu lernen und dann neugierig und offen zu sein für das was kommt“. Der Erzbischof von München und Freising zeigte sich hoffnungsvoll: „Es wird nicht, wie es war, aber es wird neue Möglichkeiten geben, das zu tun, was uns aufgetragen ist.“ Er hob hervor: „Wir geben nicht auf. Es gibt keinen Grund dafür.“ Marx betonte: „Die Botschaft, die uns geschenkt ist, gehört nicht uns, gehört nicht der Kirche – sie gehört allen Menschen!“ Es brauche immer wieder neue Wege, aber auch den Zusammenhalt. Es sei gut, „dass wir uns gemeinsam kritisch diskutierend“ aber „auch motiviert neu auf den Weg machen“.

Der Erzbischof von München und Freising erinnerte an den Bistumsgründer, den Heiligen Korbinian, der vor 1.300 Jahren in Freising angekommen war. Marx erzählte, dass Korbinian immer wieder in der Versuchung gewesen sei zu fliehen, aber immer wieder zurückgekommen sei. „Die Versuchung, den Aufgaben auszuweichen, die haben wir alle“, bekannt er, mahnte jedoch an „Wir sehen die großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, und die werden wir nicht kleinreden und schönreden und drüber hinweggehen.“ Ermutigend fügte er hinzu: „Aber wir wissen: Der Weg geht weiter.“ Marx forderte die neuen Dekane auf, immer wieder daran zu denken, „dass 1.300 Jahre auch weitergehen, aber anders sind als vor 1.300 Jahren. Es wird ein anderer Weg, aber es wird ein Weg sein, der von daher ausgegangen ist“.

Dekanatsreform: „Zeichen der Hoffnung“

Mit der Dekanatsreform solle „auch ein Zeichen der Hoffnung“ gesetzt werden: „Wir wollen nicht den Niedergang verwalten, wir wollen das, was sich verändert, wahrnehmen“, so Marx, „wir wollen gemeinsam die Wege gehen, die heute möglich sind, die nachhaltig sind, die weiterführen und die uns helfen“. Das Buch des evangelischen Theologen Jörg Lauster „Der Heilige Geist. Eine Biografie“, mache am Ende deutlich, „die Biografie des Heiligen Geistes, das sind wir, das ist die lebendige Kirche“, so Marx. Darauf bezugnehmend rief er insbesondere die neuen Dekane auf, „die Biografie des Heiligen Geistes weiterzuschreiben“.

Die neuen Dekane leiten die nun 18 Dekanate der Erzdiözese München und Freising, ihre Amtszeit beträgt sechs Jahre. Die Dekanatsreform in der Erzdiözese München und Freising hat die „bestmögliche Seelsorge in den Pfarreien und den weiteren Orten und Räumen pastoralen Handelns“ zum Ziel, heißt es im Dekanatsstatut, das den Rahmen für die neue Struktur und Arbeitsweise definiert. Die Reform, die im intensiven Austausch verschiedener Ebenen mit haupt- und ehrenamtlichen Gremien erarbeitet wurde, ist ein Baustein dafür, kirchliches Leben zukunftsfähig zu gestalten. Mit der Reform hat die Erzdiözese eine mittlere Führungsebene eingerichtet, die näher an der konkreten Situation und den Mitarbeitenden vor Ort ist. Der jeweilige Dekan ist Dienstvorgesetzter für die Leitungen der Seelsorgeeinheiten und gemeinsam mit der Fachabteilung des Ordinariats auch für die Leitungen der Jugend-, Senioren- sowie Krankenpastoral. In Dekanatsteams übernehmen Haupt- und Ehrenamtliche gemeinsam Leitungsverantwortung. Die neuen Strukturen werden in einer Übergangsphase sukzessive aufgebaut. 
(Quelle: Pressemitteilung Erzdiözese München und Freising / Beitragsbild: Copyright EOM/Robert Kiderle)

Kardinal Marx: „In großer Sorge in das kommende Jahr“

Kardinal Marx: „In großer Sorge in das kommende Jahr“

München – Kardinal Reinhard Marx hat im Rahmen seiner Predigt zum Jahresende am Sonntag, 31. Dezember, im Münchner Liebfrauendom Christen dazu aufgerufen, sich für die Demokratie einzusetzen. Der Erzbischof von München und Freising erinnerte die Anwesenden daran, dass die Stärke dafür im Glauben zu finden sei: „Die Kraft kommt aus dem Gebet.“

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Kardinal Marx äußerte, dass er „in großer Sorge in das kommende Jahr“ hineingehe. Da seien zum einen die Kriege „vor unserer Haustüre“, aber auch die Gefahr, die von autoritärem Denken, Populistinnen und Populisten sowie Verschwörungstheoretikerinnen und -theoretikern für die Demokratien ausgehe – in Europa, aber auch weltweit: „Ich bin außerordentlich beunruhigt darüber.“ Gleichzeitig beschäftige ihn die Kirchenmitgliedschaftsstudie der Evangelischen Kirche in Deutschland 2023, die deutlich gezeigt habe, dass die Menschen sich zwar zunehmend soziales Engagement von der Kirche wünschten, die Bedeutung der Glaubenspraxis, der Gottesdienste und des Gebets, jedoch immer geringer schätzten. Es sei nicht die richtige Reaktion, „den Kern des christlichen Glaubens aufzulösen, für eine reine karitative und soziale Tätigkeit.“ Diese seien zwar auch Aufgabe der Kirche, aber eben nicht nur.

„Im Gebet öffnet sich ein neuer Horizont“

Um die genannten Herausforderungen auf gesellschaftlicher Ebene wie auch im Privaten zu bewältigen, sich ihnen mit Zuversicht zu stellen, bräuchten Christinnen und Christen die Stärke aus dem Glauben. „Ich bin überzeugt, dass gerade die Kraft des Gebets von außerordentlicher Bedeutung ist“, erklärte Marx, denn „im Gebet öffnet sich ein neuer Horizont“. Es sei wichtig, „dass wir entdecken und erleben, dass wir im Gottesdienst Kraft finden“ und dabei erfahren, dass Gott mit uns gehe. Er lade deshalb alle Gläubigen ein, im neuen Jahr das Gebet zu suchen, etwa in Form des täglichen Vaterunser, und im Zwiegespräch mit Gott neue Hoffnung zu schöpfen.
(Quelle: Pressemitteilung Erzbistum München und Freising / Beitragsbild: Symbolfoto re)