Weihnachtsmarkt im RoMed Klinikum Rosenheim: Handgemachtes und Herzenswärme

Weihnachtsmarkt im RoMed Klinikum Rosenheim: Handgemachtes und Herzenswärme

Rosenheim – Am Sonntag, 14. Dezember, lädt der Förderverein der RoMed Kliniken e. V. von 13 bis 17 Uhr zu einem Weihnachtsmarkt in die Eingangshalle des RoMed Klinikums Rosenheim ein. Dort erwartet die Besucher ein vielfältiges Angebot liebevoll gefertigter Handwerkskunst, das in großen Teilen aus den eigenen Reihen des Klinikums stammt.

Zu entdecken sind handgestrickte und gehäkelte Einzelstücke, kunstvoll gedrechselte Holzarbeiten wie Pfeffer- und Salzmühlen sowie filigran gelaserte und gravierte Brotzeitbretter. Ergänzt wird das Sortiment durch gezeichnete und gedruckte Weihnachtskarten, beplottete Gläser, dekorative Filz- und Holzartikel sowie funkelnden Schmuck aus Perlen und Polymer-Ton. Kerzen aus Sojawachs, festliche Gestecke und eine Auswahl selbstgemachter Marmeladen verleihen dem Markt zusätzlich eine warme und persönliche Note. „Die vielen liebevoll handgemachten Kleinigkeiten warten darauf, entdeckt zu werden“, sagt Fördervereinsvorsitzende und RoMed-Pflegedirektorin Judith Hantl-Merget, die sich besonders über die engagierte Vorbereitung einer Arbeitsgruppe seit Herbst freut.
Auch für Familien ist gesorgt: Kinder können sich beim Kinderschminken oder in der kreativen Malecke austoben. Kulinarisch dürfen sich die Gäste auf Würstl vom Grill sowie auf Stollen, Lebkuchen und Plätzchen freuen. Glühwein und alkoholfreier Punsch sorgen für wohltuende Wärme – möglich gemacht durch die Unterstützung regionaler Unternehmen, die die Verpflegung großzügig bereitstellen. Alle Speisen und Getränke werden gegen eine kleine Spende ausgegeben.

Förderverein stellt innovatives Projekt für Patienten vor

Der Erlös des Weihnachtsmarktes fließt vollständig in die Arbeit des Fördervereins. Vor Ort informieren langjährige Mitglieder wie Altoberbürgermeisterin Gabriele Bauer und Dr. h.c. Ramona Schumacher über aktuelle Projekte. Besonders im Fokus steht der neue Qwiek.up-Beamer, ein Gerät, das großformatige Naturbilder oder persönliche Fotos kombiniert mit sanften Melodien an die Zimmerdecke projiziert. Diese beruhigende Wirkung unterstützt vor allem Menschen mit Demenz oder Patienten mit Ängsten, indem sie innere Ruhe fördert und den Medikamentenbedarf reduzieren kann.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kindergarten Muggelstein unterstützt KlinikClowns der Kinderklinik Rosenheim

Kindergarten Muggelstein unterstützt KlinikClowns der Kinderklinik Rosenheim

Rosenheim – Beim St.-Martins-Fest im Kindergarten Muggelstein kamen Familien und Kinder zusammen, um den Gedanken des Teilens zu leben. Der Reinerlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken unterstützt den Förderverein der Kinderklinik Rosenheim und damit die KlinikClowns.

Beim diesjährigen St.-Martins-Fest im Kindergarten Muggelstein zeigte sich erneut, wie Mitgefühl und Zusammenhalt schon bei kleinen Kindern ausgeprägt sind. In stimmungsvoller Atmosphäre feierten Familien, Kinder und Mitarbeiter gemeinsam mit Laternen die Botschaft des Teilens.
Für die Feier wurden verschiedene Speisen und Getränke vorbereitet und verkauft. Die hälfte des Reinerlös kommt dem Förderverein der Kinderklinik Rosenheim e.V. zugute. Mit dieser Spende unterstützt der Elternbeirat eine Herzensangelegenheit vieler Familien: Der Förderverein verwendet die Mittel, um die Besuche der KlinikClowns zu erweitern und deren wöchentliche Visiten aufzustocken. Die KlinikClowns bringen Kindern in schwierigen Situationen Licht, Lachen und Ermutigung – ganz im Sinne des heiligen Martin, der durch seine Güte ein Vorbild wurde.
„Wir freuen uns unglaublich über dieses herzliche Engagement der Familien und des gesamten Kindergartens“, betont Mihaela Hammer, Vorsitzende des Fördervereins der Kinderklinik Rosenheim. „Jeder Beitrag hilft uns, den kleinen Patienten noch mehr fröhliche Momente und ein Stück unbeschwerte Kindheit zu schenken.“
(Quelle: Pressemitteilung
Förderverein der Kinderklinik Rosenheim e.V. / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neue Beratungsstelle im RoMed Klinikum Rosenheim: „Netzwerk 18“ unterstützt Menschen mit Hirnschädigung

Neue Beratungsstelle im RoMed Klinikum Rosenheim: „Netzwerk 18“ unterstützt Menschen mit Hirnschädigung

Rosenheim – Ein Schlaganfall, ein Unfall oder eine Infektion können das Leben schlagartig verändern. Mit dem „Netzwerk 18“ gibt es im RoMed Klinikum Rosenheim ab sofort eine Anlaufstelle für Menschen mit erworbener Hirnschädigung und deren Angehörige. Die kostenfreie Beratung bietet Orientierung in einer Lebensphase, die oft von Unsicherheit geprägt ist, und hilft Betroffenen auf dem Weg zurück in den Alltag.

Das Beratungsangebot wurde von der Stiftung Ecksberg im Rahmen der offenen und ambulanten Angebote ins Leben gerufen. Ziel ist es, Menschen nach einer Hirnschädigung bei der Rückkehr in den Alltag zu unterstützen.

Regelmäßige Beratung im RoMed Klinikum Rosenheim

Die Beratung findet jeden zweiten Donnerstag im Monat von 14:30 bis 16:30 Uhr im Büro des Sozial- und Entlassmanagements des RoMed Klinikums statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Angebot steht allen Betroffenen und Angehörigen offen, unabhängig von einem Klinikaufenthalt. „Unser Ziel ist es, in einer Lebenssituation, die oft von Verunsicherung geprägt ist Orientierung zu geben und Perspektiven aufzuzeigen“, sagt Claudia Kleindorfer, Fachkraft des Netzwerk 18. Ihre Kollegin, Manuela Bauer, Leiterin des Netzwerk 18, ergänzt, dass durch das neue Beratungsangebot im Klinikum ein niederschwelliger Zugang für Betroffene und Angehörige möglich wird und hofft auf rege Inanspruchnahme des Angebotes.

Hilfe um wieder ins Leben zu finden

Das Netzwerk bietet Unterstützung bei der Suche nach passenden Hilfsangeboten, Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten, bei Anträgen, Versicherungen und Behördengängen, sowie bei der Planung des weiteren Lebenswegs. Auch Informationen für Angehörige, Vermittlung an Fachstellen und Selbsthilfegruppen gehören dazu.
Dass die Beratungen im RoMed Klinikum stattfinden können, freut auch Astrid Schenck, Leiterin des Sozial- und Entlassmanagements:
„Nach einer Hirnschädigung stehen viele Menschen und Familien vor einer völlig neuen Lebenslage“, sagt Schenck. „Deshalb braucht es Anlaufstellen wie das Netzwerk 18, die Orientierung geben und Mut machen. Wir freuen uns, mit unseren Räumen einen Beitrag dazu leisten zu dürfen.“ 

Regionale Hilfe in fünf Landkreisen

Das Netzwerk 18 ist in den Landkreisen Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf, Traunstein und Rosenheim aktiv. Die Beratung ist kostenfrei, vertraulich und auch im häuslichen Umfeld möglich.

Kontakt:
Netzwerk 18
– Beratungsstelle für Menschen mit erworbener Hirnschädigung
Telefon: 08631 98474-46
E-Mail: netzwerk18@ecksberg.de
Sprechzeit: Jeder zweite Donnerstag im Monat, 14:30 bis
16:30 Uhr
Ort: RoMed Klinikum Rosenheim, B
üro des Sozial- und Entlassmanagements

Hintergrund: Wenn das Gehirn plötzlich anders arbeitet Eine erworbene Hirnschädigung kann verschiedene Ursachen haben: Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung, Hirntumor, Infektionen wie Meningitis oder Enzephalitis, Sauerstoffmangel, Vergiftungen oder neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson oder Multiple Sklerose. Die Folgen reichen von körperlichen Einschränkungen über Sprach- und Gedächtnisprobleme bis hin zu Veränderungen der Persönlichkeit. Unterstützung und Orientierung sind in dieser Phase entscheidend, hier setzt das Netzwerk 18 an.(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Claudia Kleindorfer, Fachkraft Netzwerk 18, und Astrid Schenck, Leiterin Sozial- und Entlassmanagement, Copyright N.N. / RoMed Kliniken)

RoMed Klinikum Rosenheim startet mit neuem High-Tech-System in der Schlaganfall- und Aneurysmen-Behandlung

RoMed Klinikum Rosenheim startet mit neuem High-Tech-System in der Schlaganfall- und Aneurysmen-Behandlung

Rosenheim – Die Neuroradiologie am RoMed Klinikum Rosenheim arbeitet ab sofort mit einem der modernsten biplanaren Angiografie-Systeme weltweit. Das neue High-Tech-Gerät verbessert die Versorgung von Schlaganfall- und Aneurysmen-Patienten und ermöglicht präzisere, schnellere und schonendere Eingriffe. Mit der Investition von rund 2,3 Millionen Euro stärkt das Klinikum seine Rolle als Zentrum für neurointerventionelle Medizin in Südostbayern.

Mit der Inbetriebnahme dieses hochmodernen Systems erweitert das Klinikum sein Spektrum in der interventionellen Neuroradiologie erheblich, von der akuten Schlaganfallversorgung bis hin zur Behandlung komplexer Gefäßerkrankungen des Gehirns wie Aneurysmen und arteriovenösen Malformationen.
„Mit der neuen biplanaren Angiografie können wir Eingriffe auf höchstem medizin-technischen Niveau durchführen“, erklärt Dr. Charlotte Rüther, Chefärztin der Neuroradiologie am RoMed Klinikum. „Die ARTIS icono BiPlan bietet eine exzellente Bildqualität bei gleichzeitig reduzierter Strahlendosis und erlaubt uns, komplexe Eingriffe noch schneller und präziser umzusetzen.“
Das neue System verfügt über zwei Röntgenebenen, die simultan aus unterschiedlichen Winkeln unter anderem hochauflösende 3D-Bilddaten liefern. Dadurch sind minimalinvasive Eingriffe am Gehirn und an den Halsgefäßen mit höchster Genauigkeit möglich – ein zusätzlich entscheidender Fortschritt für Patienten mit akuten Schlaganfällen, bei denen jede Minute zählt. Neben der akuten Schlaganfalltherapie durch mechanische Thrombektomie wird die Neuroradiologie künftig auch Aneurysmaembolisationen und weitere komplexe neurointerventionelle Eingriffe ermöglichen.

2,3 Millionen Euro Investition in die Versorgung neurologischer und neurochirurgischer Notfälle

„Das gesamte neuroradiologische Team darf stolz auf sich sein. Über einen Zeitraum von fast vier Jahren haben sich die Kollegen von der Idee bis zur Implementierung dieser medizin-technischen Großanlage großartig eingesetzt. Die Investition in dieses System mit rund 2,3 Millionen Euro ist ein Meilenstein für die Versorgung neurologischer und neurochirurgischer Notfälle in der Region“, betont PD Dr. Andreas Bauer, Ärztlicher Direktor des RoMed Klinikums. „Sie stärkt die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Neurologie, Neurochirurgie und Neuroradiologie – und kommt unmittelbar den Patienten zugute.“
Im Hinblick auf die Krankenhausreform seien die erweiterten Behandlungsmöglichkeiten mit der neuen High-Tech-Anlage für den Klinikverbund auch strukturell sehr bedeutend, unterstrich RoMed-Geschäftsführer Dr. Ulrich Schulze bei der Inbetriebnahme. „Als regionaler Schwerpunktversorger rückt das Klinikum Rosenheim weiter in den Fokus und etabliert sich mit einer Topmannschaft als leistungsstarkes Zentrum für die interventionelle Neuroradiologie in Südostbayern.“
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild:
Auf dem Weg in eine neue Dimension in der Patientenversorgung. Neuroradiologische Chefärztin Dr. Charlotte Rüther mit von Links.: Chefarzt Dr. Georgios Ntoulias (Neurochirurgie), Leitender Oberarzt Dr. Alexandru Cimpoca (Neuroradiologie) Chefarzt Prof. Dr. Joji Kuramatsu (Neurologie), Chefarzt Prof. Dr. Gunnar Tepe (Radiologie), Ärztlicher Direktor und Chefarzt PD Dr. Andreas Bauer (Anästhesie) und RoMed-Geschäftsführer Dr. Ulrich Schulze, Copyright RoMed Kliniken)

Informationsabend für werdende Eltern an der RoMed Klinik Wasserburg

Informationsabend für werdende Eltern an der RoMed Klinik Wasserburg

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Die RoMed Klinik Wasserburg lädt am Montag, den 10. November, um 19 Uhr zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ein.

Werdende Eltern haben dort die Gelegenheit, die Geburtshilfe der RoMed Klinik Wasserburg näher kennenzulernen. Der Informationsabend beginnt um 19 Uhr im Personal-Casino der Klinik (Ebene 3, Gabersee 1, 83512 Wasserburg am Inn).
Hebammen und Ärzte des Hauses führen gemeinsam durch den Abend und geben einen umfassenden Einblick in alle wichtigen Themen rund um die Geburt. Dazu zählen die Geburtsplanung, der Ablauf im Kreißsaal sowie die Betreuung auf der Wochenbettstation. Auch praktische Hinweise für ein sicheres und familienfreundliches Geburtserlebnis werden vermittelt.
Sofern es die Situation erlaubt, können die Teilnehmer im Anschluss die Entbindungsräume besichtigen und ihre Fragen direkt an das geburtshilfliche Team richten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenfrei.
Weitere Termine und Veranstaltungen sind online unter www.romed-kliniken.de/veranstaltungen abrufbar.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Symbolfoto re)

RoMed Klinik Bad Aibling erhält erneut Auszeichnung als Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

RoMed Klinik Bad Aibling erhält erneut Auszeichnung als Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Die RoMed Klinik Bad Aibling bleibt ein verlässlicher Anker in der chirurgischen Versorgung der Region: Kürzlich hat sie die Rezertifizierung als „Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie“ nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) erfolgreich abgeschlossen. Bereits seit 2014 trägt das Haus dieses bundesweit anerkannte Qualitätssiegel.

Im Rahmen des Audits bescheinigten die Fachprüfer der Klinik ein breites Spektrum an Operationsmethoden. Besonders hervorgehoben wurde der Einsatz moderner, schonender Verfahren wie der sogenannten MILOS-Technik: Dabei wird das Stütznetz über einen sehr kleinen Schnitt hinter die Bauchmuskulatur gelegt. Für Betroffene bedeutet das weniger Schmerzen, kleinere Narben und eine schnellere Erholung. Gelobt wurde zudem das strukturierte Nachsorgekonzept: Patienten werden nach der Operation telefonisch kontaktiert und bei Beschwerden wieder einbestellt. Auch die konsequente Umsetzung nationaler und internationaler Leitlinien sowie die umfassenden Patientenmerkblätter fanden Anerkennung.

Sicherheit und schnelle Hilfe für Patienten

„Wir freuen uns sehr über diese erneute Bestätigung unserer Arbeit“, sagt Chefarzt Professor Dr. Kai Nowak, der das Hernienzentrum leitet. „Sie zeigt, dass wir Menschen mit Leisten-, Narben- und Bauchwandbrüchen nach modernsten Standards versorgen.“ Die Vorteile für Betroffene sind klar: kurze Wartezeiten auf Termine, fachlich hochqualifizierte Chirurgen, eine Komplikationsrate unter einem Prozent sowie streng kontrollierte Qualitätsstandards. Standortleiterin Dr. Sandra Sommerey ergänzt: „Die Zertifizierung ist kein Selbstzweck. Sie ist ein Versprechen an unsere Patienten: maximale Sicherheit und Behandlung auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.“
Professor Dr. Nowak wurde zudem in der aktuellen stern-Studie in Zusammenarbeit mit dem Rechercheinstitut MINQ als einer von „Deutschlands ausgezeichneten regionalen Ärzten“ im Bereich Hernienchirurgie benannt. Die Auszeichnung basiert auf einem mehrstufigen Verfahren, das Publikationen, Weiterbildungsbefugnisse und Empfehlungen aus der Fachwelt berücksichtigt, ein weiteres Zeichen für die fachliche Kompetenz und das Engagement des Teams.

Starker Versorger für die Region

Mit jährlich rund 300.000 Hernienoperationen zählen Bruchoperationen bundesweit zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen. Die RoMed Klinik Bad Aibling bietet dafür das gesamte Behandlungsspektrum – von minimalinvasiver Leistenbruch-OP über die Versorgung von Bauchwandbrüchen bis hin zu komplexen Wiederholungseingriffen mit unterstützenden Verfahren wie Botox- oder Fasziotens-Therapie. „Neben der Hernienchirurgie ist unser viszeralchirurgisches Team auch auf die Adipositas- und Schilddrüsenchirurgie spezialisiert. Die erneute Zertifizierung unterstreicht unseren Anspruch, Menschen in der Region dauerhaft Medizin auf höchstem Niveau zu bieten“, unterstreicht Sandra Zabel, Kaufmännische Leiterin.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Von Links,
Freuen sich über die Auszeichnung: Kaufmännische Leiterin Sandra Zabel, Chefarzt Prof. Dr. Kai Nowak und Standortleiterin Dr. Sandra Sommerey, Copyright RoMed Kliniken)