OB-Kandidatin Anna Rutz besucht RoMed-Klinikum Rosenheim

OB-Kandidatin Anna Rutz besucht RoMed-Klinikum Rosenheim

Rosenheim – Die Rosenheimer Oberbürgermeisterkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen, Anna Rutz, hat das RoMed-Klinikum in Rosenheim besucht, um sich einen Eindruck von der medizinischen Versorgung und den Arbeitsbedingungen des Personals zu verschaffen.

Rutz hospitierte in verschiedenen Bereichen des Klinikums, darunter Notfallaufnahme, Operationssaal und Intensivstation, um den Arbeitsalltag der Pflegekräfte selbst zu erleben. „Alles läuft da hochprofessionell ab, die Patienten werden wirklich sehr, sehr gut versorgt“, sagt Rutz. Das zu 50 Prozent in städtischem Eigentum befindliche Klinikum präsentierte sich als moderne Einrichtung mit umfangreicher technischer Ausstattung. Besonders beeindruckt zeigte sich Rutz vom DaVinci-Computersystem für minimalinvasive Operationen. „Medizinisch ist das RoMed top – State of the Art – und kann mit Unikliniken jederzeit mithalten“, sagt sie.

Die Klinikleitung verwies zudem auf die eigene Berufsfachschule für Pflege, die mit einer hohen Übernahmequote die Personalsituation nachhaltig stärkt. Gleichzeitig wurden im Gespräch mit dem Personal zwei zentrale Herausforderungen benannt: die angespannte Parkplatzsituation und der Mangel an bezahlbarem Wohnraum, insbesondere durch den bevorstehenden Abriss eines Personalwohnheims mit 80 Wohneinheiten. „Die Stadt muss hier unterstützend tätig werden, um qualifiziertes Personal für das Klinikum gewinnen und halten zu können“, betont Rutz.

Darüber hinaus hebt Rutz die Professionalität des Klinikpersonals hervor: „Was mich besonders beeindruckt hat, war die Ruhe und Professionalität, mit der die Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger mit schwierigen, ja lebensbedrohlichen Situationen umgehen. Wir sind ja alle darauf angewiesen, wenn uns irgendwas passiert, dass sofort jemand da ist und die bestmögliche medizinische Versorgung sichergestellt ist. Hier im RoMed Klinikum haben wir genau diese Menschen und Mitarbeiter, die da sind, wenn wir sie brauchen. Mein tiefster Respekt und Dankbarkeit an alle für ihre Stärke, ihr Mitgefühl und den unschätzbaren Dienst, den sie Tag für Tag für uns leisten“, sagt sie.

Rutz kündigte an, die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Klinikum weiter intensivieren zu wollen und sich besonders für Lösungen in den Bereichen Mobilität und Wohnraum einzusetzen. „Schließlich trägt die Stadt Rosenheim als Miteigentümerin eine besondere Verantwortung für das RoMed-Klinikum und dessen Beschäftigte“, sagt sie abschließend.
(Quelle: Pressemitteilung Bündnis 90 / Die Grünen Rosenheim / Beitragsbild: Bündnis 90 / Die Grünen Rosenheim)

Sepp Hofer tritt als Rosenheimer Landratskandidat an

Sepp Hofer tritt als Rosenheimer Landratskandidat an

Rosenheim / Landkreis  Bei der Jahreshauptversammlung der Kreisvereinigung der Freien Wähler Rosenheim-Land, die kürzlich in Halfing stattfand, gab der FW-Landtagsabgeordnete Josef Lausch beim Punkt Sonstiges noch eine wichtige Personalentscheidung der Kreisvorstandschaft bekannt:“ Wir haben einstimmig beschlossen, dass wir den stellvertretenden Landrat und Bezirksrat Sepp Hofer als Landratskanditen bei den Kommunalwahlen 2026 unseren Mitgliedern vorschlagen werden!“

Lausch begründete das Votum für Hofer mit seiner langjährigen politischen Erfahrung. Hofer, ist sowohl seit 2008 im Gemeinderat seiner Heimatgemeinde Halfing tätig, ebenso lang auch im Kreistag des Landkreis Rosenheim. Seit 2013 darf sich Hofer auch Bezirksrat von Oberbayern engagieren, wo er seit 2018 die Freie Wähler Bezirkstags Fraktion als Fraktionsvorsitzender leitet. „Vorbehaltlich der Nominierung, die im November stattfinden wird, werden wir mit unserem Spitzenkandidaten Sepp Hofer zu den Kommunalwahlen 2026 antreten.“ so MdL Sepp Lausch.
Auch Bezirksrätin Barbara Stein, stellvertretende Kreisvorsitzende der FW, unterstützte die Kandidatur des gelernten Zimmerermeisters, Praktischen Betriebswirtes und Unternehmers Sepp Hofer voll und ganz. „Gemeinsam mit einer tollen Kreistagsliste, die noch Aufmerksamkeit erregen wird, werden wir einen engagierten und zielstrebigen Wahlkampf hinlegen!“ so die Pruttinger Gemeinderätin.

Sepp Hofer bedankte sich für den großen Vertrauensvorschuß und gab einen ersten Ausblick auf wichtige Landkreisthemen: “ Die Bürgerfreundlichkeit im Landratsamt, die Straffung der Verwaltungsabläufe und der Kommunikation der Landkreisbehörde mit den Kommunen, sind durchaus verbesserbar. Auch der Erhalt der Kreiskrankenhäuser, der Brenner Nordzulauf, der demographischer Wandel, die Infrastruktur des Landkreises sind Themen die mir extrem wichtig sind!“ so des designierte Landratskandidat.
(Quelle: Pressemitteilung Freie Wähler Rosenheim-Land / Beitragsbild: Freie Wähler Rosenheim Land).

Bewährtes Team bestätigt – SPD Rosenheim setzt auf Kontinuität

Bewährtes Team bestätigt – SPD Rosenheim setzt auf Kontinuität

Westerndorf St. Peter / Rosenheim – Beim  Unterbezirksparteitag der SPD Rosenheim im Gasthof Höhensteiger in Westerndorf St. Peter (Stadt Rosenheim) wurde der bisherige Vorstand geschlossen im Amt bestätigt.

Abuzar Erdogan wurde erneut einstimmig zum Vorsitzenden des SPD-Unterbezirks Rosenheim gewählt. Er tritt zugleich als Oberbürgermeisterkandidat für Rosenheim an. In seiner Rede betonte er: „Ich bin motiviert wie nie – es braucht Mut, neue Wege zu gehen. Ich will Verantwortung übernehmen und gemeinsam mit den Menschen in Rosenheim anpacken, statt zu zaudern.“ Als stellvertretende Vorsitzende wurden Thomas Frank und Ricarda Krüger bestätigt. Den geschäftsführenden Vorstand komplettieren Reka Molnar als Schriftführerin und Christian Lehmann als Kassier.
Auch die Beisitzer wurden in ihrem Amt bestätigt bzw. neu gewählt und komplettieren das engagierte Team des Unterbezirksvorstands.

Als Ehrengast begrüßte die SPD Rosenheim den Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bayerischen Landtag, Holger Grießhammer. In seiner mitreißenden Rede hob er hervor: „Eine starke Sozialpolitik braucht eine starke Wirtschaftspolitik – nur so schaffen wir soziale Gerechtigkeit mit Zukunft.“ 
(Quelle: Pressemitteilung SPD Unterbezirk Rosenheim Stadt / Beitragsbild: SPD Unterbezirk Rosenheim Stadt)

Anna Rutz wird Oberbürgermeister-Kandidatin der Grünen Rosenheim

Anna Rutz wird Oberbürgermeister-Kandidatin der Grünen Rosenheim

Rosenheim – Kommunalwahlen Bayern 2026: Anna Rutz, langjährige Rosenheimer Stadträtin für Bündnis 90 / Die Grünen Rosenheim, wurde mit großer Mehrheit zur Oberbürgermeisterkandidatin der Grünen Rosenheim gewählt. Bei der Nominierungsversammlung stellte Rutz ihre Vision für ein lebenswertes, klimafreundliches und sozial gerechtes Rosenheim vor.

In ihrer Rede betonte die Kommunalpolitikerin: „Unsere Stadt kann mehr, und sie verdient mehr.“ Rutz skizzierte ihre Vorstellung einer neuen politischen Kultur für Rosenheim, die auf Bürgerbeteiligung statt auf Durchregieren setzt, das Gemeinwohl über Einzelinteressen stellt und einen neuen Ton in der Stadtpolitik etablieren möchte.
Als besonderes Herzensanliegen nannte die Kandidatin den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen: „Grünflächen, Bäume, sauberes Wasser und saubere Luft dürfen nicht dem Wachstum oder kurzfristigen Interessen geopfert werden. Sie sind unsere gemeinsame Verantwortung. Denn: unsere Stadt gehört uns allen.“

Cornelia Lentner, Sprecherin des Ortsverbandes Rosenheim Stadt, zeigte sich erfreut über die Nominierung: „Wir sind stolz, eine Kandidatin zu haben, die kompetent und bodenständig ist. Mit fast 20 Jahren kommunalpolitischer Erfahrung ist eine Oberbürgermeisterin Anna Rutz ein überzeugendes Angebot für alle Rosenheimerinnen und Rosenheimer, die sich echte Veränderung für ihre Stadt wünschen.“
Robert Lappy, Sprecher des Ortsverbandes, ergänzte: „Mit Anna Rutz präsentieren wir eine Kandidatin, die nicht nur die grünen Werte verkörpert, sondern auch über die notwendige Erfahrung und Durchsetzungsfähigkeit verfügt, um Rosenheim zukunftsfähig zu gestalten. Ihre klare Vision für eine ökologische und soziale Stadtentwicklung ist genau das, was Rosenheim jetzt braucht.“
(Quelle: Pressemitteilung Grüne / Bündnis 90 Rosenheim / Beitragsbild: Grüne / Bündnis 907Rosenheim)

SPD Rosenheim lädt zur Aufstellungskonferenz der Stadtratsliste ein

SPD Rosenheim lädt zur Aufstellungskonferenz der Stadtratsliste ein

Rosenheim – Am Montag, 7. Juli, lädt die SPD Rosenheim zur offiziellen Aufstellungskonferenz für die Stadtratsliste ein. Beginn ist um 19.30 Uhr im Stellwerk 18 (Eduard-Rüber-Straße 7, 83022 Rosenheim).

Bei der Konferenz werden die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl des Rosenheimer Stadtrats nominiert und in ihre Listenplätze gewählt. Die SPD stellt damit die personellen Weichen für die Kommunalwahl 2026.
Die Veranstaltung ist öffentlich – auch interessierte Bürger sind eingeladen, der Reihung der Liste beizuwohnen.
(Quelle: Pressemitteilung SPD Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neuwahl beim CSU Kreisverband Rosenheim-Land

Neuwahl beim CSU Kreisverband Rosenheim-Land

Bad Ailbing / Landkreis Rosenheim – Neuwahl beim CSU-Kreisverband Rosenheim-Land. Delegierte aus 54 Ortsverbänden trafen sich in Bad Aibling (Landkreis Rosenheim). Klaus Stöttner mit 98 Prozent im Amt bestätigt. Otto Lederer tritt erneut als Landratskandidat an.

Die Kreisvertreterversammlung mit Neuwahlen fand im  Kurhaus Bad Aibling ein. „In den Kommunen wird die Politik gemacht, die Menschen am meisten betrifft“ betonte Stephan Schlier in seinem Grußwort und zog einen Vergleich mit der Seilschaft beim Klettern: dort sei das Miteinander genauso wichtig wie in der Politik. Man müsse an einem Strang ziehen: vor Ort, in München, Berlin und Europa. Dieses Bild griff Daniela Ludwig in ihrer Botschaft auf: die Stärke dieser Seilschaft zeige sich nicht zuletzt im guten Kontakt mit den Ortsverbänden, bei denen sie sich für den vergangenen Bundeswahlkampf von Herzen bedankte.

Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin Daniela Ludwig  ging in  klaren Worten auf die aktuelle Berliner Politik und die dort anstehenden Themen ein und betonte die Einigkeit in der aktuellen Regierung, die sich nicht zuletzt daran zeige, dass
Projekte schnell umgesetzt würden: „net streiten, sondern machen“. Diese Worte bezog sie auf die raschen Umsetzungen bei Änderung der Migrationspolitik genauso wie auf die anstehenden Gesetzesänderungen, die die Wirtschaft ankurbeln sollen. Abschließend betonte sie die Wichtigkeit des Zusammenhalts in der Politik: „Es ist die letzte Chance zu zeigen, dass Demokratie Probleme lösen kann“.

„Wer nackt schwimmt, fällt erst auf, wenn die Ebbe kommt“ – mit diesen Worten begann Landrat Otto Lederer sein Grußwort. Die öffentliche Hand lebe seit Jahre über ihre Verhältnisse, wäre quasi nackt. Da die Ausgaben in den sozialen Bereichen und im Bau immer weiter steigen, die Einnahmen aber immer mehr wegbrechen, kommt nun die finanzielle Ebbe zum Vorschein. Hier müsse dringend an verschiedenen Stellen gearbeitet werden: zum einen müsse auf Bundes- und EU-Ebene Bürokratie abgebaut werden, aber auch die Kommunen müssten sparen: „sie müssen klug und geschickt agieren, um Gutes für die Menschen vor Ort zu bewirken.“

Otto Lederer einstimmig als Landratskandidat nominiert

In seinem Rechenschaftsbericht ging Klaus Stöttner nachfolgend auf die Aktivitäten der CSU im Landkreis Rosenheim im vergangenen Jahr ein: 3500 Mitglieder in der CSU und ihren Arbeitsgruppen haben zu verschiedensten Themen Veranstaltungen angeboten, waren im vorpolitischen Raum aktiv und sind inzwischen schon in den Vorbereitungen für die Kommunalwahlen im kommenden Frühjahr. In diesem Zusammenhang freute sich Klaus Stöttner bekannt zu geben, dass die CSU Kreisvorstandschaft Otto Lederer einstimmig als CSU-Kandidaten für eine zweite Amtszeit als Landrat bei den Wahlen im kommenden Jahr nominiert hat. Dies fand langanhaltenden Applaus für seine Bereitschaft wieder zu kandidieren.
Eva Faltner, kommissarische Vorsitzende der Frauenunion im Landkreis Rosenheim berichtete davon, dass die Ortsverbände neu organisiert wurden und der Schwerpunkt bei einigen kommenden Veranstaltungen darauf liegen werde, Frauen für kommunalpolitische Ämter zu gewinnen.
Matthias Eggerl, JU-Kreisvorsitzender konnte ebenfalls von vielen Veranstaltungen berichten und erwähnte zudem den „Ring politischer Jugend“, der sich im Landkreis Rosenheim zusammengefunden hat: dort kommen junge politisch Aktive und Interessierte aller demokratischen Parteien zum Austausch zusammen.

Klaus Stöttner bei Neuwahl der Kreisvorstandschaft im Amt bestätigt

Unter der Leitung von Landtagsabgeordneten Daniel Artmann fand die turnusgemäße Neuwahl des CSU-Kreisvorstandes statt. Sie ergab folgendes Ergebnis: Mit 97,7 Prozent der gültigen Stimmen wurde Klaus Stöttner als Vorsitzender bestätigt. Seine fünf Stellvertreter bleiben wie gehabt Bezirksrat Matthias Eggerl (Rott), Brgm Alois Loferer (Hemhof), Staatssekretärin Daniela Ludwig (Kolbermoor), Evi Faltner (Brannenburg) und Abgeordneter Sebastian Friesinger (Albaching), neue Schriftführerin Annette Resch (Prien), bewährter Schatzmeister Hans Loy (Prutting). Als Digitalbeauftragter wurde Tobias Jonas (Bernau-Hittenkirchen) gewählt. Als neue Geschäftsführerin wurde Julia Doerenbecher aus Frasdorf einstimmig berufen.
(Quelle: Pressemitteilung CSU Kreisverband Rosenheim-Land / Beitragbild: Copyright mike@samplay.de)