Slalom-Triple-Show: Klassen- und Gruppensiege für die Slalom-Helden der RG Rosenheim

Slalom-Triple-Show: Klassen- und Gruppensiege für die Slalom-Helden der RG Rosenheim

München – In eine wahre Rennarena verwandelte sich die Audi Dynamikfläche II am Flughafen München bei der Slalom Triple Show. Ganz vorne mit dabei die Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR).

Die Scuderia München im ADAC lud zum 4. ADAC-Clubsportslalom-Triple-Festival. Insgesamt 81 Slalomspezialisten aus Süd- und Nordbayern hatten sich beim Veranstalter angemeldet. Bei bestem Sonntagswetter startete Slalomleiter Thomas Lainer pünktlich um 7.30 Uhr in eine actionreiche Veranstaltung, die Motorsport-Herzen höherschlagen ließ.

Sieben Top-Piloten der RG Rosenheim waren in vier verschiedenen Wertungsklassen angemeldet. In der Wertungsklasse der seriennahen Fahrzeuge zeigten die Piloten des Farben HOEGNER Slalom Team´s, Gaby Dobrescu, Patrick Grinzinger, Paul König und Markus Wielsch, startend im vereinseigenen BMW e36 318ti, ihr Können. Paul König und Co. dominierten die Szene: Paul König holte sich bei der dritten Veranstaltung den Sieg in der Wertungsklasse G3 und der Gruppe G – und das bei 43 Startern. In den beiden ersten Veranstaltungen zeigte er von Platzierungen mit Rang sechs, über Rang vier bis zum Wertungsklassen Rang eins beim dritten Durchgang eine sich souverän verbessernde Performance. Seine fehlerfreien, perfekten und superschnellen Fahrten über die Slalompiste waren einfach beeindruckend und führten mehrmals auf´s Podium.

In der ersten Veranstaltung folgten seine Vereinskollegen in der G3 auf Rang sieben mit Markus Wielsch vor Gaby Dobrescu als achte und Patrick Grinzinger als zwölfter. Bei der zweiten Veranstaltung stand Markus Wielsch als dritter auf dem Podest – doch das war dazu noch nicht alles: hier, bei der zweiten Veranstaltung sorgte Tobias Reich Sander von der Scuderia München für Aufsehen, als er die Gruppe G knapp vor Dominik Hönnige gewann – dies aber mit einer Gesamtfahrzeit auf eine Hundertstelsekunde genau mit Markus Wielsch von der RG Rosenheim. Aufgrund der etwas langsameren Laufzeit im ersten Wertungsdurchgang reihte sich Markus Wielsch auf den dritten Podestplatz, trotz seiner identischen Gesamtfahrzeit. Durch Pylonenfehler wurde für Gaby Dobrescu Position elf und für Patrick Grinzinger Rang zwölf notiert. In der finalen dritten Veranstaltung erreichte Markus Wielsch als Achter das Ziel. Hier folgten nach spannenden Duell als zehnter Patrick Grinzinger vor der zwölftplatzierten Gaby Dobrescu. Echte Kämpferherzen die beiden.

Dreimal Klassensieg in der Wertungskategorie G4

Planmäßig souverän und fehlerfrei lieferte Richard Raß mit BMW 316 i Compakt ab – dreimal Klassensieg in der Wertungskategorie G4. In der Gesamtwertung der serienmäßigen Wertungskategorie G der serienmäßigen Fahrzeuge waren es für ihn zweimal Rang fünf und einmal Rang sechs. In der Klasse der verbesserten Fahrzeuge F9 bis 2.000 ccm belegte Peter Müller im Fiat Abarth konstant in allen Wertungsläufen der Triple Veranstaltung einen starken dritten Platz.
Und dann kam der absolute Kracher: Michael Dandl, das Speed-Feuerwerk, raste blitzschnell mit dem BMW E30 8V durch den Kurs und holte sich bei jeder der drei Veranstaltungen in der Wertungsklasse H11 einen Podestplatz. Zweimal wurde er Klassen Erster, einmal gab er den Klassensieg wegen einem Pylonenfehler und der damit verbundenen Strafzeit an den Waiblinger Martin Larva ab. Aber nicht genug – ebenso hieß es für ihn in der Gruppenwertung der verbesserten Fahrzeug H11 zweimal Klassen Erster und einmal zweiter. Auch in der Tages Gesamtwertung fand man Michael Dandl ganz vorne. Mit einem zweiten und dritten Platz in der Gesamtwertung auf das Siegerpodest. Durch einen Torfehler mit Strafzeit bei einer der Triple Veranstaltungen reichte es für ihn mit Rang acht immer noch zu einer Top Ten Platzierung.

Dieses Motorsport Event der Scuderia München e.V. im ADAC war wieder einmal ein voller Erfolg. Voller Spannung, Geschwindigkeit und Teamgeist. Die RGR Slalom Artisten sind schon jetzt voller Vorfreude auf das Saisonfinale der Arbeitsgemeinschaft Münchner Motorsport am 19. Oktober 2025 – das wird ein echtes Motorsport-Saisonende-Highlight.
(Quelle: Pressemitteilung Rallye-Gemeinschaft-Rosenheim – biwi / Beitragsbild: RGR)

Peter Zehetmaier erneut auf Podestkurs beim „1. Fürstenzeller ADAC Schotter Slalom“

Peter Zehetmaier erneut auf Podestkurs beim „1. Fürstenzeller ADAC Schotter Slalom“

Rosenheim / Fürstenzell: Peter Zehetmaier erneut auf Podestkurs: Der Pilot der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR) kam auf den 2. Rang in seiner Wertungsklasse beim „1. Fürstenzeller ADAC Schotter Slalom“.

Der MSC Fürstenzell e.V. im ADAC veranstaltete im Kieswerk Zöls in Voglarn bei Fürstenzell den „1. Fürstenzeller ADAC Schotter Slalom“. Zweimal musste die 850 m lange Schotter Wertungsstrecke auf Bestzeit absolviert werden. Slalomleiter Dennis Klein konnte bei der Veranstaltungspremiere insgesamt 95 Teilnehmer in allen Wertungsgruppen begrüßen.

Für Vater/Sohn Duo hieß es Vollgas

Für die Rallye-Gemeinschaft Rosenheim gingen die Mit Startnummer zwei und sechs und  in der Wertungsklasse G5 der serienmäßigen Fahrzeuge am Start auf dem RGR eigenen Ford Fiesta Simon und Peter und Zehetmaier. Für das Vater/Sohn Duo hieß es nach der Streckenbesichtigungsrunde Vollgas.
Peter Zehetmaier, mit Startnummer sechs, setzte in allen Wertungsdurchgängen jeweils eine Klassen Laufbestzeit. Da jedoch ein Torfehler und damit eine Strafzeit von drei Sekunden zur reinen Fahrzeit addiert wurde hieß es für ihn Rang zwei, hinter dem für den AC Deggendorf startenden Klassensieger Michael Muckenschnabel, unterwegs mit BMW 316i Compact. Den dritten Platz auf dem Siegerpodest der G5 belegte Patrick Lichtl mit Toyota Yaris.
Für den jungen RGR´ler Simon Zehetmaier, ebenfalls mit dem RGR Ford Fiesta am Start hieß es im Ziel Klassenrang sechs. Hier verhinderte ebenfalls eine Strafzeit wegen Torfehler eine bessere Platzierung.
In der Endwertung der 36 Teilnehmer der serienmäßigen Wertungsgruppe G belegte Peter Zehetmaier Rang zehn.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-biwi / Beitragsbild: Copyright rallye tv)

Rosenheimer Rallye-Piloten in Niederbayern am Start

Rosenheimer Rallye-Piloten in Niederbayern am Start

Rosenheim – 64 Teilnehmer waren für die 18. ADAC Rallye 35 Hutthurm 2025″ in Niederbayern angemeldet. Die Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR) war mit vier Teams vertreten.

In den vergangenen Jahren wurden von der MSG Bayerischer Wald Hutthurm e.V. im ADAC erfolgreich Rallye Sprints veranstaltet. Doch zum Saisonstart in die diesjährige Rallye Saison war es soweit – an die bestehende Rallye Tradition wurde mit der „18. ADAC Rallye 35 Hutthurm 2025“ angeknüpft. Das Team um Rallye Leiter Fritz Riedl verstand es in beeindruckender Manier für die Teilnehmer drei, je zweimal zu befahrende, sehr selektive, anspruchsvolle und über enge Passagen führende Wegstrecken vorzubereiten. Von den Teams gab es für den Veranstalter großes Lob für die organisatorisch und sportlich vorbildlich abgewickelte Veranstaltung. Die Ergebnisse wurden für die Bayerische ADAC Rallyemeisterschaft, für die Südbayerische ADAC Rallyemeisterschaft und für die Niederbayerische Maier Korduletsch Rallyemeisterschaft gewertet.

Unter den 64 angemeldeten Teilnehmern war die Rallye-Gemeinschaft Rosenheim e.V. im ADAC mit vier Mannschaften vertreten: Josef Haagn/Sandra Fellermair, Thomas Lang/Jakob Hagemann, Andreas Rehwald/Markus Zeller und Thomas Sobek/Siegi Schrankl. Sie starteten vom Rallyezentrum „DGL-Center“ der Brauerei Hacklberg in der Hutthurmer Industriestraße ab 12.30 in den Wettbewerb.
Für den Grosskarolinenfeldener Thomas Sobek mit Copilot Siegi Schrankl war es mit dem Mitsubishi EVO, Wertungsgruppe NC 1, der diesjährig erste Rallye Einsatz. Das Team präsentierte sich in Hutthum nicht wie gewohnt und bekannt schlagkräftig. Sie spulten die Sprintprüfungen „Eberhardsberg“ und „Dachsberg“ sowie den Rundkurs „Thyrnau“ fehlerfrei ab. Den Saison Start Roll Out auf dem Mitsubishi beendeten sie mit dem siebten Klassenrang. Im Gesamtergebnis hieß es für die beiden Rang 26.

Josef Haagn und Sandra Fellermair wieder eine Klasse für sich

Wieder eine Klasse für sich: Der Schönauer Josef Haagn mit der Biberger Copilotin Sandra Fellermair waren erneut Maß der Dinge im BMW M3 E36 der Wertungsgruppe NC 2. Sie kamen mit dem gebotenen Streckencharakter der „18. ADAC Rallye 35 Hutthurm 2025“ bestens zu recht. Mit fünf Klassenbestzeiten fegten Haagn/Fellermair mit dem bayerischen Donnerkeil über die Piste – was wohl nicht weiter zu kommentieren ist. Und das mit einem dreimaligen Handicap durch stotternden Motor am Wertungsprüfungsstart. Für sie hieß es im Ziel Wertungsgruppen Sieg vor ihren hartnäckigsten Verfolger Fritz Köhler/Petra Hägele BMW M3 E30 und den drittplatzierten Peter Hinderer/Hartmut Weigelt im Porsche 911 SC Gruppe 4.
Neu dabei in der RGR Rallyemannschaft, ab dieser Motorsportsaison, sind Thomas Lang aus Starnberg/Percha und sein Eichenauer Copilolt Jakob Hagemann. Sie pilotieren in der Wertungsgruppe NC 7 einen BMW E36. Hinter Stephan Wechsler/Sabrina Knödlseder im BMW 535 und Philipp Hausladen/Doris Haidl, ebenfalls BMW E36, fuhren sie bis zur Sprintwertungsprüfung zwei „Dachsberg“, trotz Getriebeproblemen, auf Position drei. Auf der folgenden Wertungsprüfung drei, „Thynau“, kamen noch thermische Probleme mit dem Kühlersystem dazu, weshalb sie den BMW abstellen mussten.
Die Wertungsgruppe NC 8 sah erstmalig Rundstreckenspezialist und letztjährigen Histocup Sieger der Youngtimer Wertung Andreas Rehwald Rallye am Steuer des brt Subaru Impreza Diesel. Hier am Beifahrersitz der Soyener Rallye Routinier Markus Zeller. Über den Veranstaltungsverlauf musste dieses Team mit Leistungsverlust am Subaru kämpfen. Trotz vollen fahrerischen Einsatz kamen sie über einen fünften Klassenplatz und 49. Gesamtplatz nicht hinaus.

Die Gesamtwertung der „18. ADAC Rallye 35 Hutthurm 2025“ entschieden Hermann Gaßner jun./Ursula Mayrhofer im Renault Clio Rally3 für sich. Es folgten Rudolf Reindl/Michael Ehrle im Mitsubishi EVO auf Rang zwei vor den dritten Sebastian Schmidt/Nina Uttenreuther, ebenfalls Mitsubishi Lancer Evo. Josef Haagn/Sandra Fellermair freuten sich über einen vielbeachteten achten Gesamtrang.
(Quelle: Pressemitteilung RGR / Beitragsbild: klrallyefotos)

Wieder Podestplätze für Rosenheimer Rallye Piloten

Wieder Podestplätze für Rosenheimer Rallye Piloten

Rosenheim – Bei herrlichstem Frühlingswetter organisierte die SFG Trostberg e.V. im ADAC den „21. und 22. SFG-ADAC-Rallyesprint“ als Doppelveranstaltung. Erfolgreich mit dabei waren Piloten der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim.

Gefahren wurde die Veranstaltung als Rundkurs bei Engelsberg / Reit mit je zwei Runden plus Ausfahrt in je zwei Wertungsläufen je Veranstaltung. Die Streckenlänge betrug 5.300 Meter pro Lauf mit Streckenbeschaffenheit 99,5 Prozent Asphalt und 0,5 Prozent Schotter in einer Naturschikane. Die SFG Veranstaltung war Wertungslauf zur diesjährigen südbayerischer ADAC Rallye Sprint Meisterschaft und Oberlandrunden Rallyemeisterschaft.
Rallyeleiter Manfred Seidl konnte vom Rallyezentrum Auto Wimmer in Peterskirchen aus insgesamt 36 Teilnehmer auf die Piste schicken. Mit dabei auch die RGR Rallye Team´s Josef Haagn/Sandra Fellermair, Thomas Sobek/Siegi Schrankl, Julian Wagner/Christian Koke und das Vater-Sohn Team Robert und Nico Punzet.

Rosenheimer mit viertbester Gesamtzeit im Ziel

Die Wertungsklasse NC 2 sah Josef Haagn/Sandra Fellermair im BMW E36 M3 als ersten RGR Teilnehmer. Im ersten Wertungslauf der ersten Veranstaltung mit viertbester Gesamtzeit im Ziel stand für den anstehenden zweiten Wertungslauf volle Attacke auf dem Plan. Unterwegs auf der Piste meldeten sich technische Probleme. Dennoch reichte es im Ziel der ersten Veranstaltung noch zum dritten Klassenplatz hinter dem Klassensieger Marcus Ederer/Stella Winnik, ebenfalls BMW M3. Rang zwei auf dem Podest ging an den Neuburger Maximilian Klug, ebenfalls BMW. Wegen der technischen Probleme mußte der Schönauer Josef Haagn und seine Biberger Copilotin Sandra Fellermair auf die Teilnahme an der zweiten Veranstaltung verzichten.Für den Bad Wörishofener Julian Wagner und Copilot Christian Koke war es in Trostberg der erste Start mit dem BMW 135 i in der Wertungsklasse NC6. Ebenfalls in der NC6 unterwegs RGR Vereinskollegen Thomas Sobek/Siegi Schrankl im brt Subaru WRX. Wagner/Koke zeigten keine Eingewöhnungsschwierigkeiten und kamen mit dem BMW und den örtlichen Bedingungen bestens zu recht. Sie spulten perfekt und fehlerfrei ab und bei jeder Veranstaltung erreichten sie mit Klassenbestzeit das Ziel. Damit hieß es in der Endabrechnung für Julian Wagner/Christian Koke zwei maliger Klassensieger in der NC6. Sobek/Schrankl lieferten fehlerfrei im brt Subaru WRX ab, konnten aber den Wertungsprüfungszeiten von Wagner/Koke nichts entgegensetzen. Hinter Wagner/Koke erreichten sie bei beiden Veranstaltungen einen glücklichen zweiten Klassenplatz in der NC6.
Robert und Nico Punzet waren mit dem Opel Ascona B in der Wertungsklasse NC 3 am Start. Den 21. SFG-ADAC-Rallyesprint beendete Nico Punzet auf Klassenrang sechs und auf Rang acht folgte Robert Punzet. Im 22. Rallye Sprint konnte sich Nico Punzet auf Rang drei des Siegerpodests verbessern und bei Robert Punzet hieß es hier in der Wertungsklasse NC 3 Rang neun.
In der Gesamtwertung beider Veranstaltungen waren Julian Wagner/Christian Koke im BMW 135 i mit einem elften und siebten Platz das schnellste RGR Team.
(Quelle: Pressemitteilung RGR / Beitragsbild: Copyright brt Automotive AG)

RGR Sportfahrer glänzen mit Podiumsplätzen beim Schotterslalom des Motor-Sport-Club Mamming

RGR Sportfahrer glänzen mit Podiumsplätzen beim Schotterslalom des Motor-Sport-Club Mamming

Rosenheim – Weiterer Erfolg für die Sportfahrer der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR): Beim Schotterslalom des Motor-Sport-Cub Mamming im NAVC glänzten sie mit Podiumsplätzen.

Der MSC Mamming im NAVC veranstaltete den „6. Mossandl Schotter Slalom“. Im weitläufigen Areal des Mossandl Kieswerkes bei Mamming musste die vorgegebene Slalomstrecke auf losen Untergrund auf Bestzeit bewältigit werden. Fahrtleiter Marcus Ederer konnte insgesamt 122 Teilnehmer begrüßen. Der gewohnt reibungslose Veranstaltungsablauf mit packenden Fahrszenen sorgte für einen sehr gelungenen Motorsporttag.

In der Wertungsklasse vier mit 22 Teilnehmern waren fünf RGR´ler am Start. Hier musste sich Peter Zehetmaier mit dem vereinseigenen Ford Fiesta nur dem Deggendorfer Stefan Bretzner auf Suzuki Swift geschlagen geben. Als dritter auf dem Siegerpodest platzierte sich Michael Biller vom SCC Grünthal. RGR Vereinskollege Julian Wagner, ebenfalls Ford Fiesta, beendete auf Klassenrang fünf den Wettbewerb. Im RGR Suzuki Ignis folgte Paul König als zwölfter vor Markus Wielsch, ebenfalls Suzuki Ignis, auf Rang 13. Schotter Slalom Neuling Simon Zehetmaier sammelte im Ford Fiesta wertvolle Fahrpraxis und landete nach fehlerfreier Fahrt auf Platz 15.
Die Wertungsklasse sechs mit 17 Teilnehmern sah auch fünf RGR Teilnehmer. Josef Haagn mit BMW E30 iX, wie bei den vorangegangenen Schotterslalom´s in bester Fahrlaune unterwegs, markierte die Klassenbestzeit und damit Platz eins auf dem Podium. Der brt Subaru Impreza Diesel mit Thomas Sobek folgte hier auf Rang zwei. Das Podium komplett in der Wertungklasse sechs machte Adrian Wolf vom MSC Nordhalbe mit Audi A4. Andreas Rehwald, ebenfalls brt Subaru Impreza Diesel, wurde als sechster abgewunken. Für Sandra Fellermair wurde Rang 15 notiert.

In der Gesamtwertung wurde es spannend

Spannend wurde es in der Gesamtwertung. Da bei dieser Veranstaltung auch Side-by-Side-Buggy Fahrzeuge zugelassen war mussten sich die Protagonisten und gewohnten Gesamtsieganwärter neu sortieren. Im leistungsstarken CanAm Maverick dominierte Michael Reseneder die Gesamtwertung der 122 Teilnehmer vor Rudi Weileder im Subaru Justy und Sven Seidl VW Polo. Sepp Haagn schaffte es auf den vierten Gesamtrang und Thomas Sobek wurde Gesamt sechster.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-biwi / Beitragsbild: Copyright Rallye tv)

Klassensieg für Thomas Sobek bei der frisch gestarteten Motorsportsaison

Klassensieg für Thomas Sobek bei der frisch gestarteten Motorsportsaison

Rosenheim – Die Motorsportsaison 2025 ist frisch gestartet – und schon kann die Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR) einen Erfolg vermelden:  Thomas Sobek kam beim 12. „Emmersdorfer ADAC Winter Cross Slalom“ mit Klassensieg ins Ziel. 

Zum „12. Emmersdorfer ADAC Winter Cross Slalom“ des MSC Emmersdorf e.V. im ADAC meldeten sich 145 Teilnehmer an. Zentrum und Austragungsort des Schotter Slalom´s war die Kiesgrube im niederbayerischen Aldersbach. Hier mussten die angemeldeten Teilnehmer zwei Wertungsläufe auf losen Untergrund auf Bestzeit bewältigen – 127 Teilnehmer erreichten in Wertung das Ziel.

In der Wertungsklasse G2 der serienmäßigen Fahrzeuge rollte der RGR´ler Josef Haagn mit BMW 325 iX an den Start. Im Trainingslauf noch mit Strafzeit im Ziel gelangen ihm anschließend zwei fehlerfreie Wertungsdurchgänge, was den Klassensieg bedeutete. Clubkollegin Sandra Fellermair, ebenfalls auf BMW 325 iX unterwegs, belegte auf dem Siegerpodest Rang zwei. Im Gesamtergebnis ergab sich für Josef Haagn mit Gesamtrang sieben eine Top Ten Platzierung.

Spektakulär zum Klassensieg

Im brt Subaru Impreza starteten in der Wertungklasse G4 der Grosskarolinenfeldener Thomas Sobek und der Neumarkt St. Veit`er Andreas Rehwald. Mit den Streckenverhältnissen kamen die beiden, sonst auf Rallye- bzw. Rundstrecken erfolgreich unterwegs, sehr gut zurecht. Thoms Sobek chauffierte den brt Subaru spektakulär zum Klassensieg und Andreas Rehwald sicherte sich mit fehlerfreier Fahrt Klassenrang drei auf dem Siegerpodest. In der Gesamtwertung rauschte Thomas Sobek auf Rang vier mit lediglich 0,49 Sekunden Rückstand am Gesamtsiegerpodest vorbei. Andreas Rehwald beendete die Veranstaltung auf Gesamtwertung mit Rang 16.
Die Suzuki Ignis Phalanx der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim e.V. im ADAC war wesentlicher Bestandteil der Teilnehmer in der Wertungsklasse G5. Hier kratzte in der Klassenwertung Paul König mit Rang vier knapp am Siegerpodest vorbei. Es folgte Vereinskollege Julian Wagner mit Rückstand von 0,47 Sekunden auf Rang fünf. Für Markus Wielsch – sonst immer souverän vorne mit unterwegs – verliefen die Wertungsläufe nicht nach Plan. Strafzeiten verhinderten eine Top Platzierung und er beendete den Wettbewerb auf Rang 14.

Auch die diesjährige Winterslalom Ausgabe wurde vom MSC Emmersdorf e.V. im ADAC erneut perfekt gemanagt. Dies spiegelt sich in der großen positiven Resonanz bei den Teilnehmern wieder. Beste Voraussetzung für eine volle Teilnehmerliste zur „13ten“ Auflage im kommenden Jahr.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-Rosenheim-biwi / Beitragsbild: Copyright brt Automotive)