Verleihung des Jugendmusikpreis

Verleihung des Jugendmusikpreis

Rosenheim –  In einem öffentlichen Wettbewerb wird am Sonntag, 12. Februar, erstmalig der Rosenheimer Jugendmusikpreis vergeben. Das Konzert findet bei freiem Eintritt um 15 Uhr im Hans-Fischer-Saal des Rosenheimer Künstlerhofes am Ludwigsplatz statt. Preise werden heuer in der Kategorie „Modern“ vergeben.

Die Bandbreite reicht von einer fünfköpfigen Formation bis hin zu Einzelkünstlern. Die jungen Musiker stellen sich in dem Wettbewerbskonzert der Öffentlichkeit und einer Fachjury mit je zwei kurzen Stücken vor. Im Anschluss an das Konzert erfolgt nach kurzer Beratung die Preisverleihung. Der erste Preis wird neben dem Titel mit 750 Euro honoriert, der zweite und dritte Preis mit 500 bzw. 250 Euro.

Talente aus Rosenheim und 
der Region entdecken und fördern

Ziel des Jugendmusikpreises ist es, junge Musiktalente aus Rosenheim und der Region zu entdecken und zu fördern, sowie den kulturellen Austausch der Musizierenden anzuregen. In einem zweijährigen Turnus werden abwechselnd die Musikrichtungen „Modern“, „Klassisch“ und „internationale Volksmusik“ prämiert.
Ausgelobt wird der Wettbewerb von der Kultur- und Sozialstiftung des Oberbürgermeisters der Stadt Rosenheim, Dr. Michael Stöcker in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Rosenheim. Unterstützt wird der Jugendmusikpreis zusätzlich durch die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

 

Roland Hefter in Kulturmühle

Roland Hefter in Kulturmühle

Bruckmühl /Landkreis Rosenheim – Schlag auf Schlag geht es in der neuen Kulturmühle in Bruckmühl (Bahnhofstraße) zu. Am Samstag, 4. Februar, 20 Uhr, erobert Schauspieler, Kabarettist, Liedermacher und Sänger Roland Hefter die Bühne des Bürger- und Kulturhauses.

Roland Hefter wird die Zuschauer mit seinem neuen Solo-Programm „So lang’s no geht“ begeistern. Nach mittlerweile 30 Jahren auf der Bühne fallen ihm immer wieder neue Lieder und Geschichten ein. Die Themen tragen unverwechselbar seine Handschrift: Das Leben mit all seinen Facetten und seiner innigen Liebe zur Heimat und zum Dialekt, frei von patriotischen oder stolzen Attitüden. Immer verbunden mit der tiefen Dankbarkeit, hier in Bayern leben zu dürfen – in (s)einem weltoffenen Bayern, wohlgemerkt, das sich fern gängiger Klischees bunt und tolerant zeigt.
Neben den Sonnenseiten traut sich Roland Hefter aber auch eigene Niederlagen zu besingen. An diesen Rückschlägen jedoch nicht kaputt zu gehen, sondern zu wissen, dass es irgendwie doch immer weitergeht, ist auch im neuen Programm eine weitere Kernaussage, denn Enttäuschungen gehören halt auch dazu. Lebensweisheiten im bayerischen Dialekt mit eingängigen Melodien und dazwischen die Geschichten aus dem uns allen bekannten Alltag, die jeder kennt, wenn man mit offenen Augen bzw. ohne Scheuklappen durch ́s Leben spaziert. Aber auch ältere Songideen mit modifizierten Texten und Melodien, die jetzt vielleicht aktueller und angesagter sind als je zuvor, haben sich in das neue Programm „geschlichen“. Die großen Themen des Lebens bleiben halt immer wieder die Gleichen, auch wenn das „Älter werden“ den Blickwinkel darauf verändert.

Es gibt noch Restkarten an der Abendkasse

Seine Bühnenpräsenz und seine spontane, wie auch unkomplizierte Nähe zum Publikum hat er sich auch nach 30 Jahren auf der Bühne noch erhalten und das soll so bleiben – und zwar „So lang’s no geht“. Das sind hoffentlich noch ein paar Jährchen…So lang halt, bis aus Ideen wieder Lieder entstehen, die Gesundheit passt und die Freude nicht nachlässt, mit einem fröhlichen, weltoffenen Publikum, in ganz Bayern schöne Abende zu verbringen!
Restkarten gibt es dazu an der Abendkasse vor Ort.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtmarketing Markt Bruckmühl / Beitragsbild: Stadtmarketing Markt Bruckmühl)

Florian Keller im „Le Pirate“

Florian Keller im „Le Pirate“

Rosenheim – Funk – und Soul DJ Florian Keller kommt am Samstag, 4. Februar, um 20 Uhr ins „“Le Pirate“ in Rosenheim (Ludwigsplatz 5 / 1. Stock) und präsentiert „Super Musik“.

Florian Keller ist in München eine bekannte Größe. Mit seinem „Into Somethin-Parties“ hat er dort Clubgeschichte geschrieben. Zusammen mit Gilles Peterson, Questlove oder Kruder & Dorfmeister hat er bereits unzählige Dancefloors zum Grooven gebracht. 
(Quelle: Pressemitteilung Kultur Klub Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kirche St. Nikolaus wurde zum Konzertsaal

Kirche St. Nikolaus wurde zum Konzertsaal

Rosenheim – Vollbesetzt war die Kirche St. Nikolaus am Ludwigsplatz Rosenheim beim gestrigen Neujahrskonzert des Bundespolizeiorchester München. Das Repertoire unter der Leitung von Dirigentin Irene Anda reichte von Klassik bis Soul- und Pop. Das Publikum war begeistert. 

Blick auf das Bundespolizeiorchester München

Das Bundespolizeiorchester München wurde 1952 als „Musikkorps des BGS“ gegründet und ist damit beinahe so alt wie die Bundespolizei selbst, die ein Jahr später als Polizei des Bundes ins Leben gerufen wurde. 
Das sinfonische Blasorchester sorgt nicht nur bei innerdienstlichen Veranstaltungen für einen stimmungsvollen musikalischen Rahmen, sondern gibt auch regelmäßig öffentliche Konzerte und war auch schon oft einmal zu Gast bei Rundfunk und Fernsehen. 
Das Neujahrskonzert in Rosenheim hat dabei auch schon eine lange Tradition. Die Bundespolizei will auf diesem Wege ihrer Verbundenheit mit der Bevölkerung Ausdruck verleihen.
Die Kirche St. Nikolaus bot heuer, nach zwei Jahren coronabedingter Pause, wieder einen passenden stimmungs- und klangvollen Rahmen. Unter den Gästen waren auch Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März und die stellvertretende Landrätin Marianne Loferer, außerdem Stadtpfarrer Andreas Maria Zach. 
Bei freiem Eintritt erwartete die Besucher eine Stunde lang ein abwechslungsreiches musikalisches Programm unter anderem mit Werken von Ambroise Thomas, Alexandre Guilmant, Whitney Houston, Dmitri Schostakowitsch und Billy Joel. 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Hier Impressionen des Konzerts:

Zwei Musiker
Blick von oben auf vollbesetzte Kirche
Blick ins Publikum mit Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März
Blick auf Besucher mit Stadtpfarrer Andreas Maria Zach und der stellvertretenden Landrätin Marianne Loferer
Blick in Kirche St. Nikolaus in Rosenheim von oben auf Besucher und Orchester
Ansprache
Ein Mann singt, daneben Dirigentin
Neujahrskonzert des Bundespolizeiorchester

Neujahrskonzert des Bundespolizeiorchester

Rosenheim – Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim lädt am heutigen Donnerstag, 19. Januar, zum festlichen Neujahrskonzert in  der Kirche St. Nikolaus in Rosenheim ein. Beginn ist um 18 Uhr.

Damit kann nach coronabedingter Pause wieder eine Rosenheimer Tradition aufleben, mit der die Bundespolizei ihrer besonderen Verbundenheit mit der Bevölkerung Ausdruck verleihen will.
Unter der Leitung von Dirigentin Irene Anda gastiert das renommierte Bundespolizeiorchester München in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Rosenheim am Ludwigsplatz. Das sinfonische Blasorchester spielt im Rahmen eines abwechslungsreichen, etwa einstündigen Programms unter anderem Werke von Ambroise Thomas, Alexandre Guilmant, Whitney Houston, Dmitri Schostakowitsch und Billy Joel.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

Geigerin Tamaki Kawakubo kommt ins KuKo

Geigerin Tamaki Kawakubo kommt ins KuKo

Rosenheim – Am Freitag, 27. Januar spielt die Geigerin Tamaki Kawakubo mit dem Ensemble der Prague Royal Philharmonic unter der Leitung von Heiko Mathias Förster das zweite von vier Meisterkonzerten im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim (Kufsteiner Straße 4). Das Konzert beginnt um 20 Uhr, um 19 Uhr findet ein Einführungsvortrag von Christoph Schlüren statt.

Auf dem Programm stehen Bedrich Smetana: “Aus Böhmens Hain und Flur” aus “Mein Vaterland” Nr. 4, P. I. Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester in D-Dur, op. 35 sowie die Sinfonie Nr. 5 e-moll, op. 64.

Tamaki Kawakubo gehört zu den festen Größen der Konzertbühnen

Die Geigerin Tamaki Kawakubo gehört zu den bemerkenswertesten Künstlerinnen und den festen Größen der Konzertbühnen im Fach Violine. Ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten hat sie in zahlreichen Wettbewerben unter Beweis gestellt. Im Alter von nur fünf Jahren begann Tamaki Kawakubo ihre Violinstudien in Los Angeles an der Colburn School of Performing Arts. Bereits in jungen Jahren gewann sie erste Preise bei den bedeutendsten Wettbewerben in den USA, wie beispielsweise dem Avery Fisher Career Grant 1997. Ihr internationaler Durchbruch gelang ihr als Gewinnerin des Grand Prize des Pablo Sarasate Wettbewerbs 2001 und als Silbermedaillen-Gewinnerin des Tschaikowski Wettbewerbs 2002 in Moskau.

Heiko Mathias Förster, der in Prag über viele Jahre hinweg verschiedene Orchester dirigiert hat, formte zusammen mit den besten tschechischen Musikern und mit talentierten, jungen Musikern angesehener Akademien das Prague Royal Philharmonic. Gemeinsam möchten die Musiker an den Ruhm des einstigen kaiserlichen Orchesters anschließen. Ihr Repertoire umfasst dabei Werke der bedeutendsten Komponisten der Klassik und Romantik, die ebenfalls eine Bewunderung für Prag pflegten: Mozart, Haydn und Beethoven, Brahms, Dvořák und Smetana bis hin zu den Werken der Familie Strauß.
Seit 2017 gastiert das Prague Royal Philharmonic in bedeutenden Konzertsälen Europas wie der Tonhalle Maag in Zürich, dem Festspielhaus Baden-Baden, dem Kulturpalast in Dresden und der Smetana Hall in Prag.

Ticketvorverkauf beim Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim, Kufsteiner Straße 4, 83022 Rosenheim, Telefon 08031 / 365 9 365, Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr sowie Samstag 10 bis 14 Uhr sowie online unter www.kuko.de.
(Quelle: Pressemitteilung vkr-Rosenheim / Beitragsbild Tamaki Kakakubo – Copyright Yuji Hori)