Flucht nach Unfall – Alkohol am Steuer offenbar Grund

Flucht nach Unfall – Alkohol am Steuer offenbar Grund

Rosenheim – In Rosenheim stieß ein Autofahrer beim Ausparken gegen einen geparkten Wagen und entfernte sich zunächst vom Unfallort. Die Polizei konnte den Fahrer wenig später ermitteln.

Am Samstag (18.10.2025), gegen 17:30 Uhr, wurde ein Zeuge in der Samerstraße auf einen Autofahrer aufmerksam, der beim Ausparken gegen ein anderes Fahrzeug stieß. Am ordnungsgemäß geparkten Pkw eines 69-jährigen Mannes aus Kolbermoor entstand, nach den Angaben der Polizei, ein Sachschaden von rund 1.000 Euro.
Der Zeuge sprach den Fahrer auf den Schaden an, doch dieser entfernte sich, ohne seine Beteiligung anzugeben. Über das genannte Kennzeichen konnte die alarmierte Polizei den 42-jährigen Rosenheimer an seiner Wohnadresse antreffen.

Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,10 Promille. Daraufhin wurde eine Blutentnahme durchgeführt, und der Führerschein des Mannes sichergestellt. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie unerlaubten Entfernens vom Unfallort ein.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Brand in leerstehendem Gebäude in Garching an der Alz

Brand in leerstehendem Gebäude in Garching an der Alz

Garching ( Landkreis Altötting – Am Samstagmittag (18-10.2025), brach in Garching an der Alz (Landkreis Altötting) einem leerstehenden landwirtschaftlichen Anwesen ein Feuer aus. Durch den Brand wurde niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden dürfte sich, nach den Angaben der Polizei, im unteren sechsstelligen Eurobereich bewegen. 

Die Polizeimeldung im Wortlaut:
Gegen 11.50 Uhr ging am Samstagmittag (18. Oktober 2025) über den Polizeinotruf die Mitteilung über eine starke Rauchentwicklung aus einem augenscheinlich leerstehenden Bauernhof im Gemeindegebiet von Garching an der Alz ein. Bei Eintreffen der sofort alarmierten regionalen Feuerwehren stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Die Einsatzkräfte konnten die Flammen zügig unter Kontrolle bringen, die umfangreichen Löscharbeiten dauerten jedoch mehrere Stunden an.
Im Gebäude wurden keine Personen angetroffen und es wurde niemand durch den Brand verletzt. Der entstandene Sachschaden dürfte sich im niedrigeren sechsstelligen Eurobereich bewegen; das Bauernhaus wurde durch die Flammen stark beschädigt und ist derzeit einsturzgefährdet.

Die ersten Maßnahmen vor Ort erfolgten durch die örtlich zuständige Polizeiinspektion Altötting. Noch am Nachmittag übernahm der Kriminaldauerdienst (KDD) der Kriminalpolizeiinspektion Traunstein, unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein, die weiteren Ermittlungen.
Die Brandursache ist derzeit noch unklar und Gegenstand der kriminalpolizeilichen Untersuchungen.

Kind auf Gabelstapler schwer verletzt – Rettungshubschrauber im Einsatz

Kind auf Gabelstapler schwer verletzt – Rettungshubschrauber im Einsatz

Söchtenau / Landkreis Rosenheim – In Söchtenau (Landkreis Rosenheim) wurde ein 10-jähriges Kind bei einem Unfall auf einem Gabelstapler schwer verletzt. Rettungskräfte versorgten das Kind vor Ort, anschließend wurde es per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

Am 18. Oktober 2025, gegen 16 Uhr, kam es auf einem privaten Grundstück im Ortsteil Siferling zu dem Unfall. Ein 52-jähriger Mann aus Söchtenau fuhr mit einem Gabelstapler, nach den Angaben der Polizei, in langsamer Geschwindigkeit. Auf einer der Gabeln saß ein 10-jähriges Kind aus dem Landkreis Rosenheim.
Während der Fahrt fiel das Kind von der Gabel und wurde im Fuß- und Beinbereich von der Bereifung des Gabelstaplers überrollt. Das Kind erlitt schwere, aber nach Angaben der Rettungskräfte keine lebensgefährlichen Verletzungen.
Die Feuerwehr aus Söchtenau und weitere Rettungskräfte versorgten das Kind vor Ort. Ein Rettungshubschrauber brachte das Kind zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Polizei Rosenheim ermittelt gegen den 52-Jährigen wegen fahrlässiger Körperverletzung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re).

TH Rosenheim blickt bei Festakt auf 100 Jahre Bildungsgeschichte zurück

TH Rosenheim blickt bei Festakt auf 100 Jahre Bildungsgeschichte zurück

Rosenheim / Landkreis – Mit einem Festakt als Höhepunkt des Jubiläumsjahres hat die Technische Hochschule Rosenheim ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert. Etwa 800 Gäste, darunter Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, waren bei der Veranstaltung im Rosenheimer Kultur- und Kongresszentrum dabei. Sie unternahmen eine lebendige Zeitreise in die Vergangenheit und erhielten außerdem einen Ausblick in die Zukunft der Hochschule. Zudem gab es Gesprächsrunden mit Studenten und Alumni sowie mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft.

Professor Heinrich Köster, Präsident der TH Rosenheim, spannte in seiner Begrüßung einen Bogen von der Gründung des privaten Holztechnikums im Jahr 1925 bis in die Gegenwart. „Die Geschichte der TH Rosenheim erzählt von visionärer Kraft, von Mut und Erfindergeist“, so Köster. Der Werkstoff Holz habe die Grundlage gelegt für eine Bildungsinstitution, die weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt ist. „Als Anfang der 70er-Jahre die ersten Fachhochschulen in Bayern gegründet wurden, war die FH Rosenheim die kleinste von ihnen. Heute ist die Technische Hochschule Rosenheim eine der wichtigsten Bildungseinrichtungen in Südostbayern mit fast 8.000 Studierenden an vier Standorten“, betonte der Präsident.

In seiner Rede würdigte Köster seine Vorgänger, die mit Weitsicht und Entschlossenheit den Boden für den heutigen Erfolg bereitet hätten. Ebenso dankte er den zahlreichen Partnern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hochschule. „Vor allem aber danke ich den Studentinnen und Studenten, die sich für die TH Rosenheim entschieden haben. Ohne sie wären wir nicht das, was wir sind“, sagte Köster.

Mit Blick auf die Zukunft ging er auf den gerade begonnenen Neubau des Technologieparks und des Studierendenzentrums am Campus Rosenheim ein. „Das bedeutet für uns einen Quantensprung in der Lehre und Forschung für die Ausbildung der Fachkräfte von morgen. Ein großer Dank geht hier an die Staatsregierung, die für das Bauvorhaben mehr als 300 Millionen Euro aus den Mitteln der Hightech Agenda Bayern bereitstellt.“

Söder: „Eine der wichtigsten Hochschulen in Bayern“

Ministerpräsident Markus Söder hob in seiner Rede die Bedeutung der TH Rosenheim in der akademischen Bildungslandschaft hervor. „Sie ist zu einer der wichtigsten Hochschulen in Bayern geworden. Die Entwicklung ist ein Musterbeispiel dafür, was man mit Fleiß, Gestaltungswillen und Innovationskraft erreichen kann“, so der Regierungschef. Der kontinuierliche Aufstieg sei hervorragend gemanagt worden und zeichne sich gerade in der jüngeren Vergangenheit durch ein ausgezeichnetes Zusammenspiel zwischen Hochschule, Politik und Wirtschaft aus.

„Die TH Rosenheim hat ein funktionierendes und ambitioniertes Team, das gerne mit neuen Ideen bei uns in München um die Ecke kommt. Wir wissen dann schon, dass es wieder teuer werden könnte, aber bislang haben wir noch keine Investition bereut“, sagte Söder mit einem Augenzwinkern. Angesichts der Herausforderungen der Zukunft betonte er: „Wir brauchen euren Ideenreichtum und eure Dynamik auch weiterhin. Nehmt den Schwung mit für die nächsten 100 Jahre!“ Nach seinem Auftritt bekam der Ministerpräsident vom Hochschulratsvorsitzenden Klaus Stöttner das erste Exemplar der Chronik überreicht, die anlässlich des 100-jährigen Jubiläums erstellt wurde.

Würdigung als „bayerisches Harvard“

Als Vertreterin des Wissenschaftsministeriums sprach Amtschefin Stephanie Jacobs. Sie griff die Würdigung der Hochschule als „bayerisches Harvard“ auf, die Wissenschaftsminister Markus Blume kürzlich beim Spatenstich für das Bauvorhaben am Campus Rosenheim verwendet hatte. „Das kommt nicht von ungefähr. Die TH Rosenheim ist als Innovationsmotor ein wichtiger Baustein für die Zukunftsstrategie der Staatsregierung im Bereich Wissenschaft. Ihre Hochschule zeichnet sich durch Spitzenlehre, Spitzenforschung und Spitzentransfer aus“, hob Jacobs hervor.

In einer Gesprächsrunde berichteten aktuelle und frühere Studierende von ihrer Zeit an der TH Rosenheim. „Ich habe hier das nötige Rüstzeug bekommen, um in den Familienbetrieb einzusteigen und schließlich die Leitung zu übernehmen“, sagte Unternehmerin Dagmar Fritz-Kramer, Chefin des Fertighausherstellers Baufritz GmbH. Die ehemaligen Studierenden Emma Graupner und Vitus Zenz hoben im Gespräch mit Moderatorin Ursula Heller die vielfältigen Möglichkeiten im Bereich Forschung hervor und erwähnten auch die Unterstützung der Hochschule bei der Gründung von Start-Ups.

Für die Politik sprachen Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März, Rosenheims Landrat Otto Lederer und der Vorsitzend des Kuratoriums, Landtagsabgeordneter Daniel Artmann. „Unsere Stadt profitiert von der Hochschule nicht nur durch das vielfältige Bildungsangebot, sondern durch die zahlreichen jungen Leute auch sozial und kulturell“, unterstrich März. Um die Erreichbarkeit zu verbessern, wolle man versuchen, eine direkte Busanbindung vom Bahnhof aus zu ermöglichen. Als Stimme der Wirtschaft äußerte sich Gerald Rhein, ehemaliger Student und Vorsitzender des Seeoner Kreises. Er verwies auf die engen Bande zwischen regionalen Unternehmen und der Hochschule. „Das gehört seit der ersten Stunde zum Erfolgsrezept und ist dadurch in der DNA verankert“, so Rhein.

Goldene Bürgermedaille für Heinrich Köster

Zum Abschluss der Veranstaltung erhielt Professor Heinrich Köster eine besondere Auszeichnung der Stadt Rosenheim: Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März überreichte ihm die Goldene Bürgermedaille, mit der verdiente Persönlichkeiten geehrt werden. „Sie haben als Präsident mit unermüdlichem Einsatz und großer Leidenschaft die Strahlkraft des Leuchtturms TH Rosenheim verstärkt“, so März.
(Quelle: Pressemitteilung TH Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Simon Wagner)

Box-Der Klein Preis König in Rosenheim schließt

Box-Der Klein Preis König in Rosenheim schließt

Die Filiale von BOX – Der KleinPreisKönig in der Heilig-Geist-Straße in Rosenheim wird geschlossen. Der Räumungsverkauf läuft noch bis Dezember 2025.

Ein-Euro- und Billig-Shops waren besonders in den 2000er-Jahren in Deutschland sehr beliebt. Doch steigende Preise, Inflation und wachsende Konkurrenz setzen vielen dieser Ketten zunehmend zu. Bereits Anfang des Jahres hatte der EuroShop in der Münchener Straße in Rosenheim seine Türen geschlossen.
Nun trifft es den „KleinPreisKönig“ nahe dem Busbahnhof. Die privat geführte Einzelhandelskette mit mehreren Filialen in Bayern bot ein breites Sortiment an Haushaltswaren, Heimtextilien und Dekoartikeln an.

Gründe für die Schließung der Rosenheimer Filiale hat das Unternehmen bisher nicht öffentlich genannt, ebenso wenig ist bislang bekannt, wie es mit dem Standort weitergeht.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Ufo in Rosenheim gelandet – Neu Tourist-Info und Ticketzentrum feierlich eröffnet

Ufo in Rosenheim gelandet – Neu Tourist-Info und Ticketzentrum feierlich eröffnet

Rosenheim – Es erinnert an ein Ufo: rund, silbern, futuristisch. In der Mitte des neuen Besucher- und Ticketzentrums in der Heilig-Geist-Straße 15 zieht das auffällige Gestaltungselement die Aufmerksamkeit auf sich. Am Freitagvormittag wurde das neue Zentrum feierlich eröffnet – mit zahlreichen Stadträten, Gästen und Oberbürgermeister Andreas März.

Einweihung Touristinfo Rosenheim. Foto: Innpuls.me

Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März richtete seine Grußworte aus dem „Ufo“ heraus an die Besucher. Fotos: Innpuls.me

Nach nicht einmal eineinhalb Jahren Planungs- und Bauzeit präsentiert sich die neue Tourist-Info als helles, modernes Schaufenster der Stadt. Sie ist vom bisher eher versteckt gelegenen Standort im Parkhaus P4 an den lebendigen Busbahnhof umgezogen – genau dorthin, wo über zwei Jahrzehnte das chinesische Restaurant „Hong Long“ zu Hause war.

Vom Streitpunkt zum Schmuckstück

Der neue Standort war nicht unumstritten. Ende 2023 hatte sich die SPD-Stadtratsfraktion – unterstützt von Grünen-Stadtrat Peter Weigel – in einem Eilantrag noch für den Erhalt des „Hong Long“ eingesetzt. Auch viele Rosenheimer Stammgäste kämpften mit Unterschriften und einer Petition um das Restaurant. Doch der Stadtrat bestätigte schließlich den Beschluss aus dem Frühjahr 2023, wonach die Tourist-Info in die städtischen Räume der GRWS am Busbahnhof einziehen soll.

📍 Info-Kasten:
Neue Tourist-Info Rosenheim
Heilig-Geist-Straße 15
Geöffnet: Montag bis Freitag 9–17 Uhr, Samstag 9–14 Uhr
Telefon: 08031 / 365 90 61

Heute ist von den damaligen Diskussionen nichts mehr zu spüren. Stattdessen dominieren Begeisterung und Stolz. „Die neue Touristeninformation ist für den Tourismus in unserer Stadt ein Zeichen des Aufbruchs. Unser Ziel ist es, den Tourismus in Rosenheim voranzutreiben und auszubauen – dafür ist die neue Tourist-Info der ideale Ausgangspunkt“, betont Judith Gebhart vom Rosenheimer Tourismus.

Treffpunkt, Erlebnisort und Tor zur Stadt

Wer die neue Tourist-Info betritt, merkt schnell, dass hier mehr geboten wird als Flyer und Stadtpläne. Eine Erlebniswand, Bildschirme, ein interaktives 3D-Stadtmodell sowie Audiostationen laden dazu ein, Rosenheim in Geschichten, Klängen und Bildern zu entdecken. Ein Selfie-Point sorgt für Erinnerungsfotos mit digital wählbarem Hintergrund, im angeschlossenen Shop finden sich Rosenheimer Souvenirs.

Interaktive Bilderrahmen in der Touristinfo Rosenheim. Foto: Josefa Staudhammer

Es gibt einiges zu entdecken in der neuen Touristinformation Rosenheim – wie diese interaktiven Bilderrahmen….

„Die Tourist-Info ist ein Treffpunkt für alle – nicht nur für Gäste von fern, sondern auch für die Rosenheimer, weil man hier nicht nur Informationen, Pläne und Flyer erhalten kann, sondern auch multimedial in die Geschichte der Stadt eintauchen kann“, so Oberbürgermeister Andreas März.

Gestaltung und Eigentümer GRWS

Gestaltet wurde der Innenraum von der Firma skope inventive spaces GmbH. Ausstellungsmacherin Nicole Krause zeigt sich zufrieden: „Die neue Rosenheimer Touristinfo ist eine der modernsten, die ich bisher gesehen habe.“

Flüsse, Holz und Handel – das waren die drei zentralen Themen, die das Designteam inspirierten. Entsprechend dominieren natürliche Materialien und helle Farben. Holz spielt eine tragende Rolle – als Verweis auf Rosenheims Geschichte als Holzhandelsstadt. Pastelltöne und Weiß schaffen eine freundliche, warme Atmosphäre, während bunte Akzente an die charakteristischen Fassaden rund um den Max-Josefs- und Ludwigsplatz erinnern.

Die Räumlichkeiten gehören der GRWS Wohnungsbau- und Sanierungsgesellschaft. Joachim Seethaler, technischer Leiter der GRWS, lobte das Ergebnis: „Scharfes Teil“, meinte er über den matt-silbernen Tresen, der in der Raummitte als Gestaltungselement eingesetzt wurde.

Im Deckensegel und an den Wänden stecken 320 individuell gefertigte Holzbauteile – insgesamt 3100 Schrauben, davon 1200 allein im Deckensegel. Selbst die Anlieferung hatte ihre Geschichte: Vier Stunden Wartezeit mussten die Monteure überbrücken, weil auf der A9 ein Kartoffellaster umgekippt war.

Ein starkes Signal für den Tourismus

Oberbürgermeister Andreas März zeigte sich bei der Eröffnung begeistert: „Der Tourismus ist für die Stadt Rosenheim ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.“ Die Zahlen belegen das: Im Juli 2025 wurden rund 38.000 Gästeübernachtungen gezählt – ein Plus von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Das zeigt, dass Rosenheim eine attraktive Stadt ist. Das Interesse wächst jeden Tag.“

Die Innengestaltung selbst dauerte nur 14 Tage – ein bemerkenswerter Endspurt nach einer intensiven Planungsphase. Mit dem Einzug der Tourist-Info wurde auch das bisherige Ticketzentrum, das bislang wenige Meter entfernt neben der Bäckerei zu finden war, integriert. Besucher finden nun alles an einem Ort – übersichtlich, modern und zentral.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild, Fotos: Josefa Staudhammer)