Starbulls Rosenheim: Jannick Stein erhält Förderlizenz für den SC Riessersee

Starbulls Rosenheim: Jannick Stein erhält Förderlizenz für den SC Riessersee

Rosenheim – Die Starbulls Rosenheim geben bekannt, dass Stürmer Jannick Stein ab sofort mit einer Förderlizenz für den SC Riessersee ausgestattet wird. Der 20-jährige Angreifer, der in Rosenheim ausgebildet wurde und bereits DEL2-Erfahrung gesammelt hat, soll durch die Kooperation zusätzliche Eiszeit erhalten und sich beim Traditionsclub aus Garmisch-Partenkirchen weiterentwickeln.

„Für Jannick ist das eine sehr gute Möglichkeit, regelmäßig Spielpraxis auf hohem Niveau zu sammeln“, erklärt Starbulls-Headcoach Jari Pasanen. „Er hat bei uns im Training und in seinen bisherigen Einsätzen viel Engagement gezeigt und sich in den letzten Monaten stetig weiterentwickelt. In Garmisch kann er jetzt mehr Verantwortung übernehmen, was für seine sportliche und persönliche Entwicklung enorm wichtig ist. Natürlich behalten wir seine Fortschritte genau im Blick und werden weiterhin eng im Austausch mit dem SCR stehen.“>
Mit der Förderlizenz wird Stein weiterhin Teil des Rosenheimer Kaders bleiben und kann je nach Situation flexibel sowohl für die Starbulls in der DEL2 als auch für den SC Riessersee in der Oberliga Süd auflaufen.

Es ist möglich, dass Jannick Stein bereits am kommenden Wochenende (18. und 19.10.2025)  für den SC Riessersee auf dem Eis steht. Die Starbulls Rosenheim wünschen Jannick Stein viel Erfolg und wertvolle Erfahrungen in Garmisch-Partenkirchen.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Ludwig Schirmer)

Starbulls Rosenheim: Mit Selbstvertrauen nach Freiburg und gegen Ravensburg

Starbulls Rosenheim: Mit Selbstvertrauen nach Freiburg und gegen Ravensburg

Rosenheim – Mit Kontrahenten, die drei Punkte weniger bzw. drei Punkte mehr auf dem Konto haben, bekommen es die Starbulls Rosenheim am 9. und 10. Spieltag der DEL2 zu tun. Am Freitagabend (17.10.2025)  treten die Grün-Weißen auswärts gegen die Wölfe vom EHC Freiburg an, am Sonntag (19.10.2025)  haben sie im ROFA-Stadion (Spielbeginn 17 Uhr) die Ravensburg Towerstars zu Gast. Für Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen, dessen Team durch die beiden jüngsten Siege Selbstvertrauen tanken konnte, hat das anstehende Wochenende aber noch nicht den Charakter einer Standortbestimmung.

„Es ist noch viel zu früh, um zu wissen, wo wir und die anderen Teams in der Tabelle hingehören – dafür muss mindestens die erste Runde komplett absolviert sein. Für uns ist es wichtig, dass wir uns von Spiel zu Spiel verbessern und das umsetzen, was im Training Thema war“, meint Pasanen. Der Rosenheimer Headcoach hat die Unzulänglichkeiten im Auftritt der Seinen am vergangenen Sonntag im letzten Drittel und insbesondere bei den beiden Gegentoren gegen Kaufbeuren ausführlich mit der Mannschaft besprochen und sagt schelmisch: „Hoffentlich haben wir daraus etwas gelernt!“

Im Breisgau gibt es für die Starbulls ein Wiedersehen mit Kilian Kühnhauser und Travis Ewanyk, die in der vergangenen Saison noch das grün-weiße Rosenheimer Jersey trugen. Ewanyk agiert bei den Freiburger Wölfen als Mittel- oder Außenstürmer in der ersten oder zweiten Reihe – und zählt nach acht Spielen mit fünf Treffern und drei Torvorlagen zu den erfolgreichsten Scorern. Den goldenen Helm trägt der hochgewachsene Finne Eero Elo (zehn Scorerpunkte), EHC-Urgestein und Teamkapitän Uwe Linsenmeier steht mit sieben Punkten auf Rang drei der Freiburger Scoring-Wertung.

Dass die vom Tschechen Martin Stloukal trainierten Blau-Weiß-Roten mit nur acht Punkten auf dem vorletzten Tabellenrang stehen, wird den bisher starken Freiburger Auftritten an den ersten acht Ligaspieltagen eigentlich nicht gerecht. Nur im Heimspiel gegen Weiden (0:4) gab es eine klare Niederlage, gegen die Topteams aus Kassel und Landshut (jeweils 4:5) und Düsseldorf (3:4) unterlagen die Breisgauer nur knapp und unglücklich, gegen Bad Nauheim (3:4) und zuletzt gegen die Lausitzer Füchse (4:5) gar erst im Shootout.
Im Powerplay (30 Prozent) und in Unterzahl (80 Prozent) weisen die Freiburger starke Werte auf – und das, obwohl der für die Specialteams wichtige Verteidiger Sameli Ventelä die letzten drei Spiele gesperrt fehlte. Gegen die Starbulls ist er nun wieder mit von der Partie.

Eine „launische Diva“ zu Gast in Rosenheim

„Wir treffen am Wochenende definitiv auf zwei gute Mannschaften, die wir ausführlich analysiert haben. Wir sind gut vorbereitet“, sagt Jari Pasanen, der mit seiner Truppe im sechsten Versuch am Sonntag dann endlich auch den ersten Saisondreier auf eigenem Eis einfahren möchte. Mit den Ravensburg Towerstars ist ein Gegner zu Gast, der sich im bisherigen Saisonverlauf als launische Diva erwies. Vergangenen Sonntag stieß das Team von Headcoach Bo Subr mit einem 5:3-Erfolg die Kassel Huskies von der Tabellenspitze. Im Heimspiel davor setzte es gegen Krefeld hingegen eine 1:7-Pleite. Noch höher verlor der Vizemeister der Vorsaison zum Auftakt in Landshut – 1:8.

Am Dienstag unterlagen die ersatzgeschwächt angetretenen Towerstars in einem vorgezogenen Spiel in Düsseldorf 1:3. Trotzdem stehen sie mit 14 Punkten drei Zähler vor den Starbulls auf Tabellenplatz vier, wo sie auch am Ende der Hauptrunde rangieren möchten und vor Saisonstart von den Experten leistungsmäßig auch eingeordnet wurden.

Die Grün-Weißen gehen nach einem Fünf-Punkte-Wochenende mit dem „Comeback-Overtime-Heimsieg“ gegen Kaufbeuren mit Selbstvertrauen in die anstehenden Aufgaben – und bauen im Heimspiel am Sonntag wieder auf den großartigen Support ihrer Fans. „Das war sensationell, wie sie uns in der schwierigen Phase im letzten Drittel und nach den Gegentoren unterstützt habe“, schwärmt Jari Pasanen. Der Starbulls-Cheftrainer hofft, dass ihm trotz einer kleinen Erkältungswelle im Team alle Spieler zur Verfügung stehen – außer natürlich Fabian Dietz und Tobias Beck. Beide sind inzwischen voll ins Mannschaftstraining eingestiegen, dass es noch vor der Deutschland-Cup-Pause im November zu ersten Spieleinsätzen reicht, ist aber eher unwahrscheinlich.

Die Spiele der Starbulls Rosenheim am Freitag um 19.30 Uhr in Freiburg und am Sonntag um 17 Uhr gegen Ravensburg werden live bei sporteurope.tv übertragen. Eintrittskarte für das Heimspiel am Sonntag im ROFA-Stadion sind auf www.starbulls.de/tickets buchbar und ab 15 Uhr an der Stadionkasse erhältlich.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Starbulls sagen „Danke“: Blaulichttag im ROFA-Eisstadion

Starbulls sagen „Danke“: Blaulichttag im ROFA-Eisstadion

Rosenheim – Die Starbulls Rosenheim laden am Freitag, 24. Oktober 2025, zum Blaulichttag ins ROFA-Stadion ein. Beim Heimspiel gegen die Kassel Huskies (Spielbeginn 19.30 Uhr) steht nicht nur der Eishockeysport, sondern vor allem der Dank an all jene im Mittelpunkt, die tagtäglich für Sicherheit, Schutz und Hilfe sorgen.

Mit dem Blaulichttag möchten die Starbulls allen Haupt- und Ehrenamtlichen der Blaulichtorganisationen – darunter Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste, THW und viele mehr – einen besonderen Abend im Stadion ermöglichen.

Über eine Anmeldeliste können sich die Organisationen und ihre Mitglieder für das Spiel registrieren. Die Eintrittskarten werden am Spieltag an der Abendkasse hinterlegt und mit einem symbolischen Euro pro Karte abgerechnet. Wichtig: Die Tickets müssen pro Organisation bzw. Anmeldeliste gesammelt abgeholt und bezahlt werden. Eine Einzelabholung oder -bezahlung ist nicht möglich.
Um das Gemeinschaftsgefühl zu unterstreichen, werden alle teilnehmenden Einsatzkräfte im gemeinsamen Stehplatzblock (Block D) zusammengefasst.

„Der Blaulichttag ist für uns eine Herzensangelegenheit“, betont Marcus Thaller, 1. Vorstand Starbulls Rosenheim e.V. „Ohne das unermüdliche Engagement dieser Menschen würde unser gesellschaftliches Leben in vielen Bereichen nicht funktionieren. Mit diesem Abend möchten wir einfach Danke sagen – und zeigen, dass Rosenheim zusammenhält.“

Alle Blaulichtorganisationen in Stadt und Landkreis Rosenheim haben die Anmeldeliste per E-Mail erhalten. Sollte eine Organisation keine Liste erhalten haben, wird darum gebeten, sich proaktiv unter info@starbulls.de zu melden, um die entsprechenden Unterlagen nachgereicht zu bekommen.

Auch in diesem Jahr sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen, in Uniform zum Spiel zu kommen, um so ein sichtbares Zeichen der Solidarität und Wertschätzung zu setzen. Die Anmeldung zum Blaulichttag ist ab sofort möglich. Interessierte Organisationen werden gebeten, ihre Teilnehmerliste bis spätestens Mittwoch, 22. Oktober, 12 Uhr per E-Mail an info@starbulls.de zu senden.
(‚Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Peter Lion)

Kirchweihmontag im Freilichtmuseum Amerang

Kirchweihmontag im Freilichtmuseum Amerang

Amerang / Landkreis Rosenheim – Der traditionelle Kirchweihmontag lockt am Montag, 20. Oktober 2025, ab 14 Uhr viele Familien mit ihren Freunden und Bekannten in das Freilichtmuseum Amerang des Bezirks Oberbayern. Zum geselligen Beisammensein und Verweilen laden die vielen Musikanten ein, die in der reizvollen Atmosphäre des Museums musizieren und singen.

Zum Auftakt spielt die „Isengau Musi“ mit bekannten Weisen zünftig zum Tanz auf. Danach begrüßt die Volksmusikpflege des Landkreises Rosenheim die Gäste und Ernst Schusser lädt mit den Moritaten- und Wirtshaussänger zum geselligen Mitsingen ein. Familien und Kinder können ab 16.00 Uhr bei den lustigen Kinderliedern lautstark miteinstimmen. Selbstverständlich ist auch der beliebte Herzerlstand wieder vor Ort. Handgemacht und mit originellen Oblaten verziert, gehören sie als Souvenirs unbedingt zum Festtag.
Nicht nur in den Pausen zieht an diesem Nachmittag das gemeinsame „Kirtahutschn“ Jung und Alt in den Holzmannhof. Wer mag, schwingt sich auf die große Holzschaukel und genießt den Feiertag. Eine Kinderkegelbahn lädt zu einem kleinen Wettkampf ein. Und am Nagelbalken sind Geschicklichkeit und Fingerspitzengefühl gefragt. Um 15.00 Uhr entführt die Märchenerzählerin Lynn Lausen in die Vergangenheit mit Geschichten von Handwerkern, Bauern und anderen wunderbaren Gestalten.

Chiemgauer Jodelchor jodelt

Der Chiemgauer Jodelchor jodelt an verschiedenen Orten im Museum. Los geht es um 14.30 Uhr im Vierseithof. Interessierte der bairischen Mundart testen ihr Wissen bei dem beliebten Ratespiel des Fördervereins Baierische Sprache und Dialekte e.V.: Was ist ein „Doidde“? Und was versteht man unter „gniggad“? Diese und weitere Fragen finden sich in dem beliebten kleinen Quiz, deren Antworten anschließend erläutert werden.
Das Museum hat an diesem Tag ab 10 Uhr geöffnet. Besucherinnen und Besucher können die Zeit vor dem Programm für einen Rundgang durch das Museum nutzen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, in der Museumsgaststätte den Mittagstisch zu genießen. Passend zum Feiertag gibt es Bauernente mit Knödel und Blaukraut, Kirtanudeln, Kaffee und Kuchen.

Interessierte Musiker und Sänger sind an diesem Nachmittag herzlich eingeladen, im Freien oder in den Bauernhäusern aufzuspielen oder zu singen. (Bitte nur GEMA-freie Musikstücke und Lieder). Sie zahlen keinen Eintritt und erhalten einen Brotzeitgutschein. Eine Voranmeldung ist erwünscht – gerne auch kurzfristig – unter Telefon 08075 / 91 509 0 oder per E-Mail an museum@flm-amerang.de. Weitere Informationen zur Veranstaltung im Internet unter www.flm-amerang.de.
(Quelle: Pressemitteilung Bauernhausmusem Amerang / Beitragsbild: Copyright Bezirk Oberbayern, Archiv Freilichtmuseum Anerang- Gerhard Nixdorf)

Spielplatz Luitpoldpark im Test: Für die Kleinsten noch ausbaufähig

Spielplatz Luitpoldpark im Test: Für die Kleinsten noch ausbaufähig

Rosenheim – 🎠 Spielplatz Luitpoldpark in Rosenheim: Nach Einschätzung der SPD Rosenheim gibt es für Kinder unter drei Jahren noch zu wenige geeignete Spielgeräte. Bis 7. November können Familien ihre Ideen und Hinweise einreichen.

 Gemeinsam mit dem Spielgerätebauer Mehrtens, 3. Bürgermeisterin Gabi Leicht und mehreren SPD-Stadträten hat Oberbürgermeisterkandidat Abuzar Erdogan den Spielplatz im Luitpoldpark besucht – gemeinsam mit „echten“ Experten: Kindern.
„Wer Spielplätze bewerten will, sollte das nicht nur vom Rand aus tun, sondern gemeinsam mit denen, die sie wirklich nutzen“, sagt Erdogan. Die Kinder prüften die Anlagen gründlich. Nach Einschätzung der SPD Rosenheim ist das Angebot für Kinder unter drei Jahren noch begrenzt geeignet.
„Wir wollen, dass unsere Spielplätze Orte der Begegnung sind, die alle Kinder ansprechen – vom Kleinkind bis zum Schulkind. Sie sind weit mehr als Freizeitstätten, sie sind ein Spiegelbild unserer Familienfreundlichkeit“, erklärt die dritte Bürgermeisterin Gabi Leicht.

SPD Rosenheim plant Spielplatzoffensive

Die SPD Rosenheim plant daher eine Spielplatzoffensive. Ziel ist es, die Vielfalt der Spielgeräte zu erweitern, Barrierefreiheit und Pflegezustand zu verbessern und die Bedürfnisse von Familien mit kleinen Kindern stärker zu berücksichtigen.
Alle Bürger sind aufgerufen, Ideen, Anregungen oder Hinweise auf Mängel zu melden. Rückmeldungen können bis 7. November 2025 per E-Mail an machmit@spd-rosenheim.de
geschickt werden.

„Wir möchten wissen, wo es gut läuft – und wo nicht“, so Erdogan. „Wer täglich auf Spielplätzen ist, kennt die kleinen und großen Probleme am besten. Wir wollen diese Stimmen hören und gemeinsam Verbesserungen anstoßen.“
(Quelle: Pressemitteilung SPD Rosenheim / Beitragsbild: SPD Rosenheim)

Hamberger Sanitary schließt WC-Sitz-Produktion in Rohrdorf – 40 Arbeitsplätze betroffen

Hamberger Sanitary schließt WC-Sitz-Produktion in Rohrdorf – 40 Arbeitsplätze betroffen

Rohrdorf / Landkreis Rosenheim – Die Hamberger Gruppe passt ihre Strukturen an die veränderte Marktsituation im Bereich WC-Sitze an. Aus einer aktuellen Pressemitteilung des Unternehmens geht hervor, dass die WC-Sitz-Produktion am Standort Rohrdorf  (Landkreis Rosenheim) zum Jahresende 2025 eingestellt wird. Laut Hamberger sind rund 40 Arbeitsplätze betroffen, die Mitarbeiter sollen bereits umfassend informiert worden sein.

Die Hamberger Industriewerke produzieren mit ihrer Sparte Hamberger Sanitary WC-Sitze für den europäischen und weltweiten Markt. Neben Rohrdorf fertigt das Unternehmen in Bulgarien, China und Ägypten. Laut Hamberger leidet der Gesamtmarkt für WC-Sitze unter niedriger Bau- und Renovierungstätigkeit in Deutschland und Europa sowie unter Preisdruck durch Wettbewerber aus Asien. Trotz erheblicher Investitionen in Automatisierung konnte die Wettbewerbsfähigkeit am Standort Rohrdorf nicht gesichert werden.

„Wir sehen uns gezwungen, die WC-Sitz-Fertigung am deutschen Standort zum Jahresende zu schließen, und diesen Produktionsteil in unser Werk nach Bulgarien zu verlagern,“ erklärt Michael Huck, Geschäftsführer der Hamberger Industriewerke GmbH und der Sanitary-Sparte. „Wir bedauern diesen Schritt sehr, aber angesichts der sehr herausfordernden Marktsituation müssen wir reagieren.“

Unterstützung für betroffene Mitarbeiter

Laut Hamberger wurde für die betroffenen Mitarbeiter aus Produktion und Verwaltung ein umfangreicher Sozialplan in Abstimmung mit dem Betriebsrat vereinbart. Nach Unternehmensangaben können die Mitarbeiter ab Dezember in eine Transfergesellschaft wechseln, erhalten individuelle Beratung sowie von Hamberger unterstützte Weiterbildungsmaßnahmen. Das Unternehmen hat zudem geplant, die freiwerdenden Räumlichkeiten in Rohrdorf künftig für die Logistik der Unternehmensgruppe zu nutzen.

Die Hamberger Industriewerke GmbH blickt auf über 150 Jahre Firmengeschichte zurück. Auf Basis eines Sägewerks, einer Zündholzfabrikation und einer Ziegelei entwickelte sich das Familienunternehmen zu einer weltweit aufgestellten Firmengruppe. Heute hat die Unternehmenszentrale ihren Sitz in Stephanskirchen bei Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung Hamberger / Beitragsbild: Symbolfoto re)