HistoCup-Saisonauftakt: RGR-Young Timer-Pilot Andreas Rehwald begeistert im BMW M3

HistoCup-Saisonauftakt: RGR-Young Timer-Pilot Andreas Rehwald begeistert im BMW M3

Rosenheim  / Österreich – Mit Motorengeheul, Nostalgie-Flair und packenden Duellen startete der HistoCup in die Saison 2025. Rund 300 Teilnehmer aus ganz Europa trafen sich am traditionsreichen RED Bull Rring, um den Auftakt der historischen Rennserien gebührend zu feiern. Bei idealen Bedingungen boten die Starterfelder spannenden Motorsport auf höchstem Niveau – und auch in dieser Rundstreckensaison mit dabei: Andreas Rehwald von der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR), der in der Klasse der Young Timer mit seinem BMW M3 E36 nicht nur optisch Akzente setzte.

Der erfahrene Pilot zeigte in beiden Rennen der Kategorie YT4 (Historic Touring Cars – Young Timer) starke Leistungen. Rehwald, der mit seinem von brt Automotive AG technisch bestens vorbereiteten BMW M3 E36 antrat, überzeugte mit sauberem Fahrstil und konstant schnellen Rundenzeiten. Er ging bei Rennen eins am Samstag von Startplatz drei ins Rennen. Trotz der Porsche Armada im Kreuz konnte er sich vom Start weg gleich mit absetzen. Leider war die Luft dann nach vorne und nach hinten recht groß und Rehwald konnte recht unspektakulär das Rennen auf Gesamtrang drei erfolgreich beenden. Zudem war es für ihn der insgesamt 86. Klassensieg im HistoCup. Das Tagesendergebnis der großen Young Timer entschied der Schweizer Daniel Büchi, Chevrolet Camaro für sich vor seinem Landsmann Alfons Riedweg, Chevrolet Corvette. Vierter, hinter Andreas Rehwald, wurde der Oberösterreicher Volker Oberlaber, Porsche 996 Kremer vor dem fünftplatzierten Sascha Mitic, Porsche 964 RSR, gefolgt von Wolfgang Bensch, Porsche 997.

Im zweiten Rennen am Sonntag wurde ohne neue Qualifikation nach dem Rennergebnis des Samstags Rennen gestartet, jedoch Aufgrund von einigen Ausfällen wurde die Startaufstellung neu zusammen- gesetzt. So startete Andreas Rehwald mit dem brt BMW M3 E36 von Platz zwei in der ersten Startreihe, gleich hinter Polsetter Daniel Büchi im Chevrolet Camaro. Der Rennsieg ging hier erneut an Daniel Büchi im Camaro. Auf Rang zwei diesmal der Oberösterreicher Lothar Oberlaber, Porsche Kremer K3 und auf Rang drei platzierte sich Andreas Rehwald, brt BMW M3 E36. Mit Sascha Mitic, Boris Hartl und Wolfgang Bensch folgten gleich drei Porsche Piloten auf den Rängen vier bis sechs.

„Red-Bull-Ring ist immer wieder eine Herausforderung“

„Der Red-Bull-Ring ist immer wieder eine Herausforderung – schnell, flüssig und technisch anspruchsvoll. Aber genau das macht den Reiz aus“, so Rehwald resümierend nach dem Rennen. „Mein Team hat fantastische Arbeit geleistet, der brt BMW M3 lief wie ein Uhrwerk. Ein gelungener Saisonstart !“ Wobei eine Sache dieses Jahr vom Veranstalter neu gestaltet wurde, denn die „Young Timer“ sprengten beim Saisonauftakt die Nennliste. Die 46 Teilnehmer zwangen den Veranstalter die Serien aufzuteilen in Fahrzeuge bis 2.500 ccm und über 2.500 ccm. Eine weise Entscheidung, die der Sicherheit gedient und für sehr spannende Rennen gesorgt hat. Somit ist Andreas Rehwald bei den „großen“ mit von der Partie, was für die Klassenwertung passt aber für einen Gesamtplatzierung ganz vorne gegen die Armada der Porsche 911, Corvette und Camaros mit fast doppelt so viel Hubraum zu einer Aufgabe in dieser Motorsportsaison wird. Auf Rehwald´s Initiative als Fahrersprecher hin wurden die Qualifying zumindest in bis und ab 2.500 ccm Hubraum getrennt, sonst wären 46 Teilnehmer wohl gleichzeitig auf der Strecke unterwegs gewesen.
Neben der sportlichen Performance war auch der Sound des hochdrehenden Reihensechsers ein echter Publikumsmagnet. Viele Fans pilgerten in die Boxengasse, um einen Blick auf das legendäre DTM-Erbe zu werfen, das Rehwalds Fahrzeug eindrucksvoll verkörpert. Der HistoCup bleibt auch 2025 seiner Linie treu: Motorsport zum Anfassen, technischer Anspruch und eine bunte Mischung aus Tourenwagen, GTs und Formel-Boliden aus mehreren Dekaden. Für Andreas Rehwald ist nach diesem erfolgreichen Auftakt klar: „Ich freue mich auf die nächsten Rennen in Rijeka am 13-15-6.2025 – der M3 ist bereit !“
(Quelle: Artikel: biwi / Beitragsbild: Copyright: Rehwald)

Wieder Podestplätze für Rosenheimer Rallye Piloten

Wieder Podestplätze für Rosenheimer Rallye Piloten

Rosenheim – Bei herrlichstem Frühlingswetter organisierte die SFG Trostberg e.V. im ADAC den „21. und 22. SFG-ADAC-Rallyesprint“ als Doppelveranstaltung. Erfolgreich mit dabei waren Piloten der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim.

Gefahren wurde die Veranstaltung als Rundkurs bei Engelsberg / Reit mit je zwei Runden plus Ausfahrt in je zwei Wertungsläufen je Veranstaltung. Die Streckenlänge betrug 5.300 Meter pro Lauf mit Streckenbeschaffenheit 99,5 Prozent Asphalt und 0,5 Prozent Schotter in einer Naturschikane. Die SFG Veranstaltung war Wertungslauf zur diesjährigen südbayerischer ADAC Rallye Sprint Meisterschaft und Oberlandrunden Rallyemeisterschaft.
Rallyeleiter Manfred Seidl konnte vom Rallyezentrum Auto Wimmer in Peterskirchen aus insgesamt 36 Teilnehmer auf die Piste schicken. Mit dabei auch die RGR Rallye Team´s Josef Haagn/Sandra Fellermair, Thomas Sobek/Siegi Schrankl, Julian Wagner/Christian Koke und das Vater-Sohn Team Robert und Nico Punzet.

Rosenheimer mit viertbester Gesamtzeit im Ziel

Die Wertungsklasse NC 2 sah Josef Haagn/Sandra Fellermair im BMW E36 M3 als ersten RGR Teilnehmer. Im ersten Wertungslauf der ersten Veranstaltung mit viertbester Gesamtzeit im Ziel stand für den anstehenden zweiten Wertungslauf volle Attacke auf dem Plan. Unterwegs auf der Piste meldeten sich technische Probleme. Dennoch reichte es im Ziel der ersten Veranstaltung noch zum dritten Klassenplatz hinter dem Klassensieger Marcus Ederer/Stella Winnik, ebenfalls BMW M3. Rang zwei auf dem Podest ging an den Neuburger Maximilian Klug, ebenfalls BMW. Wegen der technischen Probleme mußte der Schönauer Josef Haagn und seine Biberger Copilotin Sandra Fellermair auf die Teilnahme an der zweiten Veranstaltung verzichten.Für den Bad Wörishofener Julian Wagner und Copilot Christian Koke war es in Trostberg der erste Start mit dem BMW 135 i in der Wertungsklasse NC6. Ebenfalls in der NC6 unterwegs RGR Vereinskollegen Thomas Sobek/Siegi Schrankl im brt Subaru WRX. Wagner/Koke zeigten keine Eingewöhnungsschwierigkeiten und kamen mit dem BMW und den örtlichen Bedingungen bestens zu recht. Sie spulten perfekt und fehlerfrei ab und bei jeder Veranstaltung erreichten sie mit Klassenbestzeit das Ziel. Damit hieß es in der Endabrechnung für Julian Wagner/Christian Koke zwei maliger Klassensieger in der NC6. Sobek/Schrankl lieferten fehlerfrei im brt Subaru WRX ab, konnten aber den Wertungsprüfungszeiten von Wagner/Koke nichts entgegensetzen. Hinter Wagner/Koke erreichten sie bei beiden Veranstaltungen einen glücklichen zweiten Klassenplatz in der NC6.
Robert und Nico Punzet waren mit dem Opel Ascona B in der Wertungsklasse NC 3 am Start. Den 21. SFG-ADAC-Rallyesprint beendete Nico Punzet auf Klassenrang sechs und auf Rang acht folgte Robert Punzet. Im 22. Rallye Sprint konnte sich Nico Punzet auf Rang drei des Siegerpodests verbessern und bei Robert Punzet hieß es hier in der Wertungsklasse NC 3 Rang neun.
In der Gesamtwertung beider Veranstaltungen waren Julian Wagner/Christian Koke im BMW 135 i mit einem elften und siebten Platz das schnellste RGR Team.
(Quelle: Pressemitteilung RGR / Beitragsbild: Copyright brt Automotive AG)

RGR: Andreas Rehwald ganz oben auf dem Siegerpodest in der Jahresendwertung

RGR: Andreas Rehwald ganz oben auf dem Siegerpodest in der Jahresendwertung

Rosenheim / Salzburg – Die Teilnehmer des „HistoCup 2024“ trafen sich im Salzburger Hotel Pitter zur Jahressiegerehrung. Bei den Rennsportwochenenden in Österreich, Tschechien, Kroatien, Ungarn und Slowakei wurde bei insgesamt 15 Wettbewerben in den einzelnen Wertungen auf knapp 2.500 km Fahrstrecke im Training und Rennen um Platzierungen und Punkte für die Jahreswertung gematcht. Ganz oben mit dabei Andreas Rehwald von der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR).

Unter dem Format „HistoCup“ teilnahmeberechtigt sind alle Tourenwagen und GT´s sowie Young Timer vergangener Baujahre. In insgesamt elf Rennserien, unterteilt in drei Wertungsgruppen, wurde von den angemeldeten Teilnehmern Motorsport vom feinsten geboten.

In diesem Sportjahr Teilnehmer und wieder fester Bestandteil dieser Rennserie war RGR Rundstrecken Pilot Andreas Rehwald. Er startete in der Young Timer Rennserie in der Wertungsklasse bis 3.000 ccm. Als Sportfahrzeug eingesetzt wurde ein Reglement konformer, und durch die Sportbehörde homologierten und von BRT Automotive in Neumarkt St. Veit perfekt vorbereiteten BMW M3 E36. Das Fahrzeug mit Baujahr 1994, hat 3.000 ccm, ein Einsatzgewicht von 1100 kg und ein Leistung von über 400 PS.
Bei den diesjährigen Rennen stand der Neumarkt St. Veit´er Andreas Rehwald 14 mal mit unantastbarer Jahresperformance als Klassensieger ganz oben auf dem Siegerpodest. Technische Ausfälle waren durch die perfekte Fahrzeugvorbereitung der fehlerfrei arbeitenden Service Crew von BRT Automotive nicht zu beklagen.

Auf der Jahressiegerehrung für 2024 erhielt Andreas Rehwald bei der HistoCup Abschlussveranstaltung im Imlauer Hotel Pitter in Salzburg die Ehrenpreise für den Klassensieg bis 3.000 ccm, den Gruppensieg und den Gesamtsieg aus den Händen von HistoCup Promotor Michael Steffny. Rückblickend betrachtet war das für Andreas Rehwald bei der Jahreswertung der dritte Jahres Gesamtsieg sowie der sechste Jahres Klassensieg in der Young Timer Wertung. 
(Quelle: Pressemitteilung RGR / Beitragsbild: Copyright Rehwald)

RGR-Rallye Team Sobek/Schrankl auf dem Siegerpodest

RGR-Rallye Team Sobek/Schrankl auf dem Siegerpodest

Rosenheim / Deggerndorf – Der AC Deggendorf e.V. im ADAC organisierte seinen 26. und 27. Rallye Sprint auf Festbelag, rund um Primbsenhof, am Autobahnkreuz Deggendorf gelegen. Es waren 46 Teilnehmer angemeldet die um Meisterschaftspunkte zur Südbayerische ADAC Sprint Meisterschaft und Niederbayerische Maier-Korduletsch Rallye Meisterschaft kämpften. Mit dabei auch Teams der Rallye-Gemeinschaft-Rosenheim. 

Das RGR Rallye Team mit dem Großkarolinenfeldener Fahrer Thomas Sobek und sein Obinger Copilot Siegi Schrankl starteten in der Wertungsklasse NC1 mit dem Ehrle Mitsubishi EVO. Trotz veränderlicher äußerer Bedingungen kamen sie mit der Strecke gut zurecht und belegten bei der ersten Veranstaltung, „Primbsenhof 1“ hinter dem Emmersdorfer Mitsubishi Team Rudi Weileder/Lea Weileder und Andreas Schweiger/Manuel Werkstetter Rang drei. In der Gesamtwertung hieß es für Thomas Sobek/Siegi Schrankl hinter Rudi Weileder/Lea Weileder, Rainer Noller/Tanja Schlicht und Andreas Schweiger/Manuel Werkstetter Rang vier.

Verbesserung im ersten Wertungsdurchgang

Nach der Zwangspause erfolgte der Start zur zweiten Veranstaltung. Thomas Sobek/Siegi Schrankl verbesserten sich im ersten Wertungsdurchgang von „Primbsenhof 2“ auf Rang zwei in ihrer Wertungsklasse NC1. Infolge eines Rennabbruchs wurde kein zweiter Wertungsdurchgang mehr gestartet und Sobek/Schrankl konnten sich nicht weiter verbessern. Somit belegten Thomas Sobek/Siegi Schrankl hier im Endergebnis Rang zwei hinter dem Mitsubishi Klassensieger Team Rudi Weileder/Lea Weileder. Die Gesamtwertung der zweiten Veranstaltung entschieden Rainer Noller/Tanja Schlicht im OPEL Corsa Rally4 für sich. Hier folgten auf Rang zwei Rudi Weileder/Lea Weileder vor den dritten Thimo Tremmel/ Christina Stadler mit Peugeot 208 Rally4. Thomas Sobek/Thomas/Siegi Schrankl kamen hier mit dem Ehrle Mitsubishi EVO wieder auf Gesamtrang vier.
Als weiteres RGR Rallye Team starteten Thomas Lang/Frank Huber mit BMW E36 in der Wertungskategorie NC7 der serienmäßigen Fahrzeuge. Das Starnberger/Bruckmühler Team nutzte ihre Möglichkeiten und belegte bei der ersten Veranstaltung hinter Philipp Hausladen/Doris Haidl und Stephan Wechsler/Cornelia Chudziak Klassenrang drei. Wegen Antriebsdefekt kam es leider zu keiner Teilnahme bei der zweiten Veranstaltung.
(Quelle: Pressemitteilung RGR Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Sobek)

Rosenheimer Rallye Team in Gunzenhausen ganz vorne mit dabei

Rosenheimer Rallye Team in Gunzenhausen ganz vorne mit dabei

Rosenheim / Gunzenhausen – Der Automobil-Club-Gunzenhausen im Deutschen NAVC organisierte die „6. Altmühlfranken Rallye“ in und um das Mittelfränkische Gunzenhausen. Ganz vorne mit dabei war das Team der Rallye Gemeinschaft Rosenheim (RGR).

Insgesamt 61 Starter, übersichtlich eingeteilt in neun Wertungsklassen, waren angemeldet. Sie boten auf fünf Wertungsstrecken mit einer Gesamtlänge von 62,70 Kilometer  Motorsport vom Feinsten. Die 6. Altmühlfranken-Rallye des AC Gunzenhausen mit Meisterschaftsprädikat „Lauf zur diesjährigen Deutschen Amateur Rallye Meisterschaft des NAVC im Amateur-Rallyesport“ bot eine ordentliche Bühne.

Das oberbayerische Rallye Team Josef Haagn/Sandra Fellermair nahmen mit dem BMW 318 iS E30 startend in der Wertungsklasse 2/9 teil. Auf den schnellen und selektiven Strecken auf Festbelag spielte das Team seine ganze Routine aus und pilotierte das bayerische Rallyegefährt bekannt schnell und fehlerfrei über die Piste. Nachdem sich bei ihnen eine Serie von Klassenbestzeiten einstellte wurde von Haagn/Fellermair eine Gesamt Top Ten Platzierung anvisiert. Die wurde mit Zeitenverbesserung im zweiten Teil der Veranstaltung realisiert.

Im Endklassement rangierten das BMW Team Thomas Haagn/Sandra Fellermair auf einem sicheren sechsten Gesamtrang. Ihre Wertungsklasse gewannen sie mit 34,2 Sekunden Vorsprung vor Christoph Tuchek/Daniel Habermann auf VW Golf GTi. Der dritte Platz auf dem Podest ging an das Offenbacher Team Oliver Wünsch/Moritz Manger, ebenfalls auf VW Golf unterwegs.
In der Gesamtwertung waren Stefan Schulze/Lisa Kuhn, auf Subaru Impreza GT, eine Klasse für sich. Auf Rang zwei liefen die Frontenhausener, für den MSC Mamming startend, Marcus Ederer/Stell Winnik, BMW M3 E36 ein, vor den Gesamtdritten Wilfried Brunken/Manuela Dietrich auf Mitsubishi EVO.
(Quelle: Pressemitteilung RGR- biwi / Beitragsbild: Copyright Fellermair, zeigt: Josef Haagn/Sandra Fellermair erfolgreich am Ziel bei der Altmühlfranken Rallye)

Rosenheimer Rallye Teams knapp am Podest vorbei

Rosenheimer Rallye Teams knapp am Podest vorbei

Rosenheim – Bei der „5. Rallye Laichinger-Alb“ und „4. Retro-Rallye Laichinger-Alb“ wurde in der Schwäbischen Alb packende Rallye-Action pur geboten. Rund 75 Teams der süddeutschen Rallye-Elite kämpften auf den drei Wertungsprüfen in Heroldstatt, Machtolsheim, Suppingen und erstmals auch in Hohenstadt, aufgeteilt in zwei identisch zu fahrenden Etappen über insgesamt 34,90 km Wertungsstrecke, um Wertungspunkte für die diesjährige Württembergische ADAC Rallyemeisterschaft, der Saar-Pfalz Rallyemeisterschaft, dem Baden-Württemberg-Franken Pokal, der Südbayerischen ADAC Meisterschaft, der Nordbadischen ADAC Meisterschaft im Wagen-Rallyesport sowie der Retro-Rallye-Serie Süd und Historic Rallye-Cup. Die Teams der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR) schrammten knapp am Podest vorbei.
In der Wertungsklasse NC1 gaben Thomas Sobek/Hartmut Geist im Ehrle Mitshubishi EVO Gas. Auf der ersten Etappe immer unter den Top Ten der Gesamtwertung und im Wettbewerb mit den starken Mitstreitern beendeten sie die erste Etappe als Klassendritte in der Zwischenwertung. Nach der Zwangspause und dem Restart zur zweiten Etappe reichte leider eine zweite Klassenbestzeit nicht mehr zum Podium in der NC1. Mit Klassenrang vier und siebten Gesamtrang beendeten sie die heurige Rallye Laichinger-Alb.

Steigerung in der zweiten Etappe

Josef Haagn/Sandra Fellermair griffen diesmal wieder im silber-grünen BMW 318 iS E30 in der mit 16 Startern am stärksten besetzten Wertungsklasse NC3 der verbesserten Fahrzeug bis 2.000 ccm in den Wettbewerb ein. Ihnen erging es ähnlich wie ihren Vereinskollegen. Im Zwischenergebnis der ersten Etappe auf Klassenrang vier steigerten sie sich in der zweiten Etappe. Doch es reichte nicht zum Klassenpodium – ebenfalls im Ziel mit Klassenrang vier und mit Gesamtrang 12 knapp außerhalb der Top Ten.
Der Gesamtsieg der Rallye Laichinger-Alb ging an das Team Stütz/Feil im BMW M3 E36. Sie überzeugten auf allen Wertungsprüfungen und verwiesen die Vorjahressieger Noller/Kopcyzk auf Opel Corsa Rally4 auf Gesamtrang zwei gefolgt von den drittplatzierten Scherer/Damm mit BMW M3 E46.
In der Wertung der Retro-Rallye Serie Süd, welche nicht die schnellste Zeit anstreben, sondern eine vorgegebene Sollzeit verfolgen, lieferten sich die Teilnehmer einen spannenden Kampf um Sekunden Bruchteile. Das RGR Retro Rallye Team Frank Huber/Karl-Peter Gries war hier unterwegs mit Peugeot 306. Im Ziel hieß es für die beiden Rang 12 – bei lediglich 1,12 Sekunden Abstand auf der Sollzeitstrecke von 34,90 km auf das Sieger Team Michalsky/Michalsky.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-biwi / Beitragsbild: Copyright Rallye-TV, zeigt Josef Haagn/Sandra Fellermair bei der „5. Rallye Laichinger-Alb“.)