RGR Rallye-Team bei ADAC Protrack wieder vorne mit dabei

RGR Rallye-Team bei ADAC Protrack wieder vorne mit dabei

Rosenheim / Hammelburg – Der AMSC Hammelburg e. V. im ADAC veranstaltete auf bekanntem Terrain die „10. ADAC PROTRACK Rallye fränkisches Weinland“. Die Rallye Veranstaltung war Wertungslauf zur diesjährigen BMV Bayerische Rallyemeisterschaft, dem Regionalpokal Oberfranken, dem BWF-Pokal, der Fränkischen Rallyemeisterschaft, der Nordbayerischen ADAC Rallyemeisterschaft und dem Nordbayerischen ADAC Junior Pokal. Insgesamt starteten 55 Rallye Teams um die sechs Wertungsprüfungen, mit einer Bestzeitstrecke von insgesamt 35,56 km auf Festbelag, unter die Räder zu nehmen.

Vom Rallye-Zentrum in Elfershausen aus gingen das RGR Rallye Team Julian Wagner/Sandra Fellermair in der Wertungsklasse NC8 der serienmäßigen Fahrzeuge auf Ford Fiesta ST 150 in das Rennen. Die selektive Rundkurs Wertungsprüfung eins „Langenberg“, am Sulzthaler Berg, hatte es in sich. Aufgrund der bekannten und immer wiederkehrenden Rundkursproblematik erreichte das Bad Wörishofener/Tuntenhausener Rallye Team hier mit Zeitrückstand als Klassen fünfter das Ziel.

In der folgenden schnellen Wertungsprüfung „Bauelemente Egerer“, ebenfalls ein Rundkurs, diesmal mit langem Auslauf, kamen Wagner/Fellermair richtig in Schwung und verbesserten sich auf die zweitbeste Klassenzeit. Es folgte die kurvenreiche Wertungsprüfung drei, „Rundkurs Lagerberg “ ebenfalls mit Rang zwei.

Nach dem nun folgenden Regrouping mit Restart wurde dieselbe Strecke noch mal in Angriff genommen. Auf der zweiten Wertungsrunde wurde mit zwei Klassenbestzeiten und einer weiteren zweitbesten Zeit von Wagner/Fellermair das Maximale realisiert. Hier konnten auch langsamere Mitkonkurrenten den Vorwärtsdrang der Ford Fiesta Besatzung nicht bremsen und wurden spektakulär überholt.

Im Endklassement der Wertungsklasse NC8 siegte das Wettenberger Rallye Team Kai Waldschmidt/ Stephanie Waldschmidt mit BMW E30 318 is. Auf Rang zwei folgten Holger Palm/Thalia Palm auf Volkswagen Polo GTI und den dritten Platz auf dem Stockerl sicherten sich die RGR´ler Julian Wagner/Sandra Fellermair im Ford Fiesta.

Im Rahmen des Rallyeevents präsentierte das Veranstalterteam um Rallyeleiter Heiko Ullrich und Organisationsleiter Alexander Rohner als Vorausfahrzeuge den Opel Corsa-e Rally. Hier mit von der Partie der RGR Rallyepilot Johannes Wittenbeck mit Beifahrer Luca Kiefer vom Infypower chargebyte e-Rally Team. Von diesen Piloten wurde hautnah aufgezeigt wie man mit eMobilität auch spektakulär Rallyesport betreiben kann. Nicht unerwähnt bleiben sollte, daß die Veranstaltungsverantwortlichen im Zeichen der Zeit mit einer CO2-Kompensation die Rallyeveranstaltung „CO2 -neutral“ durchgeführt haben.
(Quelle: Pressemitteilung RGR Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Hartmut Kahler, zeigt Julian Wagner /Sandra Fellermair, Ford Fiesta ST 150)

RGR-Pilot Wittenbeck bereitet sich auf zweite Saison im Opel Cup vor

RGR-Pilot Wittenbeck bereitet sich auf zweite Saison im Opel Cup vor

Rosenheim – Der Rosenheimer Rallyepilot Johannes Wittenbeck bereitet sich auf eine neue Saison im elektrischen Motorsport vor. Für die Saison 2024 des ADAC Opel Electric Rally Cups konnte er einen weiteren großen Partner gewinnen. Der führende chinesische Hersteller von Leistungselektronik, Shenzhen Infypower, wird gemeinsam mit dem deutschen Hersteller von Ladekommunikation, chargebyte, als zusätzlicher Namenssponsor des Teams auftreten. Mit dieser Zusammenarbeit passt das Team seinen Namen auf Infypower chargebyte e-Rally Team an.

Als Fahrer aus der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim e.V. im ADAC freut sich der 26-Jährige auf die bevorstehende Saison: „Ich bin sehr glücklich, zwei Namen auf unserem Auto präsentieren zu können, die starke Partner in der Welt der E-Mobilität sind und die Technologie vorantreiben. Ich denke, wir haben die perfekte Kombination für dieses Projekt gefunden und ich freue mich wirklich auf diese Saison. Unser junges Team ist sehr ehrgeizig und wir haben in diesem Jahr ein paar mehr Möglichkeiten.“
In ihrer zweiten Saison und der vierten Auflage des elektrischen Cups steht das Team für acht Rallye-Veranstaltungen in fünf Ländern bereit in den Startlöchern. Aufbauend auf dem Fortschritt des letzten Jahres erwartet das Team ein intensiver Wettbewerb, wobei die Meisterschaft durch eine weitere Rallye nach Frankreich ausgeweitet wird und zusätzlich zurück in den Niederlanden ist, neben den Rallye-Events in Deutschland und Österreich. Die Saison wird erneut mit dem prestigeträchtigen Weltmeisterschaftslauf (WRC) im Länderdreieck Tschechien, Österreich und Deutschland rund um Passau Mitte Oktober ihren Höhepunkt erreichen und für ein weiteres spannendes Finale sorgen.

Die Partnerschaft mit Shenzhen Infypower, die für ihre wegweisende Technologie in Ladesäulen weltweit bekannt ist, unterstreicht die zunehmende Bedeutung der Elektrifizierung im Motorsport und darüber hinaus. Mit der Fortsetzung der Förderung des elektrischen Rallyesports bekräftigt chargebyte sein Engagement für das Projekt und betrachtet es als Beweis für die Tragfähigkeit der Elektrotechnologie, indem die Fähigkeiten von Elektrofahrzeugen unter Rallye-Bedingungen präsentiert werden.
Während das Team des RGR-Piloten ihren neuen Namen annimmt, wird es weiterhin die Unterstützung des ADAC Team Südbayern erhalten und unter deren Lizenz im Cup antreten. Zudem begrüßt das Team Luca Kiefer als Co-Piloten neben Fahrer Johannes Wittenbeck. Aus Rheinland-Pfalz stammend bringt Kiefer gerade einmal mit 18 Jahren eine Fülle von Erfahrung mit, da er seit 2014 im Motorsport aktiv ist und sich seit 2021 auf Rallye-Wettbewerbe spezialisiert hat. Kiefers Beitritt unterstreicht das Engagement des Teams, junge Talente zu fördern und diese in den professionellen Motorsport zu befördern.
(Quelle: Pressemitteilung Rallye-Gemeinschaft Rosenheim – aw /Beitragsbild: Copyright chargebyte GmbH, zeigt: Charging Summit Las Vegas, März 2024, v.l.n.r. Woody Wang (stellvertretender Geschäftsführer Infypower), Thomas Wagner (Geschäftsführer chargebyte), Johannes Wittenbeck (Rallyefahrer))

 

Rallye in Tiefenbach: RGR Rallye Teams nicht im Ziel

Rallye in Tiefenbach: RGR Rallye Teams nicht im Ziel

Rosenheim / Tiefenbach – Die süddeutsche Rallye Fraktion traf sich jüngst im niederbayerischen Tiefenbach. Für die Rallye-Gemeinschaft-Rosenheim (RGR) war es kein guter Tag. Technische Defekte verhinderten die Zielankunft von zwei Teams.

Der ASC Tiefenbach e.V. im ADAC veranstaltete die „22. ADAC Oster-Rallye Tiefenbach“. Insgesamt 108 Teilnehmer, mit dabei auch 30 österreichische und neun tschechische Teams, konnten Rallyeleiter Andreas Dinzinger und ASC Vorstand Johannes Fürst in den Wettbewerb schicken.

In der Wertungsklasse NC2, mit Startnummer 17 unterwegs, hob sich für das BMW E36 M3 Team Josef Haagn/Sandra Fellermair die Starterflagge. Auf Wertungsprüfung eins unterstrichen sie ihre Ambitionen schon mal mit der Klassenbestzeit und einer Gesamtzeit im Bereich der Top Ten. Die folgende Wertungsprüfung beendeten sie hinter den Frontenhausenern Klassenkonkurrenten Marcus Ederer/Stella Winnik, ebenfalls unterwegs mit BMW M3 auf Rang zwei. In Wertungsprüfung drei hieß es wieder Haagn vor Ederer. Dann ging es in die Zwangspause. Hier im Klassen Zwischenklassement Ederer/Winnik vor Haagn/Fellermair und dem drittplatzierten Saaldorf-Surheimern Hermann Gaßner/ Natascha Vrga mit Toyota Yaris GR.

Öldruckprobleme in der zweiten Wertungsrunde

Die zweite Wertungsrunde sollte die Entscheidung bringen. Hier gab es auf Wertungsprüfung vier beim BMW von Haagn/Fellermair Öldruckprobleme, weshalb keine Weiterfahrt mehr möglich war. Somit ging der Klassensieg an Marcus Ederer/Stella Winnik vor Hermann Gaßner/ Natascha Vrga.

Ab halber Prüfung mit Leistungsverlust unterwegs

In Wertungsklasse NC1 gingen mit Startnummer 25 Thomas Sobek/Hartmut Geist mit dem Ehrle Mitsubishi EVO in das Rennen. Ab halber Prüfung waren sie mit Leistungsverlust unterwegs und der Rallyebolide musste anschließend abgestellt werden. Wie sich später herausstellte verhinderte ein Defekt am Wastegate eine erfolgreiche weitere Veranstaltungsteilnahme.

Für den Veranstalter gab es viel Lob für die top organisierte Rallye mit den schnellen und selektiven Wertungsprüfungen. Das perfekte Wetter ergänzte vollends diese Rallye.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-biwi / Beitragsbild: Fellermair, zeigt: Bis zum technisch bedingten Ausfall  vorne mit dabei: Josef Haagn/Sandra Fellermair, mit BMW E36 M3)

 

RGR Rallye Teams mit Klassensiegen und Podestplätzen erfolgreich

RGR Rallye Teams mit Klassensiegen und Podestplätzen erfolgreich

Rosenheim / Trostberg – Die Sportfahrergemeinschaft Trostberg-Kienberg e.V. im ADAC organisierte in gewohnter perfekter Manier den „19. und 20. ADAC-SFG-Rallyesprint“, der als Doppelveranstaltung durchgeführt wurde. Rallyeleiter Günter Hain konnte 51 Rallye Teams, angereist aus Süd- und Nordbayern sowie aus Österreich, an den Start schicken. Bei besten, sonnigen Frühlingswetter ging es für die Teilnehmer von Peterskirchen aus zur Wertungsstrecke ins Gemeindegebiet von Tacherting und Engelsberg.

Mit am Start auch fünf Rallye Teams der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim e.V. im ADAC. In der Wertungsgruppe NC2 die Schönauer/Tuntenhausener Josef Haagn/ Sandra Fellermair, mit BMW E36. Im ersten Wertungsdurchgang fehlerfrei unterwegs und mit zweitbester Klassenzeit sowie drittbester Gesamtzeit musste im zweiten Wertungsdurchgang der BMW mit technischen Defekt abgestellt werden. Somit konnte ein Start bei der zweiten Veranstaltung leider nicht erfolgen.
In der Wertungsgruppe NC3 der verbesserten Fahrzeuge traten Nico und Robert Punzet im Opel Ascona B an. Nico leistete sich im ersten Durchgang der ersten Veranstaltung in einer Linkskehre gleich mal einen doppelten Dreher – sehr zu Freude der hier zahlreich anwesenden Zuschauer. Über die Reststrecke und im zweiten Wertungsdurchgang überzeugte er mit seinem Talent und lieferte fehlerfrei ab. Im Endergebnis der ersten Veranstaltung Klassenrang sechs – und „by the way“ schnellster RGR Pilot. In der zweiten Veranstaltung lief es für ihn deutlich besser. Mit Abstand von nur 0,8 Sekunden schrammte er als vierter am Siegerpodest knapp vorbei. Auch hier war er schnellster RGR Starter. Für Papa Robert Punzet hieß es nach je zwei fehlerfreien Wertungsläufen Rang zwölf und Rang elf.

Klassensieg für Thomas Sobek mit Copilotin Elina Breu

In der Wertungsgruppe NC8 der serienmäßigen Fahrzeuge drängten die brt Subaru Impreza Diesel an den Start. Nach den sehr erfolgreichen Teilnahmen bei den Winter Schotter Slaloms galt es die Wettbewerbsfähigkeit der Diesel Allradler auch auf Festbelag zu zeigen. Allen voran ließ Thomas Sobek mit Copilotin Elina Breu keine Zweifel an der Hackordnung der Wertungsklasse aufkommen und bewegte das brt Gefährt in beiden Veranstaltungen zum Klassensieg. Hier folgten bei beiden Veranstaltungen mit jeweils geringem Zeitrückstand die RGR Vereinskollegen Julian Wagner/Christian Koke im Ford Fiesta ST 150. Mit Julian Herrmann/Siegi Schrankl folgte das nächste brt Rallye Team auf Rang sechs bzw. Rang sieben.
Mit dem Dritten brt Subaru Diesel matchte das niederbayerische Damen Rallye Team Nicole Scheungraber/Doris Haidl über die Piste. Nach fehlerfreien Läufen bei beiden
Veranstaltungen hieß es im Ziel Rang sieben und Rang sechs.

Die Tagesgesamtwertung ging bei der ersten Veranstaltung an die Frontenhausener Marcus Ederer/Stella Winnik auf BMW M3 vor den Freilassinger Rallye Team Florian Auer/Juliane Auer mit Mitsubishi EVO VIII. Bei der zweiten Veranstaltung waren die Auer´s schneller unterwegs und verwiesen Ederer/Winnik auf Rang zwei.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-biwi / Beitragsbild: Copyright Sobek, zeigt: Gruppenbild RGR Rallye Team beim Saisonstart bei der SFG Trostberg)

 

Rallye Jahresstatistik: Thomas Sobek und Hartmut Geist Top

Rallye Jahresstatistik: Thomas Sobek und Hartmut Geist Top

Rosenheim – Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu, die deutsche Rallyesaison ist längst beendet. Zeit, einen kurzen, statistischen Rückblick aus Sicht der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim auf das Rallyejahr 2023 zu werfen. 

Insgesamt 113 Rallyes wurden dieses Jahr in Deutschland ausgetragen. Thomas Sobek von der Rallye Gemeinschaft Rosenheim kann mit 27 Starts die meisten Einsätze als Fahrer vorweisen, gefolgt von Willi Trautmannsberger (21) sowie Michael Bieg, David Leitner, Johann Schachtner und Patrik Dinkel mit je 18 Starts.
Die meisten Starts als Beifahrer gehen auf das Konto von Fabian Peter mit 29 Starts, welcher weiterhin auch noch einen Einsatz als Fahrer vorweisen kann. Ihm folgen Melanie Kalinke mit 25 Starts sowie Stephan Schneeweiß, Anna Willberger und Hartmut Geist, der Co-Pilot von Thomas Sobek mit je 22 Einsätzen.
(Quelle: Pressemitteilung ewrc-results Germany/biwi / Beitragsbild: KL rallye Fotos, zeigt: Thomas Sobek/Hartmut Geist, mit Mitsubishi EVO X, unterstützt von Team Ehrle, BRT AG, H2O und GRIESSER Moto-Sport)

RGR-Piloten dominieren beim Rallye-Sprint in Niederbayern

RGR-Piloten dominieren beim Rallye-Sprint in Niederbayern

Rosenheim / Deggendorf – Insgesamt 53 Rallye Teams hatten sich für den 24. und 25. Deggendorfer ADAC Rallye Sprint 2023 angemeldet. Mit dabei auch das Team der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR). Der Wettbewerb war der Saisonabschluss zur südbayerischen ADAC Rallye Sprint Meisterschaft und der niederbayerischen Maier-Korduletsch Rallye Meisterschaft. Eine je zweimal zu bewältigende und bekannte Sprintprüfung mit je 7,5 km Länge auf Festbelag, so wie mit Richtungsänderung bei der zweiten Veranstaltung, galt es auf Bestzeit zu durchfahren.

In der mit 19 Startern am stärksten besetzten Wertungsklasse NC3 gingen der Schönauer Josef Haagn mit seiner Tuntenhausener Co-Pilotin Sandra Fellermair an den Start des 24. Sprints. Bei besten Wetter ging es nun auf die Piste. Das Team sicherte sich einen soliden zweiten Platz in ihrer Wertungsklasse hinter den Klassensiegern Christian Allkofer/Kathi Götzenberger mit Renault Clio F/R3 ART und vor den drittplatzierten Deggendorfer Team Klaus Huber/Karl Schauer im VW Golf GTI 16V 19E.

Der 25. Sprint spielte Haagn/Fellermair noch mehr in die Karten. Da nachmittags das Wetter umschlug und zum Teil starker Regen einsetzte, konnte das Team nun zeigen was es im Regen mit einem Heckantrieb und BMW Power im E30 318is kann. Im Ziel hieß es für Haagn/Fellermair Platz eins in der Wertungsklasse NC3. Hier mit Rang zwei die Mamminger Christoph Tuchek/Daniel Habermann im VW Golf GTI 16V vor den Drittplatzierten Christian Allkofer/ Kathi Götzenberger mit Renault Clio F/R3 ART.
Mit der souveränen Vorstellung realisierten Haagn/Fellermair zu dem den in der Ergebnisaddition der diesjährigen Niederbayerischen Rallye Meisterschaft in der Gesamtwertung Rang drei in der Fahrer- und Beifahrer. Noch erfolgreicher die Platzierung in der Oberlandrunden Rallye Meisterschaft: Gesamtsieger in der Rallye Wertung. Damit aber nicht genug – Haagn/Fellermaier siegten auch in der Südbayrischen ADAC Rallye Sprint Meisterschaft. Das Team ist sichtlich stolz und freut sich auf die kommende Saison.

Bei beiden Sprint Veranstaltungen wurde kräftig Gas gegeben

In der leistungsstarken Wertungsklasse NC1 wurde in beiden Sprint Veranstaltungen kräftig Gas gegeben. Hier ging es nicht um Klassenplatzierung sondern auch um vorderste Ränge im Gesamtergebnis. Beim 24. Deggendorfer ADAC Rallye Sprint ging hier die Rechnung der NC1 Team´s um den Gesamtsieg nicht auf. Unaufhaltsam chauffierte Christian Allkofer/Kathi Götzenberger, Wertungsklasse NC3, den Renault Clio F/R3 ART mit zwei Bestzeiten auf Gesamt Rang eins über die Zielline. Auf Gesamtrang zwei und Klassensieg in der NC1 folgten hier die Osterhofener Rudi Weileder/Lea Weileder, Mitsubishi EVO. Der Großkarolinenfelder Thomas Sobek mit dem Schmalkaldener Co-Piloten Hartmut Geist, unterwegs im Ehrle Mitsubishi EVO, gaben alles und errangen den Dritten Gesamt- und zweiten Klassenplatz.
Da sich zum 25. Deggendorfer ADAC Rallye Sprint die Wettersituation änderte wurden auch hier die Karten neu gemischt. Auf regennasser Fahrbahn zelebrierten Sobek/Hartmut hier ihr Deggendorfer Meisterstück. Sie kamen mit den schwierigen Bedingungen von allen Teilnehmer am besten zurecht und der Ehrle Mitsubishi fegte mit charakteristischem Bollern unter Volllast über die Wertungsstrecke. Hieraus resultierte der Gesamt- und Klassensieg beim 25. Deggendorfer ADAC Rallye Sprint für Thomas Sobek/Hartmut Geist. Auf einem vielbeachteten Gesamtrang zwei liefen die mächtig angasenden Vereinskollegen Josef Haagn/Sandra Fellermair im BMW E30 318is ein. Den dritten Gesamtrang belegten die für den MSC Mamming startenden VW Golf GTI 16 V Christoph Tuchek/Daniel Habermann
Die RGR Rallye Mannschaft komplettierte das Rotter Vater/Sohn Rallye Team Robert und Nico Punzet mit OPEL Ascona B in der Wertungsklasse NC3. Der 24. Deggendorfer ADAC Rallye Sprint war für sie die zweite Rallye Sprint Teilnahme in dieser Motorsport Saison. Mit Klassenrang zwölf und siebzehn erreichten Sie in Wertung das Ziel.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-biwi / Beitragsbild: KL Rallyefotos; zeigt: Trotzten den Witterungsbedingungen und wurden Gesamtsieger: Thomas Sobek / Hartmut Geist, mit Mitsubishi EVP X, unterstützt von Team Ehrle, BRT AG, H20 und Griesser Moto-Sport)