Wechsel an der Spitze der RoMed Klinik Bad Aibling

Wechsel an der Spitze der RoMed Klinik Bad Aibling

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – An der RoMed Klinik Bad Aibling gab es einen Wechsel an der Spitze: Sandra Zabel ist die neue Kaufmännische Leiterin und folgt damit auf Dr. Martina Bielawski, die an das Klinikum Rechts der Isar wechselte.

Sandra Zabel ist diplomierte Betriebswirtin und seit fast zwölf Jahren in der Klinikleitung am Aiblinger Standort beschäftigt. Für ihre neue Aufgabe bringt die gebürtige Berlinerin, die es seit ihrem Studium nach Bayern verschlug, somit langjährige Erfahrung in den Abläufen des RoMed-Hauses für Altersmedizin, Innere Medizin und Palliativmedizin, Unfallchirurgie, elektive Chirurgie und Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde mit. Zuletzt verantwortete sie als stellvertretende Kaufmännische Leiterin bereits diverse Klinikbereiche eigenständig.

„Wandel als Chance sehen“

„Ein Krankenhaus wie in Bad Aibling zu leiten, war stets mein berufliches Ziel,“ erzählt die passionierte Bergsteigerin. „Allerdings wollte ich nie den RoMed-Verbund verlassen und so musste ich nicht lange überlegen, als sich mir jetzt die Gelegenheit bot.“ In der Führung einer Klinik sieht sie natürlich die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen. Die letzten Jahre brachten weitreichende Veränderungen mit sich – nicht nur coronabedingt. So wurden auch in Bad Aibling zahlreiche Prozesse angestoßen und in neue Bahnen gelenkt. „Für die Zukunft müssen wir vieles neu denken und den Wandel als Chance sehen. Ein großer Schritt in diese Richtung ist sicher unser neues gemeinsames Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie Rosenheim-Bad Aibling“, so Sandra Zabel. RoMed-Geschäftsführer Dr. Jens Deerberg-Wittram betont: „Wir freuen uns, dass wir mit Frau Zabel eine erfahrene Kollegin, die das Aiblinger Haus sehr gut kennt, für diese anspruchsvolle Tätigkeit – vor allem in Zusammenhang mit den anstehendenden Digitalisierungs- und Transformationsprozessen – gewinnen konnten und wünschen ihr ein gutes, erfolgreiches Wirken.“
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Klinik Bad Aibling / Beitragsbild: Copyright RoMed Kliniken Bad Aibling) 

Lockerung der Besuchsregeln in den RoMed Kliniken

Lockerung der Besuchsregeln in den RoMed Kliniken

Rosenheim – Ab sofort werden die Besuchsregeln in den RoMed Kliniken weiter gelockert. Besucher müssen keinen negativen Antigentest mehr vorweisen. Allerdings wird auf folgende Punkte hingewiesen, die zu beachten sind:

• Täglich ist ein Patientenbesuch von bis zu drei Personen möglich.
• Während des gesamten Besuchs besteht eine FFP2-Maskenpflicht.
• Besucher, bei denen Krankheitssymptome wie z.B. Fieber und Atemwegserkrankungen bestehen sowie bei Nachweis einer Sars-Cov 2-Infektion dürfen die Klinik nicht betreten.

In klinischen Risikobereichen wie beispielsweise Onkologie können die Regelungen abweichen, ebenso in den Fachbereichen Geburtshilfe, Kindermedizin und bei Palliativpatienten wie auch im medizinischen Einzelfall. Es wird gebeten den entsprechenden Anweisungen des Klinikpersonals zu folgen.
Der Zutritt zur Klinik ist nur über den Haupteingang mit Eingangskontrolle möglich. Der Zugang zur Zentralen Notaufnahme ist ausschließlich für Patienten geöffnet.

Es wird empfohlen sich vor dem Patientenbesuch über die aktuellen Besuchsregeln und Besuchszeiten der jeweiligen RoMed Klinik auf der Website zu informieren.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Lockerung der Besuchsregeln in den RoMed Kliniken

Lockerung der Besuchsregeln

Rosenheim / Landkreis – Ab sofort werden die Besuchsregeln in den RoMed Kliniken in Stadt und Landkreis Rosenheim gelockert.

Allerdings wird auf folgende Punkte hingewiesen, die bitte zu beachten sind:

  • Täglich ist ein Patientenbesuch von bis zu drei Personen möglich.
  • Ein negativer Test ist aufgrund der gesetzlichen Vorgaben weiterhin vorzulegen. Der Antigentest darf nicht älter als 24 Stunden sein.
  • Besucher, bei denen Krankheitssymptome wie etwa Fieber und Atemwegserkrankungen innerhalb der letzten sieben Tage bestehen, dürfen die Klinik nicht betreten. Ebenso ist Besuchern, die innerhalb der letzten sieben Tage Kontakt mit einer mit SARSCoV-2 infizierten Person hatten, der Zutritt nicht gestattet.
  • Während des gesamten Besuchs besteht eine Maskenpflicht.

In klinischen Risikobereichen wie beispielsweise Onkologie können die Regelungen abweichen, ebenso in den Fachbereichen Geburtshilfe, Kindermedizin und bei Palliativpatienten wie auch im medizinischen Einzelfall. Es wird gebeten den entsprechenden Anweisungen des Klinikpersonals zu folgen.

Der Zutritt zur Klinik ist nur über den Haupteingang mit Eingangskontrolle möglich. Besucher werden gebeten den notwendigen Testnachweis bereit zu halten. Der Zugang zur Zentralen Notaufnahme ist ausschließlich für Patienten geöffnet.

Es wird empfohlen sich vor dem Patientenbesuch über die aktuellen Besuchsregeln und Besuchszeiten der jeweiligen RoMed Klinik auf der Website zu informieren.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed-Kliniken / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kooperation für Herzgesundheit

Kooperation für Herzgesundheit

Rosenheim / München – Für Herzpatienten beginnt mit der Entlassung eine Zeit der Unsicherheit. Welche Werte sind wichtig, worauf muss ich bei Sport, Ernährung und Medikation jetzt besonders achten und was kann ich tun, um mein Herz langfristig zu schützen? Mit diesen Fragen sind PatientInnen zwischen den Arztterminen oft allein und verfallen in das alte ungesunde Lebensmuster. Doch gerade nach einem Eingriff am Herzen ist es wichtig, die richtige Therapie zu finden und diese mit Sorgfalt zu verfolgen. Jetzt schließt das RoMed Klinikum diese Nachsorge-Lücke und sorgt für ein besseres Lebensgefühl nach einem einschneidenden Erlebnis, wie einem Herzinfarkt. Im Rahmen der Entlassung bekommen in Frage kommende Patienten das digitale Herzzentrum von iATROS empfohlen.

iATROS begleitet die Patienten mit Schulungsinhalten sowie Sport- und Ernährungsaufgaben auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil und trägt zu einem besseren Verständnis ihrer Erkrankung bei. Die iATROS App erinnert die Patienten zudem an die Einnahme ihrer Medikamente und die Dokumentation ihrer Blutdruck- und Laborwerte. Patienten können ihre Messgeräte direkt mit der iATROS App verknüpfen und haben so Ihre Blutdruckwerte jederzeit im Blick. Bei kritischen Werten oder Fragen zum Gesundheitsprogramm können Patienten umgehend ein (Video-)Telefonat mit den iATROS-Teleärzten buchen und das weitere Vorgehen besprechen. Die Patienten kommen gut informiert und mit allen wichtigen Daten zu ihren Arztterminen. Somit unterstützt iATROS auch aktiv die Arbeit der Hausärzte und Kardiologen vor Ort. „Patienten nach dem Klinikaufenthalt mit dieser innovativen App zusätzlich ein Stück Sicherheit mitzugeben, Hilfestellungen anzubieten und zu motivieren, ist eine gute und wichtige Sache“, berichtet Prof. Dr. Christian Thilo, Chefarzt der Medizinischen Klinik I am RoMed Klinikum Rosenheim. 
Dank der Kooperation müssen Patienten keine Zuzahlung leisten und die App mit dem Gesundheitsprogramm wird kostenfrei zur Verfügung gestellt. Mit dieser Innovation geht das RoMed Klinikum einen großen Schritt in Richtung digitale Medizin mit Gesundheitscoaching, Telemedizin und umfassender Patientennachsorge.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Klinikum / Beitragsbild: iATROS GmbH, München)

Holetschek besucht RoMed Klinikum Rosenheim

Holetschek besucht RoMed Klinikum Rosenheim

Rosenheim / Bayern – Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat den RoMed Kliniken Rosenheim und Prien am Chiemsee für den Ausbau im Bereich der Digitalisierung insgesamt sieben Förderbescheide mit einem Gesamtvolumen von rund 6,2 Millionen Euro übergeben. Holetschek sagte dazu bei seinem Besuch im RMed Klinikum Rosenheim: „Wir brauchen die Digitalisierung im klinischen Bereich und treiben sie deshalb zusammen mit den Kliniken voran. Das Geld, das wir gemeinsam mit dem Bund über den Krankenhauszukunftsfonds in die Maßnahmen investieren, ist gut angelegt: Wir machen unsere Kliniken fit für die digitale Zukunft!“

Klaus Holetschek im Gespräch mit einem Arzt des RoMed Klinikums Rosenheim

Unisono dankten Rosenheims Landrat Otto Lederer, Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März und RoMed-Geschäftsführer Dr. Jens Deerberg-Wittram für die enorme finanzielle Unterstützung, speziell auch für den Bau des Funktions- und OP-Trakts der Klinik in Bad Aibling, das Haus 2 in Rosenheim und nicht zuletzt für die Großbaumaßnahme in Wasserburg und äußerten die Hoffnung, dass auch der Funktionsbau in Prien bald realisiert werden kann. Beim gemeinsamen Gedankenaustausch ging der RoMed-Chef auf das Zusammenspiel als Klinikverbund und die Wichtigkeit der kooperativen Zusammenarbeit mit anderen Klinikträgern ein. Besonders betont wurde dabei die Perspektive für den Standort Rosenheim vom regionalen zum überregionalen Traumazentrum aufzusteigen. „Da wollen wir hin, weil wir ganz einfach für die Bevölkerung in der Region die bestmögliche Versorgung anbieten möchten“, sagt der RoMed-Geschäftsführer.
Um diesen nächsten Schritt gehen zu können, brauche es mehr Personal, zeitgemäße Räumlichkeiten sowie eine Ausstattung, die den neuesten medizin-technischen Anforderungen entspricht.
Die Zentrale Notaufnahme ist so ein Beispiel. Die Ausstattung ist funktionell und alles Notwendige ist da, nur: „Der Schockraum, hier werden Schwerstverletzte erstversorgt, ist wirklich nicht besonders groß. Wenn man nicht aufpasst, dann tritt man dem Kollegen schon mal auf die Füße“, war zu vernehmen.

Mutter-Kind-Station im ältesten
Gebäudetrakt des Klinikums

Bei der Mutter-Kind-Station liegt die Problematik an anderer Stelle. Das „Sorgenkind“ befindet sich im ältesten Gebäudetrakt des Klinikums. Trotz mehrfacher Renovierungen ist das Gebäude vor allem was die sanitären Anlagen betrifft, einfach nicht mehr zeitgemäß. „Unsere Kolleginnen und Kollegen von den Kinderstationen machen hier über alle Berufsgruppen hinweg einen fantastischen Job in der Versorgung unserer kleinen Patienten. Jetzt müssen wir gemeinsam mit allen für bessere Strukturen und Räumlichkeiten sorgen. Wir werden uns deshalb intensiv mit dem Gesundheitsministerium austauschen, aber auch interne Lösungen erarbeiten“, äußert Dr. Max von Holleben, Kaufmännischer Leiter am RoMed Klinikum Rosenheim.
Abschließend betonte der Aufsichtsratsvorsitzende der RoMed Kliniken, Landrat Otto Lederer: „Ich danke Staatsminister Klaus Holetschek für seinen Besuch und wünsche mir, dass er die dezentrale Krankenhausversorgung im ländlichen Raum auch in Zukunft fest im Blick hat. Denn dieses Engagement sichert die wohnortnahe und bestmögliche medizinische Versorgung der Menschen in der Region für die Zukunft.“
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild, Foto: RoMed Kliniken – Anita Berger)

 

3000 Euro für die RoMed-Kindertagesklinik

3000 Euro für die RoMed-Kindertagesklinik

Rosenheim – Großzügige Unterstützung: Die TM Börsenverlag AG spendet für die Kindertagesklinik am RoMed Klinikum Rosenheim 3000 Euro.

Thomas Müller (links), Vorstand der TM Börsenverlag AG, unterstützt schon seit vielen Jahren karitative Projekte und Einrichtungen in der Region und spendet dabei die jährliche Wertentwicklung des boerse.de-Aktienfonds.
Beim Rosenheimer Investorenabend nutzte er die Gelegenheit und überreichte an Rosenheim Oberbürgermeister Andreas März einen Spendenscheck in Höhe von 3.000 Euro für die Kindertagesklinik am RoMed Klinikum Rosenheim. Chefarzt Dr. Torsten Uhlig, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, freute sich über den unerwarteten Geldsegen und sagte: „Mit dieser Unterstützung optimieren wir weiter eine kindgerechte Atmosphäre für unsere kleinen und kleinsten Patienten.“
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: TM Börsenverlag AG)