Penzberg / Murnau: 47-jähriger löst Polizei-Großeinsatz aus

Penzberg / Murnau: 47-jähriger löst Polizei-Großeinsatz aus

Penzberg / Murnau (Landkreis Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen) – Zu einem Großeinsatz der Polizei kam es am vergangenen Donnerstag (16.5.2024) in einer Berufsschule in Penzberg. Ein 47-jähriger erlitt einen Kreislaufstillstand. In einer Flasche führte er eine hochgiftige Substanz mit sich. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

Am Donnerstag (16. Mai 2024), gegen 13:40 Uhr, wurde über die Integrierte Leitstelle Oberland mitgeteilt, dass in der Berufsschule für Pflegekräfte in Penzberg eine Person das Bewusstsein verlor. Die sofort alarmierten Rettungskräfte konnten vor Ort einen 47-jährigen Mann feststellen, welcher in einem Klassenzimmer der dortigen Berufsschule kollabierte und in reanimationspflichtigen Zustand war. Der Mann wurde unter laufenden Reanimationsmaßnahmen in das Unfallklinikum Murnau verbracht. Leider konnte dem Mann nicht mehr geholfen werden, so dass er im Klinikum verstarb.
Im Zuge der Erste-Hilfe-Maßnahmen wurde bekannt, dass der Verstorbene eine Flasche mit einer zunächst unbekannten pulvrigen Substanz mit sich geführt hatte.

Bei der Substanz handelte es sich um Natriumazid

Zur Abklärung möglicher Gefahren, insbesondere für Personen, welche mit dem Verstorbenen im Rahmen der Erste-Hilfe-Maßnahmen in unmittelbaren Kontakt kamen, wurde der Verstorbene sowie das Fläschchen mit unbekanntem Inhalt im Bereich der Notaufnahme isoliert.
Mit Unterstützung der Feuerwehr Garmisch-Partenkirchen sowie der Analytischen Taskforce der Berufsfeuerwehr München wurde die Substanz unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen und hohem Aufwand untersucht, ehe feststand, dass es sich bei der Substanz um Natriumazid handelte. Dieser Stoff führt auch bei oraler Einnahme von geringen Mengen zum Tod. Nach Rücksprache mit den Medizinern des Klinikums Murnau war jedoch auch klar, dass eine hohe Gefahr, insbesondere mit irreversiblen Gesundheitsschäden, für Personen im unmittelbaren Umfeld des 47-Jährigen ausgeschlossen werden konnte.
Dennoch klagten mehr als ein Dutzend Personen der betroffenen Schulklasse über Symptome wie Atemwegsbeschwerden und Kopfschmerzen. Diese Personen wurden zur weiteren Abklärung in umliegende Krankenhäuser verbracht und vorsorglich stationär aufgenommen.
Der Einsatz wurde unter Leitung des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd mit einer Vielzahl an Polizeidienststellen geführt. Neben regionalen Rettungskräften und Feuerwehren waren auch Vertreter des zuständigen Gesundheitsamtes vor Ort.

Noch vor Ort übernahmen Beamte des Fachkommissariats 1 für Todesermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Weilheim die weiteren Untersuchungen in dieser Sache. Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II erfolgen nun die weiteren Ermittlungen in dem Fall.

Nach derzeitigen Erkenntnissen geht die Kriminalpolizei davon aus, dass der 47-jährige Penzberger seinen Suizid herbeigeführt hat. Ob er hierfür die mitgeführte Substanz Natriumazid eingenommen hat, ist nun Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Ebenfalls ist nun von großer Bedeutung, wie der Mann in Besitz dieser hochtoxischen Substanz kam. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegen den Ermittlern keinerlei Anhaltspunkte vor, dass der 47-Jährige andere Personen gefährden oder gar vorsätzlich schädigen wollte. Die Ermittlungen in dieser Sache dauern an.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rosenheimer Ausbildungsmesse in der Gabor-Halle

Rosenheimer Ausbildungsmesse in der Gabor-Halle

Rosenheim – Die Ausbildungsmesse „Future Fit“ findet am Samstag, 4. Mai, in der Rosenheimer Gaborhalle (Ebersberger Straße 32A) statt – ergänzend zur IHK-Jobfit, die am gleichen Tag stattfindet (wir berichteten).

Veranstalter ist die FutureFit Sportconsulting GmbH In Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Rosenheim, dem Arbeitskreis Schulewirtschaft Rosenheim und der Kreishandwerkerschaft. Insgesamt präsentieren sich von 9 bis 16 Uhr rund 60 Unternehmen.
Schüler aus Stadt und Landkreis Rosenheim können sich vor Ort über duale Ausbildungsmöglichkeiten in der Region und über die Unternehmen selbst informieren.

Die Rosenheimer Ausbildungsmesse findet ergänzend am gleichen Tag zur IHK Jobfit! statt. Beide Messen gemeinsam präsentieren mit mehr als 200 Ausstellern einen großartigen Arbeitsmarkt in der Region Rosenheim und bieten dem Berufsnachwuchs ein umfangreiches Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten übergreifend über alle Berufsfelder und Branchen.
„Es freut mich sehr, dass wir dieses Jahr die Ausbildungsmesse in der Gabor-Halle durchführen. Hier bieten wir ergänzend zur IHK Jobfit! den Unternehmen der Region eine optimale Plattform zur Präsentation für den Berufsnachwuchs und den angehenden Auszubilden und Berufsanfängern eine umfangreiche Möglichkeit zum Kennenlernen vielfältiger Berufsfelder und Branchen“, so der Geschäftsführer des Veranstalters FutureFit Sportconsulting GmbH, Daniel Bucheli.
(Quelle: Pressemitteilung Future FIt Sport Consulting / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Ein Jahr USA: Bewerben und PPP-Botschafter werden

Ein Jahr USA: Bewerben und PPP-Botschafter werden

Berlin / Rosenheim – Die CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig bietet auch für das Programmjahr 2025/2026 wieder Schülern und jungen Berufstätigen die Chance, während eines einjährigen Auslandsaufenthalts spannende internationale Erfahrungen für das Leben zu sammeln. Die Bewerbungsphase für das nächste Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) startet am 2. Mai und endet am 13. September 2024.

„Ich möchte auch in diesem Jahr wieder geeignete Bewerber auf das PPP-Programm aufmerksam machen und sie ermutigen, sich um einen Platz zu bewerben. Es ist wichtig, dass junge Menschen über den eigenen Tellerrand hinausblicken, eigenständige Erfahrungen sammeln und dabei Verständnis für andere Kulturen entwickeln. Deshalb bin ich immer wieder gern Patin für zahlreiche junge Menschen und habe sie schon in den vergangenen Jahren regelmäßig “über den großen Teich“ geschickt“, erklärte Daniela Ludwig.
Das Parlamentarische Patenschafts-Programm bietet die hervorragende Gelegenheit, um ein Jahr lang als Botschafter in den USA für Deutschland Flagge zu zeigen, in einer Highschool oder in einem amerikanischen Betrieb.
„Das Austauschjahr bringt den jungen Menschen enorm viel, auch für die persönliche Entwicklung und Reifung. Die Teilnehmer werden nach einem Jahr garantiert um viele kulturelle Eindrücke reicher wieder nach Deutschland zurückkehren. Und authentisches USA-Feeling und verbesserte Englischkenntnisse gibt es dazu noch on top“, ist sich Daniela Ludwig sicher.
Die Bewerbungsunterlagen und weiterführende Informationen finden sich hier.(Quelle: Pressemitteilung Wahlkreisbüro Daniela Ludwig / Beitragsbild: Copyright Wahlkreisbüro Daniela Ludwig)

Georg Huber übergibt weiteres Kunstwerk an Dauerausstellung in Traunstein

Georg Huber übergibt weiteres Kunstwerk an Dauerausstellung in Traunstein

Traunstein – Unter großem Applaus eröffnete der international bekannte Airbrush Artist Georg Huber im Jahr 2022 in den Räumlichkeiten der Privatschulen Dr. Kalscheuer in Traunstein feierlich vor über 100 Gästen seine Kunstausstellung „Traumschaftswelten & American Moments“. Schon ein Jahr später wurde ein wunderschönes Wandgemälde von ihm für eine Aussenwand der Schule angefertigt.

Ganz aktuell übergab Georg Huber in Zusammenarbeit mit Julia Hörfurter der Schule in der Weckerlestr. 17 in Traunstein nun ein weiteres Kunstwerk. Die gesamte Schulfamilie war seit langem auf das Bild „Fliegende Kinder“ gespannt. Es darf ab jetzt von den Schülern und natürlich auch von allen Gästen in der Dauerausstellung im Erdgeschoss bewundert werden. Hier finden sich ebenso Werke unter anderem von Andreas Kuhnlein, Helmut Mühlbacher, Andreas Pytlik und Herbert Stahl.
In der Aula kann zu den gleichen Zeiten weiterhin die Fotoausstellung von Rudi Pflügl und Jan Medau unter dem Titel „URBAN! Analog und Digital!“ besucht werden.
Die Ausstellung findet noch bis zum 31. März jeweils Fr. zwischen 14 und 18 Uhr und Samstag und Sonntag zwischen 10 und 18 Uhr, in den Räumlichkeiten der Privatschulen Dr. Kalscheuer in Traunstein statt. Zum Besuch der Ausstellung ist keine Anmeldung erforderlich. Der Eintritt ist frei.
(Quelle: Pressemitteilung Privatschulen Dr. Kalscheuer in Traunstein / Beitragsbild: von Links Julia Hörfurter, Georg Huber
Copyright Privatschulen Dr. Kalscheuer in Traunstein)

Wirtschaftsschule Alpenland geht 5. IHK Bildungspartnerschaft ein

Wirtschaftsschule Alpenland geht 5. IHK Bildungspartnerschaft ein

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Aller guten Dinge sind 5! Unter der Schirmherrschaft der IHK für München und Oberbayern hat die Wirtschaftsschule Alpenland in Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) ihre fünfte IHK Bildungspartnerschaft auf der schulinternen Ausbildungsmesse Jobfair unterzeichnet. Frisch gebackener Partner ist die itelio GmbH aus Kiefersfelden. Für den IT-Dienstleister ist es nach der Dientzenhofer-Schule in Brannenburg die zweite Partnerschaft. Glückwünsche – zum 75-jährigen Geburtstagsjubiläum der Wirtschaftsschule inklusive – überbrachte auch Ilse Aigner (CSU), Präsidentin des Bayerischen Landtags.

Gemeinsam wollen Wirtschaftsschule und itelio Schüler optimal auf ihren Einstieg ins Berufs- und Arbeitsleben vorbereiten. Geplant sind unter anderem die Teilnahme der Firma am Berufsinfoabend der Schule im kommenden November und weiterhin an der Jobfair, die regelmäßig im Frühjahr stattfindet. Auch die Vermittlung von Schülerpraktika, gemeinsame Bewerbungstrainings und Angebote zum Girls‘ und Boys‘ Day im April stehen auf dem Programm. Ziel ist es, den Jugendlichen die duale Berufsausbildung näherzubringen, auf spannende Ausbildungsangebote in der Region aufmerksam zu machen und ihnen weitere Berufsfelder vorzustellen.

Für Schulleiter Randolf John ergänzt die neu geschlossene Partnerschaft die bereits
bestehenden um neue, für Wirtschaft und Gesellschaft sehr wichtige Ausbildungsfelder im Bereich der Informationstechnologie. Dadurch werde die Berufsorientierung an der Schule noch vielseitiger, so John. „Mit itelio im Bunde erhalten unsere  Schüler einen Einblick in die Ausbildungsvielfalt sowie die Arbeitswelt im IT-Dienstleistungssektor. Über die bestehenden Partnerschaften sind zum Beispiel Branchen wie der Handel, der Fahrzeug- und Maschinenbau oder die Finanzwirtschaft abgedeckt. In Summe erleben die Schüler, wie der Arbeitsalltag bei verschiedenen Arbeitgebern aussieht und welche unterschiedlichen Ausbildungsberufe es gibt. Sie erhalten praktische Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung und für ihre Suche nach dem passenden Ausbildungsberuf in der Region. Der Austausch hilft sehr, den Jugendlichen ein realistisches Bild vom Alltag eines Azubis zu vermitteln und er unterstützt sie dabei, hier in der Region beruflich Wurzeln zu schlagen und einem hoffentlich erfüllenden Beruf nachzugehen.“

Für die itelio GmbH spielen die IHK Bildungspartnerschaften eine immer wichtigere Rolle mit Blick auf die Sicherung des eigenen Fachkräftenachwuchses „Bei den vereinbarten Aktivitäten wollen wir den Jugendlichen unsere verschiedenen Ausbildungsberufe und die dahinter stehenden Berufsbilder vorstellen. Dazu zählen zum Beispiel die Fachinformatiker sowie Kaufleute für IT-System- und Digitalisierungsmanagement, aber auch Kaufleute für Büromanagement. Wir wollen ihnen zeigen, in welchen Unternehmensbereichen Azubis oder Kollegen mit dem jeweiligen Abschluss arbeiten und welche Aufgaben sie übernehmen“, erklärt Julia Doetsch vom Personalmanagement der Firma.

Schülern Berührungsängste nehmen

Eine lebendige Partnerschaft zwischen Schulen und Unternehmen ist aus Sicht von Yvonne Campos, Bildungsberaterin der IHK-Geschäftsstelle in Rosenheim, eine Bereicherung für die heimische Wirtschaft und die Schüler. „Je besser wir Jugendliche und Unternehmen miteinander vernetzen, desto erfolgreicher sind wir in der Berufsorientierung. Dank solcher Partnerschaften können Schüler die Vielfalt der Ausbildung in technischen und kaufmännischen Berufen kennenlernen. Die Betriebe können die Schüler schrittweise an ihre Ausbildungsangebote heranführen und nehmen
ihnen damit Berührungsängste. Als IHK ist es unser Ziel, das Netz von Bildungspartnerschaften in der Region sukzessive immer dichter zu knüpfen. Wir würden
uns freuen, wenn jede allgemeinbildende Schule im Landkreis eigene
Bildungspartnerschaften unterhält.“

Bei einer Bildungspartnerschaft stellt die IHK zunächst den Kontakt zwischen interessierten Schulen und Unternehmen her. Besonders am Anfang berät sie bei der Umsetzung der Partnerschaft im Schul- und Unternehmensalltag. Die Möglichkeiten einer praxisnahen Berufsorientierung reichen von Berufsinfoabenden, Betriebsführungen und Praktika über Mitmach-Angebote in den Betrieben zum Girls‘ oder Boys‘ Day bis hin zu Lehrerpraktika. Unternehmen oder Schulen, die an einer Bildungspartnerschaft interessiert sind, können sich direkt an die IHK für München und Oberbayern wenden: (089) 5116-0 oder bildungspartnerschaft@muenchen.ihk.de.
(Quelle: Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: IHK, zeigt von links: Rosenheims Landrat Otto Lederer, Randolf John (Rektor), Julia Doetsch (itelio), Jens Wucherpfennig von der IHK Rosenheim und Yvonne Campos (IHK-Bildungsberaterin)

Festakt für Absolventen der Rosenheimer Berufsschulen

Festakt für Absolventen der Rosenheimer Berufsschulen

Landkreis Rosenheim – 112 Schüler der Berufsschulen Bad Aibling, Rosenheim I, Rosenheim II und Wasserburg sind im historischen Rathaussaal von Wasserburg (Landkreis Rosenheim) mit dem Staatspreis geehrt worden. Landrat Otto Lederer forderte die Geehrten auf, die Chancen, die sie sich selbst erarbeitet haben, zu nutzen. Wasserburgs Schulleiter Gerhart Zimmermann bezeichnete den Staatspreis als Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft.

Zimmermann erinnerte an seine eigene Schulzeit: „Als ich in eurem Alter war, konnte ich mir nicht vorstellen, eine Schule zu leiten.“ Er schloss daraus, dass die Zukunft spannend bleibt. „Egal für welchen Weg ihr euch entscheidet, ich bin mir sicher, dass ihr ihn erfolgreich abschließen werdet.“ Ähnlich äußerte sich Landrat Otto Lederer: „Mit dem erfolgreichen und sehr guten Abschluss eurer Berufsausbildung habt ihr einen Türöffner geschaffen. Viele Türen stehen euch nun offen und es ist euere Entscheidung, durch welche dieser Türen ihr gehen wollt. Nutzt die Chancen, die ihr euch selbst erarbeitet habt und überseht nicht die Möglichkeiten, die euch das Leben bietet.“

Staatspreis als Nachweis persönlicher Kompetenz

Wasserburgs zweiter Bürgermeister Werner Gartner lobte den Staatspreis als hochangesehene Auszeichnung, die zudem der Nachweis eurer persönlichen Kompetenz sei. „Ihr werdet gebraucht und auf dem Arbeitsmarkt begehrte Personen sein.“ Wichtig war Gartner noch der Aspekt des lebenslangen Lernens: „Das gibt es tatsächlich, lernen hört nicht auf:“
Alle drei Redner bedankten sich bei den Ausbildungsbetrieben, den Lehrkräften an den Berufsschulen und beglückwünschten auch die Eltern. „Unsere Betriebe wissen um die Notwendigkeit einer guten Ausbildung. Fachkräfte werden nicht geboren, sie werden ausgebildet“, sagte Landrat Otto Lederer. Werner Gartner gratulierte den Betrieben, „die im dualen System so wichtig sind.“ Und Schulleiter Gerhart Zimmermann meinte, „ich kann mich nur für ihr Engagement bedanken.“

Viel Lob gab es auch für die Lehrkräfte. „Ohne die engagierten Lehrerinnen und Lehrer und ohne das Team in der Verwaltung wärt ihr heute nicht hier. Für sie ist es nicht nur ein Job, es ist eine Berufung“, betonte Otto Lederer. Und auch die Eltern hätten sich ein Dankeschön verdient, so der Landrat. „Sie haben euch in unterschiedlicher Art und Weise unterstützt. Und sie sich stolz auf euch, denn sie haben in ihrer Erziehung unglaublich viel richtig gemacht.“

Den Staatspreis erhält, wer die Ausbildung mit einem Notendurchschnitt von 1,5 und besser abschließt. Als Anerkennung erhielten die Staatspreisträgerinnen und Staatspreisträger eine Urkunde sowie einen Geldpreis in Höhe von je 50 Euro, zur Verfügung gestellt vom Landkreis Rosenheim und der Regierung von Oberbayern. Für den musikalischen Rahmen im historischen Rathaussaal sorgte ein Blechbläserensemble der Stadtkapelle Wasserburg.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Landratsamt Rosenheim)