Zweiter Schulleitungsdialog zum Thema KI und MINT

Zweiter Schulleitungsdialog zum Thema KI und MINT

Landkreis Rosenheim – Schulleiter und stellvertretende Schulleiter der Landkreisschulen haben sich zum zweiten Schulleitungsdialog im Landratsamt Rosenheim zusammengefunden. Thematische Schwerpunkte waren KI an Schulen und die neue MINT-Region Rosenheim. Darüber hinaus war Raum für den persönlichen Erfahrungsaustausch zwischen den Schulleitern.

„Ich weiß, dass die Schulleitungen jetzt bereits sehr viele Termine haben. Deswegen fragt sich der ein oder andere vielleicht, warum es noch einen Schulleitungsdialog braucht. Ich sage, dass diese Termine sehr wichtig sind, um sich auch einmal informell und schulartübergreifend auszutauschen, gerade weil die Schulleitungen sehr viel Arbeit auf dem Tisch haben. Es gibt sehr viele Themen, die alle bewegen, wie zum Beispiel das Thema Künstliche Intelligenz und hier eignet sich ein Schulleitungsdialog hervorragend, um so ein Thema zu besprechen“, erklärte Katrin Röber, Bildungskoordinatorin des Landkreises Rosenheim.

Herausforderungen und Chancen der neuen technischen Errungenschaften

Ziel des Austausches war es, die Herausforderungen und Chancen, die die neuen technischen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz für Schulen bereithalten, von unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Dazu gaben Dr. Michael Heinlein und Dr. Norbert Huchler vom Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) München einen Einblick über die gesellschaftliche Bedeutung von KI. Der technische Fortschritt verlange, vergleichbar mit der Einführung des Taschenrechners, dass Bildungseinrichtungen Prüfungsfragen anpassen. Für Schulen sei es darüber hinaus wichtig, Kindern und Jugendlichen die nötige Reflexionsfähigkeit mit auf den Weg zu geben, damit diese gezielt KI als Werkzeug für sich nutzen können. Dafür brauche es eine Sensibilisierung für die Gestaltung sowie die Gestaltbarkeit von KI, um eigene Handlungsmöglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. Landrat Otto Lederer bestärkte die Anwesenden: „Von diesen großen gesellschaftlichen Entwicklungen sind Schulen selbstverständlich nicht ausgeschlossen. Wenn heute ein Trend entsteht, haben wir ihn morgen an den Schulen. Auch wenn es noch in keinem Lehrplan vorgesehen ist, müssen wir uns mit dem Thema auseinandersetzen.“.

Im Anschluss stellte Steffi Panhans, Projektleitung „MINTnetz18+“ von der TH Rosenheim die Aktivitäten der MINT-Region vor. Die MINT-Regionen sind regionale Netzwerke zur Stärkung der Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Stadt und Landkreis Rosenheim waren lange ein weißer Fleck auf der MINT-Landkarte, den die Technische Hochschule Rosenheim unter anderem in Zusammenarbeit mit der Bildungsregion Rosenheim nun geschlossen hat.

„Schüleraustausche sind wirklich wichtig“

Neben dem Gespräch mit Experten, war auch dieses Jahr wieder Raum für weitere Themen, die die Schulen betreffen. Rosenheims Landrat Otto Lederer nutzte die Gelegenheit um die Bedeutung von Schüleraustauschen zu betonen. „Schüleraustausche sind kein nice to have, sondern wirklich wichtig.“ Angesichts jüngster Entwicklungen sagte er „Es ist wichtiger denn je Schüler für Europa zu begeistern“.

Die Veranstaltung ist auf Initiative von Katrin Röber, Bildungskoordinatorin des Landkreises Rosenheim im Rahmen der Zertifizierung von Stadt und Landkreis Rosenheim zu „(Digitalen) Bildungsregion“ entstanden. Bereits 2023 war die Auftaktveranstaltung zum Thema „W3 – Wissen.Werte.Wir“ ein Erfolg. Der Schulleitungsdialog soll in Zukunft jährlich stattfinden und Raum für fachlichen sowie persönlichen Austausch bieten.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim, zeigt. Schulvertreter und Experten im Foyer des Landratsamtes Rosenheim. Foto: Landratsamt Rosenheim)

Zweiter Schulleitungsdialog im Landratsamt Rosenheim

Zweiter Schulleitungsdialog im Landratsamt Rosenheim

Landkreis Rosenheim – Schulleiter und stellvertretende Schulleiter der 23 Landkreisschulen haben sich zum zweiten Schulleitungsdialog im Landratsamt Rosenheim zusammengefunden. Thematische Schwerpunkte waren KI an Schulen und die neue MINT-Region Rosenheim. Darüber hinaus war Raum für den persönlichen Erfahrungsaustausch zwischen den Schulleitern.

Dr. Michael Heinlein und Dr. Norbert Huchler vom IISF München gaben den Schulleitern einen Einblick in die gesellchaftliche Bedeutung von KI. Foto: Landratsamt Rosenheim

Dr. Michael Heinlein und Dr. Norbert Huchler vom IISF München gaben den Schulleitern einen Einblick in die gesellchaftliche Bedeutung von KI. Fotos: Landratsamt Rosenheim

„Ich weiß, dass die Schulleitungen jetzt bereits sehr viele Termine haben. Deswegen fragt sich der ein oder andere vielleicht, warum es noch einen Schulleitungsdialog braucht. Ich sage, dass diese Termine sehr wichtig sind, um sich auch einmal informell und schulartübergreifend auszutauschen, gerade weil die Schulleitungen sehr viel Arbeit auf dem Tisch haben. Es gibt sehr viele Themen, die alle bewegen, wie zum Beispiel das Thema Künstliche Intelligenz und hier eignet sich ein Schulleitungsdialog hervorragend, um so ein Thema zu besprechen“, erklärte Katrin Röber, Bildungskoordinatorin des Landkreises Rosenheim.

KI vergleichbar mit der Einführung des Taschenrechners

Ziel des Austausches war es, die Herausforderungen und Chancen, die die neuen technischen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz für Schulen bereithalten, von unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Dazu gaben Dr. Michael Heinlein und Dr. Norbert Huchler vom Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) München einen Einblick über die gesellschaftliche Bedeutung von KI. Der technische Fortschritt verlange, vergleichbar mit der Einführung des Taschenrechners, dass Bildungseinrichtungen Prüfungsfragen anpassen. Für Schulen sei es darüber hinaus wichtig, Kindern und Jugendlichen die nötige Reflexionsfähigkeit mit auf den Weg zu geben, damit diese gezielt KI als Werkzeug für sich nutzen können. Dafür brauche es eine Sensibilisierung für die Gestaltung sowie die Gestaltbarkeit von KI, um eigene Handlungsmöglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. Landrat Otto Lederer bestärkte die Anwesenden: „Von diesen großen gesellschaftlichen Entwicklungen sind Schulen selbstverständlich nicht ausgeschlossen. Wenn heute ein Trend entsteht, haben wir ihn morgen an den Schulen. Auch wenn es noch in keinem Lehrplan vorgesehen ist, müssen wir uns mit dem Thema auseinandersetzen.“.

Steffi Panhans, Projektleitung "MINTnetz18+" von der Technischen Hochschule Rosenheim stellte den Anwesenden die Aktivitäten des Netzwerkes vor. Foto: Landratsamt Rosenheim

Steffi Panhans, Projektleitung „MINTnetz18+“ von der Technischen Hochschule Rosenheim stellte den Anwesenden die Aktivitäten des Netzwerkes vor.

Im Anschluss stellte Steffi Panhans, Projektleitung „MINTnetz18+“ von der TH Rosenheim die Aktivitäten der MINT-Region vor. Die MINT-Regionen sind regionale Netzwerke zur Stärkung der Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Stadt und Landkreis Rosenheim waren lange ein weißer Fleck auf der MINT-Landkarte, den die Technische Hochschule Rosenheim unter anderem in Zusammenarbeit mit der Bildungsregion Rosenheim nun geschlossen hat.

„Schüleraustausche sind wirklich wichtig“

Neben dem Gespräch mit Experten, war auch dieses Jahr wieder Raum für weitere Themen, die die Schulen betreffen. Rosenheims Landrat Otto Lederer nutzte die Gelegenheit um die Bedeutung von Schüleraustauschen zu betonen. „Schüleraustausche sind kein nice to have, sondern wirklich wichtig.“ Angesichts jüngster Entwicklungen sagte er „Es ist wichtiger denn je Schülerinnen und Schüler für Europa zu begeistern“.

Die Veranstaltung ist auf Initiative von Katrin Röber, Bildungskoordinatorin des Landkreises Rosenheim im Rahmen der Zertifizierung von Stadt und Landkreis Rosenheim zu „(Digitalen) Bildungsregion“ entstanden. Bereits 2023 war die Auftaktveranstaltung zum Thema „W3 – Wissen.Werte.Wir“ ein Erfolg. Der Schulleitungsdialog soll in Zukunft jährlich stattfinden und Raum für fachlichen sowie persönlichen Austausch bieten.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild, Fotos: Landratsamt Rosenheim)

Starbulls Rosenheim machen Schule

Starbulls Rosenheim machen Schule

Rosenheim / Wasserburg – In der Zusammenarbeit mit Schulen aus Stadt und Landkreis Rosenheim wollen die Starbulls Rosenheim Kindern und Jugendlichen die Sportart Eishockey näherbringen. Nun stand ein Besuch im Luitpold-Gymnasium in Wasserburg auf dem Programm.

Die Freude über diesen außergewöhnlichen Schulunterricht war groß bei den Schülern. Fotos: Starbulls Rosenheim

Die Freude über diesen außergewöhnlichen Schulunterricht war groß bei den Schülern. Fotos: Starbulls Rosenheim

Die drei Spieler Bastian Eckl, Marius Möchel und Sebastian Streu und der Athletiktrainer der Starbulls Rosenheim machten sich gleich am ersten Tag nach den Weihnachtsferien mitsamt Eishockeyequipment auf den Weg nach Wasserburg am Inn. Mit insgesamt vier Klassen der 7. Jahrgangsstufe wurde in der Sporthalle des Gymnasiums viel Action geboten.
Gestartet wurde zuerst einmal mit einer kleiner Fragerunde an die Spieler. Danach ging es weiter mit einem Aktivprogramm für die Kinder. Beim Starbulls- Athletiktrainer gab es Mobilitätsübungen für den Schulalltag und bei den Spielern durften sich die Schüler am Eishockeyschläger versuchen. Abgerundet wurde das unterhaltsame Vormittagsprogramm mit einer Autogrammstunde und jeder Schüler bekam dann auch noch eine Freikarte für ein Heimspielt der Starbulls Zusätzlich gab es auch von den Partnern des Schulkonzepts einige Geschenke.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Starbulls Rosenheim)

Bauernproteste: Was bedeutet das für den Schulbetrieb?

Bauernproteste: Was bedeutet das für den Schulbetrieb?

Rosenheim / Landkreis / Bayern  – Landwirte, Lkw-Fahrer und Gastronomen haben für den morgigen Montag, 8. Januar großangelegte Proteste angekündigt.  Mit Behinderungen im Straßenverkehr ist zu rechnen. Was bedeutet das für den Schulbetrieb in Bayern?

Auf der Internetseite des Staatlichen Schulamts Rosenheim findet sich bereits ein Link zur Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus mit Infos zum morgigen Protesttag.
Demnach findet trotz möglicher Warnstreik und Behinderungen im Straßenverkehr in den Schulen in Bayern am morgigen Montag – dem ersten Tag nach den Weihnachtsferien – regulärer Unterricht statt.
Aber: „Schüler, die wegen ausfallender Busse und Bahnen nicht zur Schule kommen können und über keine alternativen Fahrtmöglichkeiten verfügen, können ausnahmsweise dem Präsenzunterricht fernbleiben“. In diesem Fall muss die Schule – ähnlich wie bei Krankmeldung – umgehend informiert werden; die Schüler gelten in diesem Fall als entschuldigt. Entsprechendes gilt auch, wenn ein Kind infolge der Proteste oder Einschränkungen im Schulbusverkehrs nur verspätet zum Unterricht erscheinen kann.

Weitere Infos zu den Auswirkungen von Warnstreiks und Behinderungen im Straßenverkehr auf den regulären Schulbetrieb erhalten Schüler und ihre Erziehungsberechtigten bei Bedarf direkt von den Schulen: „Je nach Situation vor Ort sind unter Umständen im Einzelfall auch weitergehende Maßnahmen, wie beispielsweise Verlegung von angekündigten Leistungsnachweisen, Distanzunterricht für einzelne Jahrgangsstufen möglich. Eine landesweite Regelung besteht nicht“.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Innpuls.me)

365-Euro-Ticket für Schüler von weiterführenden Schulen

365-Euro-Ticket für Schüler von weiterführenden Schulen

Landkreis Rosenheim – Zum 1. Januar führt der Landkreis Rosenheim für die Schülerbeförderung in die weiterführenden Schulen im öffentlichen Personennahverkehr das 365-Euro-Ticket mit verbundweiter Gültigkeit als Höchsttarif ein. Das haben nun auch die Mitglieder des Kreisausschusses auf Empfehlung des Schulausschusses des Landkreises Rosenheim beschlossen.

MVV- Gesamtnetz - in den Zonen M bis 11. Grafik: Copyright 2023 MVV GmbH

MVV- Gesamtnetz – in den Zonen M bis 11. Grafiken: Copyright 2023 MVV GmbH

Das Angebot können, laut Auskunft des Landratsamts Rosenheim, künftig Schüler von weiterführenden Schulen sowie Auszubildende nutzen, deren Schule beziehungsweise Ausbildungsstelle oder Wohnort im Geltungsbereich des MVV-Tarifgebietes liegt. Mit dem 365-Euro-Ticket MVV können alle Busse und Bahnen im MVV-Verbundgebiet für sämtliche Fahrten auch in der Freizeit genutzt werden. Neben Schülerinnen und Schülern öffentlicher, staatlich anerkannter privater und berufsbildender Schulen und Auszubildende sind unter anderem auch Bundesfreiwilligen-Dienstleistende sowie Teilnehmer an einem freiwilligen sozialen oder ökologischen Jahr berechtigt, das 365-Euro-Ticket als Jahresticket zu nutzen.

Junge Menschen frühzeitig an den ÖPNV heranführen

Das 365-Euro-Ticket ist im Jahr 2020 auf Wunsch des Freistaates Bayern im Verbundraum eingeführt worden. Ziel für dieses neue Angebot war, Schülern sowie Auszubildenden ein preisgünstiges Angebot anzubieten, um zum einen diese Zielgruppe frühzeitig an den ÖPNV heranzuführen und zum anderen die Umwelt in Bezug auf den motorisierten Individualverkehr zu entlasten.

Darstellung des MVV nach der Erweiterung. Copyright 2023 MVV GmbH

Darstellung des MVV nach der Erweiterung. 

Für die Verkehrsunternehmen im MVV führt das neue Ticket zu Mindereinnahmen, bei denen sich der Freistaat Bayern zu zwei Drittel finanziell beteiligt. Den Rest finanzieren die Landeshauptstadt München, die kreisfreie Stadt Rosenheim, sowie die Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Miesbach, München, Rosenheim und Starnberg.
Das 365-Euro-Ticket MVV ist zunächst befristet bis Mitte 2025. Die Entscheidung, ob das 365-Euro-Ticket-MVV danach weitergeführt wird, liege beim Freistaat Bayern, so Landrat Otto Lederer.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re / Grafiken: MVV GmbH)

Bildung als Wegweiser für Kinder in Liberia

Bildung als Wegweiser für Kinder in Liberia

Landkreis Rosenheim – Der Landkreis Rosenheim wird, im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative „1000 Schulen für unsere Welt“, den Bau einer kleinen Grundschule in der Gemeinde Goa in Liberia unterstützen. Landrat Otto Lederer stellte das Projekt nach dem Kreisausschuss nun auch im Kreistag vor und bat die Kreisräte, das Sitzungsgeld für diesen Tag zu spenden, um die fehlende Spendensumme bis Ende des Jahres zu erreichen. Dem Wunsch sind am Ende der Sitzung rund 50 von 70 Kreisräte nachgekommen.

Wie bereits berichtet, sind 25.000 Euro notwendig, um ein Gebäude mit drei Klassenzimmern, einem Büro, Toiletten, Möbel, Lehrmaterialien und einem Brunnen mit Handpumpe zu errichten, in dem etwa 70 Kinder unterrichtet werden können. Da die Bauzeit nur vier Monate beträgt, soll die Schule schon Mitte kommenden Jahres ihren Betrieb aufnehmen.
Über die spendenverwaltende „Reiner-Meutsch-Stiftung Fly & Help“ wurden bisher 5.700 Euro aus dem Landkreis Rosenheim gespendet. Kann diese Summe bis Ende des Jahres auf 10.000 Euro aufgestockt werden, würde ein weiterer Projektpartner 15.000 Euro für den Schulhausbau zur Verfügung stellen.

„1000 Schulen für unsere Welt“

„1000 Schulen für unsere Welt“ wurde vom Landrat des Landkreises Donau-Ries, Stefan Rößle, initiiert. Diese Gemeinschaftsinitiative wird inzwischen von allen bayerischen kommunalen Spitzenverbände unterstützt und auch Landkreis Rosenheim stellte sich im Jahr 2019 mit einstimmigen Kreistagsbeschluss hinter diese Aktion. Die Republik Liberia mit seinen gut 5 Millionen Einwohnern ist ein Staat an der Westküste Afrikas.
Bürger können das Projekt ebenfalls unterstützen über die Westerwald Bank eG, Volks- und Raiffeisenbank, IBAN: DE 94 5739 1800 0000 0055 50. Als erster Verwendungszweck muss „Landkreis Rosenheim“ angegeben werden und als zweiter Verwendungszweck der Name sowie die Adresse der spendenden Person.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Reiner Meutsch Stiftung, zeigt künftige Schulkinder auf dem Gelände, auf dem die Schule in Gao entstehen soll)