RoMed-Auszubildende mit Spitzenergebnissen

RoMed-Auszubildende mit Spitzenergebnissen

Rosenheim – In der Zentrale der RoMed Kliniken war die Freude groß über die Abschlüsse in den Berufen Medizinische Fachangestellte, Kauffrau im Gesundheitswesen und Koch. Es gab wieder Staatspreise.

„Wir freuen uns über jeden erfolgreichen Ausbildungsabschluss. Ganz besonders stolz sind wir natürlich, wenn die Ergebnisse so gut sind, dass es Staatspreise gibt“, unterstrich RoMed-Personalleiterin Christine Halfstad. In Sachen Staatspreise können Absolventen wie Ausbilder des RoMed Klinikverbunds heuer besonders stolz sein. Insgesamt 23 Staatspreise wurden verliehen. So erlangten die Auszeichnung neben den zwei Kauffrauen auch zehn Pflegefachkräfte, zwei Pflegefachhelfer, vier Medizinische Technologen für Radiologie (MTR) sowie fünf Anästhesie- und Operationstechnische Assistenten (ATA, OTA).

Staatspreise bestätigen die Qualität der Ausbildungen

„Der gelungene Berufsabschluss zeigt nicht nur wie ausdauernd und zielstrebig die Auszubildenden waren, sondern bestätigt auch die Qualität der theoretischen und praktischen Ausbildung bei den RoMed Kliniken“, zeigte sich die Personalleiterin überzeugt.
Besonders erfreulich diesmal: Fatima Uspachadschijeva erreichte die Traumnote 1,0 und Leonie Raith 1,08. Beide Kauffrauen erhielten als Anerkennung für ihre hervorragenden Leistungen den Staatspreis ausgehändigt.
Der Klinikverbund bietet neben den klassischen Ausbildungen im Gesundheitswesen zudem die Möglichkeit Fachinformatiker, Koch oder einen administrativen Beruf zu erlernen. Informationen können auf der Website unter www.romed-arbeitgeber.de aufgerufen werden.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild:
Das RoMed-Ausbildungsteam mit den erfolgreichen Absolventen. Von Liknks: Personalleiterin Christine Halfstad, die Medizinischen Fachangestellten Ingrid Miljuta und Rabia Kuzucular sowie die Kauffrauen im Gesundheitswesen Ajla Dzaferagic, Staatspreisträgerin Leonie Raith und Staatspreisträgerin Fatima Uspachadschijeva mit Ausbilderin Rebecca Franke sowie Ärztlichen Direktor PD Dr. Andreas Bauer. Copyright RoMed Kliniken)

Erfolgreiche ATA- und OTA-Absolventen bei der RoMed Berufsschule: fünf Staatspreise vergeben

Erfolgreiche ATA- und OTA-Absolventen bei der RoMed Berufsschule: fünf Staatspreise vergeben

Rosenheim – 22 Auszubildende der RoMed-Berufsfachschule für Anästhesie- und Operationstechnische Assistenten haben jetzt ihre Zeugnisse nach erfolgreicher Ausbildung entgegennehmen können. Dabei gab es fünf Staatspreise.

Pflegedienstleiter Sebastian Hirmer ging in seiner Laudatio besonders auf die Achtsamkeit ein. Gerade in dem sensiblen OP-Bereich, die meisten Patienten sind angespannt und bringen Ängste und Sorgen mit, ist ein sensibler und empathischer Umgang äußert wichtig. Die Anästhesie- und Operationstechnischen Assistenten leisten hier, neben den vorbereitenden und assistierenden Aufgaben mit den Chirurgen und Anästhesisten, einen wertvollen Beitrag. „Ihre Fachlichkeit ist mit entscheidend. Auch wenn sich viele Patienten nur ungenau an die Zeit im OP-Bereich erinnern können, bleibt ein bestimmtes Grundgefühl. Durch Ihre Professionalität und Fürsorglichkeit – wie heilsam kann es sein Trost zu spenden und ein Lächeln zu schenken – machen Sie den Unterschied. Seien Sie für die Menschen da, gerade dann, wenn sie es am meisten brauchen“, betonte der Pflegedienstleiter, der gleichzeitig auch die Glückwünsche der Pflegedirektion und Geschäftsführung überbrachte.

Absolventen stellten sich gestiegen Anforderungen

Schulleiter Lutz Krüger würdigte nicht nur die durchweg besonders guten Leistungen im theoretischen und fachpraktischen Teil der Ausbildung, sondern auch das Durchhaltevermögen der Absolventen. Als erster Jahrgang seit der Verstaatlichung der beiden Berufsbilder ATA und OTA mussten sie sich gestiegenen Anforderungen stellen. Die praktische Ausbildung erstreckte sich über mehrere Landkreise und erfolgte unter anderem in den vier RoMed Kliniken, den Schön Kliniken Vogtareuth und Bad Aibling, der Kreisklinik Ebersberg, dem Klinikum Landkreis Erding sowie den LaKuMed Kliniken in Landshut-Achdorf und Vilsbiburg.

Fünf Staatspreise bei 22 Absolventen


Heidi Kaupel, Klassenleiterin und stellvertretende Schulleiterin, rückte besonders die Wertigkeit der Berufe in den Fokus. Ausgebildete Anästhesie- und Operationstechnische Assistenten bilden eines der vielen Zahnräder, die den OP- und Anästhesiebetrieb in den Kliniken am Laufen halten. „Sie haben nun einen entscheidenden Meilenstein erreicht und stehen doch erst am Anfang des lebenslangen Lernens um ihre fachlichen und menschlichen Kompetenzen immer weiter auszubauen“, hob Kaupel in ihrer Ansprache hervor.
In der Feierstunde wurden neun Anästhesietechnische (ATA) und 13 Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten (OTA) gebührend verabschiedet. Gesondert geehrt wurden die Absolventinnen Alica Egert, Lisa Marie Grüber, Louisa Hofstetter, Jana Lang und Sarah Luckenhuber, sie bekamen einen Staatspreis.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild:
Rundum strahlende Gesichter – der erste staatlich geprüfte Abschlussjahrgang der RoMed Kaupel (li) und Schulleiter Lutz Krüger (vordere Reihe, 1.v.r.), Copyright RoMed Kliniken)

Neun Staatspreise an RoMed-Pflegefachkräfte verliehen

Neun Staatspreise an RoMed-Pflegefachkräfte verliehen

Rosenheim – Die Freude an der Berufsfachschule für Pflege am RoMed Klinikum Rosenheim ist groß. In diesem Jahr wurden 46 Absolventen nach erfolgreicher dreijähriger Ausbildung zum Pfleger verabschiedet. Neun von ihnen erhielten einen Staatspreis.

Die Examensfeier war geprägt von vielen bewegenden Momenten und einer großen Wertschätzung gegenüber den zukünftigen Pflegefachkräften. Schulleiterin Amela König würdigte die große Resonanz und Teilnahme der zahlreichen Ehrengäste. Mit dabei waren Oberbürgermeister Andreas März, Pflegedirektorin Judith Hantl-Merget sowie zahlreiche Mitarbeitende der RoMed Kliniken und Vertreter von Kooperationspartnern. Die vielen Freunde und Angehörigen der Absolventen bereicherten die Feier zusätzlich. Für die Schulleiterin war es eine besondere Freude die hervorragenden Leistungen der Absolventen in den Mittelpunkt zu rücken. Aufgrund besonders guter Leistungen in Theorie und Praxis konnten insgesamt neuen Absolventen in diesem Jahr mit einem Staatspreis ausgezeichnet werden. Dabei erhielt die frisch examinierte Pflegefachfrau Barbara Schober einen extra Applaus, da sie ihre Ausbildung im schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil der Abschlussprüfung jeweils mit der Traumnote Eins abgeschlossen hat.

95 Prozent der neuen Pfleger bleiben beim RoMed-Klinikverbund

Oberbürgermeister Andreas März hob die Wichtigkeit des Pflegeberufes für die Region hervor und lobte die neuen Pflegefachkräfte für den Entschluss zu dieser Ausbildung. Für ihn sei die Verleihung der Abschlusszeugnisse immer ein wichtiger Termin in seinem Kalender.
RoMed-Pflegedirektorin und Prokuristin Judith Hantl-Merget betonte, dass gerade der Pflegeberuf die Aufgabe hat in einer Zeit der Diskussionen um Defizite und Zahlen, die Bedeutung eines Krankenhauses zu leben, nämlich die professionelle Betreuung und Behandlung von Menschen. Sie stellte die Wahl für den Beruf, mit dem sie seit vielen Jahren mit vollem Herzen verbunden ist, als richtige Entscheidung im Leben dar. „Sie haben einen der wertvollsten Berufe in unserer Gesellschaft gewählt.“
Abschließend überreichten die Honoratioren an 33 Absolventinnen und 13 Absolventen die Examenszeugnisse, gratulierten und wünschten für die Zukunft alles Gute. Rund 95 Prozent der neuen Pflegefachkräfte bleiben beim RoMed-Klinikverbund und starten an den verschiedenen Standorten nunmehr ihre Berufstätigkeit.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild:
Stolz halten die neun Staatspreisträger ihre Urkunden in Händen. Mit Traumnote 1,0 schnitt Barbara Schober (5.v.r.) ab. Es gratulierten: Oberbürgermeister Andreas März (1.v.r.), RoMed-Pflegedirektorin Judith Hantl-Merget (2.v.r.), Gesamtschulleiter Gunnar Leroy (1.v.l.), Schulleiterin Amelia König (5.v.l.) und stellvertretende Schulleiterin Sybilla Liebmann (6.v.l.), Copyright RoMed Kliniken)

RoMed-MTR-Schule: 18 Absolventen und vier davon mit einem Staatspreis geehrt

RoMed-MTR-Schule: 18 Absolventen und vier davon mit einem Staatspreis geehrt

Rosenheim – Drei Jahre gelernt, untersucht und bestrahlt, nun ist es geschafft: 18 Absolventen haben ihre Ausbildung zu medizinischen Technologen für Radiologie (MTR) an der RoMed-Berufsfachschule abgeschlossen. Vier von ihnen wurden mit dem Staatspreis ausgezeichnet.

Der Weg war anspruchsvoll. 2022 starteten 22 Frauen und Männer ihre Ausbildung im Alter zwischen 18 und 36 Jahren. Die Klassengemeinschaft war lebendig, mit Unterschieden in Alter wie auch Vorerfahrung dennoch geprägt von Zusammenhalt. „Wir sind auf jeden einzelnen stolz“, betonte Klassenleiterin Silke Kainzmaier bei der Abschlussfeier.
Die Ausbildung war kein Selbstläufer. Praktikumseinsätze führten bis zu 90 Kilometer weit, Geduld war gefragt mit verspäteten Zügen, Staus, defekten Geräten. Auch das gehört zum Berufsbild: Ruhe bewahren. Die inhaltlichen Schwerpunkte reichten von Anatomie und Strahlenschutz bis zu Praxisphasen in Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Dort erlebten die Auszubildenden, wie Diagnosen gestellt, Therapien geplant und Krebserkrankungen behandelt werden. Jeder fand den Bereich, in dem er seine Stärken am besten einsetzen kann.

Vielfältige Berufsperspektiven

Gemeinschaft gab es auch außerhalb der Klinik: Exkursionen führten zur Ausstellung „Körperwelten“ nach Innsbruck, zum Neuroradiologie-Kongress in Kassel, zum Forschungsreaktor nach Garching und zur Nuklearmedizin in Augsburg.
Der Bedarf an MTR ist groß und die Berufsperspektiven sind für die Absolventen vielfältig. Sie reichen von der Praxisanleitung und Führungsaufgaben bis hin zu Lehre oder Forschung.
„Mit dem Abschluss übernehmen die neuen Radiologie-Fachkräfte Verantwortung – für Technik, für Strahlenschutz, vor allem für die Patienten. Ein Beruf, der umsichtiges, genaues und emphatisches Handeln verlangt“, sagt Pflegedirektorin und Prokuristin Judith Hantl-Merget.
Die Staatspreisträger, die an Cornelia Moser, Alina Kuntz, Fanisha Amelia und Carmen Dorfner gingen, stehen dabei sinnbildlich für die Leistung der ganzen Klasse. Oder, wie es die Klassenlehrerin ausdrückt: „Es erfüllt uns mit Dankbarkeit, diese jungen Menschen begleiten zu dürfen und mit Freude, sie nun als Kollegen in den Kliniken und Praxen wiederzusehen.“
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild:
Die erfolgreichen MTR-Absolventen. Besonders freuen sich die Staatspreisträgerinnen Fanisha Amelia (6.v.l. stehend), Cornelia Moser (6.v.r. etwas verdeckt), Alina Kuntz (4.v.r.) und Carmen Dorfner (3.v.r.) sowie Klassenleiterin Silke Kainzmaier (stehend 5.v.l.), Copyright Dr. Volker Habl)