Starbulls Rosenheim reichen Lizenzunterlagen für DEL2 fristgerecht ein

Starbulls Rosenheim reichen Lizenzunterlagen für DEL2 fristgerecht ein

Rosenheim – Die Starbulls Rosenheim haben ihre Lizenzierungsunterlagen für die Teilnahme an der Saison 2025/26 in der DEL2 fristgerecht bei der Liga eingereicht.

Neben den Unterlagen für die DEL2 wurden auch die erforderlichen Dokumente bei der PENNY DEL eingereicht, wie es das Verfahren vorsieht. Die grundsätzliche DEL-Tauglichkeit wurde dem Standort Rosenheim bereits im vergangenen Jahr bestätigt. Die Starbulls blicken nun mit Vorfreude auf die kommende Spielzeit.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Fotomontage Copyright Starbulls Rosenheim)

Starbulls Rosenheim: Jordan Taupert kommt an die Mangfall

Starbulls Rosenheim: Jordan Taupert kommt an die Mangfall

Rosenheim – Die Starbulls Rosenheim setzen ihre Kaderplanung für die Saison 2025/26 fort und präsentieren mit Jordan Taupert einen weiteren Neuzugang. Der 27-jährige Deutschkanadier wechselt von den Lausitzer Füchsen an die Mangfall und wird künftig das grün-weiße Trikot tragen.

Jordan Taupert war in der vergangenen Saison in Weißwasser unter Vertrag und dort ein wichtiger Bestandteil der Füchse-Offensive. Der Rechtsschütze zeichnet sich durch seine Schnelligkeit, Spielintelligenz und seinen ausgeprägten Offensivdrang aus, Eigenschaften, die er bereits in der nordamerikanischen Juniorenliga AJHL unter Beweis stellte, wo er mit 189 Punkten in 174 Spielen einen Franchise-Rekord bei den Drumheller Dragons aufstellte. ​ Cheftrainer Jari Pasanen zur Verpflichtung: „Jordan bringt viel Energie und Kreativität in unser Spiel. Seine Erfahrungen aus der DEL2 und seine beeindruckende Entwicklung in Nordamerika machen ihn zu einer wertvollen Verstärkung für unsere Offensive. Wir freuen uns, ihn in Rosenheim begrüßen zu dürfen.“

Mit der Verpflichtung von Jordan Taupert stärken die Starbulls ihre Offensivreihe und setzen auf einen Spieler, der sowohl durch seine Leistung auf dem Eis als auch durch seine professionelle Einstellung überzeugt.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Peter Lion)

Kaderveränderungen bei den Starbulls Rosenheim: 9 Spieler verlassen den Verein

Kaderveränderungen bei den Starbulls Rosenheim: 9 Spieler verlassen den Verein

Rosenheim – Die Starbulls Rosenheim befinden sich nach einer erfolgreichen Saison 2024/25 mitten in den Planungen für die nächste Spielzeit. Nach intensiven Gesprächen steht nun fest, dass neun Spieler den Verein verlassen werden und in der kommenden Spielzeit nicht mehr für die Starbulls auflaufen.

Folgende Spieler werden den Verein verlassen: Patrik Mühlberger, Cody Porter, Zack Dybowski, Pascal Zerressen. Norman Hauner, Ludwig Nirsch, Travis Ewanyk, Kevin Handschuh und Fabjon Kuqi.
Alle weiteren Spieler haben einen bestehenden Vertrag oder es werden noch Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit geführt. Zudem werden die Starbulls in den kommenden Wochen die ersten Neuzugänge bekanntgeben.
Alle scheidenden Spieler werden am Sonntag, 30. März bei der offiziellen Saisonabschlussfeier zusammen mit den Fans der Starbulls Rosenheim gebührend in die Sommerpause verabschiedet. Start der Veranstaltung ist um 16 Uhr im Kesselhaus in Kolbermoor.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Ludwig Schirmer)

1:5 Niederlage in Dresden besiegelt das Rosenheimer Saisonende

1:5 Niederlage in Dresden besiegelt das Rosenheimer Saisonende

Rosenheim – Das Saisonende der Rosenheimer Starbulls ist besiegelt. Auch beim 3. Auswärtsspiel der Playoff-Viertelfinalserie der DEL2 am Freitagabend (21.3.2025) gab es für die Grün-Weißen bis auf einen späten Ehrentreffer nichts zu holen: 1: 5.

Trotz vollem Line-up und dem 2:1-Heimsieg drei Tage zuvor im Rücken hatten die Starbulls den Dresdner Eislöwen an diesem Freitagabend deutlich weniger entgegenzusetzen als in den ersten vier Spielen der Serie. Die Grün-Weißen standen in der mit 4.232 Zuschauern nicht ganz ausverkauften Arena am Ufer der Elbe in den Anfangsminuten stark unter Druck. Torwart Oskar Autio verhinderte mit sehenswerten Paraden einen frühen Rückstand.

Zwar schwammen sich die Starbulls bis Mitte des ersten Drittels frei, kamen zu nicht ungefährlich Schüssen. mussten dann aber eine fragwürde klein Strafe für Charlie Sarault hinnehmen. Und die erste Überzahlsituation münzten die Hausherren gleich in den Führungstreffer um. Andrew Yogan drückte freistehend einen Diagonalpass von Dane Fox ein (11.). Die vierte Reihe der Eislöwen erzwang keine zwei Minuten später das 2:0. Ricardo Hendreschke sprintete tief in die Rosenheimer Zone und legte zurück, Oliver Granz zog von der blauen Linie direkt ab und Nicolas Schindler gab der Scheibe in der Luft die entscheidende Richtungsänderung – Keeper Autio war machtlos (13.).

Emotionen kochten hoch

Die Rosenheimer Vorsätze, eine Wende im Spiel zu erzwingen, waren in den Anfangsmomenten des zweiten Drittels erkennbar. Ein Faustkampf zwischen Travis Ewanyk und Matthias Pischoff, der beiden Akteuren eine große Strafe einbrachte, dokumentierte die Emotionen, die mit von der Partie waren. Dann bestraften die Gastgeber die gleich mehrfache Inkonsequenz von Starbulls-Spielern in Zweikämpfen um die Scheibe eiskalt. Drew LeBlanc legte auf den von der Bank kommenden Sebastian Gorczik, der vor Autio völlig unbehelligt zum 3:0 eindrückte (26.).

Auf Rosenheimer Seite schied Ville Järveläinen, am Dienstag noch Siegtorschütze in der Verlängerung, wegen einer Fingerverletzung aus. Und kurz vor der zweiten Pause hebelte Tariq Hammond mit einem Steilpass die Starbulls-Defensive aus und der frei auf Autio zusteuernde Niklas Postel verwertete zum 4:0 (39.).
Im Schlussabschnitt erhöhte Tomas Sykora bei einem Konter mit einem unhaltbaren Abschluss ins rechte Kreuzeck auf 5:0 (45.). Bei einem vom gleichen Spieler ausgeführten Strafschuss blieb dagegen Oskar Autio Sieger (48.). Drei Minuten vor der für Rosenheim letzten Drittelsirene der Saison chippte Dominik Tiffels aus der neutralen Zone auf das Dresdner Gehäuse. Der zuvor erneut sicher und souveräne Elslöwen-Torwart Danny aus den Birken ließ den Puck prallen und Travis Ewanik staubte zum 1:5-Ehrentreffer ab (57.).
5:15 lautete das Torverhältnis nach den fünf Viertelfinal-Serienvergleichen mit den Eislöwen aus Rosenheimer Sicht. In insgesamt 20 Überzahlsituationen gelang den Starbulls kein Torerfolg. Auch beim letzten Auftritt in Dresden lief die Scheibe im Powerplay oft ordentlich, doch wiederum fehlten Überraschungsmomente und Konsequenz im Abschluss.

Starbulls-Chefcoach: „Ich bin stolz auf meine Mannschaft“

„Dresden hat uns im ersten Drittel ein bisschen den Schneid abgekauft. Wenn die zwei Tore nicht fallen, hätten wir vielleicht mehr Energie gehabt. Nach dem Ausfall von Ville musste ich alles umstellen und danach hat eigentlich nichts mehr geklappt. Dresden war heute besser, gar keine Frage. Meiner Meinung nach haben sie auch die Serie verdient gewonnen“, sagte Jari Pasanen nach dem letzten Auftritt seines Teams in der DEL2-Saison 2024/25. Der Starbulls-Chefcoach schloss aber mit lobenden Worten: „Ich bin stolz auf meine Mannschaft, sie hat immer alles gegeben und die Spieler können stolz darauf sein, was sie in dieser Saison erreicht haben.“
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Copyright Peter Lion)

Trotz Comeback-Treffer von Hauner: Starbulls Rosenheim verlieren auch Spiel 3

Trotz Comeback-Treffer von Hauner: Starbulls Rosenheim verlieren auch Spiel 3

Rosenheim / Dresden –  Am Sonntag (16.3.2025) ging es für die Starbulls Rosenheim zum dritten Spiel der Playoff-Viertelfinalserie nach Dresden – leider gab es aus Sicht der Rosenheim zum dritten Mal kein Happy End.

Vier Monate bestritt Norman Hauner verletzungsbedingt kein Eishockeyspiel. Beim dritten Playoff-Duell der Halbfinalserie gegen die Dresdner Eislöwen war der 33-jährige Rosenheimer Stürmer überraschend wieder mit dabei – gleich in der ersten Reihe neben C.J. Stretch und Lukas Laub. Schon beim zweiten Wechsel schlug der Rückkehrer zu. Nach einem Dresdner Scheibenverlust legte Zack Dybowski ab und Hauner versenkte eiskalt und unhaltbar ins linke Kreuzeck zur frühen Auswärtsführung (3.).

Ludwig Nirschl hätte eine Minute später den zweiten Rosenheimer Treffer nachlegen können, scheiterte aber an Keeper Danny aus den Birken. Statt 0:2 hieß es aber plötzlich 1:1. Andrew Yogan erzwang einer Rosenheimer Scheibenverlust in der Rundung und legte sofort in den hohen Slot, von wo aus Dane Fox Starbulls-Keeper Oskar Autio per Direktabnahme überwinden konnte (5.).
Im Gegensatz zu den beiden ersten Spieler der Serie waren die Starbulls in den ersten beiden Spielabschnitten das Team mit dem größeren Scheibenbesitz und der Mehrzahl an Torschüssen. In einen zweiten Torerfolg konnten die Grün-Weißen das aber nicht ummünzen. Dresdens fehlerloser Torwart stand bzw. reagierte auch bei den gefährlichsten Abschlüssen richtig. Ville Järveläinen traf statt zur erneuten Führung nur den Pfosten (31.). Auch der zehnten, zwölften und 13 Rosenheimer Überzahlsituation in dieser Serie entsprang kein Treffer.

In der Schlussphase des zweiten Drittels ging es für die Starbulls bergab

Auf die Verliererstraße gerieten die Starbulls in der Schlussphase des zweiten Drittels durch eine Fehlentscheidung. Bei einem Dresdner Gegenstoß scheiterte Andrew Yogan an Torwart Autio. Eine regeltechnische Nachvollziehbarkeit dafür, dass die Hausherren einen Strafschuss zugesprochen bekamen, gab die Situation nicht her. Andrew Yogan war es egal, er verwandelte eiskalt zum 2:1 (38.). Die knappe Führung retteten die Eislöwen in die zweite Pause.
Wenige Momente waren im Schlussabschnitt gespielt, als sich Charlie Sarault in der neutralen Zone den Puck von Travis Turnbull abluchsen ließ. Der Kapitän der Heimmannschaft lief alleine auf Oskar Autio zu und versenkte zum 3:1 (41.). Die Starbulls riskierten nun mehr, ließen aber alle Chancen zum Anschlusstreffer ungenutzt und wurden schließlich ausgekontert. Johan Porsberger drückte die im Endeffekt noch auf Umwegen zu ihm gekommene Scheibe per Rückhand zum 4:1 ein (54.).

„Im Großen und Ganzen haben wir gut gespielt“

Danach wurde Stefan Reiter wegen eines Kniechecks mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe zum Duschen geschickt. In fünf Unterzahlminuten, zwei davon sogar mit zwei Spielern weniger, wehrten sich die Grün-Weißen gegen ein weiteres Gegentor aber erfolgreich.
„Im Großen und Ganzen haben wir gut gespielt, aber es gab zu viele Momente, in denen wir nicht playoffreif waren“, sagte Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen nach der Partie. Am Dienstag muss seine Mannschaft nun im zweiten Heimspiel gegen die Eislöwen einen Sieg erzwingen und den ersten Dresdner „Matchpuck“ zum Einzug ins Playoff-Halbfinale abwehren. Spielbeginn im ROFA-Stadion ist am Dienstag um 19:30 Uhr (Eintrittskarten: www.starbulls.de/tickets bzw. ab 17:30 Uhr an der Stadionkasse, Liveübertragung: www.sportdeutschland.tv).
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Spiel und Serie O:2: Starbulls beißen sich an Dresden die Zähne aus

Spiel und Serie O:2: Starbulls beißen sich an Dresden die Zähne aus

Rosenheim – Trotz der großartigen Unterstützung ihrer Fans im mit 5.022 Zuschauern restlos ausverkauften ROFA-Stadion mussten sich die Starbulls Rosenheim auch im Heimspiel am Freitagabend (14.3.2025)  den Dresdner Eislöwen geschlagen geben. Die Grün-Weißen bissen sich an den aggressiv und konsequent verteidigenden Gästen und ihrem starken Torwart Danny aus den Birken die Zähne aus. Nach der Auswärts-niederlage am Mittwoch liegen die Starbulls in der Playoff-Viertelfinalserie der DEL2 gegen den Kontrahenten aus der sächsischen Landeshauptstadt nun bereits mit 0:2 zurück. Am Sonntag geht es in Dresden weiter, am Dienstag wieder in Rosenheim.

Starbulls gegen Dresden 14.3.2025. Fotos: Copyright Ludwig Schirmer / Peter Lion

Trotz der großartigen Unterstützung ihrer Fans mussten sich die Starbulls den Dresdner Eislöwen schließlich geschlagen geben. Fotos: Copyright Peter Lion / Ludwig Schirmer

Der entscheidende Treffer zum 0:1 fiel zu Beginn des zweiten Spielabschnitts. Drew LeBlanc hatte bei einem Powerplay der Gäste im Slot nach einem Abpraller zu viel Platz und Zeit, drehte sich mit der Scheibe am Schläger in die ideale Abschlussposition und überwand Rosenheims Torwart Oskar Autio aus kurzer Distanz (22.). Den Treffer zum 0:2 erzielte Dane Fox in der vorletzten Spielminute, als die Starbulls ihren Keeper zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis genommen hatten. Eine spektakuläre Rettungstat von Manuel Strodel Augenblicke zuvor war letztlich vergebens.

Starbulls gegen Dresden 14.3.2025. Fotos: Copyright Ludwig Schirmer / Peter Lion

Rosenheims Torwart zeigte insbesondere Mitte des zweiten Drittels seine Klasse.

Fünf Unterzahlsituationen, darunter Mitte des zweiten Drittels auch eineinhalb Minuten mit zwei Spielern weniger, verteidigten die Grün-Weißen mit Geschick und dank eines bestens aufgelegten Torwart Autio erfolgreich. Sechs eigene Überzahlminuten, allesamt im ersten Spielanschnitt, ließen die Starbulls jedoch ungenutzt. „In Überzahl da müssen mehr Schüsse passieren und vor dem Tor war zu wenig Verkehr“, stellte Jari Pasanen nach der Partie zurecht fest.

Starbulls gegen Dresden 14.3.2025. Fotos: Copyright Ludwig Schirmer / Peter Lion

Ärger auf der Trainerbank.

Rosenheims Cheftrainer ärgerte der frühe Zeitpunkt des vermeidbaren Gegentores kurz nach der ersten Pause: „Ich hätte gern gesehen, dass es länger 0:0 steht. Ende des zweiten Drittels waren wir am Drücker. Dresden hat die 1:0-Führung sehr gut verteidigt. Meine Jungs haben alles gegeben, doch es sollte nicht sein. Es waren bei uns vielleicht ein paar Strafzeiten zu viel, Penaltykilling kostet gegen diese Dresdner viel Kraft.“

Starbulls gegen Dresden 14.3.2025. Fotos: Copyright Ludwig Schirmer / Peter Lion

Immer wieder gab es für die Rosenheimer brenzlige Situationen.

Tatsächlich hatten die Starbulls ihre besten Torchancen kurz vor der zweiten Pause durch C.J. Stretch, Stefan Reiter und Simon Gnyp. Danny aus den Birken zwischen den Pfosten des Dresdner Tores war aber weder aus der Nähe noch aus der Ferne und weder flach noch hoch zu überwinden.

Starbulls gegen Dresden 14.3.2025. Fotos: Copyright Ludwig Schirmer / Peter Lion

Furioser Einzug der Rosenheimer – da war die Welt noch in Ordnung.

Im ersten Drittel war kaum Spielfluss aufgekommen. Die Gäste gingen sehr aggressiv auf den Mann – und auch mehrfach nach Abpfiff auf Torwart Autio – und standen in der Defensive kompakt. Dem Rosenheimer Offensivspiel fehlten meist die Ideen, um zu Abschlüssen aus gefährlichen Positionen zu kommen. Dresden hatte ein Chancenübergewicht, Yannick Drews traf von der blauen Linie den Pfosten (16.).

Starbulls gegen Dresden 14.3.2025. Fotos: Copyright Ludwig Schirmer / Peter Lion

Es war ein sehr hart umkämpftes, intensives Spiel. 

Im Schlussabschnitt löffelte Tomas Andres bei einem Gegenstoß den Puck per Rückhand über die Latte (46.). Die Hausherren aber waren das Team, das in einem sehr hart umkämpften und intensiven Spiel nun den spritzigeren Eindruck machte. Der Ausgleichstreffer war möglich, als Stefan Reiter nach einem Abpraller frei abziehen konnte, Danny aus den Birken aber stoisch ruhig blieb und abwehrte (48.). Zwei Minuten später tankte sich Ville Järveläinen vor das Gästetor, seinem Abschluss mit der Rückhand aus hervorragender Position fehlte aber die Präzision.
Positiv aus Rosenheimer Sicht war das überraschende Comeback von Verteidiger Maximilian Vollmayer. „Er war erstmals seit drei Monaten wieder dabei, dafür hat er sehr gut gespielt“, freute sich Pasanen. Der Starbulls-Headcoach hob außerdem den am Mittwoch noch krank ausgefallenen Charlie Sarault heraus und den etatmäßigen Defender Simon Gnyp, der seinen ungewohnten Job als Stürmer sehr gut erledigte.

Spiel drei der Viertelfinal-Serie der DEL2-Playoffs zwischen den Starbulls Rosenheim und den Dresdner Eislöwen – Modus „Best of Seven, zum Weiterkommen sind vier Siege nötig – geht am Sonntag (16.3.2025) an der Elbe über die Bühne. Spielbeginn in der JOYNEXT Arena ist um
17 Uhr (Liveübertragung: www.sportdeutschland.tv). Zwei Tage später treffen sich die Teams zum vierten Duell wieder an der Mangfall. Eintrittskarten für das Dienstagsspiel (19:30 Uhr, ROFA-Stadion) sind auf www.starbulls.de buchbar.
(Quelle. Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild, Fotos: Copyright Ludwig Schirmer / Peter Lion)