Neue Aktionen zur „Prientaler Flusslandschaft“

Neue Aktionen zur „Prientaler Flusslandschaft“

Aschau / Landkreis Rosenheim – Die zwei „Regenbogenforellen“ Vroni und Toni laden neuerdings im Priental (Landkreis Rosenheim) dazu ein, auf einer erlebnisreichen Wanderung die Schönheit der Flusslandschaft zu entdecken.

Die Prientaler Flusslandschaften bieten eine faszinierende Naturlandschaft, die von dem malerischen Fluss Prien geprägt wird. Mit einer beeindruckenden Länge von 36 Kilometern ist die Prien der längste Wildbach Bayerns und schlängelt sich von ihrer Quelle am Spitzstein in Sachrang bis zu ihrer Mündung in den Chiemsee im idyllischen Schafwaschener Winkel. Entlang eines erlebnisreichen Wanderweges haben Besucher die Möglichkeit, die Schönheit dieser Landschaft zu entdecken und werden dabei von den „Regenbogenforellen“ Vroni und Toni begleitet.

41 Stationen entlang des Wanderweges

An insgesamt 41 Stationen entlang des Wanderweges werden die Besucher auf die jeweiligen Besonderheiten der Umgebung aufmerksam gemacht. Hier können sie nicht nur faszinierende Einblicke in die geologische Entstehungsgeschichte der Region erhalten, sondern auch inspirierende Lebensweisheiten aus verschiedenen Kulturen kennenlernen. Zusätzlich sind besinnliche Anmerkungen von Einheimischen aus Aschau, Frasdorf, Prien und Rimsting auf bunt gestalteten Holzstelen festgehalten, die einen persönlichen Einblick in das Leben entlang der Prien bieten.
Die Prien windet sich durch das malerische Chiemgau und durchquert dabei die Gemeinden Aschau, Frasdorf, Prien und Rimsting.

Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit trafen sich die Tourismus-Verantwortlichen dieser Gemeinden jüngst, um neue Ideen und Attraktionen rund um das Thema „Prientaler Flusslandschaft“ zu entwickeln. Anwesend waren (auf unserem Beitragsbild von links) Nina Mroczeck von Gliczinski, Prien Marketing; Heike Stettner, Tourist Info Frasdorf; Herbert Reiter, Tourist Info Aschau und Gabriele Oberloher, Tourist Info Rimsting.

Stern-Wanderung am 14. Mai geplant

Am Tag des Wanderns, 14. Mai, steht so eine besondere geführte Stern-Wanderung entlang der Prien auf dem Programm. Dabei werden verschiedene Treffpunkte entlang des Flusses eingerichtet, wobei erste Ideen vorsehen, dass die Wanderung sowohl in Aschau als auch in Prien startet. Des Weiteren ist geplant, das bestehende Kartenmaterial zur Prientaler Flusslandschaft zu überarbeiten und speziell auf Kinder zuzuschneiden, um ihnen die Faszination dieser einzigartigen Natur näherzubringen.
Weitere Infos zur Prientaler Flusslandschaft und geplanten Aktionen gibt es bei den jeweiligen Tourist Infos der vier Prien-Anlieger-Gemeinden bzw. unter Telefon 08052/90490 bzw. www.aschau.de
(Quelle: Pressemitteilung Tourist-Info Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: re)

Modelleisenbahnausstellung in Prien am Chiemsee

Modelleisenbahnausstellung in Prien am Chiemsee

Prien / Landkreis Rosenheim – In diesem Jahr findet von Samstag, 27. bis Sonntag 28. April erstmals eine Modelleisenbahnausstellung in der Lokhalle der Chiemsee-Bahn, Seestraße 108, in Prien am Chiemsee statt.

Einheimische und Gäste können die Gelegenheit nutzen, in die Welt der „kleinen“ und „großen“ Eisenbahnen einzutauchen. Aussteller sind die Eisenbahnfreunde Aschau mit einem Nachbau der Chiemsee-Bahn und der Eisenbahnclub Rosenheim, einer der größten und aktivsten Modelleisenbahnclubs der Region. Auch Privatpersonen lassen hier ihre Züge fahren, von Spur 1 über H0 bis zur Spur Z ist alles vertreten.
Das Spielen mit der Modelleisenbahn steht hier im Vordergrund – auf einem Testgleis dürfen die Besucherinnen und Besucher private Loks Probe fahren. Sollte der Funke überspringen, besteht die Möglichkeit beim Stöbern über den Modellbahn-Basar ein lang ersehntes Modell zu bekommen. Die Modellbahnausstellung hat an beiden Tagen von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos bei der Chiemsee-Bahn.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Chiemsee-Schifffahrt)

Ausflugstipp: Kirchsee bei Kloster Reutberg

Ausflugstipp: Kirchsee bei Kloster Reutberg

Sachsenkam / Landkreis Bad Tölz-Wofratshausen – Inmitten schönster Natur liegt das Kloster Reutberg und der Kirchsee in der Gemeinde Sachsenkam (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) Ein guter Ausflugstipp gerade in der Frühlingszeit. 

Sonnenbaden am Steg der Kirchsees in der Gemeinde Sachsenkam. Foto: Henrik Heuser

Ein schöner Platz zum Sonnenbaden – Der Steg am Kirchsee. Fotos: Hendrik Heuser

Kloster Reutberg liegt auf einer kleinen Anhöhe umgeben von Wäldern, Feldern und saftigen Wiesen. Gleich angrenzend gibt es eine gute Klosterwirtschaft mit eigener Brauerei und Biergarten. Von dort reicht der Blick bei klarem Wetter vom Wendelstein bis zur Benedikterwand.

Blick auf Kloster Reutberg. Foto: Hendrik Heuser

Blick zum Kloster Reutberg.

Infotafel im Ellbach- und Kirchseemoor. Foto: Hendrik Heuser

Im Ellbach- und Kirchseemoor gibt es viel zu entdecken. 

Das Südufer des Kirchsees erreicht man in ca. einer Viertelstunde Spaziergang durch das Naturschutzgebiet Elbach-Kirchseemoor. Im Sommer lädt der See aufgrund seiner sehr guten Wasserqualität zu einem erfrischenden Bad ein. Um diese Jahreszeit ist er aber auch der ideale Ort, um sich am Ufer zu entspannen. Mehr Infos findet Ihr hier.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Hendrik Heuser)

Seen werden auf Badesaison vorbereitet

Seen werden auf Badesaison vorbereitet

Rosenheim / Landkreis – An den Seen in Stadt und Landkreis Rosenheim bereitet man sich auf die Badesaison 2024 vor. Mit Blick auf die Wettervorhersage für diese Woche lässt der erste  Ansturm wohl nicht mehr sehr lange auf sich warten.

Unser Beitragsbild entstand Mitte März am Hochstrasser See. Dort stand Baumpflege auf dem Programm. Und da gab es aufgrund von Schneebruch in diesem Winter einiges zu tun. Die Hochstrasser Alm ist noch bis 25. April aufgrund von Vorbereitungen für die neue Biergartensaison geschlossen.
Das Wasser des Hochstrasser Sees lädt mit aktuell um die 10 Grad auch nur die ganz Hartgesottenen zum Baden ein. Das gilt auch für die anderen Seen in Stadt und Landkreis Rosenheim. Aber Sonnenbaden kann man schon allemal, wenn das Wetter mitspielt – und mit Blick auf die Wettervorhersage schaut es damit am kommenden Wochenende sehr gut aus. Da soll es tatsächlich mit Temperaturen bis 27 Grad schon hochsommerlich warm werden.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Hendrik Heuser)

Osterhase kommt ins Rosenheimer Hallenbad

Osterhase kommt ins Rosenheimer Hallenbad

Rosenheim – Der Osterhase schaut am Osterwochenende, 31. März und 1. April auch im Rosenheimer Hallenbad (Stemplingerstraße 1) vorbei. Auf die Badegäste warten süße Überraschungen.

Die Stadtwerke Rosenheim freuen sich auf viele große und kleine Badegäste. Beschenkt werden alle, solange der Vorrat des Osterhasen reicht. Öffnungszeiten 9 bis 21.30 Uhr.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtwerke Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Stadt Rosenheim: So viele Gästeübernachtungen wie noch nie im Jahr 2023

Stadt Rosenheim: So viele Gästeübernachtungen wie noch nie im Jahr 2023

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim im Jahr 2023 hat so viele Gästeübernachtungen gezählt wie noch nie. Zusätzlich stiegen auch die Gästeankünfte deutlich an, wie aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes hervorgeht.

„1921.662 Gäste haben im vergangenen Jahr in den Rosenheimer Hotels eingecheckt. Das ist ein Plus von 21,1 Prozent. Damit haben wir den bayernweiten Zuwachs von 11,7 Prozent fast um das Doppelte übertroffen“, so Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März.
Auch bei den Übernachtungen lag die Zunahme mit 16 Prozent annähernd doppelt so hoch wie im bayerischen Durchschnitt (+ 8,9 Prozent). „Mit fast 45.000 Übernachtungen mehr als im Jahr 2022 haben wir in Rosenheim erstmalig die Schallmauer von jährlich 300.000 Übernachtungen durchbrochen“, zeigte sich der Oberbürgermeister erfreut über die Aufwärtsentwicklung.

„Der coronabedingte Einbruch ist überwunden“

„Der coronabedingte Einbruch im Rosenheimer Hotelgewerbe ist überwunden. 2023 war ein hervorragendes Jahr für den Rosenheimer Hotel-Tourismus. Die Anziehungskraft Rosenheims auf unsere Besucher ist ungebrochen“, so März.
Ein „wichtiges Signal an die Investoren und Hotelbetreiber“ ist aus Sicht des Oberbürgermeisters, dass auch die Kapazitätsauslastung mit jahresdurchschnittlich 50,8 Prozent um mehr als sieben Punkte höher liegt als im bayerischen Durchschnitt (43,2 Prozent).

„Befürchtungen aus dem Rosenheimer Umland, die Stadt könnte es bei der Ausweitung ihres Hotelangebots übertreiben und die Betriebe zu einem Unterbietungswettbewerb bei den Hotelpreisen zwingen, haben sich ausweislich dieser Zahlen nicht bestätigt. Wir haben auf einen moderaten und marktgerechten Aus- und Umbau des Hotelangebots in der Stadt gesetzt und dabei eine gute Balance zwischen Angebot und Nachfrage gefunden“, so Rosenheims Wirtschaftsdezernent Thomas Bugl.
Die Politik einer stetigen Ausweitung und qualitativen Verbesserung der Hotelkapazitäten in der Stadt zahlt sich nach Einschätzung von Oberbürgermeister März aus. „Mit der Eröffnung eines weiteren Hotels im Bahnhofsareal Nord wird das Angebot in der Stadt nochmals um knapp 150 Zimmer ausgeweitet. Damit sind wir mit einem Gesamtangebot von 2000 Betten gut aufgestellt. Mit der zusätzlichen Entwicklung weiterer für den Tourismus relevanter Potentiale wird Rosenheim als Destination immer attraktiver“, so März.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)