Bayerns denkmalgeschützte Freibäder entdecken

Bayerns denkmalgeschützte Freibäder entdecken

Bayern – Bis zum Ende der Sommerferien in Bayern ist noch etwas Zeit. Für alle, denen langsam die Ideen für Familienunternehmungen ausgehen, haben wir hier einen Tipp beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege gefunden: Bayerns denkmalgeschützte Freibäder entdecken.

Felsenbad Bezirk Oberbayern, Landkreis Bayreuth, Pottenstein: Foto: Copyright BLfD

Einen Ausflug wert ist auch das Felsenbad Pottenstein im Landkreis Bayreuth. Fotos: Copyright BLfD

Strahlender Sonnenschein, grüne Wiesen und der verlockende Duft knuspriger Pommes: Die
denkmalgeschützten Freibäder in Bayern bieten weit mehr als nur sommerliche Idylle. Diese historischen Badeanstalten sind lebendige Zeugnisse vergangener Zeiten und machen das kulturelle Erbe Bayerns auf lebensnahe Weise erfahrbar.

Historisches Strandbad (Aeschach) im Landkreis Lindau am Bodensee. Foto: Copyright BLfD

Historisches Strandbad (Aeschach) im Landkreis Lindau am Bodensee. Foto: Copyright BLfD

Ein besonders schöner architektonischer Schatz liegt am bayerischen Ufer des Bodensees. Das Badehaus in Lindau-Aeschach lädt schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts an heißen Tagen zur willkommenen Abkühlung ein. Ende der 1970er Jahre wurde das drohende Aus des Badehauses durch den Protest einer Bürgerinitiative verhindert – heute fühlt sich ein Ferientag auf dem Sonnendeck des lindgrünen Pfahlbaus wie eine Zeitreise an. „Bayerns historische Bäder sind nicht nur Erholungsorte, sondern auch ein wesentlicher Teil unseres kulturellen Erbes. Ihre Erhaltung trägt auf eine erfrischende Art und Weise dazu bei, die Geschichte und Identität unserer Städte und Gemeinden zu bewahren“, sagt Dr. Eva Maier, Oberkonservatorin am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (BLfD).

Felsenbad Pottenstein in Bayreuth. Foto: BLfD

Felsenbad Pottenstein in Bayreuth. Foto: Copyright BLfD

Das Felsenbad in Pottenstein gelegen inmitten der malerischen Fränkischen Schweiz direkt an einer imposanten Felswand und umgeben von dichten Wäldern, bietet eine Szenerie, die mit etwas Fantasie an die wilden Landschaften Kanadas erinnert. Bereits kurz nach der Eröffnung 1926 entwickelte sich das neue Bad zu einer der beliebtesten Freizeitattraktionen der Umgebung. Das Naturbad mit dem lichtgrünen Wasser wurde um die Jahrtausendwende denkmalgerecht instandgesetzt und strahlt seither in neuem Glanz.

Moorbad in Oberstdorf im Landkreis Oberallgäu. Foto: BLfD

Moorbad in Oberstdorf im Landkreis Oberallgäu. Foto: BLfD

Am südlichen Ende des Freistaates, in Oberstdorf, bietet das historische Moorbad eine willkommene Abkühlung an heißen Tagen. Hier schwimmt man vor der malerischen Kulisse der Allgäuer Alpen. Das Baden in dem weichen, typisch braunen Moorwasser hat in der Region eine lange Tradition und ist seit den 1930er-Jahren bekannt für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften.

Weitere denkmalgeschützte Freibäder in Bayern:

– D-1-81-144-43 Strandbad
Bezirk Oberbayern | Landkreis Landsberg am Lech | Utting am Ammersee
– D-1-88-118-24 Strandbad
Bezirk Oberbayern | Landkreis Starnberg | Feldafing
– D-1-61-000-965 Freibad
Bezirk Oberbayern | Stadt Ingolstadt | Ingolstadt
– D-1-81-139-26 Bade- und Bootshaus
Bezirk Oberbayern | Landkreis Landsberg am Lech | Schondorf am Ammersee
– D-1-62-000-10712 Ungererbad, München
Bezirk Oberbayern | Stadt München | München
– D-4-77-136-99 Hornschuch-Bad
Bezirk Oberfranken | Landkreis Kulmbach | Mainleus
– D-4-72-179-105 Felsenbad
Bezirk Oberfranken | Landkreis Bayreuth | Pottenstein
– D-5-71-226-176 Sog. Waldstrandbad
Bezirk Mittelfranken | Landkreis Ansbach | Windsbach
– D-5-62-000-995 Röthelheimbad
Bezirk Mittelfranken | Stadt Erlangen | Erlangen
– D-5-64-000-715 Stadionbad
Bezirk Mittelfranken | Stadt Nürnberg | Nürnberg
– D-6-72-114-351 Freibad
Bezirk Unterfranken | Landkreis Bad Kissingen | Bad Kissingen
– D-7-76-116-388 Strandbad (Aeschach)
Bezirk Schwaben | Landkreis Lindau (Bodensee) | Lindau (Bodensee)
– D-7-76-116-404 Strandbad (Bad Schachen)
Bezirk Schwaben | Landkreis Lindau (Bodensee) | Lindau (Bodensee)
– D-7-80-133-173 Moorbad
Bezirk Schwaben | Landkreis Oberallgäu | Oberstdor
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Beitragsbild, Fotos: Copyright BLfD)

Bayerns Tourismus weiter im Aufschwung

Bayerns Tourismus weiter im Aufschwung

Schweinfurth / Bayern – Bayerns Tourismus ist weiter im Aufschwung: 4,7 Prozent mehr Gästeankünfte und 8,1 Prozent mehr Übernachtungen im Mai 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat meldet das Bayerische Landesamt für Statistik.

Das Bayerische Landesamt für Statistik meldet nach vorläufigen Ergebnissen für Mai 2024 einen deutlichen Anstieg der Gästeankünfte und Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr. Der Freistaat darf somit knapp 3,8 Millionen Gäste (+4,7 Prozent) begrüßen, welche rund 9,8 Millionen Mal (+8,1 Prozent) in einem der 11 503 geöffneten Beherbergungsbetriebe1) Bayerns übernachten.
Der bisherige Jahresverlauf zeigt ebenfalls weiterhin eine deutlich positive Entwicklung:
Konkret übersteigen im Zeitraum Januar bis Mai 2024 die Gästeankünfte mit 14,1 Millionen die Werte aus dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 5,8 Prozent. Dies gilt auch für die Anzahl der Übernachtungen, welche mit rund 36,1 Millionen das Vorjahresniveau um gut 4,9 Prozent übertrifft.

Mehr Gäste sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland im Mai 2024

Sowohl bei den inländischen als auch bei den ausländischen Gästen sind im Mai 2024 erfreuliche Tendenzen zu erkennen. So nimmt die Zahl der inländischen Gäste um 4,2 Prozent zu (Übernachtungen: +8,6 Prozent). Die Ankünfte von Gästen aus dem Ausland steigen um 6,7 Prozent (Übernachtungen: +5,5 Prozent). Damit verteilt sich Bayerns Beherbergungsleistung im Mai 2024 auf knapp 3,0 Millionen inländische Gästeankünfte (Übernachtungen: gut 8,0 Millionen) und gut 790 000 ausländische Gäste (Übernachtungen: nahezu 1,8 Millionen).

Über die höchsten Veränderungsraten erfreuen sich im Mai erneut die Campingplätze (Ankünfte: +23,6 Prozent; Übernachtungen: +35,3 Prozent) sowie die Ferienzentren, -häuser und -wohnungen (Ankünfte: +22,2 Prozent; Übernachtungen 23,5 Prozent). So entscheiden sich etwa 16 Prozent aller Bayern-Besucher im Mai 2024 für einen Aufenthalt auf einem Campingplatz (Ankünfte: knapp 0,4 Millionen; Übernachtungen: etwa 1,2 Millionen) oder in Ferienzentren, -häusern oder -wohnungen (Ankünfte: gut 0,2 Millionen; Übernachtungen: nahezu 1,0 Millionen). Bei Erholungs-, Ferien- und Schulungsheimen ist der Trend dagegen rückläufig, das heißt -18,1 Prozent bei den Gästeankünften und -10,6 Prozent bei den
Übernachtungen.

Im Durchschnitt verweilen die insgesamt nahezu 3,8 Millionen Touristen im Mai 2024 circa 2,6 Tage in einem der bayerischen Beherbergungsbetriebe und belegen dabei 46,5 Prozent der 600 223 angebotenen Betten (ohne Campingplätze).

Positive Entwicklung in allen Regierungsbezirken

Im Mai 2024 profitieren wieder alle sieben Regierungsbezirke von steigender Reisefreude und erzielen positive Veränderungsraten der Gästeankünfte und Übernachtungen. Dies gilt sowohl für den Vergleich mit dem Vorjahresmonat, als auch für die Betrachtung der kumulierten Werte von Januar bis Mai. Die größten Zuwächse verzeichnet im Mai 2024 sowohl bei den Gästeankünften als auch bei den Übernachtungen der Regierungsbezirk Schwaben (Gästeankünfte: +9,7 Prozent; Übernachtungen: +14,6 Prozent), dicht gefolgt von Mittelfranken (Gästeankünfte: +6,9 Prozent; Übernachtungen: +11,3 Prozent) und Niederbayern (Gästeankünfte: +6,1 Prozent; Übernachtungen: +7,6 Prozent). Oberbayern hat mit knapp 1,7 Millionen Gästeankünften und rund 4,2 Millionen Übernachtungen weiterhin das größte Gäste und Übernachtungsaufkommen.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Mit dem Radl Oberbayern entdecken

Mit dem Radl Oberbayern entdecken

Rosenheim – Sommerzeit ist Radltourzeit. Ob Gravel- oder Mountainbike, Renn- ode Trekkingrad: auf den oberbayerischen Radwegen kommen alle begeisterten Radler voll auf ihre Kosten.

37,4 Millionen Menschen nutzten 2023 das Rad im Urlaub und für Ausflüge, so lautet das Studienergebnis des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Kurz-Radreisen mit bis zu zwei Übernachtungen nahmen im Vergleich zu längeren Radtouren zu, die Zahl der Tagesausflügler stieg um 10 Millionen. Egal ob kurzer oder langer Aufenthalt – Oberbayern ist eine ideale Ausgangsregion für naturverbundene Radfahrer.
Zwei Reifen, drei Schleifen: Die Wasser-Radlwege Oberbayern erstrecken sich erfrischend über 1.200 Kilometer und schlängeln sich entlang der Seen und Flüsse der Region. Sie verbinden 42 Badeseen, pittoreske Orte mit malerischen Landschaften sowie vielfältige Kultur- und Freizeitangebote durch ein ausgeklügeltes Radwegenetz. Drei Hauptstrecken konzentrieren sich jeweils auf ein charakteristisches Thema der Region: den Hopfen im Norden, das Salz im Südosten und die Kunst im Südwesten. München dient als zentraler Dreh- und Angelpunkt. Gerade außerhalb der Ferienzeiten, wenn der Ansturm auf Radwege und Unterkünfte noch geringer ist, finden Radler auch spontan für eine Nacht eine Unterkunft, beispielsweise in den zahlreichen ADFC-zertifizierten Bett+Bike-Betrieben. Wer sich ganz auf den Radgenuss konzentrieren will, kann sich auf Feuer + Eis verlassen. Der familiengeführte Spezialveranstalter für Individualreisen bietet alle drei Schleifen als Komplettpaket mit oder ohne Gepäcktransport an.

Genuss und Erholung am Wegesrand

Die Wasser-Radlwege sind jedoch mehr als nur eine Gelegenheit, Kilometer zu sammeln. Sie ermöglichen es, die Natur, Kultur und die Wurzeln Oberbayerns auf neue und teilweise überraschende Weise zu erleben. Am Wegesrand warten zahlreiche Hofläden und Gaststätten nur darauf, entdeckt zu werden. Hier gibt es regionale Delikatessen für das nächste Picknick: würzigen Heumilchkäse oder frische Gelbwurst, resche Brezen und herzhaften Obazda, dazu frisches Obst und Gemüse aus der Region.

Wo Seen, Flüsse und Heilquellen sind, da sind auch Erholung und Entspannung nicht weit: Oberbayern ist ein Paradies für Wellness-Freunde. Zu den beliebtesten Thermen und Saunen gehören nicht nur die weltbekannte Therme Erding, sondern auch die Rupertustherme in Bad Reichenhall, die Donautherme Ingolstadt, die Chiemgau Thermen Bad Endorf sowie die Seesauna Starnberg oder das Monte Mare in Tegernsee und Schliersee.

Für Ambitionierte: Die Trans-Alp per Velo

Bikepacking mit dem Gravelbike – minimales Gewicht, flottes Tempo und abwechslungsreiche Wege. Dieser Trend im Radsport ist im Aufwind. Wer nach einer landschaftlich beeindruckenden Strecke sucht, wird in Oberbayern fündig. Der neue Fernradweg München-Venedig verbindet Deutschlands südlichste Metropole sowie zeitgleich nördlichste Stadt Italiens mit Venedig und erstreckt sich über 560 Kilometer. Die Strecke weist 3.000 Höhenmeter im Anstieg auf und ist gut an Bus- und Bahnverbindungen angebunden. Die Route bietet spektakuläre Landschaften und Alpenerlebnisse für Radliebhaber:innen. Sie führt durch drei Länder, drei Klimazonen und alpin-mediterrane Lebenswelten, nutzt bestehende Radwege wie den Innradweg und führt neben der Isarmetropole durch Innsbruck und Venedig.

Mit Bergblick, auf Schotter, mit Kindern – viele Optionen für alle Radträume

Für kleinere Touren findet sich Inspiration bei der Tölzer Profi-Radfahrerin Sara Hallbauer: Auf ihrer Website gibt sie Tipps für Touren und Bikepacking-Know-How. Weitere Tourenvorschläge für Gravelnde gibt es beim Tölzer Land. Mit ihren majestätischen Berggipfeln, klaren Bergseen und malerischen Wäldern bietet die Landschaft der Zugspitz Region die perfekte Kulisse für aufregende Gravelbike-Erlebnisse. Von sanften Strecken für Anfängerinnen und Anfänger zu anspruchsvollen Abfahrten – hier ist die Auswahl groß. Im Hügelland des Pfaffenwinkels finden Gravelbiker neben einer idealen Topografie viele Schotter- und Wirtschaftswege, die bei der Auswahl der Strecken unter dem Thema „Gravelbiken mit Zugspitzblick“ – wo immer möglich – bevorzugt wurden. Die Strecken führen, für die sportliche Herausforderung, auch in die Alpen hinein. Jeder Start- und Zielort ist an das Bahnnetz angeschlossen, sodass stets eine Rückkehr zum Ausgangspunkt möglich ist.

Sobald Kinder Fahrrad fahren können, steht gemeinsamen Radtouren nichts mehr im Wege und es locken viele spannende Ziele, leichte und gleichzeitig abwechslungsreiche Strecken. Am Tegernsee werden Kinder zu Radldetektiven. Auf einer spannenden Fahrradtour um den Tegernsee erwarten sie an verschiedenen Stationen Fragen zum Tegernseer Tal. Für Tierfreunde empfiehlt sich die Radlsafari ab Mittergars in der Inn-Salzach-Region: hier gibt es Graureiher und Wasserbüffel zu bestaunen, zum Abschluss empfiehlt sich der Besuch des Wildfreizeitparks Oberreith. Noch mehr Tipps für Raderlebnisse für die ganze Familie gibt es hier: Radtouren mit Kindern in Oberbayern.
Informationen zu den Wasser-Radlwegen Oberbayern gibt es unter oberbayern.de/erleben/wasser-radlwege. Seen, Flüsse und Bäche gehören zum vielfältigen Landschaftsbild Oberbayerns einfach dazu und laden gerade in den heißen Monaten zum Erfrischen und Erholen ein. Im Basistext zum Schwerpunkt Wasser findet man weitere Tipps und Informationen dazu, welche Rolle das Wasser für Oberbayern spielt.
Wisst Ihr, dass man bei vielen Radwegen in Oberbayern einfach Etappen im Zug überspringen und somit noch mehr Kilometer zurücklegen können? Mit der MoBy-App kann man sich seine individuelle Reiseroute heraussuchen.
(Quelle: Pressemitteilung Gescjwiser Zack PR / Beitragsbild: Copyright Oberbayern)

Märchenführung durch das Priener Eichental

Märchenführung durch das Priener Eichental

Prien / Landkreis Rosenheim – Eine Märchenführung für Kinder durch das Priener Eichental findet am Samstag, 29. Juni, statt. Titel: „Elfen, Feen & Zwerge“.

Am Samstag, 29. Juni treffen sich die jungen Teilnehmenden der Märchenführung „Elfen, Feen & Zwerge“ um 15 Uhr am Eingang zum Eichental, am Ortsrand von Prien. Von hier beginnt die fantasievolle Reise in das abenteuerliche Naturreich. Nachdem sich die Gruppe durch ein magisches Tor hinein in das Elfenreich begeben hat, erhält jedes Kind ein Zaubersäckchen. Darin befinden sich kleine Gaben für die Elfen, die den Mädchen und Buben dafür das ein oder andere Elfen-Geheimnis verraten. Gemeinsam mit Katharina Maria Puchalla lernen die kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmer die freundlichen Baumelfen kennen, erforschen das Wurzelreich in dem die Zwergenfamilien gerne leben, begegnen der ein oder anderen Blumenelfe und auch die Wasserelfen freuen sich auf ein Kennenlernen. Wenn noch Zeit bleibt, wird abschließend eine spannende Elfengeschichte vorgelesen.

Die zweistündige Märchenführung „Elfen, Feen & Zwerge“ findet nochmals an den Samstagen, 31. August und 28. September sowie am Mittwoch, 31. Juli und 23. Oktober 2024 statt. Treffpunkt ist jeweils um 15 Uhr am Parkplatz Beilhack West, Beilhackstraße 1.
Eine Anmeldung ist bei Katharina Maria Puchalla, katharina@kathys-zauberwelt.de oder Telefon 08051 / 6019830 erforderlich. Preis auf Anfrage. Die Gruppengröße beträgt mindestens sechs Kinder ab vier Jahren in Begleitung eines Erwachsenen.
Weitere Informationen erhalten Interessierte im Tourismusbüro Prien unter Telefon 08051 / 6905-0 oder info@tourismus.prien.de. Detaillierte Auskünfte kann auf der Internetseite www.tourismus.prien.de. unter der Rubrik „Führungen“ entnehmen. Änderungen vorbehalten.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Foto: Puchalla)

Grenzüberschreitender Ausflugsbus startet wieder

Grenzüberschreitender Ausflugsbus startet wieder

Aschau / Landkreis Rosenheim – Der grenzüberschreitende Ausflugsbus im Euregio Inntal Raum startet wieder in die Saison: Bereits zum 7. Mal verbindet er in den Sommermonaten bis voraussichtlich 3. Oktober 2024 die Gemeinden Bernau, Aschau, Ebbs, Niederndorf.

Finanziert wird der Bus von den Gemeinden Bernau und Aschau sowie dem Landkreis Rosenheim (RoVG), dem Tourismusverband Kufsteinerland und dem Verkehrsverbund Tirol.

Mit Gästekarte ist Angebot kostenlos

Sowohl Gäste als auch Einheimische bekommen so die Möglichkeit, Ausflugsziele im Sommer einfach und unkompliziert mit dem Bus anzusteuern. Das Besondere? An den Grenzen stoßen die Reisenden auf „keine Grenzen“. Mit der Gästekarte der beteiligten Gemeinden ist der Bus noch dazu kostenlos. Das attraktive Linienangebot mit der Streckenführung Chiemseepark Bernau-Felden, Bernau, Aschau, Sachrang, Ebbs und Niederndorf kann von Montag bis Sonntag und auch an Feiertagen genutzt werden.
Ein ausführliches kostenloses Fahrplan-Faltblatt wurde von den beteiligten Gemeinden erstellt und ist in den örtlichen Tourist Infos Aschau und Bernau, sowie beim Tourismusverband Kufsteinerland erhältlich. Weitere Infos Tourist Info Aschau, Telelfon 08052/90490, per Email info@aschau.de bzw. unter www.aschau.de.
(Quelle: Presseinformation Touristinfo Aschau / Beitragsbild: H. Reiter)

32 E-Ladestellen in Aschau und Sachrang

32 E-Ladestellen in Aschau und Sachrang

Aschau / Landkreis Rosenheim – In Aschau im Chiemgau und dem Bergsteigerdorf Sachrang gibt es mittlerweile insgesamt 32 E-Ladestationen. Jüngst hat die Firma MaxSolar Gmbh sechs neue Elektro-Ladepunkte auf dem Wanderparkplatz am Fuße des Geigelstein in Betrieb genommen. 

Diese Erweiterung der Ladeinfrastruktur bietet Sommer- und Wintersportlern die Möglichkeit, ihre Elektrofahrzeuge an insgesamt 8 Ladepunkten im Bergsteigerdorf Sachrang mit E-Energie zu laden. Jede Ladesäule mit je zwei AC-Ladepunkten stellt rund um die Uhr eine Ladeleistung von 11 Kilowatt Wechselstrom pro Ladepunkt zur Verfügung.

Neben den bereits bestehenden Standorten in der Kampenwandstraße (Tourist-Info), im Müllner-Peter-Weg (Museum Sachrang), in der Schloßbergstraße (Festhalle), in der Scheibenwandstraße (Prientalpassage) und am Natur-Freischwimmbad bietet Aschau nun mit diesem neuen Standort ein umfassendes Angebot für Elektrofahrer.  „Die Erweiterung der Lademöglichkeiten ist ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität im Chiemgau“, so Stefan Aberger, Kommunaler Energiewirt & Liegenschaftsmanager der Gemeinde Aschau im Chiemgau. Florian Scharnagl, Projektleiter der Firma MaxSolar, bestätigt: „Die Gemeinde Aschau setzt neue Maßstäbe beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. Insbesondere die flächendeckende Verfügbarkeit ermöglicht es, die Ladezeit bei jeder Aktivität sinnvoll zu nutzen – egal ob beim Schwimmen, Wandern oder nur beim Einkaufen. Die Kombination aus AC- und DC-Ladestationen schafft für jedes Ladebedürfnis die richtige Lademöglichkeit“.
(Quelle: Pressemitteilung Touristinfo Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: H. Reiter, zeigt von links: Stefan Aberger – Kommunaler Energiewirt & Liegenschaftsmanager der Gemeinde Aschau, Florian Scharnagl – Teamleiter bei der Firma MaxSolar)