Gegen Abschaffung der Meldepflicht in Ferienunterkünften

Gegen Abschaffung der Meldepflicht in Ferienunterkünften

Bad Füssing / Bayern – Der Bayerische Heilbäder-Verband (BHV) lehnt die Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser strikt ab, für deutsche Staatsbürger die Meldepflicht in Ferienunterkünften, wie Ferienwohnungen, Hotels oder Campingplätzen, abzuschaffen. „Was hier als Beitrag zur Entbürokratisierung verkauft wird, ist aus unterschiedlichen Gründen völlig daneben. Vor allem für unsere Heilbäder und Kurorte ist die Meldepflicht in mehrfacher Hinsicht eine entscheidende Dokumentation“, so der BHV-Vorsitzende und Landrat Peter Berek. „Dieser Vorstoß ist nicht durchdacht und in seiner Konsequenz verheerend.“

Die Meldescheine in Hotels, Pensionen, auf Campingplätzen oder in Ferienwohnungen seien für Heilbäder und Kurorte eine grundlegende, umfassende und wichtige Dokumentation, auch für die Erfassung von Kurbeiträgen. „Wir bestehen deshalb darauf, dass die Meldepflicht weiterbesteht, damit wir einen plausiblen Nachweis für den Aufenthalt und die Erhebung der Kurbeiträge haben. Das Bundesinnenministerium hat sich weder mit der Sinnhaftigkeit noch mit der Wirkung befasst und vor allem die rechtlichen Auswirkungen auch auf unsere Kurbeiträge nicht bedacht.“
BHV-Geschäftsführer Thomas Jahn bezeichnete die Folgen einer Abschaffung der Meldepflicht als ernsthafte Gefährdung der Heilbäder und Kurorte. „Die Kurbeiträge dienen der Finanzierung der Infrastruktur im Gesundheitstourismus. Würden sie wegfallen, würden die Einnahmen in Heilbädern und Kurorten um 30 bis zu 65 Prozent wegbrechen. Das wäre für die Orte eine existenzielle Bedrohung.“ Zudem seien die Meldescheine bereits digital erfasst. „Deshalb müssen wir hier nicht mehr von einem bürokratischen Papierkram reden.“ Der BHV fordert Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf, sich bei diesem Thema von Experten beraten zu lassen. „Wir bieten gerne unsere Kompetenz und unseren Sachverstand an“, so Peter Berek. „Die Meldepflicht vom Grünen Tisch aus abzuschaffen, wäre ein großer Fehler.“
(Quelle: Pressemitteilung Bayerischer Heilbäder-Verband / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Abstimmung beim Fotowettbewerb

Abstimmung beim Fotowettbewerb

Prien / Landkreis Rosenheim – Im Januar 2023 startete die Prien Marketing GmbH (PriMa) anlässlich des touristischen Jahresmottos „Wasser – tauch mal ein… in Prien am Chiemsee“ den Fotowettbewerb „Mein schönster Wassermoment“. Bis Freitag, 14. Juli 2023 konnten Profi- und Hobbyfotografen ausdruckstarke Momentaufnahmen aus der Marktgemeinde zum Thema „Wasser“ einreichen. Diese zahlreichen Fotografien wurden nun mit Nummern versehen und sind von Freitag, 28. Juli bis einschließlich Dienstag, 3. Oktober 2023 in den Schaufenstern der Priener Einzelhändler und Gastronomen ausgestellt.

Priener Passanten wählen ihre drei Favoriten, indem sie den vor Ort erhältlichen Stimmzettel ausfüllen und diesen am Schalter im Tourismusbüro Prien in die Fotobox werfen. Die drei Fotografen, die die meisten Stimmen erhalten, bekommen von der PriMa Priener Gutscheine im Wert von 100, 75 und 50 Euro. Aus den besten zwölf Motiven wird ein Kalender für das Jahr 2024 gestaltet. Die Teilnehmer:innen haben sich damit einverstanden erklärt, dass die PriMa die eingesendeten Fotografien über verschiedene Kanäle veröffentlichen darf.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH, zeigt:  Priener Einheimische und Gäste entscheiden: Fotowettbewerb „Mein schönster Wassermoment“ sucht die zwölf besten Motive für den Priener Kalender 2024)

Auf Entdeckungstour in Prien am Chiemsee

Auf Entdeckungstour in Prien am Chiemsee

Prien / Landkreis Rosenheim – Bei den Orts- und Seeführungen der Prien Marketing GmbH geht es einmal wöchentlichen mit erfahrenen und unternehmungslustigen Orts- und Gästeführer  auf Entdeckungstour. Einheimische, Gastgeber und Gäste finden hier Gelegenheit, Wissenslücken auf Fragen über den Chiemsee, den König oder den Ort zu schließen und erkunden bei den unterhaltsamen Touren die besonderen „Fleckerln“ der Marktgemeinde.

Wer also erfahren will, was es mit der Tradition des „Preaner Hutes“ auf sich hat und wo man ihn heute sehen kann, hat immer montags, bis 2. Oktober, bei der eineinhalbstündigen Ortsführung Gelegenheit dazu. Start ist jeweils um 10 Uhr vor dem Tourismusbüro, Alte Rathausstraße 11. Welchen geheimen Weg der König genommen hat um auf seine Insel zu kommen, erfährt man beispielsweise immer freitags, bis einschließlich 29. September, bei der zirka einstündigen Seeführung vom Festland aus (für Rollstuhlfahrer geeignete Geh- und Verweilstrecke).

Treffpunkt zu den „See-Insel-Königs G´schicht´n“ ist um 10.30 Uhr am Gleisende der Chiemsee-Bahn in Prien/Stock Hafen. Keine Anmeldung erforderlich. Erwachsene bezahlen jeweils 5 Euro, mit Gästekarte/Einheimische 4 Euro und Kinder (sechs bis 16 Jahre) 1,50 Euro. Individuelle Termine sind auf Anfrage im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 möglich.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH – Michaela Röpke, zeigt: Warum der Chiemsee stetig kleiner wird und was es mit dem „Brotfisch“ auf sich hat erfahren die Teilnehmer der „See-Insel-Königs G´schicht´n“)

Hauptsaison im Tourismusbüro Prien

Hauptsaison im Tourismusbüro Prien

Prien / Landkreis RosenheimDie Hauptsaison startet: Längere Öffnungszeiten im Tourismusbüro Prien (Landkreis Rosenheim) sollen ausreichend Zeit für individuelle Beratung ermöglichen.

Das Tourismusbüro Prien (Landkreis Rosenheim) ist eine zentrale Anlaufstelle für Urlauber zu diverse Fragen rund um deren Aufenthalt in der Seegemeinde. Längere Öffnungszeiten während der touristischen Saison – von Anfang Mai bis Ende September – ermöglichen ausreichend Zeit für eine individuelle Beratung. „Das anhaltend trockene und warme Sommerwetter Anfang Juni hat die Nachfrage noch einmal stark ansteigen lassen“, so der Leiter des Tourismusbüros Florian Tatzel. Nicht zuletzt, weil Prien bei vielen Gästen – ob Kultur-, Aktiv-, Genuss- oder Familienurlauber – ein beliebter und vielfältiger Ausgangspunkt ist. „Die persönliche Beratung wird dabei sehr gerne angenommen und wertgeschätzt“, berichtet Tatzel weiter.

Auch Schlechtwetter-Tipps für Urlauber liegen parat

So wurde am Schalter im „Haus des Gastes“ in den vergangenen Wochen oft nach Badeplätzen und Kartenmaterial gefragt. „Auch wenn das Wetter einmal nicht mitspielt haben wir zahlreiche ‚Schlechtwetter-Tipps‘ für unsere Besucher parat“, erklärt die Mitarbeiterin der Prien Marketing GmbH Andrea Stephan. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen im Tourismusbüro Prien ist sie eine freundliche und kompetente Ansprechpartnerin für touristische Informationen, Zimmervermittlung, Freizeitangebote und Events. Die Servicequalität des Tourismusbüros wird auch von Einheimischen geschätzt: Derzeit sei neben dem stark frequentierten Kartenvorverkauf für diverse Veranstaltungen die Nachfrage nach dem Fischerei-Erlaubnisschein und der Golfcard groß. Das Tourismusbüro Prien hat montags bis freitags von 8.30 bis 18 Uhr geöffnet und samstags, als einzige Touristinfo im Chiemsee Alpenland Tourismusverband, von 8.30 bis 16 Uhr (Feiertage ausgenommen). Das Ticketbüro Prien empfängt Kunden von Montag bis Freitag. Außerhalb der Öffnungszeiten hat der Eingangsbereich 24 Stunden für Besucher:innen geöffnet. Neben einer großen Auswahl von Prospekten können sich Gäste mit Hilfe des Besucherinformationsterminals online über die Verfügbarkeit von Unterkünften sowie über den Priener Einzelhandel und die örtlichen Gastronomieangebote informieren.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Copyright Prien Marketing GmbH, zeigt von links: Ob Unterkünfte, Events und Veranstaltungen, Gastronomiebetriebe und Einkaufsmöglichkeiten, öffentlicher Nahverkehr, Besichtigungen in den Museen oder Führungen und Sehenswürdigkeiten in der Region: Im Tourismusbüro Prien werden Gäste persönlich von den Mitarbeiterinnen Andrea Stephan und Stefanie Sattlberger umfangreich informiert)

Erlebnisbootsfahrt an das Delta der Tiroler Achen

Erlebnisbootsfahrt an das Delta der Tiroler Achen

Prien / Landkreis Rosenheim – Die ökologische Bedeutung des Chiemsees sowie die Notwendigkeit einer umfassenden Bildung für Natur und Umwelt rücken immer mehr in den Mittelpunkt. Mit der ehemaligen Hafenbarkasse „Birgit“ kann man in den kommenden Monaten regelmäßig  an das besterhaltene Binnendelta Mitteleuropas gelangen und bedrohte Wasser- und Wattvogelarten bestaunen.

Die Teilnehmer erfahren bei der Schifffahrt einiges über die Entstehungsgeschichte des drittgrößten Sees Deutschlands und sein langsames Vergehen. Termine sind freitags, bis 11. August, um 16.30 Uhr – ab 18. August bis 29. September um 15 Uhr und samstags, bis 30. September, um 10.30 Uhr. Treffpunkt ist am Dampfersteg Übersee/Feldwies, neben der Seewirtschaft. Eine Anmeldung ist im Tourismusbüro Prien erforderlich (online buchbar). Erwachsene bezahlen 27,50 Euro, Kinder (vier bis 15 Jahre) 17,50 Euro. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 15 Personen, die maximale Gruppengröße sind 22 Gäste. Sonderführungen auf Anfrage.

Anmeldung und weitere Informationen im Tourismusbüro Prien unter Telefon 08051 / 6905-0 oder info@tourismus.prien.de sowie unter www.tourismus.prien.de. Detaillierte Auskünfte kann man auf der Internetseite unter der Rubrik „Führungen“ entnehmen.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH, zeigt:  Das Boot bringt die Teilnehmer  in die Nähe des Mündungsgebietes der Tiroler Achen)

Zum 40. Mal Urlaub in Aschau im Chiemgau

Zum 40. Mal Urlaub in Aschau im Chiemgau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Schon zum 40sten Mal verbringt Familie Bauer aus Recklinghausen gemeinsam mit den Kindern ihren Urlaub im wunderschönen Priental unterhalb von Schloss Hohenaschau im „Haus Monika“ (Landkreis Rosenheim). Dieser besondere Jubiläumsaufenthalt gab Anlass, dass Aschaus Tourismuschef Herbert Reiter das Ehepaar Bauer mit den Kindern Nina und Dominik einen Besuch abstattete.

Einer Feierstunde organisierten Gastgeberinnen Frieda und Monika Kiesmüller und dabei bedankten sich Herbert Reiter bei den Gästen für die langjährige Treue zum Bankerldorf® Aschau i.Chiemgau mit Übergabe einer Ehrenurkunde, Geschenk und einem bunten Blumengruß. Die Gastgeberfamilie Kiesmüller freut sich ebenfalls über die treuen Stammgäste, die ihre Gastfreundschaft schon über so viele Jahre genießen und ihren mehrwöchigen Erholungsurlaub vorzugsweise in Hohenaschau am Fuße der Kampenwand verbringen.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau / Beitragsbild: re, zeigt von links: Tochter Nina Bauer, Aschaus Tourismuschef Herbert Reiter, Gastgeberin Frieda Kiesmüller, Gäste Michael und Heidrun Bauer, Gastgeberin Monika Kiesmüller, Sohn Dominik Bauer).