Vollsperrung von Innbrücke

Vollsperrung von Innbrücke

Landkreis Rosenheim – Info des Landratsamtes Rosenheim: Die Innbrücke zwischen Raubling und Neubeuern (Landkreis Rosenheim) wird für einige Tage komplett gesperrt. Grund: die Fahrbahndecke wird erneuert. 

Die 2001 errichtete Brücke über den Inn zwischen Raubling und Neubeuern weist im Bereich der Fahrbahn erhebliche Asphaltschäden auf. Die Tiefbauverwaltung im Landratsamt Rosenheim plant, den bestehenden Asphaltbelag abzufräsen und durch einen neuen zu ersetzen. Dazu ist eine Vollsperrung der Kreisstraße RO 7 im Bereich der Innbrücke notwendig.

Die Bauarbeiten finden von 31. August bis 2. September statt. Ursprünglich sollten die Arbeiten bereits im April stattfinden, der Termin musste aber witterungsbedingt abgesagt werden.
Der Verkehr wird zwischen Raubling/Kirchdorf und Neubeuern über Brannenburg und Nußdorf umgeleitet. Zudem besteht eine Umleitung über Neuwöhr nach Thansau und von dort weiter nach Rosenheim. Nicht betroffen davon sind Fußgänger und Radfahrer. Sie können die Innbrücke trotz der Bauarbeiten weiterhin überqueren.
Der Landkreis Rosenheim bittet wegen der Behinderungen alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
(Quelle: Pressemitteilung Landkreis Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Vollsperrung von Innbrücke

Kreisstraße von Roßholzen bis Eßbaum komplett gesperrt

Samerberg / Landkreis Rosenheim – Aufgrund von Straßenbauarbeiten wird die Kreisstraße RO 9 von Roßholzen bis Eßbaum (Gemeinde Samerberg – Landkreis Rosenehim) vollständig gesperrt. Die Sperrung beginnt am 7. August und dauert bis zum 12. August 2023.

Um Risse und Spurrinnen zu beseitigen, wird die Straße, nach den Angaben des Landratsamtes Rosenheim, in Kaltbauweise mit einer Asphaltdeckschicht überzogen. Das ist ein bewährtes Verfahren zur Beseitigung von Fahrbahnschäden. Die Bauarbeiten führt die Firma Kutter Spezialstraßenbau GmbH & Co. KG aus Hanau durch.
Der Verkehr wird während der Sperrung über die Staatsstraße St 2359, die RO 26 und die RO 5 (Achenmühle) umgeleitet. Die Tiefbauabteilung im Rosenheimer Landratsamt bittet die Verkehrsteilnehmer und die Anlieger wegen der Beeinträchtigung um Verständnis.Da die Arbeiten stark wetterabhängig sind, kann sich der Terminplan bei ungünstiger Witterung verschieben.
(Quelle: Pressemitteilung Landkreis Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Staatsstraße zwischen Traunstein und Waging wird gesperrt

Staatsstraße zwischen Traunstein und Waging wird gesperrt

Traunstein – Die Bauarbeiten zum Ausbau der Staatsstraße St2105 zwischen Traunstein und Waging am See im Wald bei Langmoos werden wieder aufgenommen und gehen in den kommenden Monaten in ihre entscheidende Phase. Ab dem Beginn der Sommerferien Anfang August wird die stark befahrene Staatsstraße für den gesamten Verkehr gesperrt.

Die Umleitung ist über die Kreisstraßen nach Kammer und Rettenbach und weiter nach Otting bis zur Staatsstraße am Kirchhallinger Berg vorgesehen. Die Vollsperrung wird voraussichtlich zwei Monate in Anspruch nehmen, das Ende der Bauarbeiten ist bis zum Winter geplant. Die Verkehrsteilnehmer müssen sich auf entsprechende Umwege auf dem Weg von und zur Arbeit einstellen und etwas mehr Zeit einplanen.
Bereits vor anderthalb Jahren wurde der Damm für die künftige Linksabbiegespur bei der Zufahrt von Langmoos geschüttet und im vergangenen Winter hat man die Bäume entlang der Fahrbahn für den anstehenden Ausbau in den kommenden Monaten gefällt. Somit wurden alle Voraussetzungen für den abschließenden Straßenbau auf dem etwa 2 Kilometer langen Teilabschnitt der Staatsstraße zwischen Traunstein und Waging geschaffen.

Der Streckenabschnitt der Staatsstraße St2105 zwischen Traunstein und Wonneberg Weibhausen war in den vergangenen Jahren immer wieder unfallauffällig. Vor allem im Wald in Höhe des Weilers Langmoos kommt es immer wieder zu Abbiege- und Kreuzungsunfällen sowie zu Kollisionen im Gegenverkehr. Auch Unfälle ohne Beteiligung weiterer Verkehrsteilnehmer durch Abkommen von der Fahrbahn sind häufig durch Sanitäter, Feuerwehr und Polizei aufzuarbeiten. Mit der jetzt bevorstehenden Baumaßnahme sollen die wesentlichen Schwachstellen der hoch belasteten Staatsstraße beseitigt und das Unfallgeschehen deutlich reduziert werden. Die Fahrbahn soll um einen Meter auf insgesamt 7 Meter verbreitert werden. Linienführung und Höhenlage bleiben nahezu gleich, der zusätzliche Eingriff in Natur und Landschaft wäre bei einer Anpassung zu erheblich. Im Bereich der Zufahrt zum Weiler Langmoos wird eine Linksabbiegespur angebaut. Der für die Aufweitung erforderliche Straßendamm wurde bereits im vergangenen Jahr zur Vorwegnahme von Setzungen hergestellt. Alle weiteren Zufahrten in die Waldgrundstücke auf der Westseite werden aus Verkehrssicherheitsgründen geschlossen und zusammengefasst auf einen neuen Forstweg angeschlossen. Dieser neue parallele Forstweg wird künftig von der bestehenden Zufahrt in Höhe des Bahnübergangs auch die Radfahrer von Traunstein kommend besser nach Langmoos anbinden. Ein Bauen unter Aufrechterhaltung des Verkehrs mit einer halbseitigen Verkehrsführung und Ampelregelung ist wegen der zu umfangreichen Bauarbeiten nicht möglich. Das Verkehrsaufkommen ist zu hoch und die Baustrecke zu lang. Nach einer gemeinsamen Verkehrsbesprechung mit den betroffenen Kommunen, der Verkehrsbehörde, der Polizei und den Verantwortlichen für die Schülerbeförderung hat man sich beim Staatlichen Bauamt Traunstein dazu entschieden, die Sommerferien und damit die Hauptreisezeit für den Großteil der Bauarbeiten unter Vollsperrung festzulegen. Nachdem die Staatsstraße zur Durchführung der Ausbaumaßnahme über mehrere Wochen voll gesperrt und der Durchgangsverkehr umgeleitet werden muss, soll gleichzeitig der Streckenabschnitt zwischen der Zufahrt Mayerhofen und der Abzweigung nach Otting instandgesetzt werden. Dabei soll die vorhandene Asphaltdeckschicht entfernt, durch eine Tragschicht ergänzt und mit einer neuen Deckschicht asphaltiert werden.

Vor Winterbeginn soll Baumaßnahme beendet sein

Die Fertigstellung der Baumaßnahme ist vor Beginn der Wintersaison Ende des Jahres vorgesehen. Im Hinblick auf die gravierenden Einschränkungen durch die Vollsperrung der Staatsstraße bittet das Bauamt in Traunstein alle Verkehrsteilnehmer und vor allem auch die Anlieger an der Umleitungsstrecke um Geduld und Verständnis.
(Quelle: Pressemitteilung Staatliches Bauamt Traunstein / Beitragsbild Staatliches Bauamt Traunstein)

Schutz vor Georisiken am Wildbarren

Schutz vor Georisiken am Wildbarren

Landkreis Rosenheim – Wegen dem Schutz vor Georisiken am Wildbarren und am Schlossberg Hohenaschau wird eine halbseitige Sperrung der Staatsstraße 2093 (Schlossberg Hohenaschau) sowie der Staatsstraße 2089 (südlich Kirnstein) von Montag, 15. Mai bis voraussichtlich Freitag, 26. Mai, beziehungswiese Montag, 22. Mai bis voraussichtlich Freitag, 2. Juni, nötig.

Unter Georisiken versteht man geologisch bedingte Naturgefahren, die zu Schäden an Gebäuden, der Infrastruktur, aber auch zu Personenschäden führen können. Im Amtsgebiet des Staatlichen Bauamts Rosenheim sind vor allem Hangrutschungen, Lawinenabgänge und Steinschläge als Georisiken zu nennen.
Joseph Angermaier ist als Manager für Georisiken und Sicherungsbauwerke am Staatlichen Bauamt Rosenheim tätig: „Wir sind eines der wenigen bergnahen Bauämter Bayerns. Deshalb gehört der Umgang mit Georisiken zu unserem Alltag. Im zuständigen Sachgebiet erfassen, dokumentieren und bewerten wir die Georisiken aus geologischer Sicht. Ziel ist es, die einzelnen Gefährdungsstellen in unserem Zuständigkeitsgebiet abzuschätzen und als Konsequenz die Gefahren einzudämmen.“

Sicherungsbauwerke gegen Georisiken

Wo erforderlich, errichtet das Staatliche Bauamt Rosenheim Sicherungsbauwerke gegen Georisiken. So auch Mitte des Monats am Wildbarren (Gemeinde Flintsbach) und am Fuße des beliebten Schlosses Hohenaschau. Joseph Angermaier: „Am Wildbarren muss auf einer Länge von rund 300 Metern ein Drahtzaun als Abrollschutz errichtet werden. Dieser rund 1,5 Meter hohe Zaun verhindert, dass Steine, die sich beispielsweise durch viel Regen lösen, auf die darunterliegende Staatsstraße rollen.“ Für die Errichtung des Abrollschutzes sind zwei Wochen veranschlagt. Begonnen wird mit der Maßnahme am Montag, 22. Mai. Während der Arbeiten muss die St 2089 im Ortsteil Kirnstein halbseitig gesperrt werden.

Schon ab Montag, 15. Mai, wird an der St 2093, genauer an der Ostseite des Hohenaschauer Burgbergs, ebenfalls ein Drahtzaun als Abrollschutz errichtet. „Auch in Hohenaschau bringen wir auf einer Länge von rund 60 Metern einen sogenannten Ösenankerzaun zum Schutz der Staatsstraße an“, so Joseph Angermaier. „Läuft alles planmäßig und spielt das Wetter mit, sind die Arbeiten am Freitag, den 26. Mai, abgeschlossen.“ Zur Durchführung der Arbeiten ist auch hier eine zeitweise halbseitige Sperrung der St 2093 unumgänglich.

Da es sich um Staatsstraßen handelt die vor Georisiken geschützt werden, trägt die Kosten von rund 125.000 Euro für die Maßnahme am Wildbarren und die Kosten von rund 50.000 für die Maßnahme am Schlossberg Hohenaschau der Freistaat Bayern.
(Quelle: Staatliches Bauamt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv: Innpuls.me)

Staatsstraße bei Obing wird gesperrt

Staatsstraße bei Obing wird gesperrt

Traunstein – Die Staatsstraße 2094 bei Obing (Landkreis Traunstein) wird für den Verkehr voll gesperrt. Mehr Hochwassersicherheit im Bereich des Obinger Seeauslaufes erfordern Bauarbeiten. Start ist am 10. Mai.

Im Bereich des Obinger Seeauslaufes kommt es bei sehr starken Regenereignissen und beim Ablaufen von Hochwasserwellen immer wieder zu Problemen. Ausuferungen und Überschwemmungen sind die Folge.
Die Gemeinde Obing und das Staatliche Bauamt Traunstein führen zur Verbesserung der Hochwassersituation Baumaßnahmen im Bereich der Jepoldinger Straße und im Bereich der Staatsstraße 2094 durch.

Zwei neue Durchlässe werden eingebaut

Direkt im Bereich des Seeauslaufes werden unter der Jepoldinger Straße zwei neue Durchlässe eingebaut. Bei der Querung der Staatsstraße 2094 werden ebenfalls zwei neue Rohrleitungen verbaut.
Die neuen Rohrleitungen wurden so konzipiert, dass sie bei sehr starken Regenfällen ab einem bestimmten Pegelstand „anspringen“ und so zum verbesserten Abfluss aus dem Obinger See beitragen sollen.
Das Hochwasserschutzkonzept wird schrittweise umgesetzt. In einem ersten Schritt werden im Falle von Hochwasser derzeit nur jeweils ein neuer Durchlass unter der Jepoldinger und unter der Staatsstraße 2094 aktiviert.
Die beiden weiteren Durchlässe werden vorerst verschlossen.
Im Zuge der Jepoldinger Straße und unter der Staatsstraße 2094 werden nach Auskunft des Staatlichen Bauamts Traunstein jeweils zwei neue Durchlässe eingebaut.

Für den Einbau der Durchlässe müssen beide Straßen für den Verkehr voll gesperrt werden. Der Verkehr wird lokal ab dem Kreisverkehr bei Hochbruck über die B 304 bis zum Kreisverkehr bei Pfaffing und von dort über die Kienberger Straße umgeleitet. Der Verkehr aus Richtung Seeon-Seebruck wird über die Altenmarkter Straße durch Obing umgeleitet.
Start der Arbeiten ist am !0. Mai. Voraussichtlich am 9. Juli soll die Baumaßnahme abgeschlossen werden.

Da für die Bauarbeiten gute Wetterbedingungen vorherrschen müssen, können sich die Arbeiten bei schlechtem Wetter verzögern oder verschieben.
Alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer bittet das Staatliche Bauamt Traunstein für die Verkehrsbehinderungen um Verständnis.
(Quelle: Pressemitteilung Staatliches Bauamt Traunstein / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Vollsperrung von Innbrücke

Sperrung des Schlosstunnels

Traunstein – Am Montag, 8. Mai und Dienstag, 9. Mai werden jeweils von 7.30 Uhr bis ca. 18 Uhr im Schlosstunnel in Ruhpolding (Landkreis Traunstein) wieder die im halbjährigen Turnus notwendigen Reinigungs- und Wartungsarbeiten durchgeführt. Hierzu muss der Tunnel gesperrt werden.

Die Sperrzeit beginnt nach dem Abklingen des Berufsverkehrs und wird voraussichtlich bis in die Abendstunden andauern.
An diesen beiden Tagen wird die Umleitungsstrecke mit einer fest installierten, manuellen Klappbeschilderung ausgewiesen.
Das Staatliche Bauamt Traunstein bitte die Verkehrsteilnehmer für die unvermeidbaren Behinderungen um Verständnis.
(Quelle: Pressemittelung Staatliches Bauamt Traunstein / Beitragsbild: Symbolfoto re)